DE3032817A1 - Anordnung zur quersicherung bei der befestigung von ketten- und schweren raederfahrzeugen auf eisenbahnwagen - Google Patents

Anordnung zur quersicherung bei der befestigung von ketten- und schweren raederfahrzeugen auf eisenbahnwagen

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DE3032817A1 DE19803032817 DE3032817A DE3032817A1 DE 3032817 A1 DE3032817 A1 DE 3032817A1 DE 19803032817 DE19803032817 DE 19803032817 DE 3032817 A DE3032817 A DE 3032817A DE 3032817 A1 DE3032817 A1 DE 3032817A1
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    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Anordnung zur Quersicherung bei der Befestigung von Ketten- und
  • schweren Räder fahrzeugen auf Eisenbahnwagen Die Befestigung von Ketten- und schweren Räderfahrzeugen, insbesondere von solchen aus dem militärischen Bereich wie Kampfpanzer usw., auf Eisenbahnwagen auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland und im grenzüberschreitenden Verkehr unterliegt einschlägigen Vorschriften.
  • Ublich bzw. zugelassen sind danach die nachfolgenden bekannten Verfahren bzw. Befestigungsmittel: 1. Für das Sichern der Ketten- und Räderfahrzeuge in Längsrichtung werden Vorlegekeile - auch Stahldornkeile genannt - gemäß Figur 1 verwendet, die nach dem Prinzip des Unterlegkeils funktionieren, d.h. über die Keilwirkung eine Reibhaftung erzeugen. Für das Sichern der Fahrzeuge in Querrichtung dienen Zurrketten, d.h. bestimmte Spannketten.
  • Die Probleme dieser Befestigungsart bestehen darin, daß - spezielle Verladeketten mit besonderen Spindeln und Sicherungen - in einwandfrei gepflegtem und funktionssicherem Zustand und - in verschiedenen Größenklassen zur Bahnverladung bereitgestellt werden müssen und - nach bzw. vor dem Beladen/Entladen am zu verladenden Kfz mitgeführt oder - mit besonderen Kfz transporticrrt werden müssen, weil die Ketten wegen ihres Gewichts und wegen ihrer Länge z.B.
  • von den Militärfahrzeugen nicht in jedem Fall mitgeführt werden.
  • Bei der Verladung von Kampfpanzern in Bataillonstärke sind zusätzliche Lkw zur Nachführung der Ketten erforderlich.
  • Ferner ist aus der Praxis bekannt, daß das Verladen mittels dieser Ketten - zeitaufwendig und damit teuer - schwierig und - stets eine äußerst schmutzige Arbeit (wegen notwendiger Spindelschmierung) ist.
  • Grundsätzlich ist auch eine besondere Ausbildung und Vorbereitung des Bedienungspersonals notwendig. Hinzu kommt die Notwendigkeit des Nachspannens und Nachsicherns während des Bahntransportes, weil insbesondere keine eindeutige Trennung zwischen dem Längs- und Quersichern vorhanden ist.
  • Auch zeigen sich bei der Benutzung der Zurrketten immer wieder Wartungsmängel, die sich insbesondere auf die Funktion der Spindelspanner und der Verkürzungselemente sowie auf die Spindelsicherungen beziehen.
  • 2. Zur Längssicherung werden wiederum die Vorlegekeile verwendet, wogegen die Quersicherung mittels sogenannter Seiten-Festlegehölzer erfolgt, die mit dem Wagenboden verklammert bzw. vernagelt werden.
  • Diese Methode hat u.a. den Nachteil, daß bei sehr breiten Fahrzeugen, z.B. Panzer, die die gesamte Eisenbahnwagenbreite überspannen, außen kein Raum zum Anbringen der Seitenfestlegehölzer besteht, so daß man bei derartigen Fahrzeugen unter diese kriechen und die Seitenfestlegehölzer, jeweils an der Innenseite der Räde bzw. Ketten anliegend, an dem Wagenboden befestigen muß. Dieses Verfahren wird daher in der Praxis bei Panzern nicht angewendet.
  • 3. Zur Längs- und Quersicherung werden die gleichen, sogenannten Universalkeile verwendet. Diese Universalkeile sind aus Sphäroguß hergestellt und weisen eine verhältnismäßig große Auflagefläche auf, an die sich der eigentliche Keil anschließt, der, unter Bildung eines Kompromisses, so ausgebildet ist, daß er bei der Sicherung in Längsrichtung als Keil wirkt, d.h. die Kräfte überein angewinkelte Stütze ableitet (weswegen der Keil in diesem Teil recht massiv ausgebildet ist), wogegen er bei Anwendung als Quersicherung als Haltewinkel wirken soll. Auf der unteren Seite der Grundfläche besitzt der Universalkeil eine Vielzahl von Noppen, mit denen überwiegend ein Formschluß zum Wagenboden zwecks Aufnahme der Querkräfte hergestellt wird.
  • Die Nachteile dieses Universalkeils werden gesehen in: - der zu schweren Ausführung, die die Handhabung erschwert und das bekannte Transportproblem wie bei den Ketten bedringt; - dem Einsatz sowohl zur Querkraft- als auch Längskraftaufnahme, wodurch keine optimale Sicherung in beiden Richtungen gegeben ist, weil ein Kompromiß zwischen der Keilform und der vertikalen Haltewinkelform getroffen werden muß, - der Beschädigung des Wagenbodens durch die Noppen beim Verschieben des Universalkeils, - der letztlich zu geringen Haftung bei der Quersicherung, weil überwiegend nur Formschluß zwischen den Noppen des Keiles und dem Wagenboden besteht.
  • Wegen dieser Nachteile wird dieses Verfahren bisher kaum angewendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Anordnung zur Quersicherung bei der Befestigung von mittels Stahldorn-Vorlegekeilen längsgesicherten Ketten-und schweren Räder fahrzeugen auf Eisenbahnwagen diese Anordnung so auszubilden, daß das Befestigungsmittel für die Quersicherung einen einfachen,leichten Aufbau hat, der Verladevorgang stark vereinfacht wird sowie eine ausreichende Sicherung gegen die Querkräfte gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß ein Stahlblech-Festlegewinkel zur Quersicherung vorgesehen ist, der eine im wesentlichen rechteckige Grundplatte aufweist, die-eine ausreichend freie Auflagefläche entsprechend der Ketten- bzw. Radbreite aufweist, unterhalb der Stahldorne befestigt sind und die anschließend an die freie Auflagefläche einen Haltewinkel besitzt, dessen der Auflagefläche zugewandte Stützfläche wenig geneigt zur Vertikalen verläuft.
  • Der erfindungsgemäße Festlegewinkel besitzt folgende Vorteile: Durch den einfachen Aufbau (Stahlblech) und die einfache Herstellungsweise stellt er eine sehr einfache1 wenig aufwendige Lösung dar.
  • Durch sein geringes Gewicht (verhältnismäßig dünnes Stahlblech) ist eine einfache Transportmöglichkeit unmittelbar am Fahrzeug, beii Pz in der Regel am Drehturm, gegeben. Dieser Vorteil gilt besonders für Kampfpanzer, bei denen eine Änderung des Trägheitsmomentes im Turmbereich nur in bestimmten Grenzen zulässig ist.
  • Der Verladevorgang wird stark vereinfacht und ist zeitlich sehr verkürzt. Zwei Bedienungspersonen (je einer auf einer Seite des Eisenbahewagens) legen beim Auffahren des Fahrzeuges jeweils an zwei Stellen die Festlegewinkel vor das Fahrzeug, das beim Auffahren die Stahldorne des Festlegewinkels durch sein Eigengewicht in den Wagenboden drückt.
  • Durch diese Einfachheit des Verladevorganges ist auch der Ausbildungsaufwand für das Bedienungspersonal wesentlich geringer.
  • Durch die Sicherung mit Stahldornkeilen in Längsrichtung und iit den erfindungsgemäßen Festlegewinkeln in Querrichtung ist eine eindeutige Trennung zwischen der Seiten- und Längskraftaufflahme erreicht. Beide Befestigungsmittel können entsprechend den Funktionen - Keil- und Haltewinkel - optimal in der Foragebung gestaltet werden.
  • Es entfallen auch eine Nachkontrolle und eine zusätzliche Sicherung.
  • Versuche haben gezeigt, daß auch die Haftung so hoch ist, daß die geforderten Sicherheitsbedingungen voll erfüllt sind. Im Gegensatz zum bekannten Universalkeil, der im wesentlichen auf dem Prinzip des Formschlusses beruht, d.h. sich mit den Noppen im Wagenboden "festzukrallen" versucht, beruht die Haftung beim erfindungsgemäßen Festlegewinkel auf der Reibung zwischen der Unterseite des Stahlblech-Festlegewinkels und dem Holz des Eisenbahnwagenbodens; die Stahldorne fixieren lediglich den Festlegewinkel und nehmen nur einen geringen Teil der Querkräfte auf. Das Kfz klemmt sich daher aufgrund seines Bodendruckes quasi selbst fest, d.h. es entsteht eine Selbsthemmung durch das Kfz-Gewicht; die Querkräfte gehen über den Reibschluß zwischen dem Holz des Wagenbodens und der großflächigen Unterseite des Stahlblech-Festlegewinkels.
  • Anhand eines in der Zeichnung dergestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 den Aufbau eines bekannten Vorlegekeils (Stahldornkeiles) als Längssicherungs-Befestigungsmittel, Figur 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Festhaltewinkels als Quersicherungs-Befestigungsmittel, Figur 3 die Befestigung eines Ketten-Kfz auf einem Eisenbahnwagen.
  • Die Figur 1 zeigt in drei verschiedenen Ansichten den bekannten Standard-Stahlkornkeil 1, der an seiner Unterseite Stahldorne 2 trägt, die beim Auffahren des Kfz sich in den Wagenboden drücken. Die Haftung erfolgt über die Reibkraft der Unterseite des Keiles auf den Wagenboden infolge der Keilwirkung, d.h. die Kräfte, die beim Auffahren des Kfzts auftreten, werden über die Stütze des Keiles über den Reibschluß abgeleitet.
  • Diese Stahldornkeile dienen zur Längssicherung des Kfz, wie es in Figur 3 anhand einer schematischen Darstellung gezeigt ist. In Figur 3 ist mit 4 der Wagenboden eines Eisenbahnwagens bezeichnet, auf dem ein Ketten-Kfz 5 steht. Zur Längssicherung dieses Ketten-Kfz dienen als Befestigungsmittel die Stahldornkeile 6, insgesamt vier Stück.
  • Die Figur 2 zeigt in verschiedenen Ansichten den erfindungsgemäßen Festlegewinkel, der zur Quersicherung des Kfz dient, wie es in Figur 3 durch die vier Quer-Befestigungsmittel 7 schematisch dargestellt ist.
  • Der Festlegewinkel besteht, wie insbesondere die Draufsicht der Figur 2 erkennen läßt, aus einer rechteckigen Stahlblech-Grundplatte 8, die eine relativ großflächige Auflagefläche 9 besitzt, auf der im Befestigungszustand das Rad eines Rad-Kfz bzw. die Ketten eines Ketten-Kfz ruhen. In diesem Bereich besitzt der Festlegewinkel an seiner Unterseite Stahldorne 4, vorzugsweise vier Stück, die zur Fixierung des Festlegewinkels auf dem Wagenboden dienen. Sie sind vorzugsweise an der Grundplatte angeschweißt. Die Anzahl der Stahldorne sowie ihre geometrische Verteilung an der Grundplatte ist so gewählt, daß sich eine optimale Fixierung ergibt bzw. eine symetrische Belastung beim Auffahren des Kfz entsteht.
  • Auf der Grundplatte 8 ist ferner im Anschluß an diese freie Auflagefläche 9 ein Winkelteil 11 aufgebracht, das vorzugsweise aus Stahlblech zusammengesetzt (geschweißt) ist und das ebenfalls vorzugsweise auf der Grundplatte aufgeschweißt ist. Dieses Winkelteil besitzt eine Stützfläche iia und eine Stütze lib sowie eine Verstärkungsquerrippe 11c. Es dient allein zur seitlichen Begrenzung des Kfz, hat also keine Keilfunktion. Die Stützfläche iia kann daher nahezu vertikal verlaufen, wobei eine leichte Neigung nach außen zweckmäßig ist, damit das Einfahren des Kfz erleichtert ist.
  • Der Festlegewinkel weist weiterhin eine Ausnehmung 12 auf, durch die ein Griff in der Grundplatte gebildet wird, mittels dem der Festlegewinkel gehandhabt bzw. mit dem er am Kfz bzw.
  • am Turm von Kampfpanzern eingehängt werden kann.
  • Um eine Verletzungsgefahr auszuschließen, sind die Ecken der Grundplatte abgeschrägt bzw. abgerundet.
  • Der Festlegewinkel muß nicht unbedingt aus Stahlblechteilen zusammengeschweißt werden; es ist auch denkbar, ihn aus einem Stahlblech heraus zu drücken.
  • Die Verladung eines Kfzfs, hier eines schweren Ketten-Kfz's, geschieht entsprechend der Figur 3 in der Weise, daß zunächst das vordere (rechte) Stahldorn-Keilpaar 6 auf den Wagenboden aufgelegt wird (es sei dazu angenommen, das Kfz fährt von links nach rechts auf). Zwei Bedienungspersonen (je einer auf jeder Wagenseite) legen dann an der gezeichneten Position die beiden linken Festlegewinkel 7 auf den Wagenboden, und zwar mit der Seite mit dem Winkelteil nach innen und entsprechend dem freien Innenmaß des Kfz im Abstand. Das Kfz drückt dann beim Auffahren die Stahldorne beider Festlegewinkel in den Wagenboden, wodurch diese im Wagenboden fixiert werden. Entsprechend läuft der Vorgang beim weiteren Auffahren bzgl. des rechts gezeichneten Festlegewinkelpaares 7 ab. Das Ketten-Kfz stößt schließlich an das vordere Stahldornkeil-Paar und drückt dieses ebenfalls mit den Stahldornen in den Wagenboden.
  • Das hintere, d.h. linke Stahldornkeil-Paar wird schließlich in bekannter Weise durch ein Zurücksetzen des Kfz's fixiert.
  • Das Kfz ist dann sowohl in Längs- als auch in Querrichtung ohne weitere Verzurrmittel sicher fixiert, we entsprechende Versuche bewiesen haben.
  • Es ist ersichtlich, daß dieser Verladevorgang sehr einfach und schnell vor sich geht und nur eine einfache Schulung des Bedienungspersonals erfordert.
  • Es ist verständlich, daß aufgrund der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Festlegewinkels diese Quersicherung nur bei ausreichend schwerem Kfz in Frage kommt, wobei dieses Kfz ein derartiges Gewicht mitbringen muß, dar die erforderliche Selbsthemmung über den Reibschluß aufbringt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Quersicherung bei der Befestigung von mittels Stahldorn-Vorlegekeilen längsgesicherten Ketten- und schweren Räderfahrzeugen auf Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlblech-Festlegewinkel zur Quersicherung vorgesehen ist, der eine im wesentlichen rechteckige Grundplatte (8) aufweist, die eine ausreichend freie Auflagefläche (9) entsprechend der Ketten- bzw. Radbreite aufweist, unterhalb der Stahldorne (10) befestigt sind, und die anschließend an die freie Auflagefläche einen Haltewinkelteil (11) besitzt, dessen der Auflagefläche zugewandte Stützfläche (via) wenig geneigt zur Vertikalen verläuft.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkelteil (11) eine Verstärkungs-Querripfe (11c) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) eine einen Transport griff bildende Ausnehmung (12) aufweist.
DE3032817A 1980-08-30 1980-08-30 Sicherungselement zur Quersicherung eines Ketten- oder schweren Radfahrzeuges auf einem Eisenbahnwagen Expired DE3032817C2 (de)

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