DE1803888B2 - Schaltungsanordnung fuer uebertragungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer uebertragungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlage

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DE1803888B2
DE1803888B2 DE19681803888 DE1803888A DE1803888B2 DE 1803888 B2 DE1803888 B2 DE 1803888B2 DE 19681803888 DE19681803888 DE 19681803888 DE 1803888 A DE1803888 A DE 1803888A DE 1803888 B2 DE1803888 B2 DE 1803888B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Übertragungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in welchen Impulskennzeichen zur Auslösung von Steujrvorgängen verarbeitet werden uiiü die eine Einrichtung zur Impulskorrektur der Wählimpuliieichcr enthalten.
In den herkömmlichen Wählübertragungen sind zur Korrektur der ankommenden \ 'ählimpulszeichen Korrektureinrichtungen enthalten, die unabhängig von den auftretenden Verzerrungen diese Zeichen in das vorgeschriebene Tolsranzschema der Zeitdauer neu einordnen und gleichzeitig zur Vermeidung von Fchlschaltungen eine Inversion, d. h. eine zeitliche Verschiebung der Wählimpulsreihe um eine Impulslind Pausenlänge zur Folge haben. Darüber hinaus Kind bei einer Änderung der Zeichenart z. B. Übergang von Gleichstromimpulszeichen zu Wechseltitromimpulzcichen in der Wählübertragung für die abgehende Richtung zusätzliche zcitbestiinmendc Sclialteinrichtungen vorhanden. Weitere zeitbestimmende Schalteinrichtungen sind für die einwandfreie Auslösung der den ankommenden und von den Wählimpulszeichcn abweichenden Schaltkennzeichcn unterschiedlicher Länge zugeordneten Foigefunklioncn erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, den schaltungstechnischcn Aufwand für derartige Übertragungen durch Mehrfachausnutzung bereits vorhandener Schaltm'ttel zu verringern und die hierfür erforderlichen Schaltmaßnahmen anzugeben.
Dies wird dadurch erreicht, daß die bereits vorhandenc Korrektureinrichtung bei allen zu übertragenden lmpulskennzeichen als zeitbestimmendes Steuer- bzw. Überwachungsschaltglied mitverwendet wird, in der Weise, daß von der Korrektureinrichtung die zur Auslösung verschiedener Schaltfunktionen (z. B. Umschaltung von Empfang auf Senden oder verzögerte Schaltvorgänge) notwendigen Folgefunktionen von Schaltgliedern hergeleitet werden.
Da die vorhandene Impulskorrektureinrichtung, die zur Sicherung der Pausen- und Impulszeit im allgemeinen zwei unmittelbar nacheinander wirksam werdende zeitbestimmende Schaltglieder enthält, über ihre ursprüngliche Aufgabe hinaus sowohl für alle ankommenden als auch alle abgehenden Impulskenii/eichen wirksam wird, ergibt sich dadurch eine wesentliche Vereinfachung der bereits bestehenden Schaltungsanordnung für derartige Übertragungen. Das Zdtglied der ImpulskorrektureinridUung wird sowohl zur Bildung von Wählimpulszeichen mit dadurch definierter Zeitdauer sowie zur Bildung weiterer Impulszeichen, z. B. Belegungsimpuls.., als auch zur überwachung der dann empfangenen lmpulszeichen herangezogen, wodurch die sonst zu diesem Zweck erforderlichen zusätzlichen zeitbestimmenden Schalidnrichtungen zumindest teilweise eingespart werden können. Die bei der Verwendung von Kontaktankerrelais, z. B. bei der Umschaltung von Empfang auf Senden, auftretenden Streuungen in der Kontaktbetätigungszeit und die dadurch bedingten Schaltunsicherheiten werden zudem dadurch ausgeschaltet, daß an Stelle der sonst notwendigen Verknüpfungen der uenötigten Schaltglieder untereinander, die Zeitglieder der Korrektureinrichtung die Folgesteuerung dieser Schaltglieder übernehmen.
An Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, sei nun im folgenden der Funktionsablauf bei der Verarbeitung der zur Auslösung von Steutrvorgängen übertragenen lmpulskennzeichen erläutert.
Der Aufbau z. B. einer Sprechverbindung zwischen zwei Teilnehmern, die über Teilnehmerleitungen, über entsprechende Wählverbindungsglieder und über Wählübertragungen in ihren Wählämtern erfolgt, wird als bekannt vorausgesetzt.
Die in der Figur dargestellte Schaltungsanordnung soll nun als Bestandteil einer solchen Übertragung lmpulskennzeichen in Form von Wechselstromimpulsen auf durch Leitungsübertragcr abgeriegelte Leitungen Ltg aussenden oder solche empfangen.
Die Schaltungsanordnung arbeitet unter Mitverwendung der mit IK bezeichneten und in den bisherigen Übertragungen bereits vorhandene Impiilskorrektureinrichtungen beim Aussenden von Impulszeichen, die beispielsweise dem Wechselspannungsgenerator (1 geliefert werden sollen, wie folgt:
Der mit α bezeichnete Kontakt soll von einem nicht dargestellten Relais betätigt werden, das beispielsweise in Abhängigkeit von den eintreffenden Gleichstromwahlimpulsen derart gesteuert wird, daß mit jedem Ende des Glcichstronvvahlimpulses der Kontakt« in seine der gezeichneten Ruhelage entgegengesetzte Arbeitslage geschaltet wird. Die ImpulskorrcktureinrichUing JK soll als zeitbestimmende Glieder zwei Transistormagnetkernbausteine enthalten, die mit dem Beginn eines Ansteuerimpulses für die Impulskorrektureinrichtungen die ihnen jeweils nachgcschaltctcn Relais//1 und /72 für eine genau definierte Zeil erregen sollen. Diese Zeiten, in der die Relais dann erregt sind, können beispielsweise für das Relais H1 40 msec und daran unmittelbar anschließend für das Relais Hl 60 msec betragen. Das im Ruhezustand anliegende Erdpotential hat eine Vorerregung der in der Impulskorrektiireinrichtung vorhandenen Magnetkerne zur Folge, die in ihrer Wirkungsweise dem Ladezustand desjenigen Kondensators entspricht, der in einer aus Relais und Kondensatoren aufgebauten und bisher verwendeten Impulskorrektiireinrichtung die Betätigungszeit des ersten Zeitgliedes festlegt.
Mit dem Auftrennen der Erdverbindung durch den Kontakt α wird nun die Impulskorrekturcinriclitung
aik'.-ieuvrl Hi'd das Relais//1 während der tür das eil. Zeilglied vorgegebenen Zeit von z.H. 40 msec ei ι. ;·ι. Mit dem Ansprechen des Relais // 1 wird über tirn Kontakt 1 Ii 1 ein Erregerkreis für das Relais/) j..-rlilossen, und somit die Abtrennung Lies kmplänjvi- und die vorbereitende Anschaltung des Cienera-Im·- (.' durch die Betätigung seiner Kontakte Ii/ und 2 1 leranlaßt. Durch diese vermittels des Relais/7 1 ciH-hgelührte Folgesteuerung ist bis zum Zeitpunkt ι:..·. Ansprechens des Relais 112, das unmittelbar ,:,.Ji dem Abfall des Relais//1 erfolgt, die vorberei-
üde Anschaltung des Sendekreises an den der Über-•■,■;.!ung dienenden Leitiiiigszug unabhängig von ,iL-uunuen der Kontaktschließungs/eit mit Sicher-1L-Il abgeschlossen.
Durch die hier nicht näher zu erläuternde Funktionsweise der Impulskorrektureinrichtung wird nach 4o msec das zweite Zeitglied wirksam und erregt und fur die vorgegebene Zeit von z. B. 60 msec, das ihr ingeordnete Relais Hl. Durch die Betätigung seines l'.ontaktes Ui2 wird der Sendekreis geschlossen und tia- erste Wählimpulszeichen mit der definierten Zeitdauer von 60 msec durch die wirksame Anschaltung de·. Wechselstromgenerators G ausgesendet. Dies wiederholt sich bei jedem eintreffenden Gleichstromv. ahlimpulszeichen. Die Aussendung der Wechsel-Miomzeichen erfolgt jedoch in einer zeitlichen Verr. hiebung, die einer Impuls- und Pausenlänge entspricht und somit etwa 100 msec beträgt. Dadurch können die beim Verbindungsaufbau z. B. beim Durchschalten von Koppelpunkten oder anderen Steuervorgängen, z. B. Einstellen von Registern, entstehenden Zeitverluste ausgeglichen werden. Da diese Verschiebung der Impulsreihe in jedem Leiumgsabschnitt erfolgt, steht somit in der letzten Stufe die \ollc Durchschaltezeit zur Verfügung.
Während einer Impulsreihe bleibt das mit dem Kondensator Cl \ ei zögerte Relais D durch den relaiseigenen Kontakt 3 r/ und die wechselseitig wirksamen Kontakte 1 Ii 1 und 2/i 2 erregt.
Die Impulskorrektureinrichtung IK kann auch zur Anwendung von unterschiedlich langen Schaltkcnnzeichen. die beispielsweise unter der Annahme von zwei Wahleingängen für die Übertragung jeweils einen von ihnen kennzeichnen oder der Auslösung dienen sollen, ebenfalls mitverwendet werden. Denkt man sich den Kontakt α durch den Kontakt eines Rc-Wm ersetzt, das zum Zeitpunkt des Aussendens derartiger Zeichen betätigt wird, so wird in der bereits geschilderten Weise z. B. ein Belegungsimpuls mit einer der Erregungszcit des Relais//2 entsprechenden Zeitdauer ausgesendet. Sollen Wechsclstromschaltkennzeichen längerer Zeitdauer übertragen werden, so kann über einen weiteren Kontakt des Relais 111 in Reihe zu einem das Erfordernis der Aussendting eines längeren Impulses kennzeichnenden und zu diesem Zweck geschlossenen Kontaktes ζ ein zusätzliches abfallvcrzögertes Relais gebracht werden. Der Kontakt ι kann beispielsweise die Belegung des zweiten Einganges oder die Auslösung kennzeichnen. Durch den im Scndekreis liegenden Kontakt 1 / wird die Länge des auszusendenden Zeichens durch die Erregungszcit des Relais/72 zuzüglich der Abfallvcrzögerungszeit fies Relais /, bestimmt. Durch diese Aufsummierung aer Zeiten läßt sich der Vcrzögeningskreis genauer dimensionieren. An Stelle eines Relais L kann selbstverständlich zur Erzielung der zusätzlichen Vcrzögcrungszeit ein Magnctkcrntransistorhiiusiein verwendet werden, der einen in seiner Zeitdauer exakter zu definierenden Impuls abzugeben vermag.
In iler Reihenfolge der für den Sendet all eröiterten Übertragung von linpulskeiinzeichen ->oll nun der Empfang derartiger Zeichen erläutert werden.
Über die Ruhelage der Kontakte 1 d und Id erreichen z. B. die Wechselsiromwählkennzeichen die mit /: bezeichnete Empfangseinrichtung und erregen
ίο entsprechend ihrer zeitlichen Dauer das Relais J. Mit der dadurch erfolgenden Erregung des Relais V über den Kontakt Ii wird durch die Arbeitstage seines Kontaktes 1 ν ein Anspreehen des Relais Il 1 unterbunden. Im angesprochenen Zustand des Relais J wird über den Kontakt 1;' Erde an die Impulskorrektureinrichuing JK angelegt, und es findet wieder eine Vorerregung des in ihm enthaltenen Magnetkernes statt. Durch die vorausgegarpene Belegung, die nachfolgend noch näher erörtert verden soll, ist das Relais C und das Relais BE erregt, so daß allein der Kontakt 1/ bei der Wählzeichengabe die Impulskorrektureinrichtung ansteuern kann. Dies geschieht a.n Ende eines jeden Wählzeichenimpulses durch die Wegnahme der Erde, so daß in der bereits gcschilderten Weise die Impulskorrektureinrichtung angestoßen wird und nach 40 msec über das zweite darin enthaltene Zeitglied das Relais/72 erregt wird. In der genau definierten Erregungszeit dieses Relais können dann über den relaiseigenen Kontakt 4/12 und den im Empfangsfall geschlossenen Kontakt 3 ν der Relais V die Wechselstromwählzeichen durch die Erregung des Relais G als Gleichstromzeichen weitergegeben werden. Da dieses Relais durch den Einfluß der Impulskorrekturschaltung erst 40 msec nach dem Ende eines jeden Wechselstromzeichenimpulses ene»t wird, findet also auch hier eine Verschiebung eier impulsreihe um eine Impuls- und Pauscn'.änge statt. Da dies auch auf der Sendeseitc der Fall ist. ergibt sich also insgesamt für die Stcucrvorgänge eine Zwischenwahlzeil von 200 msec, wodurch die dur"h Einstcllvorgänge bedingten Zeitverluste ausgeglichen werden.
Die Impulskorrektureinrichtung kann auch als Zeitvergleichsglied zur Ausscheidung von Schahkennzeichen unterschiedlich langer Dauer herangezogen werden, wodurch sonst zu diesem Zweck erforderliche zusätzliche zeitbestimmende Schalteinrichtiingcn eingespart werden. Als Beispiel soll die Ausscheidung der vor der Wählzcichengabe eintreffenden Bclegungsimpulse unterschiedlicher Zeitdauer, die bcispiels'.vcise. wie bereits erwähnt, eine Normalbelegung oder :ine Ogenanntc Weichenbclegung kennzeichnen sollen, erläutert. Mit Hilfe der Ziehglieder der Impulskorroktureinrichtung kann nun über das Relais T fextücsiellt werden, ob der eine Normalbelcgung kennzeichnende Impuls von z.B. M) msec Dauei oder der eine sogenannte Weichenbelegung kennzeichnende Impuls von z.B. 140 msec Dauer empfangen wurde und somit die jeweils zugeordneten Folgefunktioncn ausgelöst werden sollen. Mit dem Beginn eines
6n Bclegungsi Tipulscs wird das Relais/ gebracht. Der Kontakt 2/ bringt das Relais V. das mit seinem Kontakt 1 ν wiederum das Relais Hl unwirksam schaltet. Mit Imptilsbeginn wird gleichzeitig über den Kontakt 3/ das Relais T erregt, so daß durch die Bctätigun» des Kontaktes 1 / der Kontakt 1 / unwirksam ist. über den Kontakt 3/ wird dar. Relais C gebracht, das über seinen Kontakt 1 c die über die Ruheseitc dieses Kontaktes bestehende Erdverbindung für die Impuls-
korrektureinrichtung JK auftrennt und diese somit mit der bereits geschilderten Funktionsweise zu arbeiten beginnt. Nach 40 msec spricht das Relais/7 2 an und erregt über seinen Kontakt 5/i 2 und den bereits geschlossenen Kontakt 2/ das Relais BA. das den Belegungsanfang kennzeichnet. Das Relais H 2 fällt nach einer Erregungszeit von 60 msec ab. Sind zu diesem Zeitpunkt die Relais J und T bereits abgefallen, was einem Normalbelegungsimpuls von 60 msec Dauer charakterisiert, so kann über die Ruheseite des Kontaktes 5/ι 2 und den geschlossenen Kontakt 2 ba des Relais BA das Relais BE ansprechen und die in der geschilderten Weise durch den Zeitvergleich erkannte Belegungsart weitergeben.
Sind dagegen die Relais / und T nach dem Abfall des Relais // 2 noch erregt, so ist dadurch der Belegungsimpuls längerer Zeitdauer, der z. B. ein Weichenbelegungsimpuls sein kann, charakterisiert, und es spricht über den Kontakt 4r das die entsprechenden Folgefunktionen einleitende Weichenrelais ΙΓ an. Nach dem Finde des Belegungsimpulses längerer Zeit dauer wird mit dem Abfall der Relais J und T wieder das Relais BE. das das Beleglingsende kennzeichnet, erregt. F.s kann somit durch die Wirkung der lmpulskorrektureinrichtung als Zeitvergleichsglied die Wcichenbelegung von einer Normalbelegung unterschieden und entsprechend weitergeleitet werden.
Die Relais C und BE bleiben bis zur Auslösung des Verbindungsvorganges erregt, so daß beim Fiintrelien der Wahlimpulszeichen die Impulskorrektureinrichtung nur durch den Kontakt 1 / angesteuer wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i 803
    Patentanspruch:
    Sdialiungsanoalnung für Übertragungen in Femnielde-, insbesondere Fernsprechanlage!!, in Vt eichen lmpulskennzeichen zur Auslösung von SieueiNorganuen verarbeitet werden und die eine Einrichtung zur Impulskorrektur der Wählimpulszeiehen enthalten, dadurch g e k e η η ζ e i c h η el, daß die bereits vorhandene Korrektureinrichtung (JK) bei allen zu übertragenden Impulskennzeichen (Belegungsimpulse, Überwachung der Hmpl'angsimpulse usw.) als zeitbestiminendes Steuer- b/w. Überwachungsschaltglied mitver-Vvendet wird, in der Weise, daß von der Korrektureinrichumg die zur Auslösung verschiedener Schaltfunktionen (■/.. B. die Umschaltung von Umfang auf Senden oder verzögerte Schaltvorgänge) notwtndigen Folgefunkiionen von Schaltgliedern hergeleitet werden.
DE19681803888 1968-01-09 1968-10-18 Schaltungsanordnung fuer uebertragungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlage Withdrawn DE1803888B2 (de)

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