DE1477806C3 - Sicherheitseinrichtung an einen Stangendrehautomaten - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an einen Stangendrehautomaten

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DE1477806C3
DE1477806C3 DE1477806A DE1477806A DE1477806C3 DE 1477806 C3 DE1477806 C3 DE 1477806C3 DE 1477806 A DE1477806 A DE 1477806A DE 1477806 A DE1477806 A DE 1477806A DE 1477806 C3 DE1477806 C3 DE 1477806C3
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Description

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die durch die Stangenzuführvorrichtung gewährleiste- Trommel 9 auf, deren Achse parallel zu derjenigen
ten Vorteile beeinträchtigt werden. des Spindelstocks 3 liegt. Die Trommel 9 weist meh-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- rere, regelmäßig um deren Achse verteilte zylin-
löst, daß bei Vorhandensein einer selbsttätigen Stan- drische Führungen auf, die je zur Aufnahme einer
genzuführung zwischen dem Hebelgetriebe und der 5 Werkstoffstange dienen. Die in Arbeit befindliche
Schaltstange ein Kupplungsriegel vorgesehen ist, der Werkstoffstange 6 wird durch diejenige Führung der
mittels eines durch an der Stangenzuführvorrichtung Trommel 9 gehalten, welche in der Vertikalebene
angeordnete Schalter bei Stangenwechsel betätigten durch die Trommelachse oberhalb letzterer liegt.
Elektromagneten ein- bzw. ausrückbar ist und in Diese Führung ist mit dem Spindelstock 3 ausgerich-
ausgerückter Stellung die getriebliche Verbindung io tet. Die Werkstoffstange 6 wird durch die Stange
zwischen dem Hebelgetriebe und der Schaltstange löst. eines ebenfalls in der betreffenden Führung hinter
Da bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrich- der Werkstoffstange 6 liegenden Stößel nach vorn ge-
tung das Hebelgetriebe die Schaltstange nicht mehr stoßen. Am hinteren Ende der Stößelstange ist ein
wie bei den herkömmlichen Sicherheitseinrichtungen Fähnchen 10 angeordnet, das aus der Trommel 9
unmittelbar, sondern über einen Kupplungsriegel be- 15 durch einen Längsschlitz derselben hinausragt. Das
tätigt, der durch die Stangenzuführvorrichtung über Fähnchen 10 ist an ein Kupplungsglied 11 gebunden,
die an dieser angeordneten Schalter ausgerückt wird das nacheinander von hinten nach vorne und von
und somit die getriebliche Verbindung zwischen dem vorne nach hinten auf der ganzen Länge der Trom-
Hebelgetriebe und der Schaltstange löst, kann die mel9 verschoben wird. Zu diesem Zweck wird das
herkömmliche Sicherheitseinrichtung einfach durch 20 Kupplungsglied 11 durch einen Motor 15 über eine
Hinzufügung eines Kupplungsriegels samt dessen zwischen zwei Kettenrädern 13 und 14 gespannte
Steuermitteln nun auch im Falle eines mit selbsttäti- endlose Kette 12 angetrieben.
ger Stangenzuführvorrichtung ausgerüsteten Stan- Die Werkstoffstange 6 hat ihre vorderste Lage ergendrehautomaten verwendet werden, ohne daß eine reicht, wenn das Glied 11 um das Rad 14 umgelenkt Abschaltung des Automaten während eines Stangen- 25 wird. Nach dieser Umlenkung wird das Kupplungswechsels zu befürchten wäre. Mit der erfindungsge- glied 11 durch das untere Kettentrum nach hinten mäßen Sicherheitseinrichtung kann daher der Auto- gezogen, so daß der Werkstoffstangenrest aus dem mat während des Stangenwechsels ununterbrochen Spindelstock 3 herausgezogen wird. Das Kupplungsweiterlaufen und gegebenenfalls einen oder mehrere glied 11 bringt somit den Stößel in seine hinterste Arbeitszyklen ausführen, was eine unerwünschte Ab- 30 Lage und wird dann, nachdem es vom Fähnchen 10 kühlung des Lageröls vermeidet. dieses Stößels gelöst worden ist, um das Rad 13 um-
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen gelenkt. Während dieser Umlenkung betätigt noch
Sicherheitseinrichtung ist in den Zeichnungen darge- das Kupplungsglied 11 ein Schrittschaltwerk 16, das
stellt, und zwar zeigt die Trommel 9 so weit um ihre Achse drehen läßt,
F i g. 1 einen Aufriß in kleinerem Maßstab eines 35 bis die nächste Führung dieser Trommel in die Achse mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung des Spindelstocks 3 zu liegen kommt. Das Kuppausgerüsteten Langdrehautomaten, lungsglied 11 wird anschließend durch das obere
Fig.2 einen Teilschnitt des in Fig. 1 dargestell- Kettentrum wieder nach vorn gezogen und am Stö-
terj! Automaten, ßelfähnchen der Führung, die nun mit dem Spindel-
F i g. 3 eine Draufsicht des in F i g. 2 dargestellten 40 stock ausgerichtet ist, angehängt, so daß die entspre-
Teils, chende Werkstoffstange in den Spindelstock 3 hinein-
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV des gestoßen wird,
in F i g. 3 dargestellten Teils, Die Werkzeuge 17 sind an Werkzeugträgern 18
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V von befestigt und werden in üblicher Weise durch eine im
Fig. 3 desselben Teils, 45 wesentlichen aus einer Nockenwelle 19 (Fig. 3) be-
F i g. 6 eine gesprengte perspektivische Ansicht in stehenden Steuervorrichtung zyklisch betätigt. Letzgrößerem Maßstab von Teilen der F i g. 5 und tere steuert auch die Längsbewegungen des Spindel-
F i g. 7 das Schema einer elektrischen Steueran- stocks 3, und zwar über einen Nocken und einen He-
lage. bei 22.
Der Stangendrehautomat mit der erfindungsgemä- 5° Ein bekannter Gewindeschneidapparat5 (Fig.2) ßen Sicherheitseinrichtung weist ein auf einem Stan- ist in üblicher Weise auf dem Bett 2 gegenüber dem derl befestigtes Bett 2 auf, welches einen längsver- Spindelstock 3 angeordnet. Er weist ein um eine schiebbaren Spindelstock 3, eine Trägerplatte 4 mit Achse 24 in bezug auf einen Träger 25 schwenkbares in bezug auf den Werkstoff radial gerichteten Werk- Gestell 23 auf. Mittels Schrauben 124 (F i g. 3) kann zeugen 17 und einen Gewindeschneidapparat 5 mit 55 das Gestell 23 in einer bestimmten Lage in bezug auf einer Gewindeschneidkluppe 21 trägt. Der Spindel- den am Bett 2 befestigten Träger 25 festgehalten stock 3 treibt eine Werkstoffstange 6 an, deren vorde- werden. Eine Spindel 26 ist im Gestell 23 drehbar res Ende durch eine auf der Trägerplatte 4 angeord- gelagert. Im Vorderteil des Apparates 5 ist die Spinnete Führungsbüchse 20 derart hindurchgeführt wird, del 26 in einer Büchse 27 gelagert. Ihr Mittelteil wird daß dieses Ende sich im Arbeitsbereich der radialen 60 durch ein Kugellager 28 gehalten, dessen Außenring Werkzeuge 17 und der Kluppe 21 befindet. Das hin- mit Preßsitz in einer Aussparung des Gestells 23 tere Ende der Werkstoffstange 6 wird durch eine hin- liegt, während der Spindelhinterteil durch ein zweites ter dem Automaten angeordnete selbsttätige Stangen- Kugellager 29 gehalten ist, dessen Außenring an zuführvorrichtung gehalten und geführt, welche einem Lagerkörper 30 befestigt ist, welcher selbst mit durch einen auf einem Ständer 8 ruhenden Balken 7 65 dem Gestell 23 fest verbunden ist. Ein Führungsgetragen ist. stück 31 ist am Innenring des Lagers 29 und damit
Die Stangenzuführvorrichtung ist bekannt. Sie am hinteren Ende der Spindel 26 befestigt. Letztere
weist im wesentlichen eine drehbar angeordnete kann in bekannter Weise sowohl durch die eine wie
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auch durch die andere der zwei Rollen 32, 33 ange- chenden Nuten durch eine auf das rückwärtige Ende
trieben werden. Die Rollen 32, 33 sind je mit einem des Führungsstückes 31 aufgeschraubte Kappe 52
Kugellager 34, 35 versehen, dessen Innenring auf der festgehalten. F i g. 2 zeigt, daß die Stange 46 entge-
Spindel 26 zwischen den Lagern 28 und 29 sitzt. Die gen der Wirkung einer zwischen der Spindel 26 und
Kupplung zwischen der Spindel 26 und einer der 5 der Stange 46 gespannten Rückführfeder 55 durch j
Rollen 32, 33 erfolgt über eine Schiebemuffe 36 mit eine in einer Längsbohrung des Gestells 23 geführte ι
konischen Enden. Diese Muffe 36 ist auf einer mit Steuerstange 53, welche einen die Stange 46 hinter j
der Spindel 26 drehfest verbundenen Hülse 37 axial der Mutter 48 umgreifenden Mitnehmer 54 trägt, \
verschiebbar, so daß sie nach Belieben entweder in nach rechts verschoben werden kann. Die Wirkung ■
eine rückwärtige oder in eine vordere Stellung ge- ίο der Rückführfeder 55 wird durch eine am Gestell 23 :
bracht werden kann. Die Muffe 36 ist selbst mit der angebrachte Vorrichtung mit verstellbarem Gegenge-
Hülse 37 drehfest verbunden, so daß sie über die- wicht 130 (F i g. 3) unterstützt. Diese Vorrichtung
selbe ebenfalls mit der Spindel 26 drehfest verbun- weist ein verstellbares Trägerstück 125 auf, das mit
den ist. einer querliegenden Führung versehen ist, in welcher
Wenn die Schiebemuffe 36 in ihrer rückwärtigen 15 eine Welle 126 drehbar gelagert ist. Die Welle 126
Stellung liegt, steht ihr rückwärtiges Ende mit einem trägt an einem1 ihrer Enden einen mit einem Finger
Kupplungsring 38, der mit der Rolle 32 fest verbun- 128 versehenen Arm 127 und an ihrem anderen
den ist, im Eingriff, während das vordere Ende der Ende eine Stange 129, auf welcher das Gewicht 130
Kupplungsmuffe mit einem ähnlichen, mit der Rolle verschiebbar angeordnet ist. F i g. 3 zeigt, daß die
33 fest verbundenen Kupplungsteil 39 im Eingriff 20 Mutter 48 den Finger 128 mitnimmt, wenn sie sich
steht, wenn die Muffe sich in ihrer vorderen Stellung nach rechts bewegt. Die durch eine solche Bewegung ;
befindet. des Fingers 128 verursachte Drehung der Welle 126 $
Die Muffe 36 liegt innerhalb eines Ringes 40, an hat ein Anheben des Gewichtes 130 zur Folge,
welchem eine Steuergabel 41 angelenkt ist. Der Ring Die Arbeitsgänge der Gewindeschneidkluppe 21
40 ist mit der Muffe 36 durch eine Reihe von Kugeln 25 werden durch auf der Nockenwelle 19 festsitzende ; 42 derart verbunden, daß er sich relativ zur Muffe in Nocken über verschiedene, in F i g. 3 dargestellte : axialer Richtung nicht verschieben kann, aber sich in Übertragungsorgane gesteuert. Diese Übertragungsbezug auf dieselbe frei drehen kann. Die Steuergabel organe umfassen zunächst einen horizontal liegen-
41 und der. Ring 40 steuern somit die axialen Bewe- den, auf einem vom Träger 25 seitlich vorspringengungen der Muffe 36. 30 den Arm bei 57 schwenkbar gelagerten Hebel 56,
Die Spindel 26 wird in bezug auf das Gestell 23 in welcher einen mit einem Glockennocken 59 zusam- :
einer bestimmten axialen Lage durch eine Mutter 43 menwirkenden Fühler 58 an einem seiner Enden
festgehalten, welche gegen den Innenring des Lagers trägt. Das andere Ende des Hebels 56 liegt hinter
28 drückt. An ihrem rückwärtigen Ende weist die dem rückwärtigen Ende der Steuerstange 53
Spindel 26 eine Ringwulst 47 auf, gegen welche ein 35 (Fig.2), so daß letztere nach rechts gestoßen wird,
zwischen dieser Ringwulst und dem Lager 34 der wenn der Fühler 58 auf der aufsteigenden Kurve des
Rolle 32 angeordneter Einlagering 44 angedrückt ist. Nockens 59 gleitet. Eine zwischen dem Hebel 56 und
Ein ähnlicher Ring 45 ist zwischen den Lagern 35 dem Mitnehmer 54 gespannte Feder 60 hält den He-
und 28 derart angeordnet, daß die Hülse 37 unter bei 56 und die Stange 53 in Berührung miteinander,
der Wirkung der Mutter 43 zwischen den Innenrin- 40 wenn der Fühler 58 auf der absteigenden Kurve des
gen der Lager 34 und 35 festgeklemmt wird. Gegen Nockens 59 gleitet und wenn der Hebel 56 daher j
die Ringwulst 47 der Spindel 26 werden somit der durch seine Rückführfeder 61 in seine Ruhelage zu- j
Zwischenring 44, der Innenring des Lagers 34, die rückgeführt wird. Der Hebel 56 und der Nocken 59 i
Hülse 37, der Innenring des Lagers 35 und der Zwi- schieben somit die Gewindeschneidkluppe 21 zwang- j
scheming 45 durch die Mutter 43 angedrückt und in 45 läufig, in Richtung des Werkstücks vor, bis diese j
bezug auf die Spindel 26 in einer bestimmten axialen Kluppe mit dem letzteren knapp in Eingriff kommt. ]
Lage festgehalten. In dieser Stellung ist die Feder 55 noch nicht völlig ;
Innerhalb der Spindel 26 befindet sich eine zylint- gespannt und die Stange 46 befindet sich noch nicht :
drische Stange 46, deren vorderes Ende axial gebohrt in ihrer vorderstmöglichen Lage. In der Stellung, in
und derart geschlitzt ist, daß es als Spannzange die- 50 welche die Kluppe 21 durch den Hebel 56 zwangläu- ;
nen kann. Mittels einer Uberwurf-Spannmutter 48 fig vorgeschoben wird, beginnt aber die Gewinde- '
kann somit eine Gewindeschneidkluppe 21 an der schneidarbeit, so daß die Kluppe durch das geschnit-
Stange 46 befestigt werden. Letztere erstreckt sich tene Gewinde selbsttätig, weiter nach vorne, d.h. ;
auf der ganzen Länge der Spindel 26 und ragt aus nach rechts in F i g. 3 gezogen wird. Während des \
dem Führungsstück 31 hinaus. Am rückwärtigen 55 selbsttätigen Vorschubs der Kluppe 21 und damit
Ende der Stange 46 ist ein Mitnehmer 76 angebracht. auch der Stange 46 werden der Hebel 56 und der
Die Stange 46 ist mit der Spindel 26 drehfest verbun- Mitnehmer 54 sowie die Steuerstange 53 entweder j
den; sie kann aber unabhängig von der Spindel 26 in im Stillstand bleiben oder in ihre Ruhelagen zurück- j
Längsrichtung verschoben werden. Zu diesem Zweck geführt. !
sind Längsnuten 49 in der Innenwandung des Füh- 60 Unter den Übertragungsorganen, die die Arbeits- ■
rungsstücks 31 und ähnliche Längsnuten 50 in der gänge der Kluppe 21 zu steuern dienen, befindet sich i
Außenfläche der Stange 46 vorgesehen. Kugeln. 51 ferner ein Hebel 62, der um einen horizontalen, am I
sind ferner teilweise in einer der Nuten 49 und teil- Gestell 23 befestigten Zapfen 63 schwenkbar an- j
weise in einer der Nuten 50 eingelegt, so daß sie die geordnet ist. Dieser Hebel 62 trägt einen Fühler 64, i
drehfeste Verbindung zwischen der Stange 46 und 6s der mit einem auf der Nockenwelle 19 sitzenden '<
der Spindel 26 herstellen und die Freiheit der Stange Nocken 65 zusammenarbeitet. Der Hebel 62 ist fer-
46 in bezug auf die Spindel 26 in axialer Richtung ner mit einem verstellbaren Anschlag 66 versehen, ;
gewährleisten. Die Kugeln 51 sind in den entspre- welcher mit einem Arm 67 der Steuergabel 41 zu-
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sammenarbeitet. Die Steuergabel 41, welche um eine kömmlichen, einen am Ende einer am Automatengevertikale Welle 68 schwenkbar ist, steuert die Kupp- stell 2 befestigten Tragstange 78 schwenkbar anlung (36, 38, 39) wie oben beschrieben. Eine Rück- geordneten Hebel 77 (F i g. 5) sowie eine Schaltführfeder 69 hält normalerweise den Hebel 62 in stange 79 auf, deren vorderes Ende an einem nicht einer Ruhelage, in welcher die Kupplungsmuffe 36 5 dargestellten Auskupplungshebel der Nockenwelle mit dem Kupplungsring 38 der Rolle 32 in Eingriff 19 in bekannter Weise angelenkt ist. Wenn die steht. Die Rolle 32 ist in derselben Richtung wie die Stange 79 von der in F i g. 5 dargestellten Lage aus-Werkstoffstange 6, aber mit einer kleineren Ge- gehend nach links verschoben wird, betätigt sie den schwindigkeit angetrieben. Der Nocken 65 wird der- Auskupplungshebel der Nockenwelle 19 derart, daß art eingestellt, daß er den Hebel 62 und infolgedes- io letztere sofort angehalten wird. Während jedes Zysen die Steuergabel 41 während des zwangläufigen klus wird die Sicherheitseinrichtung in einer nachste-Vorschubs der Kluppe 21 betätigt. Unter der Wir- hend beschriebenen, bekannten Weise zeitweilig unkung des Nockens 65 wird die Kupplungsmuffe 36 in ter die Steuerwirkung eines auf der Welle 19 sitzen-Eingriff mit der Rolle 33 gebracht, welche ebenfalls den Nockens 80 (F i g. 4) gebracht. Wenn der Nokin derselben Richtung wie die Werkstoffstange 6, 15 ken 80 auf einen am oberen Ende des Hebels 77 anaber mit einer höheren Geschwindigkeit als letztere geordneten Fühler 81 aufschlägt, wird dieser Hebel angetrieben ist. Wenn die Kluppe 21 das Werkstück von der in. F i g. 5 dargestellten Lage ausgehend im erreicht, dreht sie sich infolgedessen mit einer höhe- Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Hebel 77 ist ferner ren Geschwindigkeit als das Werkstück, so daß sie an dessen oberes Ende mit einer schrägliegenden sich auf das letztere aufschraubt. Nachdem der He- 20 Steuerfläche 82 versehen, welche durch eine zwibel 62 durch den Nocken 65 betätigt worden ist, wird sehen dem Automatengestell 2 und dem Hebel 77 geer in seiner neuen Lage durch einen Hebel 70 verrie- spannte Feder 84 mit dem Kopf einer am unteren gelt, welcher um einen waagrechten, am Gestell 23 Ende des Hebels 62 angeordneten Schraube 83 stets befestigten Zapfen schwenkbar gelagert ist. Damit in Berührung gehalten wird. Während des ganzen der Hebel 70 den Hebel 62 in seiner geschwenkten 25 Gewindeschneidvorgangs, d. h. solange der Hebel 62 Lage festhalten kann, trägt er einen Sperrbolzen 71, in der in F i g. 5 dargestellten Lage weilt, bleibt der der mit einem entsprechenden, am Ende eines der Fühler 81 im Wege des Nockens 80. Wenn der Hebel Arme des Hebels 62 angeordneten Bolzen 72 zusam- 70 durch den Mitnehmer 76 verschwenkt wird, und menarbeitet. Ein zusätzlicher Hebelarm 73 ist um wenn der Hebel 62 die Spindel 26 infolgedessen mit denselben Zapfen wie der Hebel 70 schwenkbar. 30 der Rolle 32 kuppelt, wird hingegen der Fühler 81 Dieser zusätzliche Hebel trägt einerseits eine Ein- nach links in F i g. 5 verschoben, so daß der Nocken stellschraube 74, mittels welcher die Relativlage des £0 an ihm vorbeigeht, ohne ihn zu betätigen. Falls Hebelarms 73 in bezug auf den Hebel 70 eingestellt die Kluppe 21 defekt ist und sich daher auf das werden kann, und andererseits einen seitlich vor- Werkstück nicht mehr aufschraubt, nachdem sie springenden Fühler 75, der in den Weg des auf dem 35 durch den Plebel 56 zwangläufig vorgeschoben worrückwärtigen Ende der Stange 46 sitzenden Mitneh- den ist, wird die Stange 46 über die Stellung, in mers 76 hineinragt. F i g. 5 zeigt, daß der Sperrbolzen welche sie durch den Hebel 56 gebracht wird, nicht 61 vom entsprechenden Sperrbolzen 72 gelöst wird, weiter hinaus verschoben, so daß der Mitnehmer 76 wenn der Mitnehmer 76 auf den Fühler 75 anschlägt. die Klinkenvorrichtung (71, 72) nicht auslöst. In die-Sobald der Sperrbolzen 72 gelöst ist, schwenkt der 40 sem Falle drehen sich die Spindel 26 und die Stange Hebel 62 unter der Wirkung der Feder 69 in seine 46 weiter mit der höheren Geschwindigkeit der Rolle Ruhelage zurück. Bei dieser Schwenkbewegung des 33, und die Hebel 62 und 77 bleiben in der in Fig.5 Hebels 62 wird die Steuergabel 41 durch eine auf dargestellten Stellung. Der Nocken 80 ist derart auf dem Hebel 62 angeordnete Schraube 123 derart be- der Welle 19 angeordnet, daß er gegenüber dem tätigt, daß die Spindel 26 und die Stange 46 nun mit 45 Fühler 81 unmittelbar nach dem Augenblick vorbeider langsam umlaufenden Rolle 32 gekuppelt wer- streift, in welchem der Mitnehmer 76 normalerweise den. Da die Kluppe 21 sich nun langsamer dreht als den Hebel 70 verschwenken und den Hebel 62 auslödie Werkstoffstange 6, wird sie vom Werkstück los- sen sollte. Ist aber der Hebel 62 durch den Mitnehgeschraubt und in ihre Ruhelage durch die Feder 55 mer 76 nicht ausgelöst worden, so greift der Nocken zurückgeführt. Wenn die Kluppe 21 das Werkstück 50 80 den Fühler 81 und verschiebt ihn nach rechts in verläßt, kommt das absteigende Kurvenstück des Fig.5. Das untere Ende des Hebels 77, das die Nockens 59 unter den Fühler 58 zu stehen — falls es Stange 79 über weiter unten beschriebene Mittel benicht bereits vorher in diese Stellung gekommen ist —, tätigt, verschiebt diese Stange nach links, so· d'aß die so daß die Stange 46 in die in F i g. 2 dargestellte Nockenwelle 19 und damit sämtliche Arbeitsgänge Lage zurückgeführt wird. Damit die Kluppe 21 ein 55 des Automaten augenblicklich abgestellt werden. Gewinde der gewünschten Länge schneidtet, wird die Wie bereits erwähnt, ist also das bis hier Beschrie-Lage des Fühlers 75 mittels der Schraube 74 in be- bene bekannt und nicht Gegenstand der Erfinzug auf den Mitnehmer 76 derart eingestellt, das letz- dung.
terer auf den Fühler 75 anschlägt, wenn die Kluppe Da die selbsttätige Stangenzuführvorrichtung, um
21 ein Gewinde der gewünschten Länge fertig ge- 60 dem Automaten eine neue Werkstoffstange zuzufüh-
schnitten hat. ren, eine Zeit braucht, die langer als ein Arbeitszy-
Obwohl der vorstehend beschriebene Gewinde- klus des Automaten ist, folgt aus der vorstehenden schneidapparat 5 nicht zum Erfindungsgegenstand Beschreibung, daß während der Arbeit der Stangengehört, sind dessen Arbeitsgänge sehr ausführlich be- zuführvorrichtung, d. h. eines Stangenwechsels, die schrieben worden, weil sie für das Verständnis der 63 Kluppe 21 mindestens einen leeren Arbeitsgang ausArbeitsweise der erfindungsgemäßen Sicherheitsein- führt. Während der Arbeit der Stangenzuführvorrichrichtung unentbehrlich sind. tung verschiebt der Hebel 56 die Stange 46 nach
Die Sicherheitseinrichtung weist, wie die her- vorn und letztere wird durch den Hebel 62 in
9 10
Schnellgang gebracht. Da die Kluppe 21 kein Werk- senkrecht zur Stange 79 und den Finger 98 innerhalb
stück zu bearbeiten hat und sich daher auf ein sol- der Öffnung 97 in jeder Stellung des Hebels 77.
ches nicht aufschrauben kann, bleibt sie in der Stel- Wie aus F i g. 6 ersichtlich, befindet sich der Fin-
lung, in welche sie durch den Hebel 56 gebracht ger 98 hinter dem Kupplungsriegel 93.
wurde. Der Mitnehmer 76 wird infolgedessen die He- 5 Normalerweise, d. h. im unerregten Zustand des
bei 73 und 70 nicht betätigen und den Hebel 62 da- Elektromagneten 89 wird dessen Kern 91 durch die
her nicht auslösen. Die herkömmlichen Sicherheits- Feder 92 in einer derartigen Lage gehalten, daß der
einrichtungen würden infolgedessen unter der Wir- volle Teil des Kupplungsriegels 93 in der Öffnung 97
kung des Nockens 80 die Nockenwelle 19 bereits liegt. In diesem Fall wirkt der Finger 98 mit dem zy-
während des ersten Stangenwechsels auskuppeln. io lindrischen vollen Teil des Kupplungsriegels 93 zu-
Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung sammen. Die Schaltstange 79 ist daher mit dem Hewird eine derartige, unerwünschte Abschaltung des bei 77 über den Kupplungsriegel 93, die Stange 91, Automaten durch die nachstehend beschriebenen das Trägerstück 86 und die Lasche 86 kraftschlüssig Mittel vermieden. Während jedes Stangenwechsels verbunden. Die Einführung des Hebels 77 in seine setzen diese Mittel die erfindungsgemäße Sicherheits- 15 dritte Stellung hat somit das Auskuppeln der Nokeinrichtung sozusagen außer Betrieb. kenwelle 19 zur Folge.
Zu diesem Zweck ist die Schaltstange 79 an deren In der in F i g. 5 dargestellten Stellung ist die hinterem Ende mit einem mittels einer Lasche 85 Stange 79 bereit, um die Nockenwelle 19 sofort ausverstellbaren Trägerstück 86 versehen, das an der zukuppeln, wenn der Hebel 77 im Uhrzeigersinn wei-Lasche 85 durch Schrauben 87 und 88 befestigt ist. 20 ter geschwenkt wird.
Die Spule eines Elektromagneten 89 ist am Träger- Wird nun der Elektromagnet 89 erregt, so verrückt stück befestigt. Ein nach unten vorspringender, am der Kupplungsriegel 93 so weit, daß dessen Schulter-Trägerstück 86 befestigter Arm 90 dient als Träger fläche 96 unterhalb des flachen Hinterteils 94 der für eine als Kern des Elektromagneten dienende Stange 79 zu liegen kommt. In dieser neuen Stellung Stange 91. Diese Stange 91 steht unter der Wirkung 25 bleibt also nur noch der ausgeschnittene Teil des einer Feder 92, die sie nach oben stößt. Wenn der Kupplungsriegels 93 in der Öffnung 97. Falls der Elektromagnet 89 erregt ist, wird jedoch die Stange Hebel 77 nun von seiner in F i g. 5 dargestellten Be-91 entgegen der Wirkung der Feder 92 nach unten reitschaftsstellung ausgehend im Uhrzeigersinn weigezogen. Die Stange 91 trägt an ihrem oberen Ende ter bis in seine dritte Stellung verschwenkt wird, so einen abgeflachten zylindrischen Kupplungsriegel 93, 30 bleibt die Schaltstange 79 stillstehen.
der somit mit Hilfe des Elektromagneten 89 verrück- Unter der Wirkung des Nockens 80 wird nämlich bar ist. Der Kupplungsriegel 93 ist derart ausge- der Hebel 77 höchstens so weit verschwenkt, daß der schnitten, daß er eine ebene, senkrechte Anschlag- Finger 98 sich innerhalb der Öffnung 97 nur bis zur fläche 95 und eine ebene, waagrechte Schulterfläche Anschlagfläche 95 verschiebt.
96 aufweist. 35 Der Elektromagnet 89 wird durch eine Brücke 101
Der Kupplungsriegel 93 liegt in einer Längsöff- (F i g. 7) mit gleichgerichtetem Strom gespeist. Die
nung 97 des flach ausgestalteten hinteren Endes 94 Brücke 101 ist an der sekundären Wicklung eines
der Stange 79. Transformators 102 über Leiter 103, 104 und 105
Ein Finger 98 liegt ebenfalls in der Öffnung 97. angeschlossen. Zwischen den Leitern 104, 105 liegt Dieser Finger ist an einem Stift 99 angeschweißt und 4° ein Unterbrecher 106, der am Anfang des Arbeitsdas Ganze wird durch einen Gleitschuh 100 gehalten. gäriges der Stangenzuführvorrichtung geschlossen Der Gleitschuh 100 weist zwei senkrecht aufeinan- und am Ende dieses Arbeitsgangs wieder geöffnet derstehende Schlitze 131, 132 sowie eine Bohrung wird. Der Unterbrecher 106 sowie ein Kontakt 107 133 auf. Er ist selbst zwischen zwei am unteren Ende sind einem Relais 108 zugeordnet, dessen Spule mit des Hebels 77 ausgebildeten Wangen 134 mittels 45 der Brücke 101 über Leiter 109, 110, 111 und 112 eines in seine Bohrung 133 sowie entsprechende parallel geschaltet ist. Ein Kontakt 113 liegt zwi-Bohrungen 135 der Wangen 134 eingesetzten und sehen den Leitern 110 und 111 und die Leiter 112 darin durch einen Sprengring 136 (F i g. 4) f estgeleg- und 111 sind durch einen Umschalter 114 miteinanten Bolzens 137 kippbar festgehalten. Sein Schlitz der verbunden, wenn letzterer sich in der in F i g. 7 131 nimmt das abgeflachte rückwärtige Ende 94 der 5° dargestellten Lage befindet. Diese Lage des UmStange 79 mit Spiel auf. Die durch den Schlitz 131 schalters 114 wird im folgenden als Normallage begebildete untere Wange 138 des Gleitschuhs 100 zeichnet. Wenn der Kontakt 113 betätigt wird, fließt dient dabei als Gleitlager für die Stange 79, deren durch die Spule des Relais 108 ein Strom, der den Halterung allein durch das an ihrem vorderen Ende Unterbrecher 106 und den Kontakt 107 schließt. Davorstehend beschriebene (nicht dargestellte) Gelenk 55 durch wird der Elektromagnet 89 erregt und dessen und die Wange 138 gewährleistet ist. Das Ende 94 Kern 91 nach unten gezogen. Der Kontakt 107 ist als der Stange 79 wird innerhalb des Schlitzes 131 Haltekontakt ausgebildet. Durch ihn wird der Kondurch eine der am unteren Ende des Hebels 77 vor- takt 113 über die Leiter 115, 116 und 117 und einen gesehenen Wangen 134 seitlich festgehalten. Trotz üblicherweise geschlossenen Kontakt 118 überder Schwenkbewegungen des kurzarmigen Hebels 77 60 brückt.
bleibt der Gleitschuh 100, dank seiner kippbaren Eine kurzfristige Betätigung des Kontakts 113 Anordnung auf dem Hebel 77, immer parallel zu der reicht schon aus, um den Elektromagneten 89 zu erStange 79. regen und in diesem Zustand bis zum Öffnen des
Der Schlitz 132 des Gleitschuhs 100 dient zur Kontakts 118 zu halten. Dies hat zur Folge, daß der Aufnahme bzw. Einführung des Stiftes 99 samt Fin- 65 Haltestromkreis der Relaisspule 108 unterbrochen ger 98, welche mittels Sprengringen 139 in der richti- wird, worauf der Unterbrecher 106 und der Haltegen Höhe relativ zum Gleitschuh 100 festgehalten kontakt 107 geöffnet werden,
sind. Der Schlitz hält somit den Stift 99 fortwährend Der Kontakt 113 liegt in der Nähe des Kettenrades
11 12
14, um welches das Kupplungsglied 11 der selbsttäti- möglicht. Die Klinkenvorrichtung 71, 72 wird infolgen Stangenzuführvorrichtung (Fig. 1) umgelenkt gedessen durch den Anschlag 76 nicht ausgelöst, so wird, nachdem es eine Stange 6 in ihre vorderste daß der Nocken 80 den Fühler 81 des Hebels 77 be-Lage geführt hat. Der Kontakt 113 ist so angeordnet, tätigen wird und letzteren im Uhrzeigersinn in F i g. 5 daß er durch das Kupplungsglied 11 einfach beim 5 verschwenken wird. Dabei wird sich der Finger 98 Vorbeigehen desselben betätigt wird. Der Kontakt innerhalb der Öffnung 97 weiter nach links verschie-118 ist seinerseits in der Nähe des oberen Ketten- ben, bis er mit der Anschlagfläche 95 des Kupptrums beim hinteren Teil desselben angeordnet, so lungsriegels 93 in Berührung kommt. Wie bereits daß er ebenfalls durch das Kupplungsglied im Vor- oben erwähnt, wird die Stange 79 während dieser beigehen betätigt wird, nachdem letzteres am Stößel- io Schwenkbewegung des Hebels 77 nicht derart betäfähnchen 10 der neuen Werkstoffstange angehängt tigt, daß sie die Nockenwelle 19 entkuppelt und die worden ist und das vordere Ende der letzteren durch Arbeit des Automaten abstellt. Am Ende des ersten den Spindelstock 3 hindurch in die Führungsbüchse leeren Zyklus des Automaten ist die Spindel 26 im-20 eingeführt hat. mer noch mit der schnell umlaufenden Rolle gekup-
Wie aus dem Schema der Fig. 7 ersichtlich ist, 15 pelt und die Hebel62, 70 und 77 bleiben in ihren in weist die elektrische Steueranlage der Sicherheitsein- F i g. 5 dargestellten Lagen stehen. Solange die Stanrichtung noch eine zwischen einer der Anschluß- genzuführvorrichtung tätig ist, bleiben diese Hebel in klemmen des Umschalters 114 und den Leiter 103 der gleichen Stellung stillstehen. Während der Arbeit eingeschaltete Kontrollampe 119 auf. Wenn der Um- der Stangenzuführvorrichtung zieht zunächst das schalter 114 in die Lage geschaltet wird, in welcher 20 Kupplungsglied den aufgebrauchten Stangenrest bis die Lampe 119 mit Strom gespeist ist, wird die an das hinterste Ende der Trommel 9 zurück. Das Sicherheitseinrichtung durch eine Betätigung des Kupplungsglied 11 wird dann vom entsprechenden Kontakts 113 nicht mehr selbsttätig außer Betrieb Stößelfähnchen losgelöst und es betätigt anschliegesetzt, da die Leiter 111 und 110 nicht mehr unter ßend das Schrittschaltwerk der Trommel 9. Die end-Spannung stehen. Die Sicherheitseinrichtung kann in 25 lose Kette 12 lenkt das Kupplungsglied 11 um das diesem Falle nur noch durch eine ununterbrochene Kettenrad 13 herum und zieht es dann wieder nach Betätigung des Drückers 120 außer Betrieb gesetzt vorn. Am Anfang seiner vorwärtigen Bewegung trifft werden. Der Drücker 120 schließt einen Kontakt, so das Kupplungsglied 11 auf das Stößelfähnchen der daß die Relaisspule 108 über die Leiter 121 und 122 neuen Werkstoffstange ein, so daß diese vorwärts gemit Strom gespeist wird. In der Normallage des Um- 30 stoßen wird, bis ihr vorderes Ende hinter die Zange schalters 114 ist aber die Lampe 119 gelöscht. Wäh- des Spindelstocks 3 zu stehen kommt. Da die Nokrend der Arbeit des Automaten sind Relais 108 und kenwelle 19 sich fortwährend dreht, wird einmal Elektromagnet 89 nicht erregt. Der Kupplungsriegel diese Zange geöffnet, so daß die Kette 12 in der 93 befindet sich daher in der in F i g. 5 dargestellten Lage sein wird, die neue Werkstoffstange durch die Lage, in welcher er die kraftschlüssige Verbindung 35 Spindelstockzange hindurch bis in die Führungszwischen dem Hebel 77 und der Stange 79 derart büchse 20 zu stoßen, wo die neue Werkstoffstange herstellt, daß die Arbeit des Automaten abgestellt für die Bearbeitung eines ersten Werkstücks bereitwird, sobald die Kluppe 21 einen Defekt aufweist stehen wird. Während der Bearbeitung des ersten und ihre Arbeit nicht mehr ausführt. Nachdem eine Werkstücks wird der Anschlag 76 die Klinkenvor-Werkstoffstange aufgebraucht worden ist, und bevor 4° richtung (71, 72) auslösen, so daß die Spindel 26 mit das Kupplungsglied 11 den Stangenrest nach hinten der langsam umlaufenden Rolle wieder gekuppelt zu ziehen beginnt, betätigt dieses Kupplungsglied den wird. Während des Vorschubs der Werkstoffstange Kontakt 113, so daß das Relais 108 erregt wird. Der für die Bearbeitung des zweiten Werkstücks streift Haltekontakt 107 hält dieses Relais im erregten Zu- das Kupplungsglied 11 am Kontakt 118 vorbei und stand, so daß der Elektromagnet 89 seinen Kern 91 45 betätigt dasselbe, so daß der Strom durch das Relais herunterzieht. Während des Herausziehens des Stan- 108 und den Elektromagneten 89 unterbrochen wird, genrests aus der Führungsbüchse 20 bleibt der Auto- Die Feder 92 wird daher den Kern 91 nach oben stomat im Arbeitszustand, so daß dessen Steuervorrich- ßen, so daß der Kupplungsriegel 93 die kraftschlüstung weitere Arbeitszyklen im Leerlauf steuert. sige Verbindung zwischen dem Hebel 77 und der
Am Anfang des ersten leeren Arbeitszyklus des 50 Stange 79 wieder herstellen und die Sicherheitsein-Automaten befindet sich der Hebel 62 in seiner Ru- richtung erneut in Betrieb setzen wird,
helage und die Spindel 26 ist mit der langsam dre- Um entweder die Arbeitsweise der Sicherheitsein-
henden Rolle 32 gekuppelt. Während dieses ersten richtung zu überprüfen oder den Automaten nach leeren Arbeitszyklus wird der Hebel 62 durch den der Bearbeitung einer Werkstoffstange abzustellen, Nocken 65 verschwenkt, so daß die Spindel 26 mit 55 braucht man lediglich den Umschalter 114 in die der Rolle 33 gekuppelt wird. Während dieser Stellung zu bringen, in welcher die Lampe 119 Schwenkbewegung wird der Hebel 77 ebenfalls, und brennt. Das Kupplungsglied 11 wird dann den Mazwar bis er die in F i g. 5 dargestellte Stellung er- gneten 89 nicht mehr erregen, so daß die Nockenreicht, im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sein welle 19 während des nächsten leeren Zyklus entFinger 98 sich innerhalb der Öffnung 97, oberhalb 60 kuppelt wird. Die Entkupplung der Nockenwelle erder Schulterfläche 96 verschiebt. Die kraftschlüssige folgt wie oben beschrieben durch den Nocken 80, Verbindung des Hebels 77 mit der Kupplungsstange über den Hebel 77, den Kupplungsriegel 93 und die 79 ist aber unterbrochen. Zur gleichen Zeit wird der Schaltstange 79. Die Wirkungsweise des Magneten Hebel 56 durch den Nocken 59 derart betätigt, daß 89 kann beim Inbetriebsetzen des Automaten der die Kluppe 21 in ihre Arbeitsstellung geführt wird. 65 Stellung des Kupplungsgliedes 11 ungeachtet jeder-Da kein Werkstück in dieser Stellung vorhanden ist, zeit überprüft werden, indem der Umschalter 114 bleibt die Kluppe 21 in dieser Stellung stillstehen, bis und der Drücker 120 derart betätigt werden, daß die der Nocken 59 ihre Rückkehr in ihre Ruhelage er- Lampe 119 brennt. Der Kern 91 wird dadurch ange-
zogen, so daß der Automat einen vollständigen Arbeitszyklus leer, d. h. ohne Werkstoff, selbsttätig ausführen kann.
Die Lampe 119 gibt an, ob die Sicherungseinrichtung in Betrieb ist oder nicht. Wenn sie brennt, bleibt die Sicherheitseinrichtung ununterbrochen in Betrieb, und wenn sie gelöscht ist, wird die Sicherheitseinrichtung während der Arbeit der Stangenzuführvorrichtung außer Betrieb gesetzt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel könnte der Hilfsapparat 5 mit weiteren Werkzeugen, wie bei-
spielsweise Bohrer, ausgerüstet werden. In diesem Fall könnten diese Werkzeuge auf einer Wippe oder auf einer schrittweise schaltbaren Trommel angeordnet werden. Die Steuerorgane der Gewindeschneidkluppe und der ihr zugeordneten Sicherheitseinrichtung könnten hingegen wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel angeordnet werden.
Die beschriebene Sicherheitseinrichtung würde schließlich genau in der gleichen Weise arbeiten,
ίο wenn der Hilfsapparat mit einem Gewindebohrer an Stelle der Gewindeschneidkluppe ausgerüstet wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Da es verhältnismäßig oft vorkommt, daß ein Ge- Patentanspriiche: windeschneidwerkzeug, beispielsweise ein Gewindebohrer oder eine Gewindeschneidkluppe, das durch
1. Sicherheitseinrichtung an einen Stangen- das geschnittene Gewinde gesteuert wird, nach einer drehautomaten zur Überwachung eines an einem 5 gewissen Arbeitszeit stumpf wird und seine Gewinde-Werkzeugspindelapparat angeordneten Gewinde- schneidarbeit nicht mehr ausführt, wurden die Stanschneidwerkzeuges, bei der eine über ein Hebel- gendrehautomaten der obenerwähnten Gattung mit getriebe betätigbare Schaltstange od. dgl. vorgese- einer Sicherheitseinrichtung ausgerüstet, welche die hen ist, mit der bei nicht ordnungsgemäßem Vor- Arbeit des Automaten abstellt, indem sie dessen schub des Gewindeschneidwerkzeuges infolge io Steuervorrichtung entkuppelt. Zu diesem Zweck wer-Defektes oder NichtVorhandenseins von Werk- den die bekannten Sicherheitseinrichtungen durch die stoff die Steuerwelle des Drehautomaten ab- Steuervorrichtung des Automaten und durch das Geschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, windeschneidwerkzeug derart gesteuert, daß sie erdaß bei Vorhandensein einer selbsttätigen Stan- stere bei einem Versagen des letzteren abstellen, sogenzuführung (7 bis 16) zwischen dem Hebeige- 15 bald das Gewindeschneidwerkzeug seine Arbeit nicht triebe (73, 70, 62, 77) und der Schaltstange (79) mehr ausführt. Damit soll hauptsächlich vermieden ein Kupplungsriegel (93) vorgesehen ist, der mit- werden, daß der Automat unauffällig Reihen von untels eines durch an der Stangenzuführvorrichtung vollständig bearbeiteten Werkstücken mit der Folge angeordnete Schalter (113 und 118) bei Stangen- herstellt, daß diese Werkstücke nachträglich zunächst wechsel betätigten Elektromagneten (89) ein- bzw. 20 sorgfältig sortiert und anschließend auf einer separaausrückbar ist und in ausgerückter Stellung die ten Gewindeschneidmaschine nachbearbeitet werden getriebliche Verbindung zwischen dem Hebeige- müssen.
triebe und der Schaltstange löst. Die Stangendrehautomaten und insbesondere die
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, da- Langdrehautomaten sind neuerdings mit einer selbstdurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet 25 tätigen Stangenzuführvorrichtung ausgerüstet wor-(89) eine mit der Schaltstange (79) fest verbun- den, welche, nachdem eine Werkstoffstange aufgedene Spule aufweist und der Kupplungsriegel bracht worden ist, dem Automaten eine neue selbst-(93) als in dieser Spule verschieblicher Kern aus- tätig zuführt.
gebildet ist, der bei Erregung der Spule entgegen Bisher konnten jedoch die mit einer selbsttätigen
der Wirkung einer Feder (92) in die Spule hinein- 30 Stangenzuführvorrichtung ausgerüsteten Automaten ziehbar ist. mit einer Sicherheitseinrichtung der vorerwähnten
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 Gattung aus folgendem Grunde nicht versehen weroder2, für einen Automaten mit selbsttätiger den.
Stangenzuführvorrichtung, die eine endlose, stets Die durch die selbsttätige Stangenzuführvorrichin derselben Richtung angetriebene Kette und 35 tung beanspruchte Zeit, um den Stangenrest aus dem einen daran angelenkten Mitnehmer umfaßt, da- Spindelstock des Automaten herauszuziehen und durch gekennzeichnet, daß die Schalter (113, eine neue Werkstoffstange in diesen wieder einzufüh- 118) durch den Mitnehmer (11) der Stangenzu- ren, ist im allgemeinen langer als ein Arbeitszyklus füllvorrichtung betätigbar sind, indem sie des Automaten. Mit anderen Worten läuft der Auto-Druckknöpfe aufweisen, die je in die Bahn dieses 40 mat länger als während eines Zyklus leer, wenn eine Mitnehmers hineinragen, und zwar der eine (113) neue Werkstoffstange in dessen Spindelstock durch in der Nähe der vordersten Lage des Mitnehmers die selbsttätige Stangenzuführvorrichtung eingeführt (11) und der andere (118) in der Nähe der Stelle, werden muß. Die betreffenden Sicherheitseinrichtundie durch den Mitnehmer (11) bei Beginn der Ar- gen sind derart ausgebildet, daß sie die Steuervorbeit des Automaten auf einer neuen Werkstoff- 45 richtung des Automaten sofort entkuppeln und damit stange erreicht wird. die Arbeit des Automaten abstellen, wenn das Ge-
4. Sicherheitseinrichtung nach Ansprüchen 2 windeschneidwerkzeug sich auf das Werkstück nicht und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der selbst aufschraubt, nachdem es an dieses Werkstück Kupplungsriegel (93) in ausgerückter Stellung be- durch die Steuervorrichtung des Automaten zwangfindet, wenn er in die Spule des Elektromagneten so läufig herangebracht worden ist. Daraus folgt, daß (89) hineingezogen worden ist, und daß der in die Steuervorrichtung eines mit einer Sicherheitseinder Nähe der vordersten Lage des Mitnehmers richtung der erwähnten Gattung ausgerüsteten Auto-(11) angeordnete Schalter (113) zur Erregung des maten bei der Zufuhr jeder neuen Werkstoffstange Elektromagnten (89) und der andere Schalter entkuppelt sein würde. Mit anderen Worten hätte die (118) zur Ausschaltung desselben dient. 55 Ausrüstung eines Stangendrehautomaten, dem eine
selbsttätige Stangenzuführvorrichtung zugeordnet
worden ist, mit einer Sicherheitseinrichtung der betreffenden Gattung zur Folge, daß die mit der selbst-
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheits- tätigen Stangenzuführvorrichtung bezweckten Voreinrichtung an einen Stangendrehautomaten zur 6o teile preisgegeben würden, da die Arbeit des AutoÜberwachung eines an einem Werkzeugspindelappa- maten gerade in dem Augenblick abgestellt würde, in rat angeordneten Gewindeschneidwerkzeugs, bei der welchem die Stangenzuführvorrichtung die Selbstäneine über ein Hebelgetriebe betätigbare Schaltstange digkeit dieser Arbeit gewährleisten sollte,
od. dgl. vorgesehen ist, mit der bei nicht ordnungsge- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
mäßem Vorschub des Gewindeschneidwerkzeuges in- 65 steht in der Herstellung einer derart beschaffenen folge Defektes oder NichtVorhandenseins von Werk- Sicherheitseinrichtung, daß ein mit einer selbsttätigen stoff die Steuerwelle des Drehautomaten abschaltbar Stangenzuführvorrichtung versehener Stangendrehist. automat damit ausgerüstet werden kann, ohne daß
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