DE19710046A1 - Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der Stahldraht zu Bügeln und Biege­ formen wie Haken, Winkelhaken, Schlaufen, Aufkröpfungen, usw. verformt werden kann, wobei mehrere Biegerollenpaare, die auf einem Drehteller angebracht sind und unter­ schiedliche Biegerollendurchmesser aufweisen, automatisch in Abhängigkeit des Draht­ durchmessers jeweils in einer Biegeposition positioniert und von einem rückwärtig befindli­ chen Zylinder in Arbeitsposition angehoben werden, so daß ein manueller Wechsel der Biegerollen nicht mehr notwendig ist, und ein Biegedorn, der auf einem Zahnkranz ange­ bracht ist und sich um das jeweilige Biegerollenpaar dreht, den Stahldraht im oder gegen den Uhrzeigersinn um eine der Biegerollen biegt.
Die bekannte Praxis des Biegens von Draht geht von folgender Arbeitsweise aus:
  • 1. Für einen bestimmten Drahtdurchmesser wird der Biegerollendurchmesser bestimmt und in der Biegemaschine die entsprechende Biegerolle montiert.
  • 2. Das Biegeprogramm wird abgewickelt.
  • 3. Wechselt der Drahtdurchmesser, so muß der neue Biegerollendurchmesser bestimmt und die neue Biegerolle gegen die alte ausgetauscht werden.
Da ein großer Anteil von Bügel und Biegeformen heute im Drahtabmessungsbereich 6 bis 16 mm eingesetzt wird, werden Biegevorrichtungen häufig mit einer Richt- und Abschnei­ deanlage kombiniert. Immer mehr Richt- und Abschneideanlagen führen den Drahtdurch­ messerwechsel vollautomatisch durch, da das Produktionsprogramm der Anlage auftrags­ bezogen und nicht durchmesserbezogen ablaufen soll. Ein Auftrag enthält in der Regel mindestens drei verschiedene Durchmesser. Wenn diese Durchmesser nicht in Gruppen sortiert sind, dies kann z. B. bei der Produktion der Bewehrung für vorgefertigte Element­ decken der Fall sein, so müssen die Biegerollen laufend manuell gewechselt werden; es kommt zu Stillständen der Anlage, die damit einen niedrigeren Nutzungsgrad aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend genannten Nachteil zu beseiti­ gen und eine Vorrichtung zu schaffen, in der Draht unterschiedlicher Durchmesser gebogen werden kann und der Wechsel der entsprechenden Biegerollen automatisch erfolgt.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch (Fig. 1), daß auf einem Drehteller (Pos. 5) mehrere Biegerol­ lenpaare (Pos. 6, 7, 9), die einen unterschiedlichen Rollendurchmesser aufweisen, befestigt sind. Über dem Drehteller (Pos. 5) befindet sich ein Zahnkranz (Pos. 1), auf dem der Biege­ dorn (Pos. 4) angebracht ist. Der Zahnkranz (Pos. 1) ist zwischen Stützrädern (Pos. 2, 3) gelagert. Die Drehbewegung der Zahnkranzes (Pos. 1) und damit des Biegedorns (Pos. 4) erfolgt von einem Stützrad (Pos. 3). Da die Achse des Drehtellers (Pos. 5) als Hohlwelle ausgeführt ist, kann die Antriebsachse des antreibenden Stützrades (Pos. 3) durch diese Hohlwelle geführt werden.
Die Biegerollenpaare (Pos. 6, 7, 9) lassen sich in der Biegeposition durch einen Zylinder (Pos. 13) anheben bzw. absenken. Dreht der Teller (Pos. 5), befinden sich die Biegerollen­ paare (Pos. 6, 7, 9) in der abgesenkten Position. Sobald das vorgewählte Biegerollenpaar (Pos. 6) die Biegeposition erreicht hat, wird das Biegerollenpaar soweit angehoben (Pos. 13), daß es über den Zahnkranz (Pos. 1) herauskragt. Das Biegen kann nun beginnen.
Entsprechend der Biegeaufgabe kann die Drehbewegung des Biegedorns (Pos. 4) im Ge­ genuhrzeigersinn ablaufen, um z. B. einen Draht (Pos. 11) rechtwinklig zu biegen, oder im Uhrzeigersinn, um z. B. einen Draht (Pos. 10) aufzubiegen.
Ist es bei einem Biegezyklus notwendig, daß der Biegedorn (Pos. 4) sowohl im als auch ge­ gen den Uhrzeigersinn biegt, so muß der Biegedorn (Pos. 4) unter dem Draht durchfahren. Zu diesem Zweck kann der Zylinder (Pos. 13) das Biegerollenpaar (Pos. 6) nochmals weiter anheben, so daß der Biegedorn (Pos. 4) unter dem Draht (Pos. 10) auf die andere Seite durchfahren kann.
Eine weitere Verbesserung dieser Biegevorrichtung kann erfolgen, wenn Biegezyklen not­ wendig werden, bei denen der Draht am Ende aufgebogen werden soll. Bei der Aufkröp­ fung des Drahtendes. (Pos. 10) muß einmal gegen und einmal im Uhrzeigersinn gebogen werden.
Um diesen Biegeprozeß zu vereinfachen, weist der Drehteller (Pos. 5) eine oder mehrere Anschlagrollen auf (Pos. 8, 14, 15). Die Anschlagrolle (Pos. 8) wird durch einen Zylinder - ähnlich Pos. 13 - in Arbeitsposition angehoben. Biegt nun der Biegedorn (Pos. 4) den Draht (Pos. 10) im Uhrzeigersinn, so legt sich der Draht (Pos. 10) an die Anschlagrolle (Pos. 8) und der Drahtende wird aufgekröpft.
Die Biegevorrichtung (Pos. 12) kann so ausgebaut werden, daß sowohl in der Stellung 12 Uhr als auch 6 Uhr des Drehtellers (Pos. 5) eine Anschlagrolle angehoben werden kann, und damit der Draht nach oben oder nach unten am Ende aufgekröpft werden kann.
Bei einer Aufkröpfung ist es sinnvoll, den Biegedorn (Pos. 4) als Biegeherz (Pos. 16) auszu­ führen (Fig. 2). Wird das Biegeherz drehbar gelagert, so kann das Biegeherz auch bei nor­ malen Abbiegungen als Biegedorn verwendet werden, da sich das Biegeherz (Pos. 16) je­ weils zum Draht zentriert (Pos. 17).
Verschiedene Ausführungsformen einer derartigen Biegevorrichtung sind in den Ansprü­ chen 1 bis 17 gekennzeichnet.
In der Zeichnung Fig. 3 (Draufsicht) ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungs­ beispiel dargestellt.
In einer Richt- und Abschneideanlage, die Stahldraht in Ringen zu Stäben richtet und auf Länge schneidet, ist eine Doppel-Biegeeinrichtung, die aus zwei Biegestöcken (Pos. 12) besteht, integriert. Die Biegestöcke (Pos. 12) sind jeweils einzeln motorisch verfahrbar. Zwischen den Biegestöcken (Pos. 12) befindet sich eine zentrale Klemmeinheit (Pos. 18), die den gerichteten und abgeschnittenen Stab (Pos. 19) klemmt. Die Klemmeinheit (Pos. 18) kann ebenfalls motorisch verfahren werden, so daß der Stab (Pos. 19) zwischen den Bie­ gestöcken (Pos. 12) symmetrisch oder asymmetrisch - bezogen auf die Biegestöcke (Pos. 12) - geklemmt werden kann. Weiterhin ist die Klemmeinheit (Pos. 18) so gestaltet, daß sie den Stab (Pos. 19) drehen kann. Mit dieser Anordnung ist es möglich, auch 3D-Biegeformen herzustellen.
Durch gleichzeitiges oder alternierendes Verfahren der Biegestöcke (Pos. 12) kann der Stab (Pos. 19) nun in den beiden Biegerollenpaaren (Pos. 8) verformt werden, um eine Biegeform oder einen Bügel (Pos. 11) herzustellen.
Eine derartige Vorrichtung führt zu erheblichen Produktivitätssteigerungen, weil die Anzahl der Anlagenstillstände gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen deutlich verringert werden kann.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen dadurch gekennzeichnet, daß ein Biegestock (12) einen Drehteller (5) aufweist, auf dem verschiedene Biegerollen­ paare (6, 7, 9) mit unterschiedlichen Rollendurchmessern befestigt sind und ein Biegerol­ lenpaar (6) so in eine Biegeposition gedreht werden kann, daß, nachdem das Biegerollen­ paar (6) durch eine geeignete Vorrichtung (13) angehoben worden ist, ein Biegedorn (4) den Draht (11) um eine Biegerolle (6) verformen kann, wobei der Biegedorn (4) sich auf einem Zahnkranz (1) befindet, der zwischen mehreren Stützrädern (2, 3) gelagert ist und dessen Drehachse mit dem Mittelpunkt des Biegerollenpaares (6) übereinstimmt.
2. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Drehtellers (5) als Hohlwelle ausgeführt ist.
3. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützrad zum Antrieb des Zahnkranzes (1) verwandt wird, und daß die Achse des antreibenden Stützrades (3) durch die Hohlwelle des Drehtellers (5) geführt wird.
4. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (4) als Rolle ausgeführt ist und sich um seine Mittelachse drehen kann.
5. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (4) als Biegeherz (16, 17) ausgebildet ist und sich um seine Mittelachse drehen kann.
6. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegerollenpaar (6) in Biegeposition durch einen Zylinder (13) angehoben wird.
7. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegerollenpaar (6) durch einen Zylinder (13) angehoben wird, der einen Doppel­ hub aufweist, so daß sich der Draht (11) bei erfolgtem Doppelhub oberhalb des Biegestoc­ kes (12) befindet und der Biegedorn (4) unter dem Stab (11) durchfahren kann.
8. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (5) eine oder mehrere Anschlagrollen (8, 14, 15) aufweist, die durch ei­ nen Zylinder angehoben werden und gegen die der Draht (10) durch den Biegedorn (4) oder das Biegeherz (16) gebogen wird, so daß das Stabende eine Aufkröpfung aufweist.
9. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß x bei den verschiedenen Anschlagrollen (8, 14, 15) unterschiedlich ist.
10. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Biegestöcke (12) in einer Richt- und Abschneideanlage integriert sind.
11. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen zwei Biegestöcken (12) eine Klemmeinheit (18) für den Stab (19) befin­ det.
12. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinheit (18) den Stab (19) um seine Achse drehen kann.
13. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinheit (18) den Stab (19) zwischen den Biegestöcken (12) positionieren kann.
14. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 1 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinheit (18) nach Ende des Biegezyklus den Stab (19) aus den Biegestöc­ ken (12) wirft.
15. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 1 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestöcke (12) einzeln oder gemeinsam zueinander verfahren werden können.
16. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (4) einen Durchmesser aufweist, der mindestens dem vierfachen des Drahtdurchmessers entspricht.
17. Vorrichtung zum Biegen von Stahldraht zu Bügeln und Biegeformen nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeherz (16) einen Durchmesser aufweist, der mindestens dem zehnfachen des Drahtdurchmessers entspricht.
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