DE8020570U1 - Rammschutzecke - Google Patents

Rammschutzecke

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DE8020570U1
DE8020570U1 DE19808020570 DE8020570U DE8020570U1 DE 8020570 U1 DE8020570 U1 DE 8020570U1 DE 19808020570 DE19808020570 DE 19808020570 DE 8020570 U DE8020570 U DE 8020570U DE 8020570 U1 DE8020570 U1 DE 8020570U1
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DE
Germany
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iron
corner
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flanges
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DE19808020570
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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Publication date
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

ι + · a
• ι fl *
Essen, den 30.7.1980 PZ 3239 Fö/gl
THYSSEN INDUSTRIE AG
Am Thyssenhaus 1
4300 Essen 1
Rammschutzecken
Die Erfindung betrifft eine Rammschutzecke aus Stahl für Regale. Rammschutzecken sind für ortsfeste Regale obligatorisch, die mit nicht spurgebundenen Flurförderzeugen be- oder entladen werden. Diese müssen an ihren Eckbereichen, auch an Durchfahrten, durch einen mindestens 0,3 m hohen, ausreichend dimensionierten und gelb-schwarz gekennzeichneten Anfahrschutz gesichert sein. Als ausreichend dimensioniert kann ein Anfahrschutz angesehen werden, wenn er eine Energie von mindestens 400 Nm aufnehmen kann. Diese Anforderungen werden nach Punkt 4.2.10 der Richtlinien für Lageeinrichtungen und -kleingeräte der Berufsgenossenschaft Hamburg, ZH 1/428 - Ausgabe 4/78 gestellt. Es sind Rammsohutzecken bekannt, die aus einem mit Beton hintergossenen Blechkörper bestehen. Außer der schlechten Handhabbarkeit bei Anlieferung als komplettes Bauteil oder der umständlichen Herstellung am Ort ist bei diesen Rammschutzecken vor allem nachteilig, daß bei einer Kollision die gesamte Verformung für die Aufzehrung der Stoßenergie am Fahrzeug erfolgt, was unter Umständen wesentliche Schäden am Fahrzeug erzeugt. Außerdem sind auch Rammschutzecken bekannt, die aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten, U-förmigen Rohren bestehen, die mit den Stirnflächen der Schenkel des U auf einer Grundplatte verschweißt sind. Bei dieser Rammschutzecke ist die Verformbarkeit und damit die Möglichkeit der Energieaufzehrung besser als bei der erstgenannten; jedoch ist wegen der offenen Räume zwischen den U-Schenkeln die Ge-
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fahr eines Verhakens mit dem stoßenden Gefährt nicht auszuschließen. Bei einer weiteren bekannten Rammschutzecke in Form eines stark dimensionierten L-Trägers, der auf einer Grundplatte aufgeschweißt ist, ist die Grundplatte mit Gummi elementen abgefedert. Diese Ausführungsarbeit verhält sich bei leichten Stoßen, bei denen wenig oder keine Energie aufgezehrt werden muß, vorteilhaft; bei schwereren Stoßen dagegen, bei denen sich das System nach Zusammendrücken der Gummifederung weitgehend starr verhält, wird die Energie weitgehend unter Beschädigung des Fahrzeuges in diesem abgebaut. Bei bekannten Rammschutzecken aus Stahl ist häufig die Energieaufnahmefähigkeit zu klein oder es kommt bei punktförmigen Belastungen zu so starken Verformungen, daß das Regal gefährdet ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, eine Rammschutzecke zu entwickeln, die mit Sicherheit die geforderten Energien von mindestens 400 Nm aufnehmen kann, ohne daß es bei ungünstig liegenden örtlichen Beanspruchungen zu einer Gefährdung des Regals kommt, bei dem die Gefahr eines Verhakens des stoßenden Fahrzeugs vermieden ist, das einfach im Aufbau ist und eine hohe Lebensdauer aufweist, so daß die Rammschutzecke nicht nach einem oder wenigen Anfahrstößen unbrauchbar wird.
Die Erfindung wird bei einer Rammschutzecke obiger Gattung dadurch gelöst, daß die Ecke die Form eines aus Blech geformten L-Eisens mit nach innen verlaufenden Versteifungsflanschen aufweist und im Innern des Scheitelwinkels des L ein nach unten hervorragendes Rundeisen und zwei an den Flanken des L unten bündig angebrachte, waagerecht verlaufende Anschraubflansche. Die L-förmige Gestalt des Rammschutzes mit den Versteifungsflanschen bringt gleichmäßige Verformungseigenschaften bei Stoßbeanspruchungen aus den verschiedenen, in Frage kommenden Richtungen. Die hohe Steifigkeit der Ecke in allen Beanspruchungsrichtungen ermöglicht bei den verschiedenen Stoßrichtungen eine Aufzehrung der Energie, bevor die Verformung so groß ist, daß das Regal gefährdet ist. Bei Stoßen auf die Flanken des L werden die Flanken durch das im Boden zu verankernde Rundeisen und die am Boden zu befestigenden Anschraubflansche ^m bodennahen Teil weitgehend fixiert und verzehren die Stoß-
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energie durch Verformung des oberen Teils, der durch seine U-Form, die durch eine Flanke des L, den Versteifungsflansch und die angrenzende Flanke des L gebildet wird, einen hohen Formänderungswiderstand hat. Bei schrägen Stoßen auf den Scheitelpunkt des L wirkt die Form weitgehend abweisend, wobei die Nachgiebigkeit dazu beiträgt, das stoßende Objekt abgleiten zu lassen. Die glatte Außenoberfläche wirkt dabei fördernd. Bei dem besonders kritischen Fall des zentralen Stoßes ohne Abgleiten entweder auf den Scheitel des L oder die Seitenflächen wirkt das Rundeisen durch seinen hohen Formänderungswiderstand stabilisierend und sorqt für einen zuverlässigen Schutz des Regals. Die Form der Rammschutzecke ist durch Abka.iten oder im kontinuierlichen Walzverfahren und Zerteilen an der Säge aus Band leicht herstellbar.
Die gute Formstabilität ermöglicht einen geringen Abstand der Rammschutzecke vom Pfosten des Regals und damit nur eine geringe Beschränkung der Fahrwegbreite.
Im einzelnen kann die Erfindung wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein.
Bei Blechstärken zwischen 5 und 8 mm weist die Rammschutzecke einerseits einen so guten Formänderungswiderstand auf, daß es selbst bei Stoßen mit einer Energie von 400 Nm nicht zu einer so starken Verformung kommt, daß das Regal gefährdet wird oder die Rammschutzecke unbrauchbar; andererseits ist der Formänderungswiderstand so gering, daß das kollidierende Fahrzeug im wesentlichen unbeschädigt bleibt. Besonders zweckmäßig ist eine Blechdicke von 6 mm. Dadurch, daß der Befestigungspunkt der Anschraubflansche annähernd in der Mitte des Schenkels des L liegt, wird die Verformung im Kollisionsfalle gleichmäßig auf die Rammschutzecke verteilt.
Die Abschrägung der Kanten der Flansche oben verhindert ein zufälliges Festhaken.
Dadurch, daß die Rammschutzecken symmetrisch zu einer unter 45° zwisehen den Flanken des L-Eisens verlaufenden Ebene ausgeführt sind, ist keine Rechts- und Linksausführung erforderlich, sondern dieselbe Rammschutzecke kann beidseitig eingesetzt werden, was Fabrikation und Lagerhaltung erleichtert.
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Das Rundeisen kann nach seiner Verankerung im Boden mit dem L-Eisen verschweißt werden. Es ist jedoch vorteilhaft, das Rundeisen lose in den Winkel des L-Eisens einzulegen. Bei einer starken Beschädigung mit Verbiegen des Rundeisens kann das Rundeisen dann nech Abschrauben des L-Eisens vom Boden gerichtet werden und ein neues L-Eisen bzw. das beschädigte L-Eisen nach Richten wieder montiert werden. So wird die Handhabbarkeit verbessert. Der wesentliche Vorteil des losen Einlegens des Winkels ist jedoch funktioneller Art; die Verformbarkeit der Rammschutzecke bei Stoßen, bei denen das Rundeisen verbogen wird, wird dadurch wesentlich verbessert, daß das L-Eisen sich gegen das Rundeisen verschieben kann, ohne daß der Formänderungswiderstand dadurch zu klein wird. Außerdem ist die dadurch auftretende Art der Verformungen besser beseitigbar.·
Dadurch, daß die Versteifungsflansche mit Löchern versehen sind, können durchgehende Stirn-Rammschutzwände mit den Rammschutzecken verschraubt werden, so daß nicht nur die Regalecke, sondern auch die Seitenwand geschützt ist. Die Stirn-Rammschutzwände erhöhen darüber hinaus wesentlich die Sicherheit gegen ein Festhaken eines vorbeistreifenden Fahrzeugs.
Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigen im einzelnen
die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Ramnischutzecke mit
einem Regal,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rammschutzecke mit Regal nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles in Fig. 2.
Die Rammschutzecke aus Stahl für Regale 1 weist die Form eines L-Eisens 2,3 auf mit nach innen verlaufenden Versteifungsflanschen 4,5, Im Innern des Scheitelwinkels des L-Eisens 2,3 befindet sich ein nach unten vorragendes Rundeisen 6 und zwei an den Flanken des L-Eisens unten bündig angebrachte, waagerecht verlaufende Anschraubflanschen 7,8. Das Blech des L-Eisens hat eine Stärke von 6 mm. Das Rundeisen ist 32 mm
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stark. Als Werkstoff wurde St 37-2 eingesetzt. Der Befestigungspunkt 9,10 jeden Anschraubflansches 7,8 befindet sich annähernd in der Mitte des Schenkels des L-Eisens 2,3, leicht nach außen gerückt. Die Kanten der Versteifungsflansche 4,5 sind oben abgeschrägt 11. Die Rammschutzecke ist aus 6 mm dickem Stahlblech durch Abkanten auf einer Kantbank hergestellt. Das L-Eisen mit den Versteifungsflanschen ist einstückig und glatt. Die Anschraubflansche sind als Winkelstücke ausgeführt, deren senkrecht stehender Schenkel 12 innen an die Schenkel des L-Eisens angeschweißt ist 13. Nach dem Verankern des Rundeisens 6 im Boden ist das L-Eisen mit dem Innenwinkel an das Rundeisen angelehnt worden und mit den Anschraubflanschen 7,8 am Boden befestigt. Die symmetrische Ausführung der Rammschutzecke erlaubt die Verwendung der gleichen Ecke rechts und links. Löcher 14 in den Versteifungsflanschen 4,5 ermöglichen das Anschrauben von durchgehenden Stirn-Rammschutzwänden.
Die Anmelderin hat die erfindungsgemäße Form der Rammschutzecke durch praktische Versuche ermittelt. Dabei wurde ein Pendel von 110 kg Gewicht mit einem Pendelradius von 1,18 m mit verschiedenen Energien und unter verschiedenen Winkeln gegen die Rammschutzecke fallengelassen. Die Versuche ergaben Erfahrungen über die auftretenden Verformungen und die wirksamen, mittragenden Blechbreiten. Die Energie wurde in einzelnen Schlägen bis 400 Nm gesteigert und anschließend von da aus bis 988 Nm. Die Schläge wurden mittig und im Eckbereich aufgebracht. Die bleibende Verformung wurde gemessen. Alle Anprall schütze wurden mit Vergußankern verdübelt. Bis zu 400 Nm traten nur geringfügige Verformungen auf, die die Rammschutzecke ohne Ausrichtmaßnahmen weiterhin brauchbar ließen. Selbst bei 988 Nm Belastung kam es nicht zu einer so großen Verformung, daß die Regale gefährdet wären.
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Claims (7)

  1. ·♦
    - 6 Ansprüche:
    l/Rammschutzecke^aus Stahl für Regale, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke die Form eines aus Blech geformten L-Eisens (2,3) mit nach innen verlaufenden Versteifungsflanschen (4,5) aufweist und im Innern des Scheitelwinkels des L-Eisens ein nach unten vorragendes Rundeisen (6) und zwei an den Flanken des L-Eisens (2,3) unten bündig angebrachte, waagerecht verlaufende Anschraubflansche (7,8).
  2. 2. Rammschutzecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Bleches 5 bis 8 mm beträgt.
  3. 3. Rammschutzecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Befestigungspunkt (9,10) jeden Anschraubflansches (7,8) annähernd in der Mitte des Schenkels des L-Eisens (2,3) liegt.
  4. 4. Rammschutzecke nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß
    j 20 die Kanten der Versteifungsflansche (4,5) oben abgeschrägt sind (11).
  5. 5. Rammschutzecke nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie symmetrisch zu einer senkrecht unter 45° zwischen den Flanken des L-Eisens verlaufenden Ebene ausgeführt ist.
    25
  6. 6. Rammschutzecke nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundeisen (6) lose in den Winkel des L-Eisens (2,3) eingelegt ist.
  7. 7. Rammschutzecke nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsflansche (4,5) mit Löchern (14) versehen sind.
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    40
DE19808020570 1980-07-31 1980-07-31 Rammschutzecke Expired DE8020570U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9420528U1 (de) * 1994-12-22 1995-02-09 Ohra Regalanlagen GmbH, 50169 Kerpen Rammschutz für Regalanlagen
EP0743266A1 (de) * 1995-05-18 1996-11-20 Dieter Dipl.-Ing. Paul Kragarm-Regalsystem
EP0807590A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-19 Dieter Dipl.-Ing. Paul Kragarm-Regal-System

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EP0807590A1 (de) * 1996-04-30 1997-11-19 Dieter Dipl.-Ing. Paul Kragarm-Regal-System

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