DE1437580B2 - - Google Patents
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- H04Q1/20—Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
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Description
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Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fern- wendet, bestimmte Schaltvorgänge einzuleiten, die
sprechwählanlagen, verwenden großenteils elektro- erst nach der erfolgten Betätigung des Magneten,
mechanische Wähler, wie Hebdrehwähler oder dann aber so bald wie möglich beginnen sollen.
Kreuzpunktrelais oder Koordinatenschalter. In neue- Es ist außerdem allgemein bekannt, daß bei einem ren Fernsprechwählanlagen mit zentraler Steuerung 5 Hebdrehwähler, jedesmal wenn der Heb- oder Drehsind Schaltungen zum Erkennen von bei den ver- magnet nach einem Wählimpuls aberregt wird, die schiedenen Wählvorgängen etwa auftretenden Feh- in der Magnetwicklung gespeicherte Energie zu lern vorgesehen. Bei elektromechanischen Vermitt- einem relativ großen Induktionsspannungsstoß führt, lungsanlagen waren jedoch zusätzliche laufende Prü- Da dieser die Lebensdauer der die Betätigung des fungen durch das Wartungspersonal das Hauptmittel io Magneten steuernden Kontakte des Wählers verzum Erkennen fehlerhaft arbeitender Wähler. ringern würde, sind bei den schritthaltend einstell-
Kreuzpunktrelais oder Koordinatenschalter. In neue- Es ist außerdem allgemein bekannt, daß bei einem ren Fernsprechwählanlagen mit zentraler Steuerung 5 Hebdrehwähler, jedesmal wenn der Heb- oder Drehsind Schaltungen zum Erkennen von bei den ver- magnet nach einem Wählimpuls aberregt wird, die schiedenen Wählvorgängen etwa auftretenden Feh- in der Magnetwicklung gespeicherte Energie zu lern vorgesehen. Bei elektromechanischen Vermitt- einem relativ großen Induktionsspannungsstoß führt, lungsanlagen waren jedoch zusätzliche laufende Prü- Da dieser die Lebensdauer der die Betätigung des fungen durch das Wartungspersonal das Hauptmittel io Magneten steuernden Kontakte des Wählers verzum Erkennen fehlerhaft arbeitender Wähler. ringern würde, sind bei den schritthaltend einstell-
Mit dem Aufkommen der Selbstfernwahl wurde es baren Wählern für jede Magnetwicklung bekanntlich
als vorteilhaft empfunden, das Ansprechverhalten Kontaktschutzschaltungen vorgesehen, um die Größe
der Wähler laufend zu überwachen und eine auto- des induzierten Spannungsstoßes zu verringern, der
matische Aufzeichnung derjenigen Wahlvorgänge 15 nach Beendigung jedes Wählimpulses auftritt,
bereitzustellen, welche von fehlerhaften Wählern Aufgabe der Erfindung ist es, unter Ausnutzung
beim Verbindungsaufbau auf die Wählimpulsreihen der obengenannten bekannten Schaltungsanordnun-
hin durchgeführt worden sind. gen auf einfachste Weise eine zentrale automatisch
Bei einer durch die deutsche Auslegeschrift arbeitende Überwachung des Ansprechverhaltens
1137 774 bekannten, aber sehr aufwendigen An- 20 solcher Wähler zu erhalten, ohne daß hierzu jedem
Ordnung sind unter anderem zwei Anzeigeglieder Wähler der Fernmeldevermittlungsanlage eine komvorgesehen,
von denen das eine an den Eingang und plizierte, hohen Raumbedarf erfordernde Zusatzgleichzeitig das andere an den Ausgang eines schaltung unter Verwendung von elektronischen
Registers anschaltbar ist, welches die vom Teil- Schaltmitteln, Relais, Differenziergliederjn, Übernehmer
ausgesendeten Wählimpulsreihen zwischen- 25 tragern (die ja angesichts der regelmäßig gedrängten
speichert und diese je nach Fortschreiten des Ver- Bauweise magnetisch abgeschirmt werden müßten,
bindungsaufbaues zeitgerecht wieder aussendet. um störende Induktionseinwirkungen auf benachbart
Im Störungsfall werden die in beiden Anzeige- hierzu verlaufende Leitungen zu vermeiden) u. dgl.
gliedern zwischengespeicherten, vom Register emp- beigegeben, gesonderte Uberwachungsleitungen von
fangenen Wählimpulsreihen sowie die nachfolgend 30 der zentralen Überwachungsstelle zu jedem Wähler ;
vom Register ausgesandten Wählimpulsreihen selbst- geführt und ein hoher Aufwand bei der Austätig
in einem Drucker aufgezeichnet und stehen so Wertung der Fehlermeldungen getrieben werden
zum Vergleich zur Verfügung. Da im Fehlerfall müßten.
durch selbsttätig ablaufende Suchvorgänge auch die Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen
Nummern (Adressen- oder Einstell-Istinformationen) 35 von einer Schaltungsanordnung für Fernmeldeder
an der gestörten Verbindung tatsächlich be- Vermittlungsanlagen mit impulsgesteuerten Wählern
teiligten Leitungen und Wähler ermittelt, angezeigt elektromechanischer Bauart, die durch Wählimpuls-
und aufgezeichnet werden, kann durch Vergleich reihen zwangsgesteuert und/oder in Freiwahl vordieser
Einstell-Istinformationen (Nummern) mit den zugsweise schritthaltend einstellbar sind zur Uber-Aufzeichnungen
der vor bzw. hinter dem Register 40 wachung des über eine Wählerkette fortschreitenden
festgestellten Wählimpulsreihen, also der Einstell- Verbindungsaufbaues auf Einstellfehler mittels einer
Sollinformationen, ermittelt werden, welcher beteiligte an den ersten Wählimpulsempfänger wahlweise oder
Wähler bzw. welche beteiligte Leitung gestört war programmgesteuert anschaltbaren Überwachungsoder ist. schaltung mit einem ersten Zwischenspeicher für die
Bei einer durch die deutsche Auslegeschrift 45 steuernden Wählimpulsreihen oder Einstell-Soll-
1 042 662 bekannten Schaltungsanordnung wird in information, mit einem zweiten Zwischenspeicher für
jeder Wahlstufe an zentraler Stelle (Markierer), von die selbsttätig ermittelte Einstell-Istinformation und
der aus Magnete von elektromechanischen Wählern mit einem selbsttätig gesteuerten Aufzeichner für
gesteuert werden, eine elektrische Anzeige für die beide Informationen.
— daraufhin auch tatsächlich — erfolgende Be- 50 Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
tätigung dieses angewählten Magneten mittels der a) jeder Wähler ein Koppelglied zur Ankopplung
dabei an diesem auftretenden Induktionsänderung der beim Aberregen der Wählermagnete induzierten
über eine zweimal differenzierende Schaltung er- Spannungsspitzen an den Wählereingang aufweist,
halten. Diese Induktionsänderung kommt durch das daß
Anziehen des Ankers (Eisenschlußänderung) zu- 55 b) die für die tatsächlich erfolgten Einstellschritte
stände, so daß eine nicht unwesentliche Verringerung repräsentativen (negativen) Spannungsspitzen selbst
des Erregungsstromes auftritt, wenn der Anker an- als Einstell-Istinformation zum zweiten Zwischengezogen
hat. Um hieraus die gewünschte Anzeige zu speicher über die Wählerkette rückgemeldet werden
erhalten, ist an der zentralen Stelle zunächst die und daß
Primärwicklung eines als erstes Differenzierglied wir- 60 c) ein Vergleicher vorgesehen ist, der bei Ver-
kenden Übertragers in Reihe mit dem Magnet in schiedenheit der jeweiligen Inhalte der beiden
dessen Erregungsstromkreis geschaltet, und die in Zwischenspeicher den Aufzeichner zum selbsttätigen
der Sekundärwicklung des Übertragers durch die Er- Aufzeichnen der Einstell-Sollinformation und der
regungsstromänderung induzierte Spannung, die ja Einstell-Istinformation veranlaßt,
für die Betätigung des Magneten repräsentativ ist, 65 Es wird also die am Magnet des Wählers beim
wird über ein zweites, der schließlichen Impuls- Aberregen entstehende Induktionsspannung an die
formung dienendes Differenzierglied aus Konden- Ader α jedes Wählers mit Hilfe beispielsweise eines
sator und Widerstand abgenommen und dazu ver- Kondensators 16, eines Widerstands 17 und einer
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Diode 15 angekoppelt. Daher können die an sich der Aufzeichner gesperrt werden. Auf diese Weise
unerwünschten Induktionsspannungsstöße nun zum wird ein guter Wähler nicht als fehlerbehaftet identi-Erzeugen
elektrischer Anzeigeimpulse dafür ver- fiziert. Falls erwünscht, kann aber auch hier eine Aufwendet
werden, wieviele Schaltschritte der be- zeichnung erfolgen, um aus Art der Fehler und
treffende Wähler tatsächlich durchgeführt hat. Die 5 Identität des ersten Gruppenwählers die Quelle
Anzahl der jeweils durchgeführten Schaltschritte dieser unrichtigen Wählimpulse zu lokalisieren, die
muß mit der Anzahl der jeweils ausgesendeten z. B. die rufende Teilnehmerschaltung sein kann.
Wählimpulse übereinstimmen. Da die Anzeige- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beimpulse über die Ader α zur zentralen Stelle zurück- schrieben.
Wählimpulse übereinstimmen. Da die Anzeige- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beimpulse über die Ader α zur zentralen Stelle zurück- schrieben.
gemeldet werden, können sie dort im Vergleicher io F i g. 1A, 1B und 2 zeigen eine bekannte Vermittmit
den Wählimpulsen verglichen werden. In dem lungsanlage mit einer Überwachungsschaltung gemäß
vom Vergleicher gesteuerten Aufzeichner werden die der Erfindung (Fig. IB sowie Fig. 2); und
in seinen Speichern enthaltenen Einstellsoll- und F i g. 3 A und 3 B sind Diagramme der Wähl- -istinformationen im Falle ihrer Nichtübereinstim- impulse allein bzw. der Wählimpulse und der diesen mung aufgezeichnet, beispielsweise auf Lochband 15 überlagerten negativen Heb- und Drehschritt-Rückoder einem gleichwertigen Informationsträger aus- melde- oder Anzeigeimpulse,
gedruckt. In F i g. 1B ist ein erster Gruppenwähler näher
in seinen Speichern enthaltenen Einstellsoll- und F i g. 3 A und 3 B sind Diagramme der Wähl- -istinformationen im Falle ihrer Nichtübereinstim- impulse allein bzw. der Wählimpulse und der diesen mung aufgezeichnet, beispielsweise auf Lochband 15 überlagerten negativen Heb- und Drehschritt-Rückoder einem gleichwertigen Informationsträger aus- melde- oder Anzeigeimpulse,
gedruckt. In F i g. 1B ist ein erster Gruppenwähler näher
Die Überwachungsschaltung ist in bekannter Weise dargestellt, der durch einen nicht dargestellten Teilwahlweise
mit jedem der ersten Gruppenwähler der nehmer über Wähler einer Teilnehmerwahlstufe in
Vermittlungsanlage verbindbar. Die Uberwachungs- 20 bekannter Weise belegt ist und dessen Relais A über
schaltung wird automatisch mit einem der ersten die Adern α und 6 durch jeden der in bekannter
Gruppenwähler verbunden, wenn dieser neu belegt Weise als Schleifenunterbrechungen empfangenen
wird. Sie bleibt mit diesem so lange verbunden, bis Wählimpulse je einmal abfällt und in bekannter
der Verbindungsaufbau durchgeführt ist und — für Weise bei jedem Abfall mit seinem Ruhekontakt α 2
den Fall, daß letzterer fehlerhaft durchgeführt 25 den Hebmagnet HM je einmal einschaltet,
worden ist — so lange, bis dieser Fehler aufgezeich- Nach dem Ende der ersten Wählimpulsreihe wird net worden ist. Anschließend wird dann die Über- in bekannter Weise der Hebmagnet durch öffnen wachungsschaltung für einen nachfolgend belegt eines Arbeitskontaktes 62 abgeschaltet und der werdenden der ersten .Gruppenwähler wieder bereit- Drehmagnet DM-(im Stromkreis —, DM, el, el, 61, gestellt. ' 30 Erde durch dml-el) schrittweise eingeschaltet und
worden ist — so lange, bis dieser Fehler aufgezeich- Nach dem Ende der ersten Wählimpulsreihe wird net worden ist. Anschließend wird dann die Über- in bekannter Weise der Hebmagnet durch öffnen wachungsschaltung für einen nachfolgend belegt eines Arbeitskontaktes 62 abgeschaltet und der werdenden der ersten .Gruppenwähler wieder bereit- Drehmagnet DM-(im Stromkreis —, DM, el, el, 61, gestellt. ' 30 Erde durch dml-el) schrittweise eingeschaltet und
Die Anzahl der Hebschritte jedes Gruppenwählers prüft in Freiwahl auf einen freien zweiten Gruppen-
und die Anzahl der Heb- und der Drehschritte des wähler, (nicht dargestellt) der wie der erste Gruppen-Leitungswählers
müssen den gewählten Ziffern ent- wähler aufgebaut sein kann. Der schließlich folgende
sprechen. Ebenso muß auf die Hebschritte eines Leitungswähler ist hinsichtlich seiner Wirkungsweise
Gruppenwählers mindestens ein Freiwahl-Drehschritt 3 ^ ähnlich, mit dem Unterschied, daß neben den Heberfolgen.
Wenn die Anzahl der den Schaltschritten schritten auch die Drehschritte durch Wählimpulse
entsprechenden Anzeigeimpulse nicht der Zahl der gesteuert werden. Diese Art und Weise der Steuerung
Wählimpulse gleich ist oder wenn keine Freiwahl- der Heb- und Drehwähler ist in allen Einzelheiten
drehschritte durchgeführt wurden, so kann der allgemein bekannt, ebenso auch die Kontaktschutzfehlerhaft arbeitende Wähler leicht bestimmt werden, 40 schaltung für die die Magnete HM und DM steuernnachdem
die Adresse (Identität) des überwachten den Kontakte α2 bzw. 62 und el. Diese Schaltung
ersten Gruppenwählers und die Einstellsoll- und besteht aus einem geerdeten Widerstand 24 und zwei
-istinformationen ausgedruckt worden sind. Diese an dessen anderes Ende angeschlossenen Kondenwerden
dann durch eine Wartungsperson oder durch satoren 22 und 23, die andererseits an den Heb- bzw.
eine zusätzliche automatische Anlage zur Anzeige 45 Drehmagnet angeschlossen sind,
der Art und Stelle von Einstellfehlern ausgewertet. Ist also, wie erwähnt, der erste Gruppenwähler Da die Freiwahl-Drehschritte der Gruppenwähler belegt, so zieht das Relais A an, wodurch über den gleichfalls aufgezeichnet werden, obgleich sie nicht Kontaktal das Relais B gleichfalls anzieht. Das einer Wählimpulsinformation entsprechen, kann das Relais B ist, wie allgemein bekannt, ein langsam abgenaue Fortschreiten des Verbindungsaufbaues in 50 fallendes Relais, das nach dem Abfallen von Relais A bekannter Weise an Hand des Schaltplans der je- noch angezogen bleibt, um zu diesem Zeitpunkt den weiligen Vermittlungsstelle bestimmt werden. Stromkreis zur Betätigung des Relais C und den
der Art und Stelle von Einstellfehlern ausgewertet. Ist also, wie erwähnt, der erste Gruppenwähler Da die Freiwahl-Drehschritte der Gruppenwähler belegt, so zieht das Relais A an, wodurch über den gleichfalls aufgezeichnet werden, obgleich sie nicht Kontaktal das Relais B gleichfalls anzieht. Das einer Wählimpulsinformation entsprechen, kann das Relais B ist, wie allgemein bekannt, ein langsam abgenaue Fortschreiten des Verbindungsaufbaues in 50 fallendes Relais, das nach dem Abfallen von Relais A bekannter Weise an Hand des Schaltplans der je- noch angezogen bleibt, um zu diesem Zeitpunkt den weiligen Vermittlungsstelle bestimmt werden. Stromkreis zur Betätigung des Relais C und den
Eine fehlerhafte Arbeitsweise ist bekanntlich unter Hebmagneten HM bereitzustellen,
gewissen Umständen nicht einem in den Wählern Auf das Schließen des Kontaktes a 2 spricht der
selbst auftretenden Fehler zuzuschreiben. Wenn 55 Hebmagnet zur Ausführung eines Hebschrittes an.
nämlich verstümmelte oder unvollständige Wähl- Der Kontakt α 2 öffnet am Ende jedes Wählimpulses,
impulse empfangen werden, ist zu erwarten, daß die der den Strom durch die Wicklung des Hebmagneten
tatsächlich erfolgende Wählereinstellung nicht der unterbricht. Wie erwähnt, ist die Kontaktschutz-
ihnen zugeführten Einstellinformation entsprechen schaltung 22, 24 des Hebmagneten dazu vorgesehen,
wird. 60 die die in der Wicklung des Hebmagneten ge-
Demgemäß ist bei einem Ausführungsbeispiel der speicherte Energie aufnimmt, wenn der Kontakt al
Erfindung ein Wählimpulsanalysierer vorgesehen, öffnet. Jedoch bleibt immer noch eine Spannungs-
der die ankommenden Wählimpulse analysiert und spitze in einer Höhe von 100 bis 200 Volt ungeachtet
auf Sollform kontrolliert. Werden Wählimpulse der Kontaktschutzschaltung übrig. (Ähnliche Befalscher
Form empfangen, z. B. Wählimpulse mit zu 65 merkungen gelten auch für den Abfall des Kontaktes
großem oder zu kleinem Impuls/Pause-Spannungs- el während der Ausführung der Drehschritte, wenn
verhältnis, mit unrichtigem Impulsabstand oder, also das in der Wicklung des Drehmagneten DM vor-
wenn zu wenig Ziffern empfangen werden, so kann handene Magnetfeld zusammenbricht und eine
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Spannungsspitze induziert. Der Kondensator 23 in der Überwachungsschaltung verbundenen Ader a
Verbindung mit dem Widerstand 24 liefert den all- zurückübertragen. -..-..:■
gemein bekannten Kontaktschutz auch für den Dreh- Es sei bemerkt, daß alle Impulse auf der Ader a
magneten.) . ■ gruppenweise auftreten. Hebschritte erfolgen in
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß jedes- 5 Intervallen von annähernd 100 Millisekunden. Daher
mal eine Spannungsspitze über der Wicklung des werden auch, wenn der Hebmagnet des ersten
Heb- oder Drehmagneten erscheint, wenn der Kon- Gruppenwählers angesteuert wird, die auf der Ader a
takt α2 bzw. el öffnet. Nach der Erfindung wird empfangenen Rückmelde-Spannungsspitzen etwa alle
diese Spannungsspitze dazu benutzt, die Vervoll- 100 Millisekunden eintreffen. Die Zeitspanne zwiständigung
eines Schaltschrittes des Wählers (Ist- to sehen der Beendigung der Hebschritte und dem
information) darzustellen. Die auftretenden Span- Beginn der Freiwahl durch Drehschritte ist größer
nungsspitzen werden über einen Kondensator 16, als 100 Milisekunden, und die Überwachungsschaleine
Diode und einen Kontakt d an die Ader α an- tung (Fig. 2) interpretiert das Fehlen von Impulsen
gekoppelt. Es sei bemerkt, daß der Kondensator 16 während eines längeren als 100 Millisekunden langen
über die Serienkondensatoren 23 und 22 etwas ent- 15 Zeitraumes als dasjenige Intervall, welches zwischen
fernter mit der Wicklung des Hebmagneten als mit der Beendigung der Hebschritte und dem Beginn der
der Wicklung des Drehmagneten verbunden ist. Die zu Freiwahl erfolgenden Drehschritte verstreicht.
Wirkung dieses ist, eine gewisse zusätzliche Dämp- Während der Drehschrittfreiwahl spricht der Drehfung
der Spannungsspitzen des Hebmagneten zu er- magnet etwa alle 25 Millisekunden an. Nach Bezeugen,
aber die Amplitude der Spannungsspitzen 20 endigung der Drehschrittfreiwahl zieht das Durchliegt
immer noch im gleichen Bereich von 100 bis schalterelais D an und stellt eine Verbindung zum
200 Volt, wie die Amplitude der vom Drehmagneten gewählten zweiten Gruppenwähler her. Die nächste
herrührenden Spannungsspitzen. Impulsgruppe wird vom Weiterschalten des Heb-
Die Verbindungsstelle (Punkt 25) des Konden- magneten des zweiten Gruppenwähler^ erhalten. Das
sators 23 mit dem Drehmagneten DM ist also er- 25 Zeitintervall, das zwischen dem Ende der im ersten
findungsgemäß über den Kondensator 16, die Diode Gruppenwähler stattgefundenen Drehschritt-Frei-
15 und einen Kontakt d mit der Ader α verbunden. wahl und dem Beginn der im zweiten Gruppen-Die
Diode 15 liegt anderen Endes über einen Wider- wähler als Folge der zweiten gewählten Ziffer stattstand
17 an Erde und dient dazu, den Kondensator findenden- Schaltschritte des Hebmagneten ver-
16 und den Widerstand 17 von der Ader α zu ent- 30 streicht, ist beträchtlich größer als 25 Millisekunden,
koppeln. Diese Entkopplung wird deshalb erreicht, Diese zweite Pause ermöglicht eine Unterscheidung
weil die Ader α auf leicht negativer Spannung liegt, zwischen dem Ende der Drehschritt-Impulsfolge im
also die Diode 15 normalerweise in Sperrichtung ersten Gruppenwähler und dem Beginn der Hebvorgespannt
ist. schritt-Impulsfolge im zweiten Gruppenwähler. Auf " Ist beispielsweise auf Grund irgendeiner mecha- 35 diese Weise kommen die Impulse vom ersten und
nischen Verklemmung der Anker des Schrittschalte- zweiten Gruppenwähler und vom Leitungswähler in
magneten daran gehindert, bei Erregung vollständig identifizierbaren Gruppen auf der Ader a an.
angezogen zu werden, möglicherweise also den Die auf der Ader α auftretende Impulsform ist aus Schaltschritt nicht einwandfrei ausführt, so ist auch F i g. 3 A und 3 B ersichtlich. In F i g. 3 A sind eine kein vollständiger Eisenschluß vorhanden, was sich 40 Reihe auf der Ader α auftretender Wählimpulse dardann selbstverständlich beim Aberregen in einem gestellt. Wählimpulse haben ursprünglich Rechteckentsprechend geringeren Induktionsspannungsstoß form, sie werden aber durch die in der Schaltung äußern wird. Bei entsprechender Auslegung der vorhandene Induktivität einschließlich der der Wick-Schaltung 15, 16, 17, die ersichtlich ja auch als lung des Relais A verzerrt. Das Zusammenbrechen Schwellwertschaltung wirkt, kann — gegebenenfalls 45 des Feldes dieses Relais auf dem offenen Stromkreismit der ähnlich wirkenden, noch zu erläuternden teil des Wählimpulses verursacht eine große positive Schaltung 32, 33, 34 — jedenfalls immer erreicht Induktions-Spannungsspitze, die auf der Ader α erwerden, daß solche zu kleinen Rückmeldeimpulse in scheint. Die resultierenden, auf der Ader α erder zentralen Überwachungsschaltung nicht er- scheinenden Impulse sind von der in der F i g. 3 A scheinen, also daß, wie gewünscht, Nichtüberein- 50 dargestellten Art. Jeder empfangene Impuls führt zur Stimmung zwischen den Rückmeldeimpulsen und Betätigung eines Hebmagneten. Die nachfolgend an den Wählimpulsen festgestellt wird. Auf diese Weise der Magnetspule beim Aberregen auftretende ist es ersichtlich möglich, sicherzustellen, daß ein negative Induktions-Spannungsspitze wird dann über Rückmeldeimpuls nur dann erscheint, wenn die das Koppelglied 15, 16, 17, die Vermittlungskette Wählermagnete positiv angesprochen haben. 55 zurück zur Ader α als Rückmeldeimpulse übertragen.
angezogen zu werden, möglicherweise also den Die auf der Ader α auftretende Impulsform ist aus Schaltschritt nicht einwandfrei ausführt, so ist auch F i g. 3 A und 3 B ersichtlich. In F i g. 3 A sind eine kein vollständiger Eisenschluß vorhanden, was sich 40 Reihe auf der Ader α auftretender Wählimpulse dardann selbstverständlich beim Aberregen in einem gestellt. Wählimpulse haben ursprünglich Rechteckentsprechend geringeren Induktionsspannungsstoß form, sie werden aber durch die in der Schaltung äußern wird. Bei entsprechender Auslegung der vorhandene Induktivität einschließlich der der Wick-Schaltung 15, 16, 17, die ersichtlich ja auch als lung des Relais A verzerrt. Das Zusammenbrechen Schwellwertschaltung wirkt, kann — gegebenenfalls 45 des Feldes dieses Relais auf dem offenen Stromkreismit der ähnlich wirkenden, noch zu erläuternden teil des Wählimpulses verursacht eine große positive Schaltung 32, 33, 34 — jedenfalls immer erreicht Induktions-Spannungsspitze, die auf der Ader α erwerden, daß solche zu kleinen Rückmeldeimpulse in scheint. Die resultierenden, auf der Ader α erder zentralen Überwachungsschaltung nicht er- scheinenden Impulse sind von der in der F i g. 3 A scheinen, also daß, wie gewünscht, Nichtüberein- 50 dargestellten Art. Jeder empfangene Impuls führt zur Stimmung zwischen den Rückmeldeimpulsen und Betätigung eines Hebmagneten. Die nachfolgend an den Wählimpulsen festgestellt wird. Auf diese Weise der Magnetspule beim Aberregen auftretende ist es ersichtlich möglich, sicherzustellen, daß ein negative Induktions-Spannungsspitze wird dann über Rückmeldeimpuls nur dann erscheint, wenn die das Koppelglied 15, 16, 17, die Vermittlungskette Wählermagnete positiv angesprochen haben. 55 zurück zur Ader α als Rückmeldeimpulse übertragen.
Nur die großen, am Anschluß 25 auftretenden Die infolge der Aberregung des Schrittschalt-Spannungsspitzen
werden daher über die Diode auf magneten auftretenden negativen Spannungsspitzer
die Ader α übertragen, weil für diese die Diode lei- sind in Fig. 3B dargestellt. Wie erwartet, sind diese
tend wird und der Diodenstromkreis dann über den den Wählimpulsen selbst überlagert. Jede negative
Widerstand 17 nach Erde vervollständigt ist. Eine 60 Spitze erscheint hinter ihrem zugeordneten Wählähnliche
Widerstands-Kondensator-Dioden-Schaltung impuls und vor dem nächsten Wählimpuls. Das Zeitist
jeweils auch allen übrigen Gruppenwählern und Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Hebschritt-Leitungswählern
der Vermittlungsanlage beigegeben. Spannungsspitzen liegt annähernd bei 100 MiIIi-Hierdurch
wird es ermöglicht, daß alle Spannungs- Sekunden und ist das gleiche Intervall, das auf
spitzen, die von einer Aberregung der Heb- und 65 einanderfolgende Wählimpulse voneinander trennt
Drehmagnete herrühren, an die entsprechenden Nach den Hebschritt ist eine Pause von etw;
Adern α angekoppelt werden. Alle diese Spannungs- 125 Milisekunden vorhanden, wonach die Dreh
spitzen werden über die Vermittlungskette zur mit schritt-Freiwahl beginnt. Die Drehschritt-Freiwah
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bei wird keine äquivalente Information in den Spei- schalteimpulsen vorhanden ist oder, daß ein Grup-
cher 47 eingelesen, da keine Wählimpulse vorhanden penwähler dahingehend fehlerhaft ist, daß er seine
sind, die den Drehschritten entsprechen. Die Dreh- Drehschritt-Freiwahl nicht ausführt, so kann die
Schrittimpulse werden vom Speicher 42 zerstörungs- Schaltung 44 unmittelbar das Ausdrucken einleiten
frei entnommen und über das Ausgangsregister 50 a5 oder aber verzögern, bis alle Wählziffern im Speicher
in den Vergleicher 49 eingegeben. Vom Ausgangs- 47 gespeichert sind. (Obgleich im letzteren Fall ,
register 48 werden keine entsprechenden Wähl- schließlich der falsche Teilnehmer identifiziert und
impulse empfangen. Dieses Fehlen von Wähl- gerufen sein wird, kann man die Vermittlungskette
impulsen und die Gegenwart rückgemeldeter Dreh- sich bis zum Ende entwickeln lassen, um bestimmen
Schrittimpulse wird vom Vergleicher 49 dahingehend *o zu können, ob wenigstens der weitere Verbindungs-
interpretiert, daß der Gruppenwähler seine Freiwahl aufbau richtig erfolgt, zumal ohne weiteres Mittel ,
ausgeführt hat. Ein Signal, das über diesen Umstand vorgesehen werden können, die eine Rufstromzufuhr
Aufschluß gibt, wird über den Leiter 55 der Über- zur falschen gerufenen Leitung verhindern.) Die
wachungssteuerschaltung 44 zugeleitet. Überwachungssteuerschaltung 44 führt Einschalte- '
Die nächste einen nachfolgenden Gruppenwähler 15 signale zu den Steueranschlüssen der Gatter 51 und :
ansteuernde Wählimpuls-und rückgemeldete Schritt- ' 52 über die Leiter 57 und 58 zu. Über den Leiter :
Schaltimpulsfolge werden in den entsprechenden Ein- 59 wird ein Signal zum Lochbandausdrucker 54 ge- i
gangsregistern gespeichert und anschließend in den geben, wodurch dieser mit dem Ausdrucken beginnt.
>
beiden Informationsspeichern. Unmittelbar nachdem Der Lochbandausdrucker druckt die Identität des ■
die Ziffern gespeichert,worden sind, werden sie in 20 ersten Gruppenwählers, der in der Vermittlungskette |
die beiden Ausgangsregister ausgelesen und auf liegt, aus, wobei die Identität auf dem Leiter 28 er-
Übereinstimmung verglichen. scheint. Die Steuerschaltung 44 veranlaßt dann, daß j
Die nächste Rückmeldung ist eine Schrittimpuls- die Lese-Schreibschaltung 46 die vier gewählten, im
folge auf dem Leiter 12. Diese Freiwahl-Information Informationsspeicher 47 gespeicherten Ziffern auf-
vom zweiten Gruppenwähler wird in den Speicher 25 einanderfolgend auf das Ausgangsregister 48 über- I
42 auf die gleiche Weise eingegeben, wie vorher die tragen werden. Nachdem jede Ziffer im Ausgangs-
Drehschritt-Information, die vom ersten Gruppen- register gespeichert ist, wird sie hieraus heraus-
wähler herrührte. Wie vorhin wird die Über- geschoben und geht über das Gatter 52 zum Loch-
wachungssteuerschaltung 44 unterrichtet, daß die bandausdrucker. Die .gewählten Ziffern werden, auf I
Drehschritt-Freiwahl· stattgefunden hat. 30 die Identität des ersten Gruppenwählers folgend, aus-
Die nächsten ankommenden Impulse sind die gedruckt. Die Steuerschaltung 44 veranlaßt dann
Wählimpulse der dritten Ziffer, die auf dem Leiter 37 den Lese-Schreibkreis 43, das Auslesen der sechs im
erscheinen, und die Hebschrittimpulse vom Lei- Speicher 42 gespeicherten Ziffern zu steuern, wobei
tungswähler, die auf dem Leiter 12 rückgemeldet diese Ziffern die Heb- und Drehschrittinformation
werden. Diese Folgen werden wie die voraus- 35 der beiden Gruppenwähler und des Leitungswählers
gegangenen Folgen gespeichert und miteinander ver- repräsentieren, die für den Ruf verwendet worden i
glichen. An Stelle, daß nun die Überwachungs- sind. Jede Ziffer wird in das Ausgangsregister 50 ;
schaltung als nächste Impulsfolge nur eine Dreh- eingegeben und von dort aus durch das Gatter 51 ;
schrittimpulsfolge auf dem Leiter 12 empfängt, emp- hindurch zum Lochbandausdrucker übertragen,
fängt sie auch eine Wählimpulsfolge, die auf dem 40 Nachdem alle Ziffern ausgedruckt worden sind und
Leiter 37 erscheint, wobei die Impulszahl beider FoI- nachdem die Steuerschaltung 44 ein Signal auf den
gen übereinstimmen soll. Wenn daher der letzte Leiter 56 gegeben hat, ist die Belegungssteuerschal-Wählimpuls
empfangen worden ist, werden die bei- tung davon unterrichtet., daß sie die nächste Be- i
den, in den Registern 41 und 45 vorhandenen Zif- dienungsaufforderung überwachen soll,
fern in die entsprechenden Informationsspeicher 42 45 Das Lochband trägt also eine Information, die
und 47 eingegeben. Die beiden Ziffern werden un- nicht nur ausreicht, daß eine Bedienungsperson den
mittelbar darauf in die ,Ausgangsregister eingegeben fehlerhaft arbeitenden Wähler identifizieren kann, sie
und im Vergleicher 49 verglichen. Wird auch hier kann auch ferner die Art des Fehlers bestimmen,
Übereinstimmung festgestellt, so unterrichtet die z. B. daß ein Gruppenwähler oder ein Leitungswähler
Überwachungssteuerschaltung 44 die Belegungs- 50 zuviel oder zuwenig Hebschritte durchgeführt hat,
steuerschaltung 31 über den Leiter 56, daß die oder daß der Leitungswähler zuviel oder zuwenig
Überwachungsschaltung nunmehr für ein Anschalten Drehschritte durchgeführt hat. Das falsche Arbeiten
an einen ersten Gruppenwähler frei ist, der als eines Gruppenwählers dahingehend, daß er nicht in
nächster belegt wird. Freiwahl den Wähler der nächsten Stufe sucht, ist
Für den Fall, daß. eine Nichtübereinstimmung 55 ein weiterer Zustand, der festgestellt werden kann,
zwischen entsprechenden Wählziffern und Schritt- Ebenso kann der als »gassenbesetzt« bekannte Zuschalteziffern
vom Vergleicher 49 während einer stand erkannt werden. Dieser ist gegeben, wenn ein
seiner vier Operationen gefunden wird, wird ein Si- Gruppenwähler keinen freien Weg zu einem nächsten
gnal auf den Leiter 55 gegeben, so daß hierdurch Gruppenwähler oder Leitungswähler findet, und wird
die Überwachungssteuerschaltung 44 unterrichtet 60 dadurch identifiziert, daß die maximal mögliche Anwird.
Ein ähnliches Signal wird über den Leiter 55 zahl von Drehschritten ausgedruckt worden ist.
zur Unterrichtung der Uberwachungssteuerschaltung Es gibt eine Fehlerart, die eine Ausdruckoperation
44 dann gegeben, wenn ein Gruppenwähler seine unnötig macht. Werden nämlich verstümmelte Wähl-Drehschritt-Freiwahl,
die nach der Hebschritt- impulse empfangen, so ist zu erwarten, daß die von operation stattfindet, nicht ausführt. 65 den verschiedenen Gruppenwählern und dem Lei-Ist
die Überwachungssteuerschaltung 44 über den tungswähler unternommenen Schaltschritte den ge-Leiter
55 darüber informiert worden, daß eine Nicht- wählten Ziffern nicht entsprechen werden. Das Ausübereinstimmung
zwischen Wählimpulsen und Schritt- drucken einer Information darüber, daß ein Wähler
wird nicht durch Wählimpulse gesteuert. Die hiervon herrührenden negativen Spannungsspitzen, die über
die Vermittlungskette zur Ader α rückübertragen werden, sind daher nicht von irgendwelchen überlagerten
Signalen begleitet. Die Drehschritt-Spannungsspitzen liegen um annähernd 25 Millisekunden
auseinander. In F i g. 3 B sind vier solche Drehschritt-Spannungsspitzen dargestellt, die demgemäß
vier ausgeführten Drehschritten entsprechen.
Die Überwachungsschaltung 38 ist mit den Adern« aller erster Gruppenwähler selektiv verbindbar.
Wird die Überwachungsschaltung frei, so wird diese Information von der Uberwachungssteuerschaltung44
über einen Leiter 56 zur Belegungssteuerschaltung 31 übertragen. Letztere dient zur
Steuerung einer Gatterschaltung 30 derart, daß sie die Überwachungsschaltung mit dem nächsten belegt
werdenden Gruppenwähler verbindet. Die Adern a sind zur Schaltung 31 weitergeführt. Diese Schaltung
erkennt eine Belegung eines ersten Gruppenwählers an Hand der Änderung der Spannung der zugeordneten
Ader α von Erdpotential auf einen kleinen negativen Wert. Die Belegungssteuerschaltung 31 ist
mit einer Taktgeberschaltung (nicht dargestellt) versehen, die vorschreibt, daß Erdpotential an der
Ader α zumindest 100 Millisekunden lang vorhanden
ist, bevor ein auf dieser Leitung auftretender Übergang auf eine negative Spannung als neue Belegung
erkannt wird. Hierdurch wird die Überwachungsschaltung daran gehindert, mit einem ersten Gruppenwähler
während des Einpulsens verbunden zu werden. Eins Ausschluß-Schaltung (nicht dargestellt)
in der Belegungssteuerschaltung 31 verhindert, daß andere Belegungen erkannt werden, solange die
Überwachungsschaltung aufgeschaltet ist. Ein Umsetzer (nicht dargestellt) in der Schaltung 31 setzt die
Identität der Ader a, auf der eine Belegung erkannt worden ist, in entsprechende, auf den Leitern 60 und
28 erscheinende Signale um. Das Signal auf einem der Leiter 60 schließt einen Stromweg in der Gatterschaltung
30 vom ausgewählten ersten Gruppenwähler zur Überwachungsschaltung, während alle
übrigen Stromwege offen bleiben. Das auf dem Leiter 28 erscheinende Signal identifiziert den mit der Überwachungsschaltung
verbundenen ersten Gruppenwähler. Diese Information ist für den Fall erforderlich,
daß eine Fehlfunktion ausgedruckt werden muß. Die Überwachungsschaltung bleibt mit diesem ersten
Gruppenwähler so lange verbunden, bis die Verbindung richtig aufgebaut oder, bis ein Bericht über
einen etwaigen Fehler beim Verbindungsaufbau ausgedruckt worden ist. Alle auf dem Leiter 61 erscheinenden
Signale werden sowohl zum Wählimpulsdetektor 36 als auch zu einer Diode 32 geführt.
Der Wählimpulsdetektor 36 spricht nur auf positive Spannungsimpulse (F i g. 3 A und 3 B), d. h.
auf die Wählimpuise selbst an. Die Kombination, bestehend aus Diode 32, Widerstand 33, Spannungsquelle 35 und Kondensator 34 läßt nur negative
Spannungsspitzen, also die von den Schrittschaltemagneten gehaltenen Rückmeldeimpulse, zum Leiter
12 durch. Daher erscheinen die negativen Heb-Dreh-Spannungsspitzen als Rückmeldeimpulse nur auf
dem Leiter 12 und die positiven Wählimpuise nur auf dem Leiter 37. Der Wählimpulsdetektor 36
schneidet also die negativen Spannungsspitzen ab, die von den Heb- und Drehmagneten herrühren und
über die Vermittlungskette zurückübertragen worden sind. Daher entspricht die resultierende Wellenform,
die auf dem Leiter 37 auftritt, nur den ursprünglichen Wählimpulsen.
Die auf dem Leiter 12 erscheinenden Rückmeldeimpulse werden einem Eingangsregister 41 zugeführt
(F i g. 2). Das Register hat Speicherstellen in ausreichender Anzahl, um jede einzelne Ziffer zu
speichern.
Die auf dem Leiter 37 erscheinenden Wählimpulse
Die auf dem Leiter 37 erscheinenden Wählimpulse
ίο werden einem Eingangsregister 45 zugeführt. Auch
dieses Register hat eine für die Speicherung jeder Ziffer ausreichende Anzahl Speicherstellen. Die
Wählimpulse werden gleichfalls der Überwachungssteuerschaltung 44 zugeführt. Erkennt die Überwachungssteuerschaltung
das Fehlen von Wählimpulsen während eines Zeitintervalls, das ausreicht, den Beginn der Zwischenzifferperiode zu identifizieren,
so wird die Lese-Schreib-Schaltung 43 angewiesen, die im Register 41 gespeicherte Ziffer in
den Schrittschalteinformations-Speicher 42 einzugeben. Die Überwachungssteuerschaltung weist
gleichfalls die Lese-Schreib-Schaltung 46 an, die im Register 45 gespeicherte Ziffer in den ^Wählinformations-Speicher
47 einzugeben.
Nachdem jede Ziffer gewählt worden ist, weist die Uberwachungssteuerschaltung 44 die beiden
Lese-Schreib-Schaltungen 43 und 46 an, die letzten in den entsprechenden Speichern 42 und 47 gespeicherten
Ziffern in die Äusgangsregister 50 und 48 zu liefern. Die Ausgangsregister liefern ihrerseits
die beiden entsprechenden Ziffern an einen Vergleicher 49 zu Vergleichszwecken. Der Vergleicher
49 unterrichtet die Uberwachungssteuerschaltung 44 über einen Leiter 55 über das Resultat des Vergleichs
auf Übereinstimmung. Während des Vergleichs schaltet die Uberwachungssteuerschaltung 44 nicht
die Gatter 51 und 52 ein. Wenn die erste Wählimpulsziffer und die erste Schrittschalt-Impulsziffer,
die ursprünglich übereinander auf der Ader α überlagert
waren, aber auf den Leitern 37 bzw. 12 getrennt erscheinen, in den beiden Eingangsregistern
gespeichert worden sind, betätigt die Uberwachungssteuerschaltung die beiden Lese-Schreib-Schaltungen
je zweimal aufeinanderfolgend. Hierbei werden zunächst die ersten beiden Ziffern in die entsprechenden
Informationsspeicher übertragen, und von dort aus werden sie (zerstörungsfrei) ausgelesen und in die
beiden Ausgangsregister gegeben. Von den Ausgangsregistern werden die beiden Ziffern dem Vergleicher
49 eingegeben, und die Uberwachungssteuerschaltung 44 wird von einer Übereinstimmung (wenn
vorhanden) unterrichtet. Dem Hebschrittvorgang eines Gruppenwählers folgt die Drehschritt-Freiwahl,
die während der Zwischenziffernperiode (Spatium) auftritt. Die Uberwachungssteuerschaltung 44 hat das
Register 41 von den Hebschrittimpulsen freigemacht, während die Drehschrittimpulse auf dem Leiter 12
rückgemeldet und in das Register 41 eingelesen werden (der letzte Impuls des Hebschrittvorganges, der
auf dem Leiter 12 erscheint, ist vom ersten Impuls des Drehschrittvorganges um etwa 125 Millisekunden
getrennt). Die Uberwachungssteuerschaltung 44 stellt eine ausreichende Zeitspanne zum Einspeichern
einer vollständigen Ziffer, die die Anzahl Dreh-
schritte darstellt", im Eingangsregister 41 zur Verfügung,
wonach die Lese-Schreib-Schaltung 43 betätigt wird und die im Register 41 vorhandene Information
in den Speicher 42 eingelesen wird. Hiernno Ct Λ/OC
nicht richtig arbeitet, würde in diesem Falle nur eine unnötige Beanspruchung des Wartungspersonals darstellen.
Aus diesem Grunde ist ein Wählimpulsanalysierer 53 in der Schaltung vorgesehen. Die auf
dem Leiter 37 erscheinende Wählimpulsform wird dem Wählimpulsanalysierer 53 zugeführt. Dieser
Analysierer kann von bekannter Art sein und dient dazu, die Güte jedes ankommenden Impulses zu
prüfen. So muß beispielsweise das Verhältnis von Arbeits- zu Ruhespannung zwischen einer oberen
und einer unteren Grenze liegen. Sind die Wählimpulse zu stark verzerrt, um noch einen richtigen
Vermittlungsaufbau sicherzustellen, dann kann ein Signal über den Leiter 60 mit dem Ziel zugeführt
werden, das Ausdrucken zu blockieren. Dessen ungeachtet, kann auch ein Ausdrucken erfolgen, wenn
die Wählimpulse verzerrt sind. Dieses Ausdrucken würde dann die Art des beim Wählen aufgetretenen
Fehlers identifizieren, der vom Wählimpulsanalysierer dem Lochbandausdrucker 54 über den Leiter
60 angezeigt worden ist. Ebenso würde hiermit die Identität des ersten Gruppenwählers ausgedruckt
werden, die der Ausdrucker 54 über die Leitung 28 erhält. An Hand der Identität des ersten Gruppenwählers
kann dann zumeist die entsprechende Amtsleitungsschaltung oder der entsprechende Leitungssucher aufgefunden werden, über den die verzerrten
Wählimpulse empfangen worden sind, was für eine Lokalisierung der Signalisierfehler nützlich
ist.
Andere Anwendungsmöglichkeiten der Schrittschalteimpulsrückführung
sind möglich. So können beispielsweise die Heb- und Drehschrittimpulse mit dem Ziel überwacht und gezählt werden, eine bestimmte
Teilnehmerleitung auf einem gegebenen Teilnehmerleitungssucher zu identifizieren. Ein Leitungssucher
führt in ähnlicher Weise, wie ein Gruppen- oder Leitungswähler, sowohl Heb- als auch Drehschritte durch, um eine von vielen (bis zu
200) Teilnehmerleitungen, die eine Bedienung anfordert, mit einem ersten Gruppenwähler zu verbinden.
Durch Überwachung der Leitungssucher an Stelle der ersten Gruppenleiter und durch Anschalten
der Überwachungsschaltung an den Leitungssucher, der als nächster belegt wird, ist es möglich, die
rufende Teilnehmerleitung zu identifizieren. Die Teilnehmerleitung ist durch die Identität des angeschalteten
Leitungssuchers und durch die Anzahl von diesem durchgeführten Heb- und Drehschritte identifiziert.
Bei für 200 Teilnehmeranschlüsse ausgelegten Leitungssuchern sind zwei Teilnehmerleitungen einer
gegebenen Anzahl Heb- und Drehschritte zugeordnet. Die Identifizierung der Teilnehmerleitung, die tatsächlich
Bedienung anfordert, kann durch verschiedene bekannte Methoden bewerkstelligt werden.
Beispielsweise kann durch ein auf einen zusätzlichen Leiter, der vom Leitungssucher zur Überwachungsschaltung
führt, erscheinendes Signal erkannt werden, welche der beiden möglichen Teilnehmerleitungen
eine Bedienung anfordert. Auf diese Weise kann einer von 200 Teilnehmern identifiziert werden, ohne
daß ein Stromkreis zu jeder der 200 Teilnehmerleitungen führt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen mit impulsgesteuerten Wählern
elektromechanischer Bauart, die durch Wählimpulsreihen zwangsgesteuert und/oder in Freiwahl
vorzugsweise schritthaltend einstellbar sind
ίο zur Überwachung des über eine Wählerkette fortschreitenden
Verbindungsaufbaues auf Einstellfehler mittels einer an den ersten Wählimpulsempfänger
wahlweise oder programmgesteuert anschaltbaren Überwachungsschaltung mit einem ersten Zwischenspeicher für die steuernden Wählimpulsreihen
oder Einstell-Sollinformation, mit einem zweiten Zwischenspeicher für die selbsttätig
ermittelte Einstell-Istinformation und mit einem selbsttätig gesteuerten Aufzeichner für
beide Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) jeder Wähler ein Koppelglied (15, 16, 17) zur Ankopplung der beim Aberregen der Wählermagnete
(HM, DM) induzierten ^Spannungsspitzen (Fig. 3B) an den Wählereingang
(Ader α) aufweist, daß
b) die für die tatsächlich erfolgten Einstellschritte repräsentativen (negativen) Spannungsspitzen
selbst als Einstell-Istinformation zum zweiten Zwischenspeicher (41, 42, 43, 50) über
die Wählerkette rückgemeldet werden und daß
c) ein Vergleicher (49) vorgesehen ist, der bei Verschiedenheit der jeweiligen Inhalte der beiden
Zwischenspeicher (45 bis 48 und 41, 42, 43, 50) den Aufzeichner (54) zum selbsttätigen Aufzeichnen
der Einstell-Sollinformation und der Einstell-Istinformation veranlaßt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Informationen
aufgezeichnet werden, wenn nach Einstellung eines Gruppenwählers keine für Freiwahlschritte
repräsentative Spannungsspitzen rückgemeldet wurden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied aus
einem Kondensator (16), einer in Reihe geschalteten Diode (15) und einem an deren Verbindungspunkt
gegen Masse geschalteten Widerstand (17) besteht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wählimpulsanalysierer
(53) die Wählimpulse auf Sollform kontrolliert und gewünschtenfalls den Aufzeichner
(54) sperrt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belegungssteuerschaltung
(31) die Überwachungsschaltung (32 bis 54) über eine Gatterschaltung (30) an den
Eingang (a) des ersten Wählers der Kette auf dessen Belegung hin für die Dauer dieses Verbindungsaufbaues
anschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US325866A US3335234A (en) | 1963-11-26 | 1963-11-26 | Automatic monitoring circuit for stepby-step telephone systems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1437580A1 DE1437580A1 (de) | 1969-05-29 |
DE1437580B2 true DE1437580B2 (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=23269797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641437580 Pending DE1437580A1 (de) | 1963-11-26 | 1964-11-21 | Fernsprechschalter und UEberwachungsschaltung fuer denselben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3335234A (de) |
BE (1) | BE656300A (de) |
DE (1) | DE1437580A1 (de) |
GB (1) | GB1068630A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3859479A (en) * | 1973-05-29 | 1975-01-07 | Bell Telephone Labor Inc | Monitoring arrangement for a step-by-step switching train |
-
1963
- 1963-11-26 US US325866A patent/US3335234A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-11-18 GB GB46908/64A patent/GB1068630A/en not_active Expired
- 1964-11-21 DE DE19641437580 patent/DE1437580A1/de active Pending
- 1964-11-26 BE BE656300D patent/BE656300A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1068630A (en) | 1967-05-10 |
DE1437580A1 (de) | 1969-05-29 |
BE656300A (de) | 1965-03-16 |
US3335234A (en) | 1967-08-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |