DE1802904U - Vorrichtung zum einbringen von werten in rechenmaschinen u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum einbringen von werten in rechenmaschinen u. dgl.Info
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- DE1802904U DE1802904U DE1957M0025561 DEM0025561U DE1802904U DE 1802904 U DE1802904 U DE 1802904U DE 1957M0025561 DE1957M0025561 DE 1957M0025561 DE M0025561 U DEM0025561 U DE M0025561U DE 1802904 U DE1802904 U DE 1802904U
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10 r r 1--3-, 1 t"3-- ;, 1 r-, Z ur i-F i. 1-, 11) r i-i-i-v o i i. i e r t e i i. i i-L-i ! c--, h c i-ff-1-D- D Vorricntun zun. inbrinen von Werten in Rechenma- schinen u. dgl. Zum einbringen von'..''orten in Reolienmascninen u. dl. hat man bisher Tagten oder unmittelbar an den einstellbaren Glie- dern anebracnte Stellhebel benetzt. Bei Verv/endun von Stell- nebeln rar da='.-Einbringen von Werten vernaltnimä-Si ui ; i9tand- licn und zeitraubend, c'. a für da Sinbrin'en jeder Ziffer ein gesonderter tollhebel betätigt werden-muBte. Dieser hachteil trat bei den it-Pactatu. r erenenen / s hinen nicht auf, da- für ren diee aber kompliziert und daher teuer. Ents'preonend der euerung ient zun Sinstellen der den- einrali oder beim multiplizieren nenrals-einsubringenden ..'ert bestimmenden Glieder, die beiToielsueir'e Hinstellschei- ben fr S ? ros"enrder ? ein können, für mtliche Zahlenstel- len ein einsles Stellglied. Die"'ertbe"tiRr ;'enden Glieder'..-er- den nachfolgend und in den hn" ;' ? rcien der Kürze halber al3 '.ertlieder bezeichnet. Da3"telllicd irt co ausgebildet, daß e"ahl'. 7ei ? e, : ? e. g'ebeneii ;"all'" 3"lbttati,'r. : it den-ertliedern in ? rie'jv'". r indu brin. bar it. Jur n da der heuerun ent- voll in, t edienun'eie der ecenmascine ersielt, onern aucn eine einace und'orei'""'erte Konstruktion ermöglicht. cler zui. i -elleii deii -o i i--rr 1 i o e r D s i L z c-r c-i-i i 9-i 2 a i n z 3-b i ein 1 ;-öni-iei-i, 3tell lied. 3. i-eil cle- ! 2 i<iirze i 1,1 e t -9 r l 1-c-d D-c i) c-z"D 1-, 3--,. L 10 0 P la3. t r.. an da ? Stlllied eoEi i. i ! j eine- :' oder mehreren cnläe u"a ; en"rhen, L ; d z ar"o, da. e nacn der I'in-* 1 ~.. J E IE ? L3@ r e rD ; V 1 1, 1. ; %.. r ; e Q. . 2 L--S L ; ~ i1 ;. e O l Q a LI I e'<E~', ~. t r ~ a L z ¢% r O r ot rr 1-;', t ~1^. n. e < rlirkui sstelle des Bedienende auf das Stellglied, becr'nzt diuron den oder die Anschläge, der Bewegunr'wc e'"Stellglie- des und damit der eingestellte Ziffernwert verschieden ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Stellgliedes erhalt man, wenn man es mit einem Zahnscgment versieht und um eine durch den Kreismittelpunkt des Zahmegments reuende Axe schwenkbar lagert. In diesem Fall erfolgt die Herstellung der Jertglieder durch das Zahnsegment, ge3'ebenenj"all nber i- soenrader. kr c i--7, o r- Das Stellglied kann als kreis-, vorzugsweise kreissektor- förmie Scheibe, ausgebildet sein. In diesem Fall trrt e"an seiner Umfangsfläche Grifföffnungen, z. B. Griffmulden, in welch letztere eine Fingerspitze zum Verscnwenken des Stell- gliedes eingeführt v'erden kann. Vorteilhaft ist das die Wertglieder tragendc Recenrerk re- lativ zum Verstellglied verschiebbar. Es wird dann jeweils nacn dem Einstellen einer Zahlenstelle mittels cier an"ich bekanen Schrittschaltvorrichtung selbsttti-so verseucben, das sein der nächst niedrigeren anlenstelle entrecnende !" ,"ert. c zeitglied mit dem Stellglied in Triebverbindun ? kommt. Die nach dem Einstellen eines Wertgliedes erfolne selbbttige Verschiebung des Rechenwerkes wird zweckmäßig durci Verle- run des Anschlages aasgelöst, der den Weg des da'3 Stellglied betätigenden Fingers genzt und von diesem verschoben ird. J ""' Um das richtige In."und Aassereingriffkommen dec die.. ert- '<..'v ! "'-- gliedervertellendeNa semntes zu gewährleisten, kann ""--" dieses als Zahnrad ausgebildet und mit dem Stellglied auf einer gemeinsa en'..''eile angeordnet werden. Zannrad oder Stell- glied'.'erden dann mittels einer freilaufartig wirkenden Kupp- lung derart auf der Uelle befestigt, da3 das Zannrad bei dem unterder Wirkung einer Feder erfolgenden Rücklauf des Stell- gliedes in seine Ausgangsstellung nicnt mit enommen wird. Eine "lied--s andere Möglichkeit liegt darin, da6 man Stellglied und Zahn- segment starr verbindet und über eine Sperrvorriontung den letzten Teil der das Zai-nsegment mit dem nächstfolgenden'.,'ert- glied in Triebverbindung bringenden cnrittschaltbe'egung so lange sperren läßt, bis der nach den Außereingriffkommen des Zahnsegmentes mit dem gerade eingestellten.. rtglied erfolgende -> ID Rücklauf des Stellgliedes in seine Ausgangsstellung beendet ist. Die.'ertglieder können auc als dehbar gelagerte Scheiben ausgebildet cin, von denen jede übr einen . itne. j-ucr mit einer ihr zugeordneten und koaxial drehbaren Vers ellsoheibe in nur in einer Richtung wirkender ribverbinung stent. Das Stell- glied ist nierbei wahlweise mit den Verstellscheiben in Trieb- verbindung bringbar, während bei Verwendung von Zwischenrädern diese zweckmäßig ständig mit dem Zahnsegment in Triebverbin- d un,- dung sind. Um ein Speicnerwerk, das gegebenenfalls ein Teil des Resul- tatwerks sein kann, mit der Vorrichtung betätigen zu können, kann man das mit den Verstellscheiben oder V/ertgliedern in Ein- griff bringbare Zwisonenrad oder Zannsegment mit einem koaxial in Abstand von inm angeordneten Zahnrad bzw. Za nsegment starr verbinden. Dieses zweite Zannglied nimmt zwecks Stellenwani an der Verschiebung des Zwiscnenrades teil. Der Abstand der beiden Zannglieder voneinander beträgt ein mehrfacnes des Abstandes ZD U- zweier. iertgliecler voneinander. Das Zwischenrad oder Zannseg- mentru. 3 so breit gehalten sein, daß es noch mit den inm rent ru, -, o breit gegenüberliegenden'JertgLied in Triebverbindung ist, wenn das -e--r-"niiberlieg zweite Zahnglied durch axiales Verscnieöen in Triebverbindung mit dem ihm gegen berliegenden'ertglied gekommen ist. Es ist eine Vorrichtung vorgesenen, mit deren hilfe das Zwisonenrad bz. das Zannsegrent und das zweite Zannglied zu- sammen derart unabhängig von der Scnrittbev.'egung in bezug auf dieertglieder verschoben rerden können, da3 das zweite Zahn- gliedin In-oder Außereingriffstellung ebra nt wird. Durch diese Anordnung kann ein Teil des Resultaterks wanlweise als Speicnerwerk benutzt werden, da je naon der Verscniebestellung der beiden Zahnglieder entweder eines von innen oder beide zu- gleicn das je mit ihnen zusammenwirkende Uertglied beeinflussen. Zum Anzeigen des eingestellten Wertes versient man vorteil- naft jedes V."ertglied mit einem sich etwa in seiner Umfangsrich- tu/g erstreckenden, elastiso biegbaren netalirtreifen, der die Ziffern 0 bis 9 tragt. Diese Ziffern werden dann je nach der Verstellage der Scheibe in einem entsprechenden 3cnaufen. Fter oicnt, r. Durch die elastische Ausführung der Letallstreifen wird es möglich, dass diese nicht menr wie die bisher Chilenen Anzeigerittel, kreisbogenformi verlaufen, sie können vielmenr je nach den Gegebenheiten der Mascnine aucn auf anders gekrümm- tellbannen bewegt werden. i\. reisbogeir ?. jrmig verlau'ende Anzeige- be"-je"t-jerderi. l. reisbo Anzei-e- mittel sind bei der der Neuerung entsprechenden Vorriontung nicHtmö lich, da sie mit den anderen Gliedern des Rechenwer- keskollidieren'ürden. Stellglied und Recnenuerk können auon gegeneinander unver- scniebbar sein. In diesem alle naont nan ein dauernd mit dem Stellglied in rriebverbind'''. n stenendes Zvischenrad so ver- -' iei schiebbar, daß es mittels einer Scnrittponalt ng nit den'Jert- s gliedern in Triebverbind'm bringbar i3t. Zur Löncnen der in die Fasonine eingebrannten Lerte Irarn ein un die Recenerksacnse verscnenkbarer Bügel dienen, der beim Verschwenken entgegen der Eintellricntn gegen L'itneh- rT. erflacnen der,'ertglieder anlauft und diese dadurcn in die ìull Utellun, zurüc7eCührt. ull-Stellun3 zurtickführt. Tagten verlagert vird, deren wirkaer./eg ent= ;") recnend dem jeweilzugehorigen Ziffernert versonieden ist. Bei dieser Auf- funrurg ist das Stellglied vorteilhaft als schwenkbare Platte ausgebildet. Die Tasten können in Eienreren schräg zur Scnenk- aonse verlaufenden Reinen angeordnet rerden, und zar so, daß beiAnordnung der höchsten erte nächst er Scnrenkacse der Platce der wirksame eg der Tasten jeweils entsprechend der Linderung des inrem V/irk'ounkt zugeordneten Sonrenkradius ge- mindert ist. Auf den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele deseuerungsgegenstandesschematlscn dargestellt. Fig. 1 zeigt eine mit der der heuerung entSDrecnenden Vor- ricntung versehene Recnennaschine mit abgenommenem Jehause in - ocmektiviscner Darstellung. Fi, r. 2 zeigt die in Fi. 1 dargestellte Laschine sit aufge- setztem Gehäuse in perspektivisciier Darstellung. zeigt eine andere usführun der der heuerun ent- sprechenden Vorrichtung von der Seite. 4 zei-t eine Draufsicht auf die in Fi. 3 dargestellte Vorriciit Lmr der zu.-, am- Ei-. 5 zeigt eine abgehandelte Ausfhrunsform der zusam- menwirkenden Feile von Stell lied und nscnlag. Fig. b zeigt eine dritte A. usfrnrun. Tform des-. euerunsgeen- standes von oben. Fi. 7 zeigt eine Dr ufsicnt auf das Stellglied der Ausfüh- runsform nach Fi. 6. Jli, zeigt dieses Stellglied von der der « nine a gesv d.- tenSeite. sie aus Fig. 2 ersichtlich, ragt das so. iwenkoare Stellglied onach oben über das iiasolinengehäuse 3C hinaus. Der evunohte ' ; Vert wird durch Brüchen auf das Stellglied und das dadurch be- 11 r i'D--r wirkte Verschenken deseloen in die Lascnine ein ; ebracnt. Der Sonwenkwe des'Stellgliedes ird durch Anschlagen des bedienen- denPiners an den Anschlag 35 verschieden begrenzt, je nach 1 : D ti dem, an welcher mit der entsprechenden Zani bezeichneten Stelle des Stellgliedes dieses gedrückt wird. Zu diesem Zweck ist der Änscnia 35 it Stufenflächen 34 versenen, egen welche der das Stellglied b druckende Finger zrum Anschlag körnet. Der einige- c LD Z> stellte Viert wird in dem entsprechenden Fenster 33 der Rechen- maschine sichtbar, während der errechnete'. 'ert in den Fenstern 32 des Resultatwerkes 31 erscneint. Die in Fig. 5 dargestellte abgewandelte Ausführunsform von D D Stellglied und Anschlag, bei v/elcner eine Zunge 37 jeder An- scilagstufe in eine entsrecnende . uss'oarun ?' 3 jeder Stell- gliedstelle eingreift, sichert die exakte Lage von Stellglied und Anscnlag in bezu aufeinander bei 3eendigung den instell- v.'eges unabnängig von der Fingernaltung. Diesen Effekt kaini i ; ian auon dadurc erzielen, da6 eine.-'Lnsoilagleiste 33 vor und hin- terden Stellglied angebraont ird, wobei der abstand zwischen den beiden und dementsprechend die Breite der'Jatleiste des Stellgliedes o no bemessen rerden, da die Fingerspitzen nicht zincen die beiden Anscrl'ie einefünrt'"'erden können. Die maschine ist an iHrem linken Ende mit einem Stellhebel 36 verseifen, der zum Umstellen der ascnine auf Liultipliketion dient. Stellt der nebel 3 auf hüll, so \vird die Zahl der durch- geführten Additionen nicht im Resultatrerk registriert (Addi- tion. Stet der ebel 36 auf 1, so zä-llt die haschine die Addi- tionen. Die Zahl der durchgeführten Additionen wird in den links in Resultatwerk 31 angeordneten Fenstern 32 sicntbar. Dieses Multiplizier-und Addierverfaiiren ist bekannt und hier ledig- licn zum besseren Verständnis der Hechenmascnine noch einmal angedeutet. Für die Zwecke der Multiplikation ist a ch der Kne- bel 4 vorgesehen, welcher ein neon link Scnalten des Resultat- werkes 31 ermöglicnt, um auch menrstellige hulitiplikationen durchführen zu können. In Fig. 1 sind lediglich die zum Verständnis der Funktion der der Neuerung entsprechenden Vorricntung erforderlicnen Teile schematisch dargestellt. Das Stellglied 6 ist an der Vorderseite der Grundplatte 1 der Recnenmasonine schwenkbar angelenkt. Das Stellglied ist in nicht dargestellter. eise mit Federn versehen, welche es nac. dem Verscnuenken nieder in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurückführen. Auf dem vorderen Teil der Grundplatte 1 ist das Resultat- Trk 31 mit Heiner Grundplatte 2 verscniebbar gelagert. Vom Resultatv/erk sind der Einfacnheit halber lediglicn die Scnau- räder 3 als Scheiben angedeutet, da der Aufbau derartiger Re- sultatv'erke als bekannt vorausgesetzt werden kann. Auf der Grundplatte 1 ist ferner die mittels einer Kurbel 25 gegebenenfalls über Zah räder drehbare Recnenverksvelle 22 gelagert, welcne die nicnt dargestellten Glieder zur Betäti- g-des Result3trzerkes trt) t. bie. elle Ac dient feiner als Achse sir die Verstellscheiben o und die als Scheiben 1/aus- gebildeten Weriglieder. Von den beiden letztgenannten ScneiDen ist in Fig. 1 lediglich ein einziges Paar dargestellt. Koaxial mit der Welle 22 ist eine Lösohsohine 23 elaert, welche mittels des handriffes 24 oder selopttati von der i-ascnine betätigt wird. Die Grundplatte 1 trägt ferner in nicht dargestellter Weise die'..'elle 9, welche mittels des Zannrades 14 und des Zannseg- ments 7 einer der Schwingen 6 des Stellgliedes Mit diesen in Tricbverbindung stent. Auf der V/elle 9 ist ferner die die bei- den Zæ raier 12 und 13 trage de nülsc 1u a : cial verschiebbar, aber in bezug auf die elle, nicht drenbar gelagert.-Der Ab- stand zwischen den Zahnradern 12 und 13 entspricht dem mehr- fachen Abstand zweier Verstellscneiben 1s voneinander. Das Zahn- rad 12 ist doppelt so breit wie das Zannrad 13. heiter ist eine nicht dargestellte Vorrichtung vorgesehen, mittels derer, zusätzlich zur Schritbewegung, die Zahnräder 12 und 13 mit uEi, ID ID 2 z der nülse 10 um die Hälfte der Breite des Zahnrades 12 aial verschoben werddn können. Durcn diese Anordnuns kann die Hülse 10 mit ihren Zahnrädern so weit nach links verscnooen werden, da3 das Zahnrad 12 nocn mit einer Verstellscneioe 1o in Ein- griff ist, aber nicht mehr das Zahnrad 13. In dieser Stellung beeinflußt also lediglich das Zahnrad 12 die Verstellsoheibe. Befindet Gien die hülse 10 in einer Lage, in der beide Zann- räder". it innen gegenüberliegenden Verstellscneioen 1o in Ein- . griff sind, so wirken die vom Zahnrad 13 beeinflußten Verstellschei- be- als Speicherwerk. Die hütse 10 ist mittels der Lasche 11 an ein S nrittschalte. erk abgeschlossen, welc-ie ? n ?. o.. !. dem ein- e : i, ll'3' : ;"lrittGClaJ.-t : ;', er1 : : :,'1' :'J. : e : ; ÜoGs- : : n, vlelo. :. 18'2 n ? C"L dem in- stellen einer Verstellscueibe lo die üls ? 10 autonatison weiter in die Stellung vor der näonsten'/erstellscelbe 1 schaltet. Das Inwirkstellungbringen des Zahnrades 13, so da- eineSpeicerun vorgenommen wird, erfolgt zweckmäßig von and, e2Liie von-, a--ld, gleichfalls üoer die Lasche 11, z. . durc-i Verlagerung einer zuin Scnrittsonaltwerk gehörenden Zannstange. DiWirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Soll baispielsweise der Jert 7 in die ha"chine eingebracnt werden, so wird mit dem Finger auf die mit 7 bezeionnete Stelle des Stellgliedes (j gedrückt ois der j'iner auf der darunterlie- genden Stufe 34 des Ansonlges 35 zur Anlage kommt. Dadurch ird . 5 zur da : 7,1-bglll-lied b--o-die der Schwinge 6 das Zahnrad 14 und mi-diesem die annräder 12 und 13 um den entsprechenden etrg drent. Das Znrd 12 dreht die Verstellscneibe 16 um einen entsprechenden Betrag. 3ei Ein- stellung auf Soeionern wird außerdem die mit dem Zannrad 13 in Eingriff uefindlicne Vcrstellsc-j-eibe entmrecnend gedrent. DerFinger U der Verstells . ieie 1o ninnt bei der Drehung -1 ein7. us,', n- 311. enden ort ei die den einzustellenden'7ert jectii'ende Joneibe 17 mit, in- der.er gegen den Finger 2ü dieser Boneibe anläuft. Hierbei wird öes (-,-iriftete gleichzeitig da ent'3'oreciiend beschriftete elastiscne Stahlband ii vergoi,. o 9 21 in Läng3ricntun versonoben, 30 da3 im zugenori'.'en Schaufen- ster 33 die Ziffer 7 erscneint. Jun Y 'ird das Stellglied 8 durch Federkraft in seine Ausangslage zurückgeführt, niorbei eht durch die standig vorhandene'friebverbindung auon die Verotell- soneioe lo in ihre Ausgangslage zurück, wänrend die den einzu- stellenden Wert bestimmende Scheibe 17 inre Verstella e beibe- hält. Die Scneiben 17 und lo wirken zweckmäßig lit Rasten zu- sammen, welche sie in der jeweiligen Endlage festhalten, unter gleicnzeitiger Korrektur inrer Einstellung. j3eim Rückgang des D 1.. i-, d e Stellgliedes trit& die Scrittsohaltun-? in Tätigkeit, welche die hLpse 10 einen Schritt eiterscnaltet, so daß das Zannrad 12 mitder nächsten Verstellscheibe 1o in Eingriff kor : r. it und omit dienäcnste Stelle eingestellt verden ann. acn erfolgter Ein- stellung ïrird die gegebenenfalls üuer ein Lnkergetriebe wirken- de Kuroel 25 gedreht, wodurch der eingestellte'7ert in das e- sultatwerk 31 eingebracht wird. hierzu dienende Vorrichtungen sind bekannt und werden infolgedessen nicht näner bescnrieben. Wahrend des Rechenvorganges wird die Drehlage der Scheibe 17zweckmäßig gesperrt, so daß diese die auftretenden Kräfte aufnehmen kann. i\jach Beendigung des Rec. ienvorgan'es wird der Hebel 24 und mit ihm die Losohschwinge 23 im Unrzeigersinn ver- sohwenkt. Hierbei lauft die Schwinge 23 gegen die in verscnie- denen Lagen befindlichen asen 20 der die eingestellten erte bestimmenden Scheiben 17 an und führt diese dadurch in die Null- lage zurück. Diese Rückführung in die hullage kann auch auto- matison erfolgen, dergestalt, daß die Schwinge 23 von der el- le 22 wänrend des letzten Teiles von deren Drenung mitgenommen wird. In diesem Fall muß aber eine losbare Kupplung zwischen Schwinge 23 und'. 7elle 22 vorgesehen sein, welche es erlaubt, die Triebverbindung zwischen Welle 22 und Löschsohwinge 23 zu tren- nen.Dise KuDlun-g kann beispielsweise durch Verstellen des nur in Fig-. 2 gezeigten hebels 36 erfolgen. In diesem Fall wird die Kupplung durch Verstellen des ebels 36 aur 0 gesonlossen, so da azol erfolgter Addition autoratisch elösont wird. ird der Nebel 36 auf 1 gestellt, so wird die Kupplung geöffnet und der eingest all te Jert bleibt zum Multiplizieren erhalten, bis von Ii"'nd durch Betätigen des Hebels 24 gelöscht wird. In.b'i ?. 3 und 4 ist eine andere usführunform des der In und 4 ist eii-, e Neentsnreciienden Stellgliedes dargestellt ;. Jas Stellglied besteht hierbei aus einer nitcels der Augen 42 schwenkbar elager- ten Platte 40. Diese trogt ein Zannsegnent 41, das in der oben besc.-T. rieoenen Art mit dem ahnrad 14 zusammenwirkt. Die Ver- stellung des Stellgliedes erfolgt durcn Druck auf die Tasten 44. Dieta ten sitzen auf Stiften verschiedener Länge, deren cg Die si'ze. L ; j r, ~D den den Ansclg 45 begrenzt ist. 3 Eine besonders gedrängte und zweckmäßige Ausfhrungsform er- gibt si3i be-i Anordnung der Tasten in mehreren schräg zu-einan- derverlaufenden leihen. Die Tasten höheren..-'erte' :' sind dabei, wie in j'i. 4 gezeigt, nälier ?. n der Sojr'enkac-ise der.'Platte 40 angeordnet als die niedrigeren.'crte. Je naler die Jaste am So enkounkt lieg, um so kleiner ist inr V/eg zur Erzielung eines bestimmten Sonwenkwinkels der Platte 4-0. Der T-esamtstell- weg der Tagten höheren Wertes wird infolgedessen verhältnis- mäßig klein gehalten. -an könnte die Stifte 43 der Tagten auch allegleicn lang machen. In diesem Falle müßte aber der Unter- scilied innen Abstandes von der Scnwenkaohse verhältnismäßig groß gemacnt werden, was aus Raumgründen nicht erv/ünscnl ist. Bei der in Fi. c. bis d ezeiten Ausi'rhru. iisform des Erfin- lul ? eeensrtandeo t das Stellglied 51 starr an einem Ende der axialniont verschiebbaren Velle 53 befestigt. Am anderen Ende der'. 7elle ist starr das Zannsegnent 54 befestigt, das eine Ver- "U D, d : 7,- eine Ver- zan'mj 54a (Fig. ) trägt. Auf der Zählwerksaohse u1 ist das Aggregat der'. 7ertglieder 55, 56 mittels einer iionlGlle 60 aial vers niebbar elagert. Es ist mit einer Scnritjschaltvorricutung versenen, die schematisch durch die vor Anschlag 52 freigebbaren Rastender Rastenschiene 63 angedeutet ist. Das Resultatwerk 0 der Laschine ist so angebracht, daß es in eine Stellung escmvenkt werden kann, in der es von den'. Vert- gliedern 55) 56 beeinflußt v.'ird. Die letztgescnilderte Vorrich- tung aroeitet wie folgte Soll eine Zahl, beisnielsweise 37, eingestellt".'erden, so wird der Finger a des bedienenden erst in die mit der Ziffer 3 gekennzeichnete Griffmulde des Stellgliedes eingeführt und nach 1->-> ID unten in Richtung auf den Anschlag 52 gezogen. Dadurch wird Umfang jezeiten Pfeiles verscnwenkt, und zwar um einen - Durch diese Anordnung wird es möglich, die Ziffern in der richtigen Reihenfolge, d. h. mit der höchsten Stelle beginnend, einzustellen. 1 die Zahl 37 eingestellt, so steht das Wertglied 55 dem Zählrad 57 des Resultatwerks und das Wertglied 56 dem Zählrad 8 gegenüber. Durch Drehen des Wertgliedaggregats wird nun in an sich bekannter Weise das Resultatwerk gegen das Wertgliedagregat geschwenkt, so daß es mit ei@er entsprechenden
Verzaj : inlg der'Jertglieder in Ein-rif ? kommen kann, die bei V/eiterdrehendes'-.'ertgliedaggregates die Zahlrader 57 und 5s entn-rec-iend einstellen. eiiisrtellen. Alle die bei der ersten Ausführusform bescnriebenen Ein- ricntungen, wie etwa das reicnenverk, die Löscnsc-'r'/inre und dg, 3 dgl. können selbstverständlich bei dieser usführansforn in entsprechender'. 7eise zur Anwendung koM'nen. Bei der letztbescnrie'benen Au9nrun3form ist eine Unter- brechung des da nacnstl'olgende'Jertlied in Eingriff mit dem ZannsegEient 54 brinenden Schaltsonrittes voreenen, damit das Za-uiseirent 54 nur in meiner Auganstcilun mit ihm ein Eingrifr komnen kann. Diese 7ordern kann man auch dadurch er- füllen, daß man das Zahnnement 54 du. rcn ein Zannrad ersetzt und d"s Stellglied 51 oder dieses Zahnrad rit einer freilauf- lu-o-) lun--, Iii L'Ler Die artigwirkenden Kuplun an der''..'eile 3 Gefestigt. Die I ;'it- nahneri'htung der Kuplun mu8 eine solche ? ein, da6 das Zahn- rad nur bei Drehen des Stellgliedes 51 in Einstellricntun mit- genorlnen wird. Beim Recklauf des Stellgliedes in seine Ausgangs- stellung"'ird dann das Zahnrad nicht nitenormen, sondern kommt in seiner Endstcllung mit dem nächsten Jert. Tlied in Eingriff.
Claims (1)
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Schutzansprüci.'e 1. Vorrichtung zum Einbringen von .'erten in Rechenmaschi- nen, dadurch gekennzeichnet, da zum einstellen der den in das Resultat'./erk einzuoringenden'.''ert bestimmenden J-lieder, die beispielsweise Einstellräder für Sprossenrader sein kön- nen, für samtliche Zahlenstellen ein einziges Stellglied dient, da ? ahleise, gegebenenfalls selbsttätig mit den..''ertgliedern in Trieoverbindung brinbar ist. 2.Vorrichtung nach nruch , dadurch gekennzeichnet, da8 unmittelbar das Stellglied von Bedienenden oeeinflußbar i ? t. 3.Vorricntung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 je nacn der Einirkunste1le dep bedienenden au ;''' das Stellglied, be"rei t Lurch einen oder mehrere An9c. la ' ? e, der eeun ? e de Stellgliedes und daLit der einentellte Zifiernert ver- schieden it. 4-Vorricj-tu nach Amrc/jh 1, 2 oder 3 ? dadurch gekenn- zeichnet, daß dac Stellglied ? chenküar gelagert ist und mit- de7 litellgliede7, und er t tels eines Zahnsegnenteß die-ertieder, gegebenenfalls über Zicenrder, verstellt. 5. Vorrichtung nacn einen der A. nsr''.'cne 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß daf ? Stellglied al reis"oder kreisok- tor-~L'3r7."-, i-zo 1 b"Ls z. torfSrige Scheibe ausgebildet ist uid an einer'Unf ängstliche deniL'fern 1 bis 9 zugeordnete 3-riffu'"fnu-.. gen, z. .. ? riff- mulden, träTt, in welch letztere eine Fingerspitze zum Vcr- scnwenken des Stellgliedes eingeführt werden kann. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ? dadurch gekennzeichnet, daB. das die Wertglicder tragende Recnen erk relativ zum Stellglied verschiebbar ist und jer.'eils nach dem Einstellen einer Zahlenstelle mittels'einer an sich bekannten So. irittsonaltvorrichtung selbsttätig so versondben rird, daß sein der nchstniedrigeren Zahlenstelle entsprechendem 7'ert- glied mit dem Stellglied in Triebverbindung kommt. 7.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Z> 3 die nach dem Einstellen eines ertgliedes erfolgende selbst- tätige Verschiebung des Rechenwerks durch einen insonlag aus- derStellglied auf einer gemeinsamen'. Yelle sitzt und da3 d s 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Stellglied und Zahnsegment starr verbunden sind und über eine S'oerrvorrichtung den letzten Teil der das Zannsegment mit dem nächstfolgenden Wertglied in Triebverbindung bringenden Schrittschaltbewegung solange s@erren, bis der nach dem Außereingriffkommen des Zahnsegmentes mit dem gerade eingestellten Wertglied erfolgende Rücklauf des Stellgliedes in seine Ausgangsstellung beendet ist.10.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da. z die'.'ert,-7 j daB die',.'ertglieder als drehbar gelagerte Scheiben ausgebil- det sind, von denen jede über einen Mitnehmer mit einer ihr zugeordneten und ko'axial drehbaren Verstellscneibe in nur in 11. Vorrichtung nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad mit dem Zahnsegment ständig in Triebverbindung ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad bzw. das Zahnsegment zum Speichern der eingestellten Werte mit einem koaxial im Abstandvon inm angeordneten Zahnrad bzw. Zahnegment starr verbunden ist, daß diese beiden Zahnglieder auf inrer'. Volle axial ver- schiebbar sind, daß inr Abstand voneinander ein mehrfaches des Abstandes zweier ertglieder voneinander betragt und da8 das Zwischenrad bzw. das Zahnsegment 30 breit gehalten ist, daS es noch mi-'u-d"m ihn 7-Lebverbin- noch mit dem ihm gegenüberliegenden ,/ertglied in Triebverbin- dung ist, wenn das zweite Zanglied bereits durch axiales Ver- schieben in Triebverbindung mit dem ihm gegenüberliegenden *<7ert- glied gekommen ist. Z li 13. Vorrichtung, insbesondere nacn einem der Ansrücne 1 bis 12, dadurch gekennzeicnnet, daB zum Anzeigen des eingestellten Wertes jedes','ert-lied mit einem elastiscn biegsamen Metall- streifen versenen ist, der die Ziffern 0 bis 3 trägt. 14. Vorrichtung nach einem der AnsorUche 10 bis 13, dadurch 3, dpdlirch gekennzeicnnet, daß das Rechenwerk und das Zvlischenrad mittels einerSonrittscnaltvorrichtung so gegeneinander bewegt""erden können, daß nach dem Einbringen einer Ziffer selbsttätig die -> ZD nächstfolgende Einstellscheibe mit dem Zisohenrad in Trieb- Verbindung kommt. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Rechenerkachse verscenk- barer Bügel vorgesehen ist, der beim Verscir-enken entgegen der EinstellrichtunggegenKitnehmerfl c-iender .Vertgliederan- läuft und diese dadurch in die Nullstellung zurückführt. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da das Stellglied durch Tasten verlagert v/ird, deren wirksamer e entsprechend dem jeweils zugehörigen Ziffernert verschie- denist. 1'"/. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ekennzeicnnet, D da das Stellglied als schwenkbare Platte ausgebildet ist, da3 die Tasten in mehreren sonrag zur Schenkacase der Platte ver- laufenden Reihen angeordnet sind und daß bei Anordnung der höch- sten V/erte näcnst der Scnwenkacnse der Platte der wirksame eg der Tasten jeweils entsprechend der Uinderun des ihrer 7."irk- punkt zugeordneten Schwenkradius gemindert ist. zi
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DE1957M0025561 DE1802904U (de) | 1957-07-15 | 1957-07-15 | Vorrichtung zum einbringen von werten in rechenmaschinen u. dgl. |
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