DE1802904U - Vorrichtung zum einbringen von werten in rechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von werten in rechenmaschinen u. dgl.

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DE1802904U
DE1802904U DE1957M0025561 DEM0025561U DE1802904U DE 1802904 U DE1802904 U DE 1802904U DE 1957M0025561 DE1957M0025561 DE 1957M0025561 DE M0025561 U DEM0025561 U DE M0025561U DE 1802904 U DE1802904 U DE 1802904U
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DE
Germany
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actuator
drive connection
gear
segment
wheel
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DE1957M0025561
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Claus Meuter
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  • 10 r r 1--3-, 1 t"3-- ;, 1 r-, Z ur i-F i. 1-, 11) r i-i-i-v o i i. i e r t e i i. i i-L-i ! c--, h c i-ff-1-D-
    D
    Vorricntun zun. inbrinen von Werten in Rechenma-
    schinen u. dgl.
    Zum einbringen von'..''orten in Reolienmascninen u. dl. hat
    man bisher Tagten oder unmittelbar an den einstellbaren Glie-
    dern anebracnte Stellhebel benetzt. Bei Verv/endun von Stell-
    nebeln rar da='.-Einbringen von Werten vernaltnimä-Si ui ; i9tand-
    licn und zeitraubend, c'. a für da Sinbrin'en jeder Ziffer ein
    gesonderter tollhebel betätigt werden-muBte. Dieser hachteil
    trat bei den it-Pactatu. r erenenen / s hinen nicht auf, da-
    für ren diee aber kompliziert und daher teuer.
    Ents'preonend der euerung ient zun Sinstellen der den-
    einrali oder beim multiplizieren nenrals-einsubringenden
    ..'ert bestimmenden Glieder, die beiToielsueir'e Hinstellschei-
    ben fr S ? ros"enrder ? ein können, für mtliche Zahlenstel-
    len ein einsles Stellglied. Die"'ertbe"tiRr ;'enden Glieder'..-er-
    den nachfolgend und in den hn" ;' ? rcien der Kürze halber al3
    '.ertlieder bezeichnet. Da3"telllicd irt co ausgebildet, daß
    e"ahl'. 7ei ? e, : ? e. g'ebeneii ;"all'" 3"lbttati,'r. : it den-ertliedern
    in ? rie'jv'". r indu brin. bar it. Jur n da der heuerun ent-
    voll in, t
    edienun'eie der ecenmascine ersielt, onern aucn eine
    einace und'orei'""'erte Konstruktion ermöglicht.
    cler zui. i
    -elleii deii
    -o i i--rr 1 i o e r D s i L z c-r c-i-i i 9-i 2 a i n z 3-b i
    ein 1 ;-öni-iei-i,
    3tell lied.
    3. i-eil cle- ! 2 i<iirze
    i 1,1 e t
    -9 r l 1-c-d D-c i) c-z"D 1-, 3--,. L 10 0 P
    la3. t r.. an da ? Stlllied eoEi i. i ! j eine- :' oder mehreren
    cnläe u"a ; en"rhen, L ; d z ar"o, da. e nacn der I'in-*
    1 ~.. J E IE ? L3@ r e rD ; V 1 1, 1. ; %.. r ; e Q. . 2 L--S L ; ~ i1 ;. e O l Q
    a LI I e'<E~', ~. t r ~ a L z ¢% r O r ot rr 1-;', t ~1^. n. e <
    rlirkui sstelle des Bedienende auf das Stellglied, becr'nzt
    diuron den oder die Anschläge, der Bewegunr'wc e'"Stellglie-
    des und damit der eingestellte Ziffernwert verschieden ist.
    Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Stellgliedes
    erhalt man, wenn man es mit einem Zahnscgment versieht und um
    eine durch den Kreismittelpunkt des Zahmegments reuende Axe
    schwenkbar lagert. In diesem Fall erfolgt die Herstellung der
    Jertglieder durch das Zahnsegment, ge3'ebenenj"all nber i-
    soenrader.
    kr c i--7, o r-
    Das Stellglied kann als kreis-, vorzugsweise kreissektor-
    förmie Scheibe, ausgebildet sein. In diesem Fall trrt e"an
    seiner Umfangsfläche Grifföffnungen, z. B. Griffmulden, in
    welch letztere eine Fingerspitze zum Verscnwenken des Stell-
    gliedes eingeführt v'erden kann.
    Vorteilhaft ist das die Wertglieder tragendc Recenrerk re-
    lativ zum Verstellglied verschiebbar. Es wird dann jeweils
    nacn dem Einstellen einer Zahlenstelle mittels cier an"ich
    bekanen Schrittschaltvorrichtung selbsttti-so verseucben,
    das sein der nächst niedrigeren anlenstelle entrecnende !"
    ,"ert. c
    zeitglied mit dem Stellglied in Triebverbindun ? kommt. Die
    nach dem Einstellen eines Wertgliedes erfolne selbbttige
    Verschiebung des Rechenwerkes wird zweckmäßig durci Verle-
    run des Anschlages aasgelöst, der den Weg des da'3 Stellglied
    betätigenden Fingers genzt und von diesem verschoben ird.
    J ""'
    Um das richtige In."und Aassereingriffkommen dec die.. ert-
    '<..'v ! "'--
    gliedervertellendeNa semntes zu gewährleisten, kann
    ""--"
    dieses als Zahnrad ausgebildet und mit dem Stellglied auf
    einer gemeinsa en'..''eile angeordnet werden. Zannrad oder Stell-
    glied'.'erden dann mittels einer freilaufartig wirkenden Kupp-
    lung derart auf der Uelle befestigt, da3 das Zannrad bei dem
    unterder Wirkung einer Feder erfolgenden Rücklauf des Stell-
    gliedes in seine Ausgangsstellung nicnt mit enommen wird. Eine
    "lied--s
    andere Möglichkeit liegt darin, da6 man Stellglied und Zahn-
    segment starr verbindet und über eine Sperrvorriontung den
    letzten Teil der das Zai-nsegment mit dem nächstfolgenden'.,'ert-
    glied in Triebverbindung bringenden cnrittschaltbe'egung so
    lange sperren läßt, bis der nach den Außereingriffkommen des
    Zahnsegmentes mit dem gerade eingestellten.. rtglied erfolgende
    -> ID
    Rücklauf des Stellgliedes in seine Ausgangsstellung beendet ist.
    Die.'ertglieder können auc als dehbar gelagerte Scheiben
    ausgebildet cin, von denen jede übr einen . itne. j-ucr mit einer
    ihr zugeordneten und koaxial drehbaren Vers ellsoheibe in nur
    in einer Richtung wirkender ribverbinung stent. Das Stell-
    glied ist nierbei wahlweise mit den Verstellscheiben in Trieb-
    verbindung bringbar, während bei Verwendung von Zwischenrädern
    diese zweckmäßig ständig mit dem Zahnsegment in Triebverbin-
    d un,-
    dung sind.
    Um ein Speicnerwerk, das gegebenenfalls ein Teil des Resul-
    tatwerks sein kann, mit der Vorrichtung betätigen zu können,
    kann man das mit den Verstellscheiben oder V/ertgliedern in Ein-
    griff bringbare Zwisonenrad oder Zannsegment mit einem koaxial
    in Abstand von inm angeordneten Zahnrad bzw. Za nsegment starr
    verbinden. Dieses zweite Zannglied nimmt zwecks Stellenwani an
    der Verschiebung des Zwiscnenrades teil. Der Abstand der beiden
    Zannglieder voneinander beträgt ein mehrfacnes des Abstandes
    ZD U-
    zweier. iertgliecler voneinander. Das Zwischenrad oder Zannseg-
    mentru. 3 so breit gehalten sein, daß es noch mit den inm
    rent ru, -, o breit
    gegenüberliegenden'JertgLied in Triebverbindung ist, wenn das
    -e--r-"niiberlieg
    zweite Zahnglied durch axiales Verscnieöen in Triebverbindung
    mit dem ihm gegen berliegenden'ertglied gekommen ist.
    Es ist eine Vorrichtung vorgesenen, mit deren hilfe das
    Zwisonenrad bz. das Zannsegrent und das zweite Zannglied zu-
    sammen derart unabhängig von der Scnrittbev.'egung in bezug auf
    dieertglieder verschoben rerden können, da3 das zweite Zahn-
    gliedin In-oder Außereingriffstellung ebra nt wird. Durch
    diese Anordnung kann ein Teil des Resultaterks wanlweise als
    Speicnerwerk benutzt werden, da je naon der Verscniebestellung
    der beiden Zahnglieder entweder eines von innen oder beide zu-
    gleicn das je mit ihnen zusammenwirkende Uertglied beeinflussen.
    Zum Anzeigen des eingestellten Wertes versient man vorteil-
    naft jedes V."ertglied mit einem sich etwa in seiner Umfangsrich-
    tu/g erstreckenden, elastiso biegbaren netalirtreifen, der die
    Ziffern 0 bis 9 tragt. Diese Ziffern werden dann je nach der
    Verstellage der Scheibe in einem entsprechenden 3cnaufen. Fter
    oicnt, r. Durch die elastische Ausführung der Letallstreifen
    wird es möglich, dass diese nicht menr wie die bisher Chilenen
    Anzeigerittel, kreisbogenformi verlaufen, sie können vielmenr
    je nach den Gegebenheiten der Mascnine aucn auf anders gekrümm-
    tellbannen bewegt werden. i\. reisbogeir ?. jrmig verlau'ende Anzeige-
    be"-je"t-jerderi. l. reisbo
    Anzei-e-
    mittel sind bei der der Neuerung entsprechenden Vorriontung
    nicHtmö lich, da sie mit den anderen Gliedern des Rechenwer-
    keskollidieren'ürden.
    Stellglied und Recnenuerk können auon gegeneinander unver-
    scniebbar sein. In diesem alle naont nan ein dauernd mit dem
    Stellglied in rriebverbind'''. n stenendes Zvischenrad so ver-
    -' iei
    schiebbar, daß es mittels einer Scnrittponalt ng nit den'Jert-
    s
    gliedern in Triebverbind'm bringbar i3t.
    Zur Löncnen der in die Fasonine eingebrannten Lerte Irarn
    ein un die Recenerksacnse verscnenkbarer Bügel dienen, der
    beim Verschwenken entgegen der Eintellricntn gegen L'itneh-
    rT. erflacnen der,'ertglieder anlauft und diese dadurcn in die
    ìull Utellun, zurüc7eCührt.
    ull-Stellun3 zurtickführt.
    Tagten verlagert vird, deren wirkaer./eg ent= ;") recnend dem
    jeweilzugehorigen Ziffernert versonieden ist. Bei dieser Auf-
    funrurg ist das Stellglied vorteilhaft als schwenkbare Platte
    ausgebildet. Die Tasten können in Eienreren schräg zur Scnenk-
    aonse verlaufenden Reinen angeordnet rerden, und zar so, daß
    beiAnordnung der höchsten erte nächst er Scnrenkacse der
    Platce der wirksame eg der Tasten jeweils entsprechend der
    Linderung des inrem V/irk'ounkt zugeordneten Sonrenkradius ge-
    mindert ist.
    Auf den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele
    deseuerungsgegenstandesschematlscn dargestellt.
    Fig. 1 zeigt eine mit der der heuerung entSDrecnenden Vor-
    ricntung versehene Recnennaschine mit abgenommenem Jehause in
    - ocmektiviscner Darstellung.
    Fi, r. 2 zeigt die in Fi. 1 dargestellte Laschine sit aufge-
    setztem Gehäuse in perspektivisciier Darstellung.
    zeigt eine andere usführun der der heuerun ent-
    sprechenden Vorrichtung von der Seite.
    4 zei-t eine Draufsicht auf die in Fi. 3 dargestellte
    Vorriciit Lmr
    der zu.-, am-
    Ei-. 5 zeigt eine abgehandelte Ausfhrunsform der zusam-
    menwirkenden Feile von Stell lied und nscnlag.
    Fig. b zeigt eine dritte A. usfrnrun. Tform des-. euerunsgeen-
    standes von oben.
    Fi. 7 zeigt eine Dr ufsicnt auf das Stellglied der Ausfüh-
    runsform nach Fi. 6.
    Jli, zeigt dieses Stellglied von der der « nine a gesv d.-
    tenSeite.
    sie aus Fig. 2 ersichtlich, ragt das so. iwenkoare Stellglied
    onach oben über das iiasolinengehäuse 3C hinaus. Der evunohte
    ' ; Vert wird durch Brüchen auf das Stellglied und das dadurch be-
    11 r i'D--r
    wirkte Verschenken deseloen in die Lascnine ein ; ebracnt. Der
    Sonwenkwe des'Stellgliedes ird durch Anschlagen des bedienen-
    denPiners an den Anschlag 35 verschieden begrenzt, je nach
    1 : D ti
    dem, an welcher mit der entsprechenden Zani bezeichneten Stelle
    des Stellgliedes dieses gedrückt wird. Zu diesem Zweck ist der
    Änscnia 35 it Stufenflächen 34 versenen, egen welche der das
    Stellglied b druckende Finger zrum Anschlag körnet. Der einige-
    c LD Z>
    stellte Viert wird in dem entsprechenden Fenster 33 der Rechen-
    maschine sichtbar, während der errechnete'. 'ert in den Fenstern
    32 des Resultatwerkes 31 erscneint.
    Die in Fig. 5 dargestellte abgewandelte Ausführunsform von
    D D
    Stellglied und Anschlag, bei v/elcner eine Zunge 37 jeder An-
    scilagstufe in eine entsrecnende . uss'oarun ?' 3 jeder Stell-
    gliedstelle eingreift, sichert die exakte Lage von Stellglied
    und Anscnlag in bezu aufeinander bei 3eendigung den instell-
    v.'eges unabnängig von der Fingernaltung. Diesen Effekt kaini i ; ian
    auon dadurc erzielen, da6 eine.-'Lnsoilagleiste 33 vor und hin-
    terden Stellglied angebraont ird, wobei der abstand zwischen
    den beiden und dementsprechend die Breite der'Jatleiste des
    Stellgliedes o no bemessen rerden, da die Fingerspitzen nicht
    zincen die beiden Anscrl'ie einefünrt'"'erden können.
    Die maschine ist an iHrem linken Ende mit einem Stellhebel
    36 verseifen, der zum Umstellen der ascnine auf Liultipliketion
    dient. Stellt der nebel 3 auf hüll, so \vird die Zahl der durch-
    geführten Additionen nicht im Resultatrerk registriert (Addi-
    tion. Stet der ebel 36 auf 1, so zä-llt die haschine die Addi-
    tionen. Die Zahl der durchgeführten Additionen wird in den links
    in Resultatwerk 31 angeordneten Fenstern 32 sicntbar. Dieses
    Multiplizier-und Addierverfaiiren ist bekannt und hier ledig-
    licn zum besseren Verständnis der Hechenmascnine noch einmal
    angedeutet. Für die Zwecke der Multiplikation ist a ch der Kne-
    bel 4 vorgesehen, welcher ein neon link Scnalten des Resultat-
    werkes 31 ermöglicnt, um auch menrstellige hulitiplikationen
    durchführen zu können.
    In Fig. 1 sind lediglich die zum Verständnis der Funktion
    der der Neuerung entsprechenden Vorricntung erforderlicnen
    Teile schematisch dargestellt. Das Stellglied 6 ist an der
    Vorderseite der Grundplatte 1 der Recnenmasonine schwenkbar
    angelenkt. Das Stellglied ist in nicht dargestellter. eise
    mit Federn versehen, welche es nac. dem Verscnuenken nieder in
    die in Fig. 1 gezeigte Lage zurückführen.
    Auf dem vorderen Teil der Grundplatte 1 ist das Resultat-
    Trk 31 mit Heiner Grundplatte 2 verscniebbar gelagert. Vom
    Resultatv/erk sind der Einfacnheit halber lediglicn die Scnau-
    räder 3 als Scheiben angedeutet, da der Aufbau derartiger Re-
    sultatv'erke als bekannt vorausgesetzt werden kann.
    Auf der Grundplatte 1 ist ferner die mittels einer Kurbel
    25 gegebenenfalls über Zah räder drehbare Recnenverksvelle 22
    gelagert, welcne die nicnt dargestellten Glieder zur Betäti-
    g-des Result3trzerkes trt) t. bie. elle Ac dient feiner als
    Achse sir die Verstellscheiben o und die als Scheiben 1/aus-
    gebildeten Weriglieder. Von den beiden letztgenannten ScneiDen
    ist in Fig. 1 lediglich ein einziges Paar dargestellt. Koaxial
    mit der Welle 22 ist eine Lösohsohine 23 elaert, welche
    mittels des handriffes 24 oder selopttati von der i-ascnine
    betätigt wird.
    Die Grundplatte 1 trägt ferner in nicht dargestellter Weise
    die'..'elle 9, welche mittels des Zannrades 14 und des Zannseg-
    ments 7 einer der Schwingen 6 des Stellgliedes Mit diesen in
    Tricbverbindung stent. Auf der V/elle 9 ist ferner die die bei-
    den Zæ raier 12 und 13 trage de nülsc 1u a : cial verschiebbar,
    aber in bezug auf die elle, nicht drenbar gelagert.-Der Ab-
    stand zwischen den Zahnradern 12 und 13 entspricht dem mehr-
    fachen Abstand zweier Verstellscneiben 1s voneinander. Das Zahn-
    rad 12 ist doppelt so breit wie das Zannrad 13. heiter ist
    eine nicht dargestellte Vorrichtung vorgesehen, mittels derer,
    zusätzlich zur Schritbewegung, die Zahnräder 12 und 13 mit
    uEi, ID ID 2
    z
    der nülse 10 um die Hälfte der Breite des Zahnrades 12 aial
    verschoben werddn können. Durcn diese Anordnuns kann die Hülse
    10 mit ihren Zahnrädern so weit nach links verscnooen werden,
    da3 das Zahnrad 12 nocn mit einer Verstellscneioe 1o in Ein-
    griff ist, aber nicht mehr das Zahnrad 13. In dieser Stellung
    beeinflußt also lediglich das Zahnrad 12 die Verstellsoheibe.
    Befindet Gien die hülse 10 in einer Lage, in der beide Zann-
    räder". it innen gegenüberliegenden Verstellscneioen 1o in Ein-
    . griff sind, so wirken die vom Zahnrad 13 beeinflußten Verstellschei-
    be- als Speicherwerk. Die hütse 10 ist mittels der Lasche 11 an
    ein S nrittschalte. erk abgeschlossen, welc-ie ? n ?. o.. !. dem ein-
    e : i, ll'3' : ;"lrittGClaJ.-t : ;', er1 : : :,'1' :'J. : e : ; ÜoGs- : : n, vlelo. :. 18'2 n ? C"L dem in-
    stellen einer Verstellscueibe lo die üls ? 10 autonatison
    weiter in die Stellung vor der näonsten'/erstellscelbe 1
    schaltet. Das Inwirkstellungbringen des Zahnrades 13, so da-
    eineSpeicerun vorgenommen wird, erfolgt zweckmäßig von and,
    e2Liie von-, a--ld,
    gleichfalls üoer die Lasche 11, z. . durc-i Verlagerung einer
    zuin Scnrittsonaltwerk gehörenden Zannstange.
    DiWirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
    Soll baispielsweise der Jert 7 in die ha"chine eingebracnt
    werden, so wird mit dem Finger auf die mit 7 bezeionnete Stelle
    des Stellgliedes (j gedrückt ois der j'iner auf der darunterlie-
    genden Stufe 34 des Ansonlges 35 zur Anlage kommt. Dadurch ird
    . 5 zur
    da : 7,1-bglll-lied b--o-die der
    Schwinge 6 das Zahnrad 14 und mi-diesem die annräder 12 und 13
    um den entsprechenden etrg drent. Das Znrd 12 dreht die
    Verstellscneibe 16 um einen entsprechenden Betrag. 3ei Ein-
    stellung auf Soeionern wird außerdem die mit dem Zannrad 13 in
    Eingriff uefindlicne Vcrstellsc-j-eibe entmrecnend gedrent.
    DerFinger U der Verstells . ieie 1o ninnt bei der Drehung
    -1 ein7. us,', n-
    311. enden ort ei
    die den einzustellenden'7ert jectii'ende Joneibe 17 mit, in-
    der.er gegen den Finger 2ü dieser Boneibe anläuft. Hierbei wird
    öes (-,-iriftete
    gleichzeitig da ent'3'oreciiend beschriftete elastiscne Stahlband
    ii vergoi,. o
    9
    21 in Läng3ricntun versonoben, 30 da3 im zugenori'.'en Schaufen-
    ster 33 die Ziffer 7 erscneint. Jun Y 'ird das Stellglied 8 durch
    Federkraft in seine Ausangslage zurückgeführt, niorbei eht
    durch die standig vorhandene'friebverbindung auon die Verotell-
    soneioe lo in ihre Ausgangslage zurück, wänrend die den einzu-
    stellenden Wert bestimmende Scheibe 17 inre Verstella e beibe-
    hält. Die Scneiben 17 und lo wirken zweckmäßig lit Rasten zu-
    sammen, welche sie in der jeweiligen Endlage festhalten, unter
    gleicnzeitiger Korrektur inrer Einstellung. j3eim Rückgang des
    D 1.. i-, d e
    Stellgliedes trit& die Scrittsohaltun-? in Tätigkeit, welche
    die hLpse 10 einen Schritt eiterscnaltet, so daß das Zannrad 12
    mitder nächsten Verstellscheibe 1o in Eingriff kor : r. it und omit
    dienäcnste Stelle eingestellt verden ann. acn erfolgter Ein-
    stellung ïrird die gegebenenfalls üuer ein Lnkergetriebe wirken-
    de Kuroel 25 gedreht, wodurch der eingestellte'7ert in das e-
    sultatwerk 31 eingebracht wird. hierzu dienende Vorrichtungen
    sind bekannt und werden infolgedessen nicht näner bescnrieben.
    Wahrend des Rechenvorganges wird die Drehlage der Scheibe
    17zweckmäßig gesperrt, so daß diese die auftretenden Kräfte
    aufnehmen kann. i\jach Beendigung des Rec. ienvorgan'es wird der
    Hebel 24 und mit ihm die Losohschwinge 23 im Unrzeigersinn ver-
    sohwenkt. Hierbei lauft die Schwinge 23 gegen die in verscnie-
    denen Lagen befindlichen asen 20 der die eingestellten erte
    bestimmenden Scheiben 17 an und führt diese dadurch in die Null-
    lage zurück. Diese Rückführung in die hullage kann auch auto-
    matison erfolgen, dergestalt, daß die Schwinge 23 von der el-
    le 22 wänrend des letzten Teiles von deren Drenung mitgenommen
    wird. In diesem Fall muß aber eine losbare Kupplung zwischen
    Schwinge 23 und'. 7elle 22 vorgesehen sein, welche es erlaubt, die
    Triebverbindung zwischen Welle 22 und Löschsohwinge 23 zu tren-
    nen.Dise KuDlun-g kann beispielsweise durch Verstellen des nur
    in Fig-. 2 gezeigten hebels 36 erfolgen. In diesem Fall wird die
    Kupplung durch Verstellen des ebels 36 aur 0 gesonlossen, so
    da azol erfolgter Addition autoratisch elösont wird. ird der
    Nebel 36 auf 1 gestellt, so wird die Kupplung geöffnet und der
    eingest all te Jert bleibt zum Multiplizieren erhalten, bis von
    Ii"'nd durch Betätigen des Hebels 24 gelöscht wird.
    In.b'i ?. 3 und 4 ist eine andere usführunform des der
    In und 4 ist eii-, e
    Neentsnreciienden Stellgliedes dargestellt ;. Jas Stellglied
    besteht hierbei aus einer nitcels der Augen 42 schwenkbar elager-
    ten Platte 40. Diese trogt ein Zannsegnent 41, das in der oben
    besc.-T. rieoenen Art mit dem ahnrad 14 zusammenwirkt. Die Ver-
    stellung des Stellgliedes erfolgt durcn Druck auf die Tasten 44.
    Dieta ten sitzen auf Stiften verschiedener Länge, deren cg
    Die si'ze. L ; j r, ~D
    den den Ansclg 45 begrenzt ist.
    3
    Eine besonders gedrängte und zweckmäßige Ausfhrungsform er-
    gibt si3i be-i Anordnung der Tasten in mehreren schräg zu-einan-
    derverlaufenden leihen. Die Tasten höheren..-'erte' :' sind dabei,
    wie in j'i. 4 gezeigt, nälier ?. n der Sojr'enkac-ise der.'Platte 40
    angeordnet als die niedrigeren.'crte. Je naler die Jaste am
    So enkounkt lieg, um so kleiner ist inr V/eg zur Erzielung
    eines bestimmten Sonwenkwinkels der Platte 4-0. Der T-esamtstell-
    weg der Tagten höheren Wertes wird infolgedessen verhältnis-
    mäßig klein gehalten. -an könnte die Stifte 43 der Tagten auch
    allegleicn lang machen. In diesem Falle müßte aber der Unter-
    scilied innen Abstandes von der Scnwenkaohse verhältnismäßig groß
    gemacnt werden, was aus Raumgründen nicht erv/ünscnl ist.
    Bei der in Fi. c. bis d ezeiten Ausi'rhru. iisform des Erfin-
    lul ? eeensrtandeo t das Stellglied 51 starr an einem Ende der
    axialniont verschiebbaren Velle 53 befestigt. Am anderen Ende
    der'. 7elle ist starr das Zannsegnent 54 befestigt, das eine Ver-
    "U D, d : 7,- eine Ver-
    zan'mj 54a (Fig. ) trägt. Auf der Zählwerksaohse u1 ist das
    Aggregat der'. 7ertglieder 55, 56 mittels einer iionlGlle 60 aial
    vers niebbar elagert. Es ist mit einer Scnritjschaltvorricutung
    versenen, die schematisch durch die vor Anschlag 52 freigebbaren
    Rastender Rastenschiene 63 angedeutet ist.
    Das Resultatwerk 0 der Laschine ist so angebracht, daß es in
    eine Stellung escmvenkt werden kann, in der es von den'. Vert-
    gliedern 55) 56 beeinflußt v.'ird. Die letztgescnilderte Vorrich-
    tung aroeitet wie folgte
    Soll eine Zahl, beisnielsweise 37, eingestellt".'erden, so
    wird der Finger a des bedienenden erst in die mit der Ziffer 3
    gekennzeichnete Griffmulde des Stellgliedes eingeführt und nach
    1->-> ID
    unten in Richtung auf den Anschlag 52 gezogen. Dadurch wird
    gleichzeitig das Zahnsegment j4 in Richtung des auf seinem
    Umfang jezeiten Pfeiles verscnwenkt, und zwar um einen
    kel, dessen Größe der einzustellenden Zahl 3 entspricht, fahrend dieses Verschwenkens hat das Zahnsegment 54 zugleich das Wertglied 55 mittels dessen Verzahnung 5 a um einen entsprechenden Betrag gedreht. Beim Auflaufen des in der Griffmulde des Einstellgliedes 51 befindlichen Fingers gegen den Anschlag 52 wird dieser heruntergedrückt, so daß er den Schrittschaltmechanismus für das Aggregat der Wertglieder in Tätigkeit setzt. Diese werden nun in Richtung des auf ihrer Welle 60 eingezeichneten Pfeiles nach links verscnoben. Für diesen Vorgang ist das Stellglied mit einer nicht dargestellten Sperrvorrichtung ausgerüstet, welches den letzten Teil des Verschiebeschritts des Wertgliedaggregats so lange sperrt bis das Stellglied und damit auch das Zahnsegment 54 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Dann führt das Wertgliedaggregat den letzten Teil dieses Schrittes durch, so daß nun das Wertglied 56 mit dem Zahnsegment 54 in Eingriff kommt. Nun wird der Finger in die mit der Ziffer 7 bezeichnete Mulde des Stellgliedes eingeführt und der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich in entsprecnender Weise.
  • Durch diese Anordnung wird es möglich, die Ziffern in der richtigen Reihenfolge, d. h. mit der höchsten Stelle beginnend, einzustellen. 1 die Zahl 37 eingestellt, so steht das Wertglied 55 dem Zählrad 57 des Resultatwerks und das Wertglied 56 dem Zählrad 8 gegenüber. Durch Drehen des Wertgliedaggregats wird nun in an sich bekannter Weise das Resultatwerk gegen das Wertgliedagregat geschwenkt, so daß es mit ei@er entsprechenden
    Verzaj : inlg der'Jertglieder in Ein-rif ? kommen kann, die bei
    V/eiterdrehendes'-.'ertgliedaggregates die Zahlrader 57 und 5s
    entn-rec-iend einstellen.
    eiiisrtellen.
    Alle die bei der ersten Ausführusform bescnriebenen Ein-
    ricntungen, wie etwa das reicnenverk, die Löscnsc-'r'/inre und
    dg, 3
    dgl. können selbstverständlich bei dieser usführansforn in
    entsprechender'. 7eise zur Anwendung koM'nen.
    Bei der letztbescnrie'benen Au9nrun3form ist eine Unter-
    brechung des da nacnstl'olgende'Jertlied in Eingriff mit dem
    ZannsegEient 54 brinenden Schaltsonrittes voreenen, damit
    das Za-uiseirent 54 nur in meiner Auganstcilun mit ihm ein
    Eingrifr komnen kann. Diese 7ordern kann man auch dadurch er-
    füllen, daß man das Zahnnement 54 du. rcn ein Zannrad ersetzt
    und d"s Stellglied 51 oder dieses Zahnrad rit einer freilauf-
    lu-o-) lun--, Iii L'Ler Die
    artigwirkenden Kuplun an der''..'eile 3 Gefestigt. Die I ;'it-
    nahneri'htung der Kuplun mu8 eine solche ? ein, da6 das Zahn-
    rad nur bei Drehen des Stellgliedes 51 in Einstellricntun mit-
    genorlnen wird. Beim Recklauf des Stellgliedes in seine Ausgangs-
    stellung"'ird dann das Zahnrad nicht nitenormen, sondern kommt
    in seiner Endstcllung mit dem nächsten Jert. Tlied in Eingriff.

Claims (1)

  1. Schutzansprüci.'e 1. Vorrichtung zum Einbringen von .'erten in Rechenmaschi- nen, dadurch gekennzeichnet, da zum einstellen der den in das Resultat'./erk einzuoringenden'.''ert bestimmenden J-lieder, die beispielsweise Einstellräder für Sprossenrader sein kön- nen, für samtliche Zahlenstellen ein einziges Stellglied dient, da ? ahleise, gegebenenfalls selbsttätig mit den..''ertgliedern in Trieoverbindung brinbar ist. 2.Vorrichtung nach nruch , dadurch gekennzeichnet, da8 unmittelbar das Stellglied von Bedienenden oeeinflußbar i ? t. 3.Vorricntung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 je nacn der Einirkunste1le dep bedienenden au ;''' das Stellglied, be"rei t Lurch einen oder mehrere An9c. la ' ? e, der eeun ? e de Stellgliedes und daLit der einentellte Zifiernert ver- schieden it. 4-Vorricj-tu nach Amrc/jh 1, 2 oder 3 ? dadurch gekenn- zeichnet, daß dac Stellglied ? chenküar gelagert ist und mit- de7 litellgliede7, und er t tels eines Zahnsegnenteß die-ertieder, gegebenenfalls über Zicenrder, verstellt. 5. Vorrichtung nacn einen der A. nsr''.'cne 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß daf ? Stellglied al reis"oder kreisok- tor-~L'3r7."-, i-zo 1 b"Ls z. torfSrige Scheibe ausgebildet ist uid an einer'Unf ängstliche deniL'fern 1 bis 9 zugeordnete 3-riffu'"fnu-.. gen, z. .. ? riff- mulden, träTt, in welch letztere eine Fingerspitze zum Vcr- scnwenken des Stellgliedes eingeführt werden kann. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ? dadurch
    gekennzeichnet, daB. das die Wertglicder tragende Recnen erk relativ zum Stellglied verschiebbar ist und jer.'eils nach dem Einstellen einer Zahlenstelle mittels'einer an sich bekannten So. irittsonaltvorrichtung selbsttätig so versondben rird, daß sein der nchstniedrigeren Zahlenstelle entsprechendem 7'ert- glied mit dem Stellglied in Triebverbindung kommt. 7.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Z> 3 die nach dem Einstellen eines ertgliedes erfolgende selbst- tätige Verschiebung des Rechenwerks durch einen insonlag aus-
    gelöst wird, der den Weg des das Stellglied betätigenden @ingens begrenzt und von diesem verschoben wird. d. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment als Zahnrad ausgebildet ist und mit derStellglied auf einer gemeinsamen'. Yelle sitzt und da3 d s
    Zahnrad oder das Stellglied mittels einer freilaufartig wirkenden Kupplung derart auf der'. @elle befestigt ist, daß das Zannrad bei dem unter der Wirkung einer Feder erfolgenden Rücklauf des Stellgliedes in seine Ausgangsstellung nicht mitgenommen wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Stellglied und Zahnsegment starr verbunden sind und über eine S'oerrvorrichtung den letzten Teil der das Zannsegment mit dem nächstfolgenden Wertglied in Triebverbindung bringenden Schrittschaltbewegung solange s@erren, bis der nach dem Außereingriffkommen des Zahnsegmentes mit dem gerade eingestellten Wertglied erfolgende Rücklauf des Stellgliedes in seine Ausgangsstellung beendet ist. 10.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da. z die'.'ert,-7 j daB die',.'ertglieder als drehbar gelagerte Scheiben ausgebil- det sind, von denen jede über einen Mitnehmer mit einer ihr zugeordneten und ko'axial drehbaren Verstellscneibe in nur in
    einer Drehrichtung wirkender Triebverbindugn steht, wobei die Verstellscheibe wahlweise mit einem Zwischenrad in Triebverbindung bringbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad mit dem Zahnsegment ständig in Triebverbindung ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad bzw. das Zahnsegment zum Speichern der eingestellten Werte mit einem koaxial im Abstand von inm angeordneten Zahnrad bzw. Zahnegment starr verbunden ist, daß diese beiden Zahnglieder auf inrer'. Volle axial ver- schiebbar sind, daß inr Abstand voneinander ein mehrfaches des Abstandes zweier ertglieder voneinander betragt und da8 das Zwischenrad bzw. das Zahnsegment 30 breit gehalten ist, daS es noch mi-'u-d"m ihn 7-Lebverbin- noch mit dem ihm gegenüberliegenden ,/ertglied in Triebverbin- dung ist, wenn das zweite Zanglied bereits durch axiales Ver- schieben in Triebverbindung mit dem ihm gegenüberliegenden *<7ert- glied gekommen ist. Z li 13. Vorrichtung, insbesondere nacn einem der Ansrücne 1 bis 12, dadurch gekennzeicnnet, daB zum Anzeigen des eingestellten Wertes jedes','ert-lied mit einem elastiscn biegsamen Metall- streifen versenen ist, der die Ziffern 0 bis 3 trägt. 14. Vorrichtung nach einem der AnsorUche 10 bis 13, dadurch 3, dpdlirch
    gekennzeicnnet, daß das Rechenwerk und das Zvlischenrad mittels einerSonrittscnaltvorrichtung so gegeneinander bewegt""erden können, daß nach dem Einbringen einer Ziffer selbsttätig die -> ZD nächstfolgende Einstellscheibe mit dem Zisohenrad in Trieb- Verbindung kommt. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Rechenerkachse verscenk- barer Bügel vorgesehen ist, der beim Verscir-enken entgegen der EinstellrichtunggegenKitnehmerfl c-iender .Vertgliederan- läuft und diese dadurch in die Nullstellung zurückführt. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da das Stellglied durch Tasten verlagert v/ird, deren wirksamer e entsprechend dem jeweils zugehörigen Ziffernert verschie- denist. 1'"/. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ekennzeicnnet, D da das Stellglied als schwenkbare Platte ausgebildet ist, da3 die Tasten in mehreren sonrag zur Schenkacase der Platte ver- laufenden Reihen angeordnet sind und daß bei Anordnung der höch- sten V/erte näcnst der Scnwenkacnse der Platte der wirksame eg der Tasten jeweils entsprechend der Uinderun des ihrer 7."irk- punkt zugeordneten Schwenkradius gemindert ist. zi
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