DE1054919B - Ladebruecke - Google Patents

Ladebruecke

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Publication number
DE1054919B
DE1054919B DEM35942A DEM0035942A DE1054919B DE 1054919 B DE1054919 B DE 1054919B DE M35942 A DEM35942 A DE M35942A DE M0035942 A DEM0035942 A DE M0035942A DE 1054919 B DE1054919 B DE 1054919B
Authority
DE
Germany
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end pieces
loading bridge
bridge according
loading
piece
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM35942A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Lasch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magnesium Elektron Ltd
Original Assignee
Magnesium Elektron Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Magnesium Elektron Ltd filed Critical Magnesium Elektron Ltd
Publication of DE1054919B publication Critical patent/DE1054919B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Ladebrücke Die Erfindung bezieht sich auf Ladebrücken, über welche fahrbare Ladepritschen, Hubgeräte u. dgl. von einer Laderampe auf ein Fahrzeug, dessen Höhe über oder unter demjenigen der Laderampe liegt, befördert werden können.
  • Es treten häufig dadurch Schwierigkeiten auf, daß die Ladepritschen oder die Ladungen selber über die Fahrgestelle hervorstehen und daher an den Ladebrücken anstoßen; dieser Fall tritt auch bei Hubgeräten ein, wenn die Brücke unter einem zu starken Winkel geneigt ist.
  • Bei der Beladung von Fahrzeugen tritt infolge der zunehmenden Belastung der Fahrzeugfederung im Laufe der Beladung eine Höhenänderung von plus oder minus 15 cm und mehr ein. Für Höhenunterschiede dieser Größenordnung sind die gewöhnlichen Ladebretter oder -brticken zu lang und zu unförmig denn man versucht, durch die Länge der Ladebrücke die Neigung gering zu halten. Andererseits steht aber häufig nicht genügend Platz zur Verfügung. Aus diesem Grund sind bereits Ladebrücken vorgeschlagen worden, welche aus einem ebenen Stück mit einer Länge in der Größenordnung von etwa 1 m und einem gegen dieses ebene Stück geneigten einseitigen Endstück bestehen. Auf diese Weise kann man einen größeren Höhenunterschied bewältigen; die Brücken müssen aber von Hand umgedreht werden, je nachdem, ob das Fahrzeug höher oder tiefer liegt als die Laderampe. Wenn man an beiden Enden eines ebenen Mittelstückes geneigte Endstücke anbrachte, so braucht man die Ladebrücken nicht umzudrehen, aber man konnte nur einen geringen Höhenunterschied bewältigen. Zur Lösung dieses Problems ist es schließlich auch vorgeschlagen worden, ein abnehmbares, gegen das Mittelstück der Brücke geneigter Endstück anzubringen; aber das Anbringen und das Abnehmen eines solchen abnehmbaren Teiles ist beschwerlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Problem auf eine einfache und billige Art zu lösen.
  • Erfindungsgemäß wurde eine Ladebrücke geschaffen, deren Kennzeichen darin liegt, daß sie an beiden Enden geneigte Endteile aufweist und daß das Zwischenstück zwischen diesen beiden Endteilen nach oben konvex ist, d. h. daß dieses Zwischenstück unter der Verbindungslinie der höchsten Stellen der beiden geneigten Endteile liegt; durch diese Formgebung hat man erreicht, daß Gabelstapler und Ladepritschen auf der Brücke auch bei wesentlich größeren Höhenunterschieden zwischen den beiden Enden der Brücke Abstand vom Boden der Ladebrücke haben.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, welche auf die Zeichnungen bezogen sind. Es stellt dar Fig. 1- einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ladebrücke, Fig. 2 einen Querschnitt nach 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Brücke.
  • Die Brücke der Fig. 1 besteht aus einer Platte 10.
  • Diese Platte 10 weist zwei flache Endstücke 11, 12 auf, deren Endkanten 13, 14 zugespitzt sind. Die flachen Endstücke liegen in zwei um 150 bis 1707 gegeneinandergeneigten Ebenen. Die flachen Endstücke gehen über konvexe Abschnitte 17, 18 und flache, nach innen abwärts geneigte Abschnittel7a, 18 a in eine waagerechte Mittelplatte 10 über, wodurch eine konkave Vertiefung gebildet wird; diese konkave Vertiefung ist mindestens zwei-, vorzugsweise dreibis viermal so lang als die flachen Endstücke. Die Abschnitte 17a und 18a sind jeweils zu den Endstücken 12 bzw. 11 parallel. Der Mittelpunkt des konkaven Mittelabschnitts 17a, 10, 18a liegt etwa 5 bis 10 cm oder noch mehr unter der Schnittlinie der Ebenen beider Endstücke und etwa 2,5 bis 5 cm unter der Verbindungsebene der höchsten Teile beider Endstücke 11, 12.
  • Bei den nach oben konvexen, nach unten also konkaven Abschnitten 17, 18 sind an der Unterseite der Brücke Fußteile 19, 20 angebracht; diese Fuß teile haben die Form von quer unter der Brücke hindurch verlaufenden Platten 21, welche bei 22 flanschartig umgebogen und an ihrem unteren Ende bei 23 bogenartig ausgeschnitten sind. Diese Fußteile sind an ihren beiden Enden durch je eine Längsversteifungsrippe 27 verbunden, und diese Längsversteifungsrippen 27 sind untereinander außerdem durch Querrippen 28 verbunden.
  • Auch über der Platte 10 sind an deren Rändern Längsversteifungsrippen 30 von kanalförmigem Querschnitt angebracht. Diese oberen Längsversteifungsrippen reichen auch noch über die Endstücke 11 und 12, welche auf ihren Unterseiten keine Verstärkung besitzen dürfen, um auf die Laderampe bzw. Ladefläche von Fahrzeugen aufgelegt werden zu können.
  • Wie man aus Fig. 1 und 2 entnehmen kann, sind nach einer ersten Ausführungsform sämtliche Teile der Ladebrücke in einem Stück gegossen, z. B. aus einer LIagnesiumlegierung.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der nur die Versteifungsrippen27, 30 und die Fußteile 20 einer jeden Seite als Ganzes gegossen sind; es liegen also zwei seitliche Tragkonstruktionen vor. Diese besitzen innere Flansche 36. Auf den inneren Flanschen 36 liegt eine Platte 10', etwa eine gewalzte Platte, auf.
  • Zwischen den beiden seitlichen Konstruktionen liegt diese Platte auf gepreßten, gewalzten oder durch Biegung verformten Zwischenträgern 37, welche bei 38 an den Flanschen angeschweißt sind. Schließlich weisen die seitlichen Konstruktionen weitere Flansche 40 auf welche nach dem Zusammenbau der Ladebrücke über die Platte 10 zu liegen kommen und mit dieser bei 41 verschweißt sind.
  • In Fig. l erkennt man die Umrisse und die Räder eines Hubgerätes 45, 46.
  • PATENTANSPRttCHE: 1. Ladebrücke, gekennzeichnet durch nach außen abwärts geneigte Endstücke (11, 12) und einen eine Vertiefung bildenden Mittelabschnitt (17a, 10, 18a) zwischen diesen beiden Endstücken, welcher unter der Verbindungsebene der höchsten Teile beider Endstücke liegt, so daß Ladepritscben, Hubgeräte u. dgl. auch bei erheblichen Höhenunterschieden zwischen den Auflagerpunkten beider Endstücke ohne Berührung mit der Ladebrücke über diese fahren können.

Claims (1)

  1. 2. Ladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flachen Endstücke (11, 12) miteinander einen Winkel von zwischen 150 und 1700 einschließen, daß der Mittelabschnitt (17a, 10, 18a) zwischen den beiden Endstücken mindestens zweimal so lang ist als die Endstücke und daß an den Übergangsstdlen (17, 18) zwischen den Endstücken und dem Mittelabschnitt Fuß teile (19, 20) angebracht sind.
    3. Ladebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken entlang den beiden Längsseiten mit Verstärkungsrippen (27, 30) versehen sind, und zwar je einer Verstärkungsrippe (30) auf der oberen Seite, welche sich auch über die Endstücke (11, 12) erstreckt, und je einer (27) an der unteren Seite, welche die Fußteile (19, 20) verbindet.
    4. Ladebrücke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Stück gegossen ist.
    5. Ladebrücke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei seitlichen, jeweils in einem Stück hergestellten Tragkonstruktionen (20, 27, 30) besteht, welche durch eine auf Flanschen (38) der beiden Tragkonstruktionen aufliegende Platte (10') miteinander verbunden sind, welche sich in Längsrichtung über die Endteile (11, 12) und Mittelabschnitte (17a, 10, 18a) erstreckt.
    6. Ladebrücke nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Legierung auf Magnesiumbasis hergestellt ist.
DEM35942A 1956-11-20 1957-11-18 Ladebruecke Pending DE1054919B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1054919X 1956-11-20

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ID=10870895

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DEM35942A Pending DE1054919B (de) 1956-11-20 1957-11-18 Ladebruecke

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