DE1803782U - Drehautomat. - Google Patents

Drehautomat.

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DE1803782U
DE1803782U DEU2661U DEU0002661U DE1803782U DE 1803782 U DE1803782 U DE 1803782U DE U2661 U DEU2661 U DE U2661U DE U0002661 U DEU0002661 U DE U0002661U DE 1803782 U DE1803782 U DE 1803782U
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Usines Tornos Fabrique de Machines Moutier SA
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Tornos SA Fabrique De Machine
Usines Tornos Fabrique de Machines Moutier SA
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

RA. 661733*-5.1153
Usiaes Tornoa Fabrigue de Jffachiaes
Moutier S«A»« Moutier (Sohweia).
Drehautomat*
Sie vorliegende Erfindung betrifft einen Drehautomat axt beweglichem Spindelstock»
Xn bekannten Drehautomaten dieser Gattung drehen die Materialetaogen und bewegen sie sich axial vorwärts unter der Einwirkung der Werkseuge, welche Serien von identischen Werkstücken am vorderen Ende der Material— stange bearbeiten. Biese beiden Bewegungen werden gesteuert durch den Spindelstock selbst, der eine drehende Spindel aufweist und der längererschiebbar auf dem Bett angefacht ist· Damit das vordere Ende der Ma*- terialstangen genügend gehalten ist we»n die Werkaeuge ihren FuHktionssyklus begingen* genügt es in» allgemeinen nicht, dass die Materialetsnge lediglich durch die Spanasaiige der Spindel gehalten werde. Bs konast nämlich bei dieser Art von Brehautoasaten sehr häufig vory dass die herzustellenden Werkstücke eine Länge haben, die das Mehrfache ihre» Durchjjjeasers beträgtf derjenige Seil der Materialetange» der sieh vor der Zange der Spindel erstreckt; würde deshalb durch die Werkzeuge abgebogen» Aue diesem Grunde haben die bekannten Drehautomaten dieser Gattung eine vor der Spindel gelegene Führungebüchse für das vordere Materialstangenende, wobei die Werkzeuge, die zum Teil aus radial zustellbaren Drehstählen beatehen, unmittelbar vor dieser Führungsbüchse arbeiten und wo-
Fall 21a1
bei der Spindelstock die Katerialstange im Verlaufe 4er Bearbeitung eines Werkstücke« nacii und nach durch diese FSbrungßMchee hindurch vorschiebt.
Für die Drehautomaten mit feststehende» Spindelstock sind schon seit Tiölea Jahren Vorrichtungen bereitgestellt worden, welche selbsttätig die Materialetangon eine nach der andere» in den Spindelstock einfuhren, olme dass der Dreh&utüKnt angehalten werden muss mid ohne dass ein Arbeiter jedecroal aaeh Verbrauch einer Matarialstange eine neuo einsätzen rouse. Bio Bereitstellung solcher Haterialetangenauführvorriohtungen in jDreoautoaaten mit beweglichem Spindeletook bereitet hingegen gewieee Schwierigkeiten» denn im Gegensatz zu den Drehautomatsn mit feetstehendem Spindelstock» bei denen die Materialstangen praktisch vollständig &afgeoraucht und 4er jeweilige kurse Heat einfach vorn aus der Spindel «osgestoasen werden kann» ist solches bei den Srehautomaten mit beweglichem Spindelstock nicht mehr möglich» Ss bleibt bei diesen stets ein Materialstaßgeareatstück, dessen Länge mindestens der Suama aus Pührungebüohaen-ISnge Äbutaiid swiaohen Fü^iangsbüehse und Spindeleange gleich iet» Bis ist nSmliöli klar, dass dies© Zange, die allein ά.9η Drehantrieb und den Torschub veresitissltji die Materialeta»ge nicht weiter vorschie"bea kann als bis &n ibx» eigenes Tordersnde.
Se ergibt sich hieraus? dass wemi man für den Ausstcss des Material~ stangonrestes nach vorn eorgexi wollte, indem man dieses Eeetstück mit Hilfe der netzen Materialstange durch die Fiihrungsbüchse hindurchetoset, man in den Funktionszyklus des Automaten eine genz spezielle Punktionafolge einschalten müaate, die sich beim Materialetangenwaehsel abwickeln würde. In diesen Drehauton&aten mit beweglichem Spindelstock dient im allgemeinen der das eben bearbeitete \Terkstuck von der Matsrialatange abtrennende Abstechst&hl zugleich als Anschlag, an welchem das vordere Materialetangenende anliegt während der Oeffmmg der Spannzange« Wenn also das unbrauchbare Materialetangenreststück nach vorn auegestoeeen werden sollte, so müssts irorher dieser Abstechstahl aus der Bahn des ausausto80snden Materialstacsenrestes zurückgezogan werden. Auseordom bütte
diese Art dos Bntferaens dar IfeterialstangeiJrestBtüoke nocfc. einen jKachte'il· Sie Drehautomatss sind näailicii im allgemeinen ait einem Hilfsapparat ausgerüstet, dor siofc. Tor der Werkstückspindel "befindet und der. sit Bohrern, Gewindebohrern* Gewindeschneidkluppen und dergleichen Werkzeugen ausgerüstet ist, dia in &qx Achse der Spindel arbeiten. !Tun ist alier das nach vorn durch die FUhrungsbüoh*e hindurch ausauetosssnde Mat er ialstangearest stück oft so lang, dass man sogar diesen Hilfsapparat entfernen saüsste um die Restetücke ganz durch, die Führungsbüchse hindurohst ossen zu Ιεδηηβη. Bei Drehautomatea, die aur !Bearbeitung von Material-Stangen -von nur 1 oder 2 ma Durchmesser vorgesehen sind, wäre das Au*- etossen des Jlaterialetangenrestatuckes noch ans einem anderen Grund ungünstig. Xn diesen Falle ist B&alich H&v Abstand zwischen der Spannzange der Spindel und der PUhrungshüchse das lehrfacho des Materialstaagendurohmessers so, daas wenn mau das Hestatücli: Hit Hilfe der nachfolgenden, neuen Materialstange ausstoseen wollte» es sicher oft vorkäme, dass diese latsri&lstange isa Zwischenraum zwischen der Spannzange und der Pührungs~ büchse· auskiiicken würde, wohei dann das vordere Ende der neuen Stange stich sehen dem Reetatüek nach vorn bewegen würde, ohne dass dieses in der »aoh vorn "bewegt würde·
all diesen Solwdorigkeiten ist man gawa allgemein sur {jßlangt, dass hei den Brehautomatea mit bewegliches! Spindelstock die jeweiligen Materialstangenreststüclce durch das hintere Ende der Spindel hindurch entfernt werden müssen»
Zn ihrem Patent Sr. (Aiameldmig Hr,
hat die /nmelderiß eine selbsttätig© Materialstanse für einen Srefeautomaten axt Issweglichea Spindelstook feesohrielsaja» Diese Vorrichtung weist Mittel auf ? iai die jöwsiligen läaterialstangerirestatücke iiu entfernen durch Zurückziehen derselben Ms sum hinteren Ende des RohrdS} vrolch.es die Materialstangen während deren Bearbeitung führt· Diese Vorrichtung sieht zu diesem Zweck eine Zange vor am vorderen Ende des StSseels, der auf das hintere Ende der in Bearbeitung befindlichen Material« stange einwirkt, um das vordere Ende άίο&ύτ letztere« am Abstechstahl in
"3·
zu halten währenddes» sich die Spannzange der Spindel Öffnet,
Materialetänge rückwärts heuegt und dann erneut die ^.a «rfäset, also flachen
swei aufeinanderfolgenden BeaplxsitiisgiSKyfelöa« Dieser Stossel, dor dort durch ein GeWiOIi1S verwarte bewegt wird, viva durch eine» Servomotor rüotowärte "bewegt, der jeweils dann eingeschaltet wird, wenn ein Eaterialstangenweehsel YorzußaJime/i ist» Da der betreffende Servomotor erst dann in Punktion tritt, wenn, de? besagte StSzmöl zurüo&bewegt werden soll» und an» gehalten '.rird, aol>ald dieser Stcsael in seiner rückwärtigen Bndlage angelangt ist, kann er. genügend stark !bemessen sein, um da« in der FiüirungB-Tsücliae des Prahautomatoa gelög9»e Materialetangenreststüclc aus der herausziehen zu können»
Bs sind jedoch "bereits viele Srehautomaten inr Handel und im Betrieb, bei ä&mrx ä&z StSasöl durob. einen Serroiaotor mittal» einer endloe in sieh geschlossenen Kette sowohl vorwärts wie auch rückwärts "bewegt wird* In diesen Drehautooaten tleibt der Serromotor stets eingeschaltet; er liesteht &VLB einem As^ohronmotor, der einen groseen Schlupf aufweist und der ohne weiteres längere Anhalteasiten ausshält obwohl er stets unter Stroa ist. Sie 'bestaus'bekaJQnten Motoz«e diesex* Besäst hahe» ein geoseEOE Aalaufdrehü Kit Eüoksicht auf die langer iaimlteaeiteri müssen die in den eisen
Dreaautomatea Teinvösdötan Motors dieser Bauart siemlich klein sein, woraus sicii ergibt, dass sie &ich£ stark geaug wären ua» gana allein dia Matox'ialstangeiareßtstüclce aus dor PühsraBgsbüGhEö herauaaielien su
Hier hriisgt mm. die Bj*findu»g At(Ji;ilfQ? die Mittel TorsieLtj, walcho deai giJisanatea ^6rYOSotor helfeuj diö IffiaterialetaKgönreütstück© aue der
Oegenstand ä.ex l&iinäixng ist also ein !Drehautomat reit einoE Spindel- und einer Spindel sum Drehen und schrittwöisaii Yoi'wärtßbstyegen einer
in einer axial feststehenden FuhrunssMchse zwecks Sear-"bsitun^ von Serien identischer Wer&atüeks am vorderen Bn&<3 der Material-0tang8 mittels Werkeeugen, die vor der Hitousgslsüehae E^^äordaet sind,
wobei ein StSssel, der in einer hinter der Werkstückspindel gelegenen KeterialBtangaufuiiruiigsvoririolitimg achsial beweglich ist, auf das hintere Ende der Materialstange drückt ;ia. deren SüekwErtBbewegong zu verhindern jeweils ä&zaa, wenn dor Spindelstock bast» eino augefaSrige Spannzange bein Sintreffe** in der vordersten Lage die 2äaterialetäßge loslässt und zurückfährt tasi sie eraeat zu erfasse» und »ie mn einen weiteren Sehritt vorwärts bewege» wa!tt"&ad dsm Si5rausa3?beitsa eir»as Kernstückes aai iteeia / , v.nd ^o'aei ein Servomotor aaät eiaar sea Tcweus
kraft svuf don 3t3»sdl eimrirktf einerseits ttm diesen e@gext das Mntere "En&e der in Bearbeitung begriffoaea Matorialstßage 3u drüekesa vcaä. au»~ der&rasits um ihn in seine rückwärtige Endlage aurü'ojtaufcrix^oa nach seines Eintreffen in seiner vorderen Endlage«
Der erfiaduogagoinäaee Breiiaatomat zeichnet sich d&durcii aue, dass der besagte StSssel in aoheialer Siohtung mit der in Bearbeitung begriffenen Materialstange verbunden ist und ferner dadurch gekennzeichnet, daee or einen Meoliaaismue aufweistj der in Funktion tritt* wean der StSesel in der vorderen Endlage eintrifft msä. der dann die Rücklaufbewegung des Spindelatooke» auf den StSesel ü
Beiliegende Zeichnung stellt automatisch av/ei Ausführungobeiepiele des Srfindw3sgEg©eenstand«3 d&r,
Pig«. 1 ist eine vereinfachte AllgejaeiÄansicht eine» Kit dar Vorsohub-
auegerüsteten Brehau»0B2aten?
Fig. 2 ist ein ^orisontalschnitt eines feiles dieeo« Srehautomaten in
· 3 zeigt einen Ausschnitt aus Fig* 1 in grZmsxem Siaes&tab xaaä teilweise Im Schnitt,
Fig· 4 i»t eine Ansicht von recht» in Fig. 3*
Pig· 5 zeigt einen anderen Ausschnitt atta Fig· 1 in grSasereia Massstab mid teilweise im Schnitt»
Fig. 6 ist ein der Fig. 3 ähnlicher Aufriss dor zweiten form»
Fig«, 7 ist eine zugehörige Drauf sieht und , 8 ist eäne Aosioht in Richtung des Pfeiles VIII roa Pig« 6,
~ 6
3Jer in Fig. 1 d&rgsstsllte Ärekautosat waist ein li&torgastell 1 «uf» in dam der Haupt antriebaaiior untergebracht ietf trelehes? in "bekannter Art und flfeies den Spindelstock und dio K&nnigfachen Werkaouge betätigt· Dieses Untergestell 1 trägt ein Bett 2S auf dem ein Spindelstock 3f ein
4 «nd ein Silfaapparat 5 angetoaoht sind· lter Spindelstock ist rait Spindel auegerüstet, die ixt bekannter Art und Weise durch den et>e» erwähnten Motor angetrieben wird und en deren -vorderem Ende eine Spannzange angeordnet ist, die eich auf einei» lEaterialsteage 6 ecliliessen kann zwecks Uehermittlung dee Brehantxiebes und der Längsbeiregungen de« Spindel« stookes·
Der Spinialstock 3 ist au einer Fülxrwag 7 de» Bette» & angeordnet und der Wirkung einer etarlten (nioirl; dargestellten) Eüokführfeder unterworfen, die das Bestrafen hat» ihn :eäckwärtc5 d«he nach rechts in Fig. 1 zu Iewegen« Bis Torwärt^beweg^ng des Spiadelstockes wird von einer zur Αβαββ dor Spindel parallelen Steuerwelle abgeleitet, die der hinteren Seite des ?3öttes angeordnet ist« Bine' auf dieser Steuerwelle angeordnete Soeke wirkt auf einen Kipphebel 8 ein, der aeinareeits auf einen Wiakelhelsel 9 einwirkt, der auf einem lagera&pfen 10 gelagert, ist· Aa einem seiner Enden besitzt der Kipphebel einen Schnabel, der die vorerwähnte locke «bfühlt und mit «einen andern Ende wirkt er auf eine Rolle 11, die en einea der Arme des liakeIhetoels $ gelagert ist. 9er andere Arm dieses Winkel* 9 iet mit einem Bolzen 12 versahen, an dom eine a» Spindeletock-Gefestigte Platte 13 durch, die Wirkung einer Feder in Anlage gehalten wird. 2ur SrwSglichung der Binstdllung des? beiden Endlagen de» 3 ist der KOsiper dissea letzteren mit einer Kulisse 14 * aa der die 3?latte 13 verstellbar iet. Ber ^inkolhehel $ iet ait eiHßr FeineiKötellssöhrstabe 15 auegarüetet» welche zur
des Bolz&tus und coffiit des Längehuber. des Spirtäelstoekes 3 dient.
Der am Bett Z befestigte Support 4 trägt radial t-sregliche Schlitten 16, tM jedes von welchen ein Drehstahl 1? befestigt ist» Sie Bewegung dieser Schlitten und Drehstahl« nach auaeen erfolgt uatar der Wirkung
van Jixeirfc dargestellten, starten Suskfuh^fodera und die 2e"»vegiUQg nach inn©», also dia TorcchuVbcvrog-angj -wird darcfe Kipphebel 18 übertragen, von denen ^edsr eine Feiaeii^ollvorrlclfting 19 bösitsrfc, iBitteliS welcher die Tordeseiis Arbailielage dos ämge&origen ifcejiataales mit g^ore^e? Präzision eingestellt wurden' '^&xu Star Vermeidung eines Abbiegen© dos* aas der Spindel herauerageiadan Haterialstangaaeiidatüokes! durcli did an ilia in Wij?kuag fcoBJEsadeii .Drehstäiile ist der Support 4 oii einer üsaüh&jf edor oiit dreiit>ar gelagerton Fütoiasse^üolis© 20 ausgerüstete
fächerartig aagäard&eien Xirehstäiile dienen
Seiteaf^lüoliea der Werkstücke, die aus dem 7ordüS'3iid3 i-έχ- Material— stange 6 berausziiarTjeitan oiad* Wahrsadddis diooo Sreixstähl© xmr radial« Bewegungen, ausführen, übermittelt die Werkstückspindel an die Materialstange 6 nickt nur die' VveHb&m&xai8» »oi?d«rn auch did Läügs^vrögtuagen, welcli0 dieao Materialetange it Ii saug auf diesa Dreiietähle oad is bezug auf die Fukpiangabilclifce 20 ausführen
Pie Werksexzge» axt d©»ea der Hilfeappara* 5 außgerüstet ist, dienen aar gleichzeitige λ Ausführung voa Baario£tvJB£cnroreäQg«& is der Achse der korkstücke P Ss äandeii »ioh datei, •■isi.'S bereite örwälmv uk. Lochbohrer* Gewiiido^ohrar und dgl.} eins» dereeibea^ist "boi 21 angedeutet« Jedes dieser Werkzeuge ist in einer Spindel angeliraaht, die iiirsrseita in einem Teil des Apparates angebr&olrt ist so9 dass eine diese? Werknach der andern tsmf die Aches der Werkstückspindel auegerio&tet Tr&wlen te&nn. Bei diesem imweglaG&en ϊβϋ k&sm ©8 sicii tm eine Wippe oder um eine Berolirertronanel kaadeläe Sobald eines der Werkzeug· de» Apparates 5 in Funktion ts?etaii aal.!,, aorgt eise auf der weiter oben erwähnten Stattorwslle engsO^ochte Books dafilr^ &3&B diese» Werkzettg auf die AcIiBe der Werkstückspindel atiegdX'ieMet mrdf vorauf eine andere iiooice ders0l"beK Stetz^rtrelle übes? siaen Eippiißbel dieae Werfezeagspiodel gegen das in Beat-beitung bdgriffene Werkstück vorechiebt. Gans wie die Drtlistiiiil« 1? arbeiten ede a auch die TFerkaeiige dee Apparates 3 eisea nach des: anderen in einer #&2η bestiromten Folge« Pabei ist es kla;r, ^eS j[ewoile ein Werkso^g des Apparatus 5 gleiohaeitig mit einem ior 17 in SJStiglceit «sin kazsa.
Sie Werkzeuge des Apparates 5 konnen undrehbar gslsgert sein» veil die Matorialstaüge durch die Werkstückspindel in Srehung· vergeigt wirdf ist aber auch möglich, diese Werkzeug© inittels Riemenantrieben 22 iranl—
iis gleichen oder in entgegssigesetEtsMB Sinne wie die Materieletang« is Drehung zu. setzen, wie dies de» Fachleuten "bestens "bekannt ist·
Sobald die Brehstähle 1? und die Wes&zeuge des Apparates 5 öiae Beaufgeführt heben, wird einer der DrehetäTile IT5 ebon der zusätzlich nach Tora henregt^ um das 'bearbeitete Werkstück von der Haisrialstenge 6 au treanea. Dieser A1»8techstahl "bleibt dann in dieser vorgöackoMaea Lage Ms eine seise BearTjeituxjgsfolge eiKsetzen kann« Zwischendrin Sffftel; eioh die Spajmsange der Werfestüekepindel, die während der Bearbeitung in die vorderste Bndlage gekommen ist» und der Spindelstock. 3 wird dm*eh seine Hüokführfeder aurüokgefahren^ tind zwar um einen Betrag, welcher' der X&nga der herzustellenden Wer&zeugstücka entspricht· Sobald der Spindelstock; 3 i» seiner rüektätetlgeiä EMlaga angelangt ist, schliefst eich seine Sp&nnaange wieder &a£ der Materä^lstange 6, worauf die Bearbeitung dee nächsten Werkstückes liQgixmon kasm« Zuvor muss allerdiags nooh der. !"bsteohst^lil vor der Mat stielst ange δ TOggönosamen 'werdeja^ damit der Spiizdelstcck 3 die SS&teri&lstaage dtirch die Führ«ngsMoh0e 20 vorsohieTjen luaim. vm si»» dör 7/irkung der Stähle 17 wnd der Werfc-Hilfeapparatss 3 Rü
Da die SSaterialstsngort sehx· laag sisad im Vexiiältsis zu ilirem Saroli» messer, ist dor BrefcautoiaaTJ ajit eiasr Sijangenfühs?tmgs¥orriehtt*ag au»«· gci'üsteti. Diese Vorrichtung wird von «isster Säule 23 getragen «Βά hat ein Gshäueo 243, da« an sieineas Torderen Sn&e atif aeia Bett 2 sibgeatüist iet· Axtf dem Gehäuse 24 ist ei»© EevelvertrosäEsl 25 dsreübar g9la@erty die Bohre aufseiet, welche 30 ißit einer lateri&lstaMga beladen werden die TOrrieht-ung Mldet äeiEKiif ©Ige augleioli eine IisÄSTorrioatung.
der Bohre, das sich jeweils zuoberst an der Trommel 25 befindet, ist auf die Aohee dor Werkstüc^s^iBdel a^agoriohtet und hält bzw» führt die in Bearbeit-ong begrxffene Mate3?ialata«ge. Ia ifeötem dea? Bohre iet misserdanj ein Stössel 26 beweglich angeordnet, Jeder dieser StSasel
im fcetr· Rake axigeordnete Stange und eine durch einen LSngaschlitz dae ßohres fcerausrage&de Fahne auf · Ein Iaitaehaer 27 ist jeweils am StSssel desjenigen Eoiires angekuppelt s d®« auf die W spindel ausgerichtet ist» Damit die Materielßtssag® dsx der wöguag des Spindeletoo&es rait dsm Abatecbstahl iß Berührung bleust, sause dieser Stössel 26 einen genügend grosses "Druck auf die in Bearbeitung befindliche Jaaterialstarige ausüben» Sn diesesa Sweck ist der Mitnohmer an einer endlos in eicli geschloesoaeii Itette 26 sageibraotft, die um die ISotteBrädor 29 ttod 30 lauf % iron deaan das ®Xm am vorderen und daa andere am rüok\7?j?1;ig0a Ende der Pukfuiigs- tiad LaueTorrioIitung ang^ordset ist« Kette 28 vised duroh ein&sk Sexromotor 31 aogetrieliea, der Torteil-
au© einem Icleinea ÄsynoliroBiaotor ait grcscom Schlupf (tmgefabr 20 ^) bestellt. Dieser liaadelßüblicisie Motor Sbt leim Anlauf eise rer-JaältniaEoäßsig grossa Kraft auf die Kette 28 aus» Sefcstdeai kann er ohne weiteres reoht lange Anhalteaeiten ohne Äussolialtimg des Speieestroiaee axishalben. Biet» bedeutet; dass dieses- Motor 31 die Kette 28 antreibt, 'sobald der StSesel 26 es dem liteehmer 27 erlaubi;, eiöii is Pig* 1 nach 7·.Γ.ί·±β a"a I;siegen, d»ii., jedosmal Trenn der Spindelstocfc selbst Torwöart* wird. Mee "bedeutet, dass der Sioseel 26 "beständig ait einer Seafi auf die SSatii^ialstaMigs e3.miTis&9 aolaald diese eifcuaal in eziomxen worden is^, Holsald aber die JSateri&lstaEge aaifge-
t ist, läuft der liltsoiiE»r 27 *Jß- das Ksröteored 29 harm tmd der Motor 31 aifiäott den Stdssal 2$ ve» ß^iner- vosrderaa Baadlage "bis in die woiter tt&tea "becchriabeae rücksiartige Endlago sarüefc« Sobald des StSesel diese suckeractige liidlags erpsickt jast, ToaKLässt ihn der Mitriöteer 27 «ffi aEschliesß©2id das Kettenrad 30 au umfaiiren iuad dabei den Attclcaeixeljel su betätigen, weloke? es der Tronmel 25 erjnögliolrt, in der weiter unten ■basehrieliexieri Art tiad Weise uator der Wijricung eines Gewichtes 33 tus einen Seiiritt weiter au drehen» Durch eins solche Drehung koaaat das xächste Bohr in die VerlSagerong der WerkatücJcepindol au liege» und glaiqii danaoh erfasst der Mi-fcneinoer 27 den StSsßel dieses Bohre», worauf eioh der oben erwähnte 2^kl%8 wiederholt,
20
3)er Motor 31 iibt wohl boiia Anlaufen eise genügend gross© Kraft auf Mitnehmer 2? sas, xct abs? aic&t jstaa?k genug, um das XSa^srialeiaBgea rsetaiüek aus der Fübrungebiie&sa £0 aeraussuziehen wann die fette 23 begisrot, den Mitnehmer rückwärts au siehenj, gleioa nacMem dieser um das Kettenrad 29 gelaufen ist. Wie nachher im einzelnen laesoteietse» wird, uateretütat der Spiadelstock den Motor frei dieser S'äcltsieiifeö^/egungj, uat das Eerauosialisii des läaterialstaiigemreßtetÜGköS axis der 20 SBU bewerkstelligen« Zu diesem Zweck ist der !Drehautomat sait Stoeastange 34 ausgerüstet, die laBgabewegliak in oiaem aa Beti 2 <b«· festigten Support 35 gelagert ist,
Bise zwischen dem Support 35 und der Stosaeta»ge 34 geepanste ßüokfükrfeder 36 drückt die Stazsge 34 stete gegen den Spindelstock 3» damit 8ie den Boweguogen diese» Iststeroäa folgt« Sine waiter unten im eins«Inen
Si»?ia2ituttg 37 überträgt die EüokwärtsTjewsgungen der Stoee-34 auf den StSsael 26 sobald der iiitnaiuner 27 i>eginjitt den StSssel rückwärts zu bewegen, aloo sobald der StSssel da? 3foterialsta»ge3Mfeet» stück au9 der FShrungsbuohse 20 h,eraussuaiehen hat«
Die aus der FuliruiigsTauohse 20 herauageaogenen uad anschliessend in Wuh3s\xug»Tohr rückwärts bewegten Ifciterialstangeareataiücke ver^leilien in der frOHiSQl5 da bei der iiächstfaXgim&en Torwartsbcweguag des KitnelüDere 27 dieser den Stossal eiaee snäercea, Solares erfasst« das Eoch mit ein»? 'beladen iet.
Sobald alle In die iroiriEal 25 oiiigeiiraohton Maiierialötaagen auf-* gebraucht sind? l»öfi»dsa »icli als Stiisael aller 3oia*e in ihrer rückwSrti-Sndljtge, ,jedar ardt eimern Sfetes-i&Xgt&KgcBrosiatüclEe Säaa n»28s daan dea iiiialten itad tob Haad alle «lies» EsstisMeks durch sine neu» laterialstaage er&staon, Sobald dies getan ist., kann der Drehautomat wi«- in FuEktioa gesetzt viavu.exif daadt er gaas eolbattätig wäbreiid längerer Ms wieder alle in die üfrenasael eingetracliten Materialstangen eindt arbeiten kasm*
Der Äufbatty mi* dem diese Fuj&tiojxea durchgeführt werden* ist im einzelnen der folgendes
aus Fig·«. 2 ersiehtlioli ist» ist der Spindelstock 3 ait einer Spindsl 38 euegsrüetet, die vorn in eiaer Büciuse 39 drehbar gelagert ist, welche in einem Legerarm 40 des SpindeisteckkSrpere eingebaut ie te Weiter hinten ist die Spindel 3d in ähnlicher Weise gelagerte Zu ihrer Drehung dient eine auf ihr aufgekeilte Eiomenacheih© 42. Tora ist die Spindel mit einer Spaansange 43 ausgerüstet, deren Oeffnuns uad Schliessung mit Hilfe von Hülsen 44» 45 und 46 bewerkstelligt werden, die eine hinter der andern in der Spindel 38 angeordnet «ind. Die Betätigung dieser Hülsen erfolgt dureh Sp&nuklauen 47» trelofce tun in der Spindel 38 feeteitae» de Acheetifte 48 dreabar sind und je eisen Sohnabel 47a besitzen, deer an der hinteren Führungefläche der Hülse 46 anliegt, sowie einen Sohnabel 47b, der mit einer Kaffe 49 in Berührung steht, welohe auf der Spindel 33 längevereohiöbhar ist und ein kegeliges Ende 5° hseitat, Die»« Muffe 49 dreht mit der Spindel 3>8S wogegen eine 8ie timge^ende zweite Muffe $1 nicht droht, aber in Achsialriafcttmg mittels eines KugellÄgers 52 auf die Muffe 49 einzuwirken veriaag* O^ohl die Baffe 49 reihungssohlüeeig auf dsx· Spindel 38 sit st wad. mit ihr dreht, kan» eie dooh. auf ihr in LäHga^Seiditaig Töi'schobea werden unter der Einwirkung eines Bügele 53* xm s:lii0ö Tsrti&alen und an einem ϊβΐΐ 55 des Spisa&elstocls&Srpors 41 fesuigtsn Aohiatholzen drehen kaaa» lebst zwei Wangen 53&? die oberhalb tr»d unterhalb dt>r Kuffe 51 gelegen und sit an ihnen befestigten Stiften mit dieser Muffe 51 verbunden eiads besitat üßr 3%el 53 uoeh einen Ar» 53b, der mit äaem in eine Hut 53 des Kipphebels 59 ei.Hgx'eifoaden Salzen 57 auagerüstet ist ο Der Kipphebel 59 bat Lagerzapfen 60,. die vm eine βατ
des Spiwielstookea parallele Achse in am Bett befestigten drehen können« Der Kipphebel 59 besitzt ferner einen nach oben gerichtet en &xm 61 mit eisern Klhlbolsen 4O9 «of den ein Lappen 63 einer auf der Steuerftella 7 i'estsitaeii&ßn Hecke 64 eimrirken kann} dieser Kipp»· hebel 59 besitzt atxeserdom ednen leicht geaoigteii unteren Arm »it einest auf daa ein Lappen €6 der Hock« 64 einwirken !sann· Eine
kräftige Feder 67 ißt jswisafc.es der Spexmsaage 63 «ad der Hülse 44 eingelotst iiei dieae beiden Bauteile voneinander abzuheben uad es der Spannzange 43 au ermöglichen, eich au öffnen. In der in Fig. 2 ge zeigten Lage drückt die Feder 6"f eine Schulter 68 der Spannzange 43 gegen ösen Innenflächen 69 eines Ansatzringes 70, der auf dem vordem Ende der Spindel 38 feetgeschraübt ist. Die Feder 67 wird durch die Spam&lauen 47 zusammenge~ drückt, welche die Hülsen 46$ 45 und 44 nach vorn geschoben halten» damit der vordere Innenkegel 71 der Hülse 44 auf ien entsprechenden Ausaenkegel der Spannzange 43 drückt und dadurch diese Spannzange auf der Materi&latange 6 (Fig* l) festspannt. Das öaffnen der Spannzange 43 wird dadurch hervorgerufen, dass der Lappen 63 der Nooke 64 auf den Fühlbolzen 62 dee Armes 61 des Kipphebels 59 einwirkt und diesen letzteren in dem Sinne schwenkt, dass seine Hut 58 »ich der Spindelaehee nähert, Dadurch wird der Bügel 53 ini Uhrzeigersinn (Fig. 2) um «eine Achse 54 gedreht, was zur Folge hat, daes die Wangen 53a die Muffen SI und 49 nach vorn verschieben und es den Lappen 47b der Spannklauen 47 ermöglichen, sich der Achse der Spindel 38 zu nähern* Letzteres erfolgt erst, wenn die Muffe 49 sich nach vor» bewegt unter der Wirkung der Feder 67? welche die Hülsen 44» 45 wß. 46 gegen die Lappen 47a άβτ Spanaklauen 47 drückt. Deajgemäss ermöglicht die Schwenkung der Spannklauen 47 der Feder 67» die Eege!fläche 71 der Hülse 44 vom Aussenkegel der Spannaange 43 abzuheben«, Diese letztere wird wieder geschlossen sobald der Lappen 66 der Hocke 64 auf den unteren Arm des Kipphebel» 59 einwirkt ed dieser letstere die Hut $$ in die Lage 12 zurückbringt5 weiche in Figa 2 gezeigt ist* Biese Schwenkung des Kipp«. b.3bsla 59 ruft οίκο entsprechende Schwankung des Bügels 53 um seine Achse 54 hervor und die Muffen 4$ «and 51 kehren in ihre Auagangslage zurück» wobei das kegelige Ende 50 der Muffe 49 sieh unter die Lappen 47b der Spannklauen 47 schiebt und diese letzteren schwenkt» Dadurch werden die Hülsen 44s 45 ««& 46 nach vorn in ihre Ausgangslage geschoben, wobei der äimenksgel 71 auf den Ausaenkegel der Spannzange 43 einwirkt» Die das Oeffr-on und Schliessen der Sänge 53- steuernden Bauteile bleibe» infolge Reibung in den beschriebenen Bndlagen, inebes« infolge der Reibung der ftiuffe 49 auf der Spindel 38. Diese Eeibung wird in der Schlieselaga der
43 noch torch die Spanuklauea 47 erhöht? derea Lappen 47b unter nwirkixng der Poder 6? sehr stark auf die Muffe 49 drücken. Die' Drehlage der Lappea 63 'and 66 der Sock© β/j. um die SteiiervYOlle 65 ist bessüg-Ii oh der dom Kipphebel 8 botätigcmden Socken so einzustellen, dass der Lappen 63 des Gai'fnea der Epa^ssaftge 43 iß des Zeitpunkt hervorruft, in dem der Kipphebel beginntf dea Spindelstock 3 uivSer der Einwirkung dessen Rückfüiirfoder zarüekbewsgea au lasusa uöd dass der Lappen 66 das Schliessen, dor Süasge 43 in deir^ei-zigen Soitpoik* I)S1KiAt9 in dem der Spindelstock 3 in seiner rückwärtige» Sndlra^e e;lat.riftt<,
Die Pig. 3 wad 4 aeigas. die Blasspule it en der Vorrichtiuag 37 A& deren ersten Ausführuügsari;» Man sisht iKs"besoadej?e xxt ^ig. 3, dass die Stosss-feaiige 34 teilweise in eine© Block 72 eines Supports 73 gelagert iet, ae* aa Gehäuse 24 def Stangeißführiatgsvorrichtung befestigt ist« Zxar Yorriclitung 37 gehört in erster Linie eine Zaimstaiige 74« die üiaer dar Srommel 25 acgeordaet «nd durch eine Stange ?5 geführt istj welche sich in einer nicht durchgehenden Bohrung 7*> des Blockes 72 TerechieTson lässt* Sie Längsttewegungen dieser Zahnstange 74 sind dsrch das Zusarösienwirken eines Stiftes 77 niit eißesi in der Sahaistange vorgesekeaea Schiita 7§ "begrenzt» Das rückwärtige Ende der Zahastaiiga 74 ist gegabelt» irobei die Gabelschenkel mit 79 beseiohaot eiad· %izs Sstätigang dieser Zahnstange weist die Yorriohtuag 37 siaea auf elr-ax- Achsscferaube- 81 gelagerten Hebel 80 auf, der vjxksr der EisayirhuRg siisei.· Fadsr 62 steiitg derart,, dass er mit dem !Hiclsp&rtigßsi Ssfio dar Btoscrfangö 34 Aa BerOkrußg gehaltsn wird, die ^a dem Spiauöle-iosk 3 i^ «eässa ii.cJiBialliswe^uEgea folgt „ An Beir^m freien Sude tfägt der Heael 80 eins Kliafcs 83s welche swei Slasen 84 «*ßd 85 be-· si^ztj wobsi die erster© sisa Eucteartsbswegen der Zahnstasge uiid die letztere sum Aiisschalten der Klinke 83 dient.
Da die Stossstange auf eins Stelle dee Hebels 80 wirkt r die ungefähr in der Mitte zwischen dem Änlenkpunkt 86 der Klinke 83 und dem Hebeltragzapfen 81 gelegen ist, ist der Hub der Anlehkstelle 86 und folglich der läse 64 der Klinke 83 ungefähr doppelt so gross wie derjenige des Spindel» Stockes,
Während der Bearbeit-usg sines Werkstückeg bewegt sich der Hebel 80 einer Scliwenkendlage in" sine anders, welche Sohw@:akezidlagett den Endlagen des Spindelsstookes entsprechen« Es folgt hieraus, dass die Käse 84 der Klinke 83 dann die Zahnstange 74 in der in Fig« 3 in vollen Linien geseigten rückwärtigen Endlage hält.
Sobald die Materialstange beinahe aufgebraucht ist, gelangt au einem gegebenen Ssitpu&kt der Stossel 26 des dann zuoberst gelegenen Fährungsrohres 25a in die in Fig. 3 mit Tollen Linien gezeigte Lage* Man ersieht aus Fig. 3» dass dieser Stossel 26 durch die Kette 28 vermittels eines Mitnehmera nach vorn gezogen wird, &qv ein an der Kette 28 befestigtes Element 27a und einen an diesem Element angelenkten Arm 27b aufweist, wobei dieser Arm einen Stift 87 trägt, der in einen Einschnitt 88 der Panne 89 des Stössels 26 eingreift. Xn der in Fig. 3 säit vollen Linien ge zeig» ten Lage läuft das Element 27a an einem geneigten Fortsatz 90 einer Platte 91 an, die bei $2 auf dem Support 73 gelagert ist. Dieses Element 27a hat demzufolge das Bestreben, die Platte 91 im Sinne dee Pfeiles a in Fig. 4 zu schwenken. Diese Platte 9I hat eine Blockiergabel 93» deren einer Schenkel dann in den Weg dar Hase 85 der Klinke 83 hineingestellt wird«. Sobald das Element 27a die Platte 91 iss eben erwähnten Sinne geschwenkt hat, bewirkt der besagte Schenkel der Gabel 93 eine Schwenkung der Klinke 83 im Uhrzeigersinn. (Pig· 3) sobald der Hebel 80 durch die zusammen mit dem fipindalstock 3 zurückfahrende Stossstange entgegen der Wirkung &$? Feder 32 weggestossen wird. Die Klinke 83 kann dann während der ganzen Zeitdauer der Einwirkung des Elementes 27a auf die Platte $17 also wahrend des Umfahrene des Kettenrades 29» nicht auf die Zahnstange 74 einwirken. Ia Laufe dieser Bewegung des Elementes 27a kommen der Stoesel 26 und der Mitnehmer 27 zu einem gegebenen Zeitpunkt in die in Pig» 3 ait strichpunktierten Linien gezeigte Lage, in welcher eich der Stossel 26 ganz vorn befindet. Kurz zuvor tritt aber die Fahne 89 dieses Stossels in die durch die Schenkel 79 gebildete Gabel am rückwärtigen Ende der Zahaetange 74 ©in. Sobald die Fahne ganz in die GabelSffnung eingefahren ist, befindet sich die Zahnung der Zahnstange iinter der Hase 84 der Klinke 83j die Nase kann aber nicht in die Zähnung eingreifen, weil die Base 85
h die Gabel -93 Aar Platte 91 κ ί edö^gsiialieü ist j da ja der Hebel 80 esrigiigen dera ührüaigai'sian Ik 5'1^t. 3 geaohweafct wird während dem Zurückfahren des Spindelstockes 3 ο
In dar in Fig. J rait strichpunktierten Linien angedeuteten Lage stellt der Stossel 2δ der Vorwärtsbewegaag der Kette 28 durch den Servo» motor 31 keinen Widerstand aelir entgegen. Daraus ergibt sich, daoa dieser Servomotor fortfahren kann, die Kette 28 im Sinne des ITmfahrens des Elevates 2?a um das Kettenrad 2$ xmä, dam gegsn das rückwärtige Saide der luhrungsvorrichtung au bewegen, bis dieses Element den Stössel 26 mitnimmt. -Ia dieser neuen Lage des Mtaeiisiers 27 ist dessen Stift 87 im trateren Aöt dss Einochnittes 88 der Fakne 89 gelegen.
Vm das MaterialetaKgeErestaimck aus der FuhroagsMeb.ee 20 iy iduss natürlich, die Stange 95 de© Stosaels 26 mit diesem Re et stück sein« 2u diesem Zweck kami ihs vorderes Ende beispielsweise to
ausgebildet sein wie im Patent Ir, (Anmelduzig Br. Jb6t,) beschrieben.
Sobald der Mitnehmer 27 in dieser Weise in seine neue Lage gelangt ist, blockiert er neuerdings die Kette 2β bis zum Zeitpunkt, In dem der Drehautomat ©inen Bearb^ituMgesyklus ausgeführt hat und sich folglich die Spannzange der Werkstückspindel öffnete In diesem Zeitpunkt sollte natürlich dor Stossel 26 normalerweise beginnen^ rückwärts zu laufe», unter Mitnahme das unbrauchbaren Materialatangenreatotückes» Da aber diese» liest stück in der Führungsl>üelis3 20 gehalten ist, hat dex* Servomotor, wie solion angegeben^ nicht genug Kraft, v*s das Seststüok aurückzunehmen.
In aciner neuen Lage hat das Elesssat 2Ta dsc Mitnehmers 27 bereite die Platte 93. verlassens so, dass dis Eliaks 83 ornsut in dei^ Lage ist, die Zalmstange 74 zn "betätigen. Bei dsr ersten Rückwärtsbewegung des Sr 3. ad s lot. ο elco β 3 i'iacl; dea r*!ifahrea des Kettenrades 29 dta*ch das EloBient 2."Ib. ö3?faasu" die Klinke 83 Jj'it :Ü3re;e llaae 84 die Zahnstange 74 und stosst die es iiRCli hinten unter d3i? li?irktiag der dviroh den Spindelstock 3 betätigten Eitossataage 34« Biec^s 2utaüokfaiireii der Zehnstajjge 74 awiagt don St So sei 265 sich auch rückwärts au bewegen und zwar xm einen Wega.bseb.nitt> der doppelt .30 gross ist, räe ds^Büefclamfhub dee Spiafielstookes·
I^alls der Motor 31 daun nook nickt die Kraft hat,, de» StSssel 26 rückwärts zu "bewsgens und falls die Zange 43 der Werkstückspindel sich auf der Materiaistauge ße&liessty die noch in der Füljrungs^üchss gelegen ist, führt der Drehautomat einen Fcusktiottssykius im Leerlauf aus, wobei das Rost stück erneut um einen deai SuIs des Spinde 1st ockes e&teprsc&esden Weg-» abschnitt vorgeschoben wird» Sobald dia Spaßasaage der Werfestückspindel sich erneut öffnet, "befindet sich das Eeststüek in einer Lags, die gegenüber der vorhergehenden «si eiries Betrag surüokversetat ist» welcher dem HuIi des Spiadelstockss entspricht» Sobald sich der Spiadels-fjoofc im Ar«» sohluss an diessa letzteren ikrbei'kjsyklus rückwärts bewegt> ruft die StossstaEge 34 erneut eine Rücku'ärtsbevfsgiang der Salmstaag© rua das Doppelte dieses Hubos hervor· Falls auch aia Bade diesss Eücklaafes der Servo™ motor 31 da» Rest stück noch nicht aus der PülirtiagsMchse 20 herausgezogen hat, führt der Drehautomat erneut einen Funktionezyklus im Leerlauf ause
Bei jedem dieser Zyklen wird daa Seststück ein wenig in der Pührungs— Mcb.se auruekgeeoholjen, da es liei ^äeai Zyklus doppelt soviel surückge«- wie vorversohofeen wird. Bach eiser £ewises& Anzahl von im Leerlauf
ArljsitszyklsBj dis natürlich von der Länge der Fiihrungeabhängt 9 wird daa Se st stück endlich aus der FührungaMehse hefreit sein und der Motor 31 kazm Qn dairnx aus oigeaer Kraft "bis an das rückwär=» tige Ends dos ßoiirec 25a Euruilc
Fig» 5 zeigt ds η MitneiAffier "beim Eintreffen in dieser rückwärtigen cgSj in ??elcher eeiu Sleiasni; 2?a sieh anschickt, das ICstteBrad 30 zu uffifalrreiu Kan arsisht aus diesel' Figur9 dass der Stif-t 87 des Arajes 2Jb aii -3iner Haaps 9ö aufläufts die am rücl-srärtigeK Ende ö.ex- Trosasel 25 ange=> ■0j?-I\i3'i; ist. Diese Sampe 96 fährt uen Stift 87 aus des untera Äst des Ein» schaitt©3 88 der Pahn© 89 uiid befreit ihn aomit vom Behenkel 94 dieser Pahne 89 sobald dieser seine rücksiäretigö Endlage gang erreicht hate Die feile 27a, 2Jb des Mitnehmers 27 laufen dann leer sit &©r Kette 28. Während diesem Leerlauf konant dae SleiBöat 27a »it dem Schwans 9? eines Aualosekebeis $8 in Berührung, der auf eiaer Lagereotoaubs 99 gelagert ist und dann exitgegen dem Widorstaxid eis.er Feder 100 gescIwQKkt wird^ derart.
dass ce in Vorspx*ung 101 aus einer Safenuag 102 heraustritt, 4ie am rückr/ärtigea Ende der Trommel 23 auuu^ildet ist« Bevor aber dieses Heraustretei: gans vollsogen ist, koüsar; era anderer Vorsprung IO3 des Hebele 98 iüi-i dieser Zaimiiü£ 102 in Eingriffs dsau* die Srosansl 25 nur tan ungefähr ei.-asE halben- Schritt vorväi'ts arsfeon .karin sobald das Heraustreten des Tcrßprmiges 101 aus der EaliKing 102 YOJ.lsogea ist«
Wie sohoß i?elter oLsa crvf-äfeiri;3 oyi'olgt di© 'X/z&hmiQ der iroiajEel 25 antes.· do:-? Wirkung eines Gswiclrfces 33? aas Esi"fci;«ls öiaex- Scteay IO4 an einem Zapfen 105 'angreift, der ia sises der Rohre der Trommel 25 einge-3-feecki: ist« Sobald das Element- 2Ta dea Schwans 97 des Hebele 98 ko»5mt dieser uater der Eitätwirkusg der Feder 100 in seiiss aurüok imd isein Vor sprung 101 ^eiti nie&ev Xn die iSalinuag 102 ein wäb» renddesi der Torapruag 103 wiader aus dieser Zahnuag heraustritt» Ia diessm Moiaeut droht fiie Tromssl 25 tua eisis weitere lialls© Tsiltiagj wodurch. das aäcb-sts äohr in die oTbei's'v-y Leji'e lcoiTiaite Sodas» kelü?t das Bloffient 27a nach -vorn zurück längs den o'ßcx'ea '.'.''i-uas dsr Kette 28 tuad der Stift 87 '6.Rs Araes 2To txdtt in den Eiaaohriitt SS der Stüsselfsiane einf die au dem riwii Ib der obsrö^eK Lage Ι^οΐχ^άΐίΐαδϋ 3obr gehörts wobei er tiirfcex* dem Schnsbsl 106 disssr Falma cashasgi: xizi ansehlisseend den Stoesel naeli vorji su li-3<73St"ii« FoIgIIt)Ix wird riaii de^? Motor die jaeue Matsrialstaage nach vorn Terücliiebsii Ms ilii· vordere is End® naoh dein Biirciitritt chiroh die Werkstückgpindoü. iiad die F'ührungsbüohss mit dem Abstechstahly ders wie bereite üK-rälurö, als-Anschlag diest, ia Aalage
Pie in dea Fige 6-8 gezeigte aweite Äusfökrungsforaä sicii tob der ersten nur durch die »ndere tesMlcloBg des Mechaaieaaie, der die HückfahrbeTOgtmgan des Spindelstookes auf den-sait dem Matsrialstangemreststück verbundenen Stöseel übearferägt^ äsnn WGim, diessr das Materialstangöareststück atts der FübritagaMcJb»© h©x'aussiehea soll« Ia dieser aweiten Ausführ^lngsforπl weist der "feetr, Meohaniemus eine Sahnstange 107 auf, die in ähnlicher Weise gelagert is is wie diejenige der ersten Aueführungsfora «ad au.ch durch den Spindelstock mittels einer Stosastacge betätigt wird« Anstatt dass aber diese Stoesstange auf einen Hebel einwirkt,
sie hier eine SaiuTcmg IO9 auf, die Mt einem äitzel 110 käaimt« Dieses Bitsei ist durch eine Sperrsahsung 111 iuit einem Zahnrad 112 verbunden, das mit der Zahnstange 10? icärat« Wie in der ersten Aiisfährwngsform ist das DiU'DhjaesserverhältKiß des Hitisele HG und des Zahnrades 112 ungefähr so gewählt, daes die Zahnstang© 112 öweils aa den doppeltes Betrag des Rücklaufhubes des Spindelstockes suriicfcijewegt wird heim Eücklauf dieses Spindelstockas am Ende eines
Man ersieiii; »och aus Fig. 7S dass die SperrzaUnung 111 ei»® solche ist, dass das Eitael 110 das Zahnrad 112 mxr mlrbnohmen kaHB.? wenn die •Stange 108 aiiruckTje^egt wix*do Beim 7o2?lau£ dersalteK gleiten die Kahiar· 1 laBken. aiifoiiaajider unter Isich'-era SuaaHusssdrüoken der Foder 113$ siehe hierzu die Fig, 8,
Damit die 2sLhu£«a>ßgö I.Q'i in do^ ^-oi'desaa Sadlag© Mexbtj we»» der Sv3,1SSeI 26 sich seiner vordsros Ssdlage .viähea?t, weiiit der in den Fige 6-8 geae?-£i;s lisohaniea:u» suca eins KclKfSii&bare Platte II4 auSfj, di© der Pl-Ä-ct.e 91 der ersten Ausfülxraagßfca-'ßi Slsulich ist vjiä wie dässe diu'ch das 31s?K5at 2"/a betätigt wird. Solang© dieses Element mit dsr Platte II4 in 2tr?väür<mg steht? hält der Forfcsat.s 115 i&r Platte das ßrssel 110 vom Zahiv-> rsd 112 abgohobon, d.h. die Sperraeii&ujig- ist atiKser Eingriff* ?7ähraad diö-aej? 25eit dreht das Ritael 110 us-cor- der WirteBg de?.* Staate 108 ohne CihBT das 2ahm?acL 112 und die 2almstss2ge IGT a>i Ijetätigsa» Irst trsaa das Elemant 2?s das Kettsaarad 29 uafahreii ha* taad. j/üolrA-äi'ts wandert 9 mrd das Bitsei dar Einwirkung^ der Feder 113 überlassen, die es dann an das Zahnrad 112 ankuppelt«, damit axe Bt3\T©su:;g$3ü der S^aage 108 auf die Zahnetange IO7 ühertragaa werden»

Claims (1)

  1. P.A.661733-5.11.59
    1. Dreliautoixiat mit daeüs Spindelstock uad eiR&a? Spindel a«m Drelien und sclirittT/eises Vorwärt-fjl36w>3g3.ö si?.;-32? Jfeterialets-jfigs in einer aehsial feststehenden PufcruagsMoltse streck« BsarlieitiiZii? Ύϋη Series iaeHtisoiier Werkstüoke am rorderen Ead3 dsr Ma^asials^aHgO Klt'Sels lferkasng©as die Tor dor PühruBgsfcuciia® ar^aor^n':-. ■■ srliidj, ΐ/oljei oii^ S hinter der ^"erkstüekßpisdül ^;:lc;;£■".:.. .-χ. Ä.tcü'.'ic.'ls^Bg aeiisial bewcglioli i«tj auf das M^s^s Bn-Ie »Io3? Mat
    , eiae aagakorige SparmEar^s to im Eia*breffen in der vorder arten
    La^jö die Materialstauge loeläss'o uad aijrüekfäiirt um ©i© erneui zu. er~ fas2sn und eie ..iaa eiaaa wslteren. Sofcyitt Torwärts/fcewegen wälireaid dem Hcrausrazrbeiten eiaes Werkstückes aa iia*eia vorderen IMe, und wobei ein »^erivoffiotor mit oißer svzt voratia Ijesä-tiiaaitea Masiiaalkraft rm£ dea Stössal eiawirlctj eisjoreeita um diesen gogen das Matere Sada dor in Beax^eitua fcsg-i'ifiOöon 33ate?ial8t©nge au drücken und asride^ersöi-fes 12m ihn in seino rüclcwärtiga Endlage sra.'üokzubrir/.voii ts.aoh sciaem Eia^i'cffeaa la seiner· forderen Endlage9 dadui-ch gekoim25eic&s&et? dass dei* tieesigte Stosssl 1» aahsialer Siolitiisg mit clex' in üearfcsüHBg "bsi^eiffesaoa «iat»rials"feazige bunden :iet uad fsxaer dadurcJi ^kßsiXisQ'lobn^7 dass er einea Mscliaaisin»ß aufweist, der in Punktion -iritt wann der Stossel iii der vorderen Endlage- öintrifi't und der darm die Hüok^.arifbQwagUEg dos Spindelstoekes sat den Si;ässel Ü
    ge S:pehauto;2s.t ssacli ^nii^web 1, daütircii gekeaanaeiöfeaetj dass der tosagve Meolsa^ißi/ίΐίο aiis^oriclitet ist? tsra dea Stossei tm eiasn grSsssren Betrag isurückaub©?/9gea als «ic'a dS3? Spindelstock suiiucklioT/egt»
    3. !Krshautoiaat a<ioh Aasprneli 1 oäer H^ dadurca gakesHiEsioiinetj, dass dsr besagt© MeolieaiiismuB ednt> Rtai ia säEsia Sinae wiyk&ass r i clv'öt^ag auf?fö ist β
    C.'<J
    4. i)relLsu';ouiat- iiack Ä^priwL· 1,, "bsi der dsr besagte Stoscel silt sir.ex- £2:äloi:; in sioii gesoICosiicsevi Ife^tw -ysaÄn^de» ijs'53 die ihn siachsisaa&er τ on dor rü;.Ca/;iv·;:;;^■-.--. SdI;^ i& die Tordex-e Ssi&lsge usid dann ττχ^βοχ· iu die rüclciv'^.-ti^u Ι^11;;.£;-ί !.at/egi^ daänroli gekennzeichnet,, dass diese Kette ein Sveusx\'il.".;i.-ä ΐκΐ^ΐ; das "b&>Aig!'iGh. mm S^össel so
    sH es
    S'iora©?. in ssins>r TOixl-iveü
    tosial; caoli «^iäprueli Ij ueeha?eL· gekeaniseioIiKeSg dass der "bssagts Mechanismus folgea&e Teile aufweists eiia Glied£ das daa Längs des Spinde 1st-oßkes folg*»? eiaea tarn eiee festateheE.de Aoiise gelagerten Hebel, Äsr eisiö Klinke ti?ägt9 wobei das ebes Glied auf diesen Hebel einwirkt asi einer Stelle s die näher "bei der lebe !drehachse gelegen ist als die Kliakej, damit die iCliüke wa. V'egbsträge als der Spindelstock bewegt wiyä.» vcnü. e±n& Zaiaastange? mit der die Klink© in Eingriff koaes-i^ vsm sie au b-ais-agsa iiaohdem der Stöasel in seiner vorderen Endlage eiagstroffea ist P syobei die Zahnstange ihrer saite eingerichtet ist;, vm de a StSssal rückwärts zu bewegen bei Betätigung durch die ΕΙϊβΙϊ* *
    l:}3i:;^;fi:o S&htiö'fc-..n^s in der xcib'
    s&iroli §ekeBas8ioiiaetP dass? die eceis aixgcordsiSt :ϊ.ώϊ3 'nta ssioh. : eine? TordGi'C'": !ϊ::;ά1η;Γ Ie. ^eIehe
    ein Siiauergliodj das sicli lai'i: dea :;:;;oü;ssl öewogts stu? eir. 8ps3^g;li©d einwirkt im Zeitpunkt y au welcheja <1·.ίΓ c-trosssl l3eg:lEKt? die ZaluistatJg© τοη ihrer rüclߥäz*tigeia Endlage aua aacli vorn au bevfege&p wobsi daaa das Sperrglied die Klinke vorübergefeeaä. von der Zahnstange al^sliobea hält biß der Stössel ssamt der Zahnstange ia öeinei* vorderea Eadlage eisgetroi— fen ist j in we leiter der Soirramri-oi' uegimxbs ihn Bach ssinsi* "ini Endlage zu bewege κ <■
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