DE180466C - - Google Patents

Info

Publication number
DE180466C
DE180466C DENDAT180466D DE180466DC DE180466C DE 180466 C DE180466 C DE 180466C DE NDAT180466 D DENDAT180466 D DE NDAT180466D DE 180466D C DE180466D C DE 180466DC DE 180466 C DE180466 C DE 180466C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
lever
slide
machine according
type wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT180466D
Other languages
English (en)
Publication of DE180466C publication Critical patent/DE180466C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/08Keyboards with one set of keys for all denominations, e.g. ten-key board

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 m. GRUPPE
FELIX ROSENBERG in BERLIN.
Es sind bereits Addiermaschinen bekannt geworden, bei denen das Antrieborgan auf einem quer zu den Addierrädern verschiebbaren Schlitten gelagert ist, der bei der Addition eines Postens durch Niederdrücken einer Stellenwerttaste zunächst derart verschoben wird, daß das Antrieborgan auf das der höchsten Stelle des Postens entsprechende Addierrad einwirkt und sich sodann jedesmal
ίο beim Anschlagen einer Ziffertaste selbsttätig um eine Stelle nach rechts verschiebt. Bei diesen Maschinen ist das Antrieborgan im
. Schlitten senkrecht verschiebbar gelagert; beim Anschlagen der Zahlentasten wird das Antrieborgan entsprechend dem Zahlenwert der Taste in senkrechter Richtung im Schlitten verschoben und schaltet auf diese Weise das betreffende Addierrad weiter. Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß beim Anschlagen der Zahlentasten die Führungsstange für den Schlitten zusammen mit dem letzteren dem Zahlenwert der Taste entsprechend gesenkt wird, wobei das fest mit dem Schlitten verbundene Antrieborgan die Weiterschaltung des betreffenden Zahlenrades bewirkt.
Während ferner bei der bekannten Maschine die Drucktypen fest mit dem quer verschiebbaren Antrieborgane selbst verbunden sind, ist beim Erfindungsgegenstande ein besonderes Drucktypenrad vorhanden. Es werden daher hier besondere Einrichtungen erforderlich, um das Drucktypenrad in derselben Weise, wie den Schlitten, von Zahlenstelle zu Zahlens-telle seitlich zu verschieben und um das Drucktypenrad jeweils dem Tastenwert entsprechend zu drehen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι die Addiermaschine in Seitenansicht bei abgenommener Seitenwand;, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1 ;
Fig. 3 zeigt in Vorderansicht besonders das Stellenwerttastenwerk mit der von ihm zu verstellenden Druckstange;
Fig. 4 zeigt in derselben Ansicht besonders den Schlitten und die letzteren tragende Gleitschiene;
Fig. 5 zeigt das Klinkenwerk zur Ver-Schiebung des Schlittens.
An der Vorderseite der Kontrollkasse ist ein beispielsweise aus den fünf Tasten 1, 2, 3, 4, 5 bestehendes Stellenwerttastenwerk angeordnet, durch dessen einzelne Tasten ein Hebel 6 (Fig. 3) niedergedrückt werden kann, der auf einer an der Grundplatte 7 der Kasse drehbar gelagerten Welle 8 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle 8 ist ein gekröpfter Hebel 9 befestigt, der mit seinem Stift 10 in die senkrechte Nut 11 eines Schlittens 12 eingreift, der mit einer senkrecht nach unten gerichteten Druckstange 13 versehen ist und auf einer wagerechten, aber in senkrechter Richtung verstellbaren, verzahnten Gleitschiene 14 aufsitzt. Unterhalb der Druckstange 13 befinden sich die Enden einer Reihe von an dem Gestell der Maschine drehbar gelagerten Winkelhebeln 150, 151 ... 15", durch welche unter Vermittelung der Klinkenhebel 18 die einzelnen Antriebräder i6°, 161 . . . 16" des Addierwerks 83, 84 weitergeschaltet werden. Mittels des aus den Tasten 1, 2, 3, 4, 5 bestehenden Stellenwerttastenwerks kann die
Druckstange 13 nach Belieben senkrecht über eines der Enden der Hebel 150, 15' ... 15" eingestellt werden. Dieses wird dadurch möglich gemacht, daß der Hebel 6 durch in den Stangen der Tasten 1, 2, 3, 4, 5 angeordnete Schlitze 17 hindurchgeführt ist, deren Längen derart stufenweise abnehmen, daß beim Niederdrücken der einzelnen Tasten 1, 2, 3, 4, 5 der Hebel 6 um einen verschieden großen Winkel nach unten bewegt wird. Bei jeder Bewegung des Hebels 6 nach unten wird die Welle 8 entsprechend gedreht und dadurch unter Vermittelung des Hebels 9 der Schlitten 12 auf der verzahnten Gleitschiene 14 um ein entsprechendes Stück nach links (Fig. 3) bewegt, derart, daß sich die am Schlitten befestigte Druckstange 13 nach Belieben über die Enden der Hebel 150, 15' ... 15" einstellt. Vor Beginn der Addition befindet sich die Druckstange 13 über dem letzten, in Fig. 3 an der rechten Seite gelegenen Hebel 150, so daß beim Einführen einer einstelligen Zahl in die Maschine das Stellentastenwerk nicht benutzt wird.
Behufs Auf- und Abbewegens der Druckstange 13 durch die einzelnen Tasten 191, 192, 193 . . . 190 des Ziffertastenwerks ist die Gleitschiene 14, welche durch einen unter der Wirkung von Federn 20 oder Gewichten stehenden, bei 21 drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebelrahmen 22 für gewöhnlich in ihrer höchsten Lage gehalten wird, mit einem Hebelrahmen 35 verbunden, welcher bei 23 drehbar gelagert ist. Der die beiden Schenkel des Hebelrahmens 35 verbindende Querbalken 24 ist mit den zehn Ziffertasten 191, ig2, 193 . . . 190 entsprechenden Stiften 25 versehen. In jedem der Stifte 25 ist ein Längsschlitz 26 (Fig. 2) für die Tastenstange angebracht.
Der Rahmen 35 wird in bekannter Weise durch die einzelnen, verschieden abgestuften Ziffertasten entsprechend der Höhe der von ihnen dargestellten Ziffer mehr oder weniger tief niedergedrückt. Die Verbindung des Hebelrahmens 35 mit der Gleitschiene 14 wird durch Schienen 26 und durch zwei, mit letzteren und mit der Gleitschiene 14 verbundene Leisten 85 und 27 bewirkt. Die mit den Leisten 26 gelenkig verbundenen Leisten 85 sind bei 28 an das Gestell der Maschine angelenkt.
Damit die Druckstange 13 sich nach jedem Niederdrücken einer Ziffertaste 191, 192 ... 190 selbsttätig auf die nächst niedrigere Zahlenstelle einstellt, ist über dem die Druckstange 13 tragenden Schlitten 12 eine parallel mit der Gleitschiene 14 verlaufende Stange 29 angeordnet. An den Schlitten ist der Hebel 30 angelenkt, der mit seinem freien Ende unter der Wirkung einer an dem Schlitten angebrachten Feder 31 ständig gegen die Unterseite der Schiene 29 gedrückt wird (Fig. 3 ' und 5). An dem freien Ende des Hebels 30 ist beweglich eine Rolle 32 und eine Klinke 33 angeordnet, welch letztere für gewöhnlich ebenso wie der Hebel 30 durch die Wirkung der Feder 31 in einer wagerechten Lage gehalten wird, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Wird dagegen eine der Ziffertasten angeschlagen, so wird die Gleitstange 14 nach unten bewegt und dadurch der Schlitten 12 und der Hebel 30 aus dem Bereich der Schiene 29 gebracht, so daß der Hebel unter der Wirkung der Feder 31 nach oben geschwungen wird, während die frei bewegliche Klinke 33 nach unten schwingt und mit ihrer Nase in eine der Kerben 34 der Gleitschiene 14 einfällt (Fig. 4). Bewegt sich nach Freigeben der jeweilig niedergedrückten Ziffertaste die Gleitstange 34 unter Vermittelung des unter der Wirkung der Federn 20 stehenden U-förmigen Hebelrahmens 22 wieder nach oben, so stößt die Rolle 32 gegen die Schiene 29 an, so daß der Schlitten 12 auf die nächst niedrigere Zahlenstelle nach rechts verschoben wird und somit über das nächste Winkelhebelende 15 gelangt.
Um die in die Kasse eingeführte Zahl auf das Papier abdrucken zu können, wird gleichzeitig mit der Druckstange 13 auch das Typenrad 36 (Fig. 1 und 2) auf die entsprechende Zahlenstelle eingestellt. Behufs gleichzeitiger Verstellung des Typenrades 36 mit der Druckstange 13 ist auf der Welle 8 ein Hebel 37 befestigt, dessen Stift 38 in einen Schlitz 39 des unteren Schenkels eines bei 40 gelagerten, doppelarmigen Hebels 41 eingreift. Der andere Schenkel von 41 ist mit einem Stift 42 versehen, welcher in eine Ringnut 43 der Nabe 44 des Typenrades 36 eingreift (Fig. 2). Die Nabe 44 des Typenrades ist auf der Welle 45 in deren Längsrichtung mittels Feder und Nut geführt, so daß sich das Typenrad 36 beim Verschieben durch den Hebel 41 auf der Welle 45 nicht drehen kann. An dem einen Ende der Welle 45 ist ein Zahnrad 46 befestigt (Fig. 1 und 2), welches in ein um einen Zapfen 47 schwingendes Zahnsegment 48 eingreift und durch die an dem Schenkel 49 des letzteren angreifende no Feder 50 für gewöhnlich in einer bestimmten Lage gehalten wird. Da das Typenrad 36 an der Drehung der Welle 45, auf der das Zahnrad 46 befestigt ist, teilnimmt, so wird auch dem Typenrad 36 stets eine bestimmte Anfangsstellung gegeben, in welche es nach erfolgter Drehung stets wieder zurückkehrt. Diese Anfangsstellung des Zahnsegmentes 48 und des Typenrades 36 wird dadurch ermöglicht, daß der am Zahnsegment 48 befindliche Schenkel 49 mit seinem Stift 51 in eine Kreisführung 79 eingreift (Fig. 1), gegen
deren unteres Ende der Stift 51 durch die Feder 50 gezogen wird. An den Stift 51 ist eine Schiene 52 angelenkt, deren anderes Ende mit einem bei 53 drehbar gelagerten Winkelhebel 54 gelenkig verbunden ist, dessen freier Schenkel 55 sich im Bereich einer zweiten an der Gleitstange 14 befestigten Druckstange 56 befindet, derart, daß beim Niedersinken der Stange 14 die Druckstange 56 auf den Schenkel 55 auftrifft und dadurch den Winkelhebel 55, 54 mit dem Zahnsegment 48 um ein entsprechendes Stück dreht.
Da, wie erwähnt, die Gleitschiene 14 mittels der Ziffertasten 191, 192 . . . 190 mehr oder weniger weit, und zwar entsprechend der jeweilig angeschlagenen Ziffertaste, nach unten bewegt wird, so wird auch durch die an der Stange 14 vorgesehene Druckstange 56 das Typenrad 36. jedesmal um so viel gedreht, daß die der angeschlagenen Ziffertaste entsprechende Ziffer sich dem Papierstreifen 57 (Fig. 1) gegenüberstellt. Der Abdruck erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß die Druckwalze 59 gegen die Type bewegt wird.
Der Arbeitsvorgang der Maschine ist der folgende:
Soll z. B. die vierstellige Zahl 3235 addiert werden, so hat man zunächst die der ersten Zahl 3 entsprechende Stellenwerttaste 3 niederzudrücken. Hierbei stellt sich die Druckstange 13 über den Winkelhebel 15s ein, der durch Vermittelung des Antriebrades 163 das Tausenderrad des Addierwerkes 83, 84 antreibt. Gleichzeitig mit der Einstellung der Druckstange 13 wird auch das Typenrad 36 auf seiner Welle 45 mittels der Hebel 37 und 41 derart verschoben, daß es sich auf die entsprechende Zahlenstelle einstellt; ferner wird in einer nicht zur Erfindung gehörigen Weise beim Niederdrücken der Stellenwerttaste 3 auch der Papierstreifen 57 um ein entsprechendes Stück weitergeschaltet.
Nach erfolgtem Niederdrücken der Stellenwerttaste 3 werden darauf die der Zahl 3235 entsprechenden Ziffertasten 193, 192, 198, 195 der Reihe nach niedergedrückt. Beim Niederdrücken der ersten Ziffertaste 193 schlägt die Druckstange 13 auf den Winkelhebel 153 auf, so daß dieser entsprechend bewegt wird und mit Hilfe des Klinkenhebels 18 das Tausenderrad um drei Zähne weiterschaltet. Gleichzeitig wird bei dem Niederdrücken der Ziffertaste 193 durch die an der Gleitstange 14 befestigte ' Druckstange 56 unter Vermittelung des Hebelwerkes 55, 54, 52, 49 des Zahnsegmentes 48, Zahnrades 46 und der Welle 45 das Typenrad 36 um einen entsprechenden Winkel gedreht, so daß die Zahl 3 des Typenrades sich gegenüber dem Papierstreifen einstellt und abgedruckt wird. Nach Loslassen der Ziffertaste 193 wird die Druckwalze 59 in ihre Hochlage zurückgeführt, während das Typenrad 36 durch die Feder 50 und die Druckstange 13 durch die auf den U-förmigen Hebel 22 wirkenden Federn 20 ebenfalls in die Stellung, welche sie vor dem Niederdrücken der Ziffertaste 193 eingenommen hatten, zurückgeführt und gleichzeitig hierbei auf die nächst niedrigere Zahlenstelle eingestellt werden. Die Einstellung der Druckstange 13 und des Typenrades 36 auf die nächst niedrigere Zahlenstelle wird durch den auf der Führungsstange 14 gleitenden Schlitten 12 und durch das an letzterem angeordnete Klinkenwerk 30, 33, 34 bewirkt. Darauf werden der Reihe nach die folgenden Ziffertasten 19'2, 193 und 195 nacheinander angeschlagen, wobei sich beim Anschlag einer jeden Ziffertaste derselbe Vorgang wiederholt und nach dem Anschlagen der letzten Ziffertaste 195 die Druckstange 13 und das Typenrad 36 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren.

Claims (8)

Patent-An Sprüche: g
1. Addiermaschine mit wagerecht und senkrecht verstellbarem Schlitten, dadurch
■ gekennzeichnet, daß die Stange (14), welche zur wagerechten Führung des Schlittens (12) dient, mit dem Schlitten um den Tastenwert auf- und abbewegt wird.
2. Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur wagerechten Führung des Schlittens (12) dienende Stange (14), die durch einen unter der Wirkung von Federn (20) stehenden Hebelrahmen (22) nach oben gedrückt wird, beim Niederdrücken der Ziffertasten (19) unter Vermittelung eines Hebelrahmens (24, 25, 35) und Hebel-Werkes (26, 85, 27) gesenkt und beim Loslassen der Ziffertasten durch die an dem Hebelrahmen (22) angreifende Feder (20) wieder gehoben wird.
3. Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Verschiebung des Schlittens auf die nächst niedrigere Zahlenstelle bei der Aufwärtsbewegung der Führungsstange (14) erfolgt. no
4. Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schlitten (12) ein unter der Wirkung einer Feder (31) stehender, eine Rolle (32) tragender Hebel (30) verbunden ist, an welchen eine Klinke (33) angelenkt ist, die sich beim Niedergehen der Stange (14) durch ihr Eigengewicht nach unten umlegt und in eine Kerbe (34) der Stange (14) eingreift, während sich der Hebel (30) mit der Rolle (32) unter Vermittelung der Feder (31) nach oben umlegt, derart, daß
bei der darauf erfolgenden Aufwärtsbewegung der Stange (14) die Rolle (32) gegen eine über ihr befindliche und parallel mit der Stange (14) verlaufende Schiene (29) anschlägt und der Schlitten durch Kniehebelwirkung auf der Stange um eine Stelle nach rechts verschoben wird.
5. Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufwärtsbewegung der Stange (14) mit dem Schlitten gleichzeitig ein Typenrad (36) auf die nächst niedrigere Zifferwertstelle verschoben wird.
6. Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad (36) auf einer parallell zur Stange (14) verlaufenden Welle (45) verschiebbar angeordnet und die Nabe desselben mit einer Ringnut (43) versehen ist, in welche ein Ansatz (42) eines doppelarmigen Hebels (41) eingreift, dessen unterer Arm an dem Arm (37) einer von dem Schlitten (12) bei seiner wagerechten Verschiebung gedrehten Welle (8) angelenkt ist.
7. Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange
(14) mit einer Druckschiene (56) versehen und unter derselben ein unter der Wirkung einer Feder (50) stehender Winkelhebel (54, 55) angeordnet ist, welcher unter Vermittelung eines Zahnsegmentes (48), das in ein auf der Typenradwelle (45) befestigtes Zahnrad (46) eingreift, das Typenrad zu drehen vermag, derart, daß bei der Abwärtsbewegung der Stange (14) der Winkelhebel (54, 55) bewegt und das Typenrad gedreht wird, bei der Aufwärtsbewegung der Stange (14) aber der Winkelhebel (54, 55) und das Typenrad unter Vermittelung der Feder (50) in die Anfangslage zurückgedreht werden.
8. Addiermaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten mit einer Stange (13) versehen und unter der letzteren eine Reihe unter der Wirkung von Federn stehender und die Schaltung der Addierräder (83, 84) bewirkender Winkelhebel (15) angeordnet ist, derart, daß bei der Aufwärtsbewegung des Schlittens jeweils ein Winkelhebel (15) unter Vermittelung seiner Feder das entsprechende Addierrad weiterschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT180466D Active DE180466C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE180466C true DE180466C (de)

Family

ID=444719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT180466D Active DE180466C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE180466C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE180466C (de)
DE129670C (de)
DE51573C (de) Typenschreibmaschine
DE198501C (de)
DE252502C (de)
DE211932C (de)
DE260437C (de)
DE577901C (de) Kartendruck- und Ausgebemaschine
DE272228C (de)
DE203343C (de)
DE352151C (de) Addiermaschine
DE205793C (de)
DE687160C (de) Schreibrechenmaschine
DE1436710B2 (de) Proportionalschrittschaltvorrichtung für Schreibmaschinen mit auswechselbarem Typenträger
DE156436C (de)
DE44490C (de) Schreibmaschine
DE154258C (de)
DE76360C (de) Matrizenprägmaschine
DE304806C (de)
DE131337C (de)
DE251945C (de)
DE210523C (de)
DE270827C (de)
DE102220C (de)
DE189850C (de)