DE1760903B1 - Vorrichtung zum Aufstossen von Maschenware auf Nadelfonturen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufstossen von Maschenware auf NadelfonturenInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B7/00—Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- Nadelspitzen umzukippen und sich zwischen Rolle,
stoßen von Maschenware auf die Nadelfontur von bzw. deren Nutwandungen und die Fonturennadeln
Kettelmaschinen oder auf den Übertragungskamm zu verklemmen oder diese zu verbiegen. Vor allem
von Flachwirkmaschinen, wobei die auf die Nadel- sind bei keinem dieser Vorschläge Mittel vorgesehen,
spitzen der Fontur bzw. des Übertragungskammes 5 die den insbesondere bei schwerer Ware gegebenen
aufgelegten Maschen auf die Nadelschäfte aufgesto- Reibungsschluß der Maschen an den Fonturennadeln
ßen werden. so weit aufheben, daß ein vollständiges Aufschieben
Nach Patent 1 660 813 wurde vorgeschlagen, das der Ware in einmaligem Durchgang ohne die be-
Niederschieben der Maschenware auf die Nadelfon- schriebenen Nachteile möglich wird,
tür von Kettelmaschinen oder den Übertragungskamm io Durch die erfindungsgemäße Verbindung des Vi-
tür von Kettelmaschinen oder den Übertragungskamm io Durch die erfindungsgemäße Verbindung des Vi-
von Flachwirkmaschinen mit einem an den auf die brationsgerätes mit den beiden Rollen werden diese
Nadeln aufgelegten Maschen ober- und unterhalb der in ihrer Einwirkungsrichtung in Vibrationsschwin-
Nadeln in Eingriff bringbaren, mit einem Vibrations- gungen höherer Frequenz versetzt, wodurch der Rei-
gerät verbundenen Aufschiebeteil in der Form eines bungsschluß der Maschen auf den Nadelschäften so
zwei Schenkel aufweisenden kufenförmigen Bügels 15 weit bei jedem Vibrationsstoß gelockert wird, daß
auszuführen. ein Niederschieben ohne größeren Kraftaufwand er-
Ferner wurde mit der deutschen Auslegeschrift folgen kann. Die Rollen können auf ihrer Achse auf-
1 710 256, um den Aufstoßvorgang in zwei Abschnit- steckbar angeordnet sein, so daß sie austauschbar
te zu zerlegen, auch bereits vorgeschlagen, das mit sind und mit einer der aufzustoßenden Ware ent-
den Maschen unter Ausübung von Vibrationsschwin- ao sprechenden Nutbreite bzw. -tiefe ausgewählt werden
gungen in Eingriff bringbare Anlageprofil mit zwei können.
Vorsprüngen zu versehen, wobei der in Einführungs- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
richtung der Maschenware nachfolgende Vorsprung Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
sich weiter in Eingriffsrichtung erstreckt als der vor- beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung
ausgehende. 25 F i g. 1 einen Schnitt durch einen Fonturennadel-
Nach der vorliegenden Erfindung wird nunmehr kranzteller einer Kettelmaschine mit aufgesetzter
das Aufschiebeteil so ausgebildet, daß es zwei auf erfindungsgemäßer Vorrichtung in Vorderansicht,
Achsen axial verschiebbar gelagerte, in Arbeitsrich- F i g. 2 die gleiche auf den Fonturenkranz aufge-
tung hintereinander liegende Rollen mit einer den setzte Aufstoßvorrichtung in Draufsicht (in Rich-
Fonturennadelkranz beiderseits umfassenden Um- 30 tung A in F i g. 1 gesehen),
fangsnut aufweist, wobei die Nut der in Arbeitsrich- Fig. 3 eine Teildarstellung, dergleichen Vorrichtung
vorne liegenden Rolle eine geringere Tiefe und tung mit der vorderen Rolle in Vorderansicht,
Breite aufweist als die Nut der hinten liegenden Rolle. F i g. 4 die hintere Rolle der gleichen Vorrichtung Demzufolge ist die Einwirktiefe der vorderen Rolle in Vorderansicht.
Breite aufweist als die Nut der hinten liegenden Rolle. F i g. 4 die hintere Rolle der gleichen Vorrichtung Demzufolge ist die Einwirktiefe der vorderen Rolle in Vorderansicht.
geringer als die der nachfolgenden, wobei die erstere 35 Die Rollen 3,4, die auf die auf den Fonturennadel-
die Spitzen der Fonturennadeln mit ihrer Nut eng kranz 1 aufzustoßende Ware 2 einwirken, sind auf
umschließt, während die letztere eine größere, der den Lagerzapfen 5 drehbar und axial verschiebbar
Krümmung der Fonturennadeln bzw. der Material- gelagert.
stärke der Ware angepaßte Nutbreite aufweist. Zwar Die Lagerzapfen 5 sind fest auf dem Rollenhalter 6
ist es bereits bekannt, an einem an der Mittelsäule 4° angeordnet, der seinerseits mit der als verlängertem
einer Kettelmaschine radial angeordneten Tragarm Schaft 7 ausgebildeten Schwingachse eines im Geeine
antriebslose, frei bewegliche Rolle mit umlaü- häuse 8 gekapselten, hier nicht dargestellten Schwingfender,
die Nadelfontur umgreifender Nut vorzusehen. magneten starr verbunden ist. Die in Arbeitsrichtung
Durch Schwenken des Armes kann dabei die Rolle verdere Rolle 3 ist im Durchmesser kleiner als die
entlang der Nadelfontur über die aufzustoßenden 45 hintere Rolle 4. Beide Rollen weisen eine umlaufende
Warenstücke geführt werden, die dabei auf die Nadel- Nut 9,10 auf, mit der sie die Nadeln des Fonturenschäfte
niedergeschoben werden sollen (USA.-Patent nadelkranzes 1 von oben und unten umgreifen. Die
2.889 789). Ferner ist es auch schon bekannt, eine Nut 9 der vorderen Rolle 3 ist weniger tief und weniderartige
Rolle in hin- und hergehender Bewegung ger breit als die Nut 10 der hinteren Rolle 4, so daß
in Richtung der Fonturennadeln auf die Ware ein- 50 die Nut 9 nur den zylindrischen Teil der Fonturenwirken
zu lassen (USA.-Patent 543 795), wobei das nadeln umfaßt, während die Nut 10 die Nadeln in
Niederschieben in der gewünschten Tiefe, jeweils mit der erforderlichen Aufstoßtiefe umgreifen kann
einem Hub durchgeführt werden muß. Bei einer (F i g. 3 und 4). Die Außenkanten 11,12 der scheiweiteren
bekannten Maschine ist am, in Einführungs- .. benförmigen Seitenwände der Nuten 9 und 10 sind
richtung der Ware vorderen, Ende einer Gleitschie- 55 nach innen abgeschrägt. Das Gehäuse 8 des Schwingne
eine ebenfalls frei bewegliche Rolle angeordnet, magneten ist an einem um die Achse 14 schwenkdie
oberhalb der Nadelfontur eingreifend die unter baren Arm 13 befestigt. Er kann mit den in die Rastihr
durchgezogene Ware auf die Nadelschäfte nieder- scheibe 15 eingreifenden Hebeln 16 in der gewünschschieben
soll (USA.-Patent 2 943 585). ten Stellung elastisch gehalten werden. Die Schwenk-Derartige
Vorrichtungen können aber nur bei 60 achse 14 ist an einem z. B. an der Mittelsäule der
leichter Ware, z. B. bei Strümpfen, ihre Aufgabe er- Kettelmaschine schwenkbar befestigten, hier nicht
füllen, nicht aber bei schweren und engmaschigen weiter dargestellten Tragarm angeordnet. An einem
Warenstücken, insbesondere solchen in mehreren am Gehäuse 8 angeordneten feststehenden Schaft 17
Lagen oder mit Nahtstellen, die dem Niederschieben können Arbeitshilfsgeräte 18 wie Kantenausroller,
auf die Nadelfontur erheblichen Widerstand ent- 65 Kantenlineale oder auch optische Vergrößerungsgegensetzen.
Zudem neigen engmaschige, labile und Beleuchtungseinrichtungen verstellbar befestigt
Warenstücke, z. B. solche aus synthetischer Faser werden. Am äußeren Ende des Schaftes 17 kann ein
oder mit Taft gefütterte Strickteile dazu, auf den Verbindungsstück 19 vorgesehen sein, in dem der
schwinfende Schaft 7 mit seinem äußeren Ende drehbar gelagert ist. Da bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
die Aufstoßvorrichtung den Fonturenkranz von unten her umgreift, weisen die Lagerzapfen
5 nach oben, so daß die Rollen 3 und 4 von oben lose aufgesteckt und leicht gegen andere, hinsichtlich
der Breite und Tiefe der Nuten 9 und 10 an aufzustoßende Ware bzw. an die Form der Fonturennadeln
angepaßte ausgetauscht werden können.
Beim Einschwenken bzw. Einrasten der erfindungsgemäßen Aufstoßvorrichtung in ihre Arbeitsstellung
werden die Rollen 3 und 4 durch Abgleiten der abgeschrägten Außenkanten 11 und 12 auf den Spitzen
der Fonturennadeln auf eine der Krümmung des Fonturennadelkranzes 1 und der Form der Fonturennadeln
entsprechende Einstellung angehoben (F i g. 3 und 4). Die gegebenenfalls mit Kantenausrollern 18
unter die vordere Rolle 3 eingeführte Ware wird von dieser zunächst auf die Nadelspitzen und dann von
der hinteren Rolle 4 auf die Nadelschäfte bis zur ge- ao wünschten Tiefe aufgeschoben. Infolge der von den
Rollen 3 und 4 im wesentlichen in Richtung der Fonturennadeln ausgeführten raschen, von den im Gehäuse
8 angeordneten Schwingmagneten erzeugten Vibrationsschwingung geht dieser Aufstoßvorgang
mühelos und ohne Ausüben eines besonderen Druckes auf die Rollen in einem Durchgang und in
einer dem Arbeitstakt des Nähwerkes angepaßten Zeit vonstatten. Die schmale, nur die Nadelspitzen
umfassende Nut 9 der vorderen Rolle 3 und deren geringere Einwirkungstiefe verhindert, daß die Ware
umkippen und sich zwischen den Nadeln und den Seitenwänden der Nut verklemmen kann, während
bei der rückwärtigen Rolle 4, die den Nadelkrümmungen und der Dicke der Warenstücke bzw. dem
Vorkommen von Nahtstellen angepaßt werden kann, ein Verklemmen der schon auf den Nadelspitzen aufgeschobenen
Ware nicht mehr möglich ist. Die axiale Verschiebbarkeit der Rollen 3 und 4 auf ihrem Lagerzapfen
5 erlaubt es ihnen auch Hindernissen auszuweichen, die bei bekannten Aufstoßvorrichtungen
zu einem Veklemmen führen müssen, wie z. B. Nahtstellen in der Ware oder verbogene Fonturennadeln.
Dadurch werden zudem Beschädigungen der Fonturennadeln vermieden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ebenso vorteilhaft auch für Übertragungskämme bei Flachstrickmaschinen
angewendet werden. Für besondere Ausnahmefälle kann es fernerhin zweckmäßig sein,
die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Verzicht auf eine Halterung als Handgerät zu verwenden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufstoßen von Maschenware auf die Nadelfontur von Kettelmaschinen
oder auf den Übertragungskamm von Flachwirkmaschinen mit einem an den auf die Nadeln aufgelegten
Maschen ober- und unterhalb der Nadeln in Eingriff bringbaren, mit einem Vibrationsgerät
verbundenen Aufschiebeteil nach Patent 1660813, dadurch gekennzeichnet, daß da». Aufschiebeteil zwei auf Achsen (5) axial
verschiebbar gelagerte, in Arbeitsrichtung hintereinander liegende Rollen (3,4) mit einer den
Fonturennadelkranz (1) beiderseits umfassenden Umfangsnut (9,10) aufweist, wobei die Nut (9)
der in Arbeitsrichtung vorn liegenden Rolle (3) eine geringere Tiefe und Breite aufweist als die
Nut (10) der hinten liegenden Rolle (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3,4) auf ihren
Achsen (5) aufsteckbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (11,12) der
die Nuten (1, 10) begrenzenden Seitenwände der Rollen (3, 4) nach dem Nutgrund zu abgeschrägt
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
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Legal Events
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