DE1802905A1 - Verfahren und Apparate zur kontinuierlichen Herstellung von Weich- und Hartkaese - Google Patents

Verfahren und Apparate zur kontinuierlichen Herstellung von Weich- und Hartkaese

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DE1802905A1
DE1802905A1 DE19681802905 DE1802905A DE1802905A1 DE 1802905 A1 DE1802905 A1 DE 1802905A1 DE 19681802905 DE19681802905 DE 19681802905 DE 1802905 A DE1802905 A DE 1802905A DE 1802905 A1 DE1802905 A1 DE 1802905A1
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Germany
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cheese
milk
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whey
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DE19681802905
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Erwin Lueer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/002Cheese-making continuously

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung Verfahren und Apparate zur kontinuierlichen Herstellung von Weich- und Bartkäse.
  • 1. Allgemein Die Erfindung dient dazu, Milch kontiruisrlich einzudicken und die Dickete kontinuierlich zu schneiden, den Käsebruch in einer nachfolgenden Nachkäsvorrichtung kontinuierlich thermisch und mechanisch nachzubehandeln (brennen und verziehen). Der fertige Käsebruch wird anschließend in einer Abfüllvorrichtung kontinuierlich abgefüllt.
  • 2. Vorbehandlung der Milch Die kässreitaugliche Milch wird auf den richtigen Fettgehalt eigestellt, in der Zentrifuge gereinigt, im Erhitzer thermisch behandelt und danach mit Dosierpumpen kontinuierlich mit Kulturen und lab oder Säure versetzt. Die Milch wird ia den kontinuierlich arbeitenden Käsefertiger gepumpt.
  • 3. Beschreibung des kontinuierlichen Käsefertigers 3.1 Materialfluß von unten nach oben Die Milch wird von unten durch einen Milchschlauch ( 1 ) in einen Verteiler ( 2 ) gepumpt. Der Verteiler ist als Kolben ausgebildet. Er hat zwei Manschsttendichtungen ( 3 ).
  • Die obere dichtet gegen die Milch, die untere gegen das Wasser ab. Zwischen den Dichtungen ist ein Hohlraum ( 4 ), an dem ein Entlüftungsschlauch ( 5 ) angeschlossen ist, der parallel mit de: Milchschlauch nach außen geführt wird.
  • Der Verteiler verteilt die Milch durch Lochbleche ( 6 3 und Siebe (7 ) gleichmäßig auf den Querschnitt des Behälters ( 8 ). Durch den Wasseranschluß ( 9 ) wird der untere Teil des Behälters mit Wasser gefehlt. Mit der Wasserfilllung kann der Verteiler in der geanschten Lage gehalten werden.
  • Bei der Inbetriebnahme ist der Verteiler ganz oben im Behälter und fallt mit zunehmender Milchmenge nach unten.
  • Die zulaufende Milchmenge und die ablaufende Wassermenge müssen gleich sein.
  • Nachdem die Milch im oberen Teil dick geworden ist, wird der Wasserablauf geschlossen und die zulaufende Milch drEckt die Dickete durch das Schneidsieb ( 10 ). Der ausgetretene Käsebruch wird mit einem Abstreifer ( 11 ) abgestreift. Beim Abstellen der Anlage wird die Milchzufuhr gestoppt und das Wasser geöffnet. Das Wasser druckt jetzt die Dickete in der gleichen Menge durch das Schneidsieb bis der Verteiler oben ist.
  • 3.2 Materialfluß von oben nach unten Die Milch wird von oben durch ein bewegliches Rohr ( 20 ) in einen Verteiler ( 21 ) gepumpt. Der Verteiler ist als Schwimmer ausgebildet und schwimmt immer an der Milchoberfläche. Der Verteiler verteilt die Milch durch Lochbleche ( 22 ) und Siebe ( 23 ) gleichmäßig auf den ganzen Querschnitt des Behälters ( 24 ).
  • Bei der Inbetriebnahme ist der Verteiler ganz unten im Behälter und steigt mit zunehmender Milchmenge nach oben.
  • Nachdem die Milch im unteren Teil dick geworden ist, wird sie (Dickete) über einen Schneideinsatz ( 25 ) gleichmäßig abgezogen. Der Kolben ( 26 ) wird gesenkt, und die Dickete tritt durch den Schneideinsatz. Die Dickete wird dadurch in Streifen geschnitten, und an den Schnittstellen tritt die Molke aus. Mit dem Drehtisch ( 27 ) wird der Käse unter dem Behälter herausgedreht und gleichzeitig quergeschnitten. Wir erhalten Käsebruch. Nach 180° Drehung ist der zweite Kolben unter dem Behälter0 Der erste Kolben wird hochgefahren und der Käsebruch mit einem Abstreifer ( 28 ) in eine Wanne ( 29 ) abgestreift, der zweite Kolben wird gesenkt und die Dickete wieder geschnitten.
  • Beim Abstellen der anlage wird die Milchzufuhr gestoppt und die Dickete weiterhin durch den Schneideinsatz abgezogen, bis der Behälter leer ist.
  • 3.3 Abmessungen und Sonstiges Die Abmessungen des Käsefertigers richten sich nach dem Durchsatz und der Einlabzeit. Bei 5000 1th und 30 Minuten Einlabzeit wird ein Fertiger von ca. 1000 mm Durchmesser und ca. 10000 mm Höhe benötigt. Beide Fertigerarten sind gut regelbar, in dem die Milchfüllung verändert wird. Es ist darauf zu achten, dae der Fertiger keinen Sto; oder Schlag bekommt, da sonst das Dickwerden der Milch gestrt wird.
  • Die Milch darf sich im Fertiger nicht abkühlen, da sich sonst die Einlabzeit ändert. Der Fertiger ist darum in einem Raum mit Einlabtemperatur (ca. 330C) aufzustellen oder mit Wasser zu beheizen, welches ebenfalls Einlabtemperatur haben muß.
  • Die Bruchgröße ist bei diesem Verfahren sehr gleichmäßig.
  • Es besteht die Möglichkeit die Form des Bruchkornes verschieden zu gestalten. Es ist möglich, die Dickete in Säulen von dreieckigem, quadratischem, rechteckigem oder sechseckigem Querschnitt zu schneiden. Dabei kommt dem sechseckigem Querschnitt besondere Bedeutung zu, da durch die stumpfen Winkel die Ecken des Bruchkornes unempfindlicher sind und damit weniger Käsestaub anfällt.
  • 4. Beschreibung der Nachkäsevorrichtung 4.1 Nachkäsewanne mit Schnecke Die Nachkäsewanne besteht aus einem halbrunden nach oben offenen Behälter ( 40 ) mit ca. 750 mm Radius und Je nach Käsesorte bis 10000 mm Länge. In der Wanne läuft eine Schnecke ( 41 ), die gegen die Behälterwand abgedichtet ist. Wir erhalten damit für jeden Schneckengang eine aUgeschlossene Behälterzelle, die bei der Drehung der Schnecke vom Einlauf ( 42 ) zum Auslauf ( 43 ) wandert. Die Wanne ist mit Heizvorrichtungen ( 44 ), Siebboden ( 45 )* RWhrwerken ( 46 ) und Salzdosiervorrichtungen ( 47 ) auagerE8tet; Der kontinuierlich anfallende Käsebruch wird am Einlauf in die Nachkäsewanne eingefüllt und von der Schnecke zum Auslauf transportiert. Dabei durchläuft der Käsebruch die einzelnen Bearbeitungsstationen. Die Schnecke wird kontinuierlich vom Getriebe ( 48 ) angetrieben. qie Rührwerke werden seitlich zwischen den Schneckengängen eingetaucht und bewegen sich mit Fördergeschwindigkeit in Förderrichtung der Schnecke. Nach einem Weg von einer Schneckensteigung werden die Rüchrwerke herausgehoben, zurückgefahren und zwischen den nächsten Schneckengang wieder eingetaucht.
  • 4.2 Nachkäsvorrichtung in Kaskadenform Die Nachkäsvorrichtung besteht aus mehreren kleinen Behältern ( 50 ), die schräg übereinander gestellt sind. Die Behalter haben an einer Seite einen abnehmbaren Deckel ( 51 ), der durch einen Zylinder ( 52 ) geöffnet oder geschlossen werden kann. In Jedem Behälter taucht ein Rlihrwerk ( 53 ) ein. Die Behälter sind mit Heizvorrichtungen ( 54 ) und Siebböden ( 55 ) ausgerüstet.
  • Der kontinuierlich anfallende Käsebruch läuft durch den Einlauf ( 56 ) in den geschlossenen oberen Behälter. Nach der vorgesehenen Bearbeitung wird der Deckel geöffnet und der Käsebruch fließt in den nächsten Behälter, während im oberen Behälter der neue Käsebruch einläuft. So durchläuft der Käsebruch die Behälter kaskadenförmig und lann nach dem Auslauf ( 57 ) als fertiger Käsebruch weiterverarbeitet werden.
  • 5. Abfüllvorrichtung Diese Abfüllvorrichtung eignet sich nur für Käsesorten bei denen der Bruch mit der Molke abgefüllt wird.
  • Die Abfüllvorrichtung besteht aus einer hohen stehenden Siebform ( 60 ) runden oder eckigen Querschnitts aus gelochten oder geschlitzten Blechen (Perforablechen).
  • Der obere Teil ist mit einem Molkebehälter ( 61 ) umgebene Der kontinuierlich anfallende Käsebruch wird mit der Molke oben in die Abfüllvorrichtung eingefüllt und gleichmäßig mit dem Verteiler ( 62 ) auf den Querschnitt verteilt. Der Käsebruch setzt sich ab, und die Molke tritt durch die Löcher oder Schlitze der Bleche.
  • Unten ist ein Schneidemesser ( 69 ) welches gleichzeitig eine Sperre für den darüberlieg,enden Käse ist. Unter dem Messer befindet sich eine Aufnahmeform ( 64 ) für den abgeschnittenen Käse. Diese Aufnahmeform wird mit dem Käse unter der Abfüllvorrichtung herausgeschoben,und der Käse wird herausgedrtickt, eventuell gleich in das seitlich stehende Salzbad ( 65 ). Die leere Aufnahmeform wird wieder unter die AbfUlivorrichtung geschoben. Unter der Form befindet sich ein Kolben ( 66 ), der die Käsesäule halten kant. Dieser Kolben wird bis zum Schneidemesser hochgefahren. Das Schneidemesser wird ziiriickgezogen, so daß die Käsesäule auf dem Kolben liegt. Der Kolben wird langsam, entsprechend des zulaufenden Käsebruchs, nach unten bewegt.
  • Damit bewegt sich die ganze Käsesäule nach unten in die Aufnahmeform. Ist die Form gefüllt, so wird die Käsesaule mit dem Schneidemesser abgeschnitten. Die Arbeitsgänge wiederholen sich jetzt.
  • Beim Anfahren der Abfüllvorrichtung wird der Kolben bis zum Molkebehälter hochgefahren. Die Kolbenstange ( 67 ) muP dafür teleskopartig ausgeführt sein oder stückweise verlängert erden. Eine Fang- oder Sperrvorrichtung ist dazu notwendig. Der Kolben wird mit einem Tuch gegen die Bleche abgedichtet. Jetzt wird die Abfüllvorrichtung mit Molke gefüllt, bis der Molkebehälter voll ist. In dieser molke wird dann der Käsebruch ab gefüllt . Nachdem der Käse bruch sich in einer gewissen Höhe abgelagert hat, wird der Kolben langsam gesenkt. Der Käse rutscht dann mit der gleichen Geschwindigkeit nach unten. Unterhalb der Anschlutstelle vom Molkebehälter ist ein Stück der Bleche nicht gelocht oder geschlitzt ( 68 ), damit hier der Käse nicht durch die Molke abgespült wird. In diesem ungelochten Teil liegt der Käse dicht an der Wand und wirkt damit als Dichtung. Beim Abstellen der Anlage wird von oben ein Preßgewicht auf die Käsesäule gelegt, damit der obere Käse auch gepreßt wird. Aus dem Molkebehälter wird die Molke abgelassen. Das Schneidemesser ist vor Beschädigung durch das Preßgewicht zu schützen.
  • Die Größe e der Abfüllvorrichtung richtet sich nach dem Durchsatz, der Preßzeit und dem Preßdruck. Bei 5000 1 Milch Je Stunde, entsprechend 400 kg Käse je Stunde, 8 Stunden Preßzeit und 1 atü Endpreßdruck werden vier Abfüllvorrichtungen mit 200 x 500 mm Querschnitt und 10 000 mm Höhe benötigt.
  • Die Sinkgeschwindigkeit der Käsesäule beträgt dann etwa 1 mZh. Es muß dabei gewährleistet sein, daß der K2sebruch bei dieser langsamen Ablagerung noch gut zusammenwächst.

Claims (1)

  1. 6. Patentanspruch
    Patentiert erden soll: Das Verfahren und die Apparate zum kontinuierlichen Herstellen von Käse, dadurch gekennzeichnet, dap a) die eingelabte oder gesäuerte Milch in einem senkrechten stehenden Behälter mit langsamen, kontinuierlichen Durchfluß eingedickt und am Austritt zu Käsebruch geschnitten wird. Dabei erfolgt der Zulauf der Milch von unten über einen Kolben, der durch die darunter befindlichen Wasserfüllung in der richtigen Lage gehalten wird oder von oben über einen Schwimmer, der auf der Milchoberfläche schwimmt.
    b) der angefallene Käsebruch in einem halbrunden, nach oben offenen langen Behälter, der mit einer abdichtenen Schneke, Rührwerken, Heizvorrichtungen, Siebeinsätzen und Salzdosiervorrichtungen ausgerüstet ist oder in mehreren Kaskadenförmig aneinandergereihten Behaltern, die mit Rührwerken, Heizvorrichtungen und Siebeinsätzen ausgerüstet sind, zum fertigen Käse bruch nachgekäst wird.
    c) der fertige Käsebruch in eine hohe stehende Siebform von oben eingefüllt, die Molke entzogen, durch das Eigengewicht zu Käse gepreßt wird. Der Käse wird unten durch ein Schneidmesser geschnitten und durch eine Aufnahmefornt in daa Salzbod transportiert.
    L e e r s e i t e
DE19681802905 1968-10-14 1968-10-14 Verfahren und Apparate zur kontinuierlichen Herstellung von Weich- und Hartkaese Pending DE1802905A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2282796A1 (fr) * 1974-08-27 1976-03-26 Stork Amsterdam Colonne d'egouttage de lait caille
DE2827257A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-03 Alpma Alpenland Masch Verfahren und vorrichtung zum herstellen von cottage- o.dgl. frischkaese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2282796A1 (fr) * 1974-08-27 1976-03-26 Stork Amsterdam Colonne d'egouttage de lait caille
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