DE1802844A1 - Dosiergeraet fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Dosiergeraet fuer Fluessigkeiten

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DE1802844A1
DE1802844A1 DE19681802844 DE1802844A DE1802844A1 DE 1802844 A1 DE1802844 A1 DE 1802844A1 DE 19681802844 DE19681802844 DE 19681802844 DE 1802844 A DE1802844 A DE 1802844A DE 1802844 A1 DE1802844 A1 DE 1802844A1
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housing
pump
drive
chemical solution
switch
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Helmut Lang
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Lang Apparatebau GmbH
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B13/00Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives

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Description

Lang Apparatebau GmbH . 7. Oktober 1968
8221 Siegsdorf/Obb.
Neue Patent- und Gebrauchsmuster-
Hilfsanmeldung D 3572 (D 3572 a)
Dosiergerät für JTlüssigkeiten
Die Erfindung betrifft- ein Gerät aum Einbringen einer beatimeten Menge einer ChemilealienlÖeung in das Wasser In einer Wasserleitungf toaiepielsweise einer Speiseleitung für ein Y/asserleitungönotz oder einer Speiseleitung für Warm-r oder Heißwasce^c-Keseel, -boiler o.dgl., um e.B. Kalk- o.dgl. andere Ansätze an den Innonwandungen der Rohre und nonstiger 'Jeile deo leitungsnetaes u.dgl., oder auoh Korrooionen zu vermeiden.
Die Menge der in das Wasoer eingebrachten Chemilcalienlb"-3ung muß in raöglichat genauer Relation zur^ Menge dee
909843/1568
BAD ORIGINAL
α tclieii, welche beispielcl/ciso die Einbringungoßteile passiert, iv η «obädliche Wirkungoti, duroh Pal β ob- und insbesondere überdocierungen verursacht, auezuBchließen.
Das in Betracht kommende Gerat ist mit einem Waeeeraengeamafiwerk, einer OhemikalianlöOuwgsfürderpumpe mit elektrischem Antriebsmotor, einem CbemikalienlÖsungovorratshehälter und einor von der Druckseite der Förderpumpe zur Wasserleitung - voreugsveloe im Bereioh des WaBsermengetuaeBwerke - führenden Verbindungsleitung ausgestattete
Vorrichtungen bzw. Geräte mit einem derartigen Aufbau sind in den verschiedensten Auoftihrungoformen bereits bekanntgeworden* Sie haben sys tem- bzv/. konstruktionsbedingt sahlroicbe Mängel, die Ursache dafür eind, dla@ diese Geräteeich entweder in der Praxis als ungeeignet erweisen heu. ' m elnechlägigen Yoreohriftco nicht entepreohta, veshalb ihre Anwendung la der Praxis tklotet e^glieh
Erfindung liegt die Aufgabe sug?u&det eisi öerät der vorbeselohneten Art zn schaffen, bei welohem die Haohtelle und Mängel bekannter Cerate vermieden sind, velohee »ich wirtschaftlich herstellen und während einer sehr langen lebensdauer Störunge frei betreiben" und sum Zwecke der Ergänsuog der Chemikalienlösung eich einfach und gefahrlos bedienen läßt.
• /·
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Zur Lösung diener Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, ein an eioh bekanntos Y/assermangenmeßwerk su τβτ-, wonden, das in die Wasserleitung einzubauen let, und evar unabhängig von dem Verlauf oder der Lage dee LeitungsStücks, iu wolohea das VaoBermen^anmoQuerk anzuordnen lot. An das Gehäuse des WaeserKangcuiiioEverko ist ein diesen gegenüber verdrehbares und stets in eine vertikale Lage einstellba- g| ren Gehäuse angesetzt bzw. angeflanscht, in welchem eioh ein Getriebe, falls gb nloht im Gehäuse des Wassermengentaeßwerke untergebracht ist, sowie die von diesem angetriebene Steuer- bew. Schalteinrichtung für den Antriebsmotor der Pumpe und dieser selbst befinden« An diesen vorgenannten Gehäuse sitst ein vertikal nach unten und in den an der - Vntereeite des Gehäuses befestigten auswechselbaren OhemikalienluBtingsvorratsbehälter hineinragende« RohrstUck, welche· nn soinoa unteren Ende Öle ChenlkalienlÖBungsfOrdorpunpe trägt, die über «ine Antriebs stange alt dem im Gehäuse altMOden* ' Antriebsmotor gekuppelt ist. Außerdem befinden sich in dpa in den LtteungBvorratsbehUlter eintauchenden Rohrstüok die latiuroh gerjohl't2ten Teile, wie die OhomikalienlösungefcJr deren unteres Ende mit eier Förderpumpe uril
ν deran oljoieo Lade Ubor eine gegebenenfalls flexible 7er-
biodungsleitung mit einem Siatrittoatutcen im Gehiluso dee
verbunden ist, u.a.
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BAP ORIGINAL
5.Ut dorart auogebildeteG Gerät zur Einbringung einer Ohomikali«ulöBung in einen Wasser?? trom hat beträchtliche Vorteile gegenüber άβη vorbakanuten Geräten. Zun&chet let es wüslicli, den wesentlichen Teil des Geräte in oteta vertikal ar lage montieren au küuncm, unabhängig vom Verlauf der Wasserleitung, in welche dan Gerät einzuoetssen ißt. Dadurch Li&t der auewechselbare ChumikalienlosungsvorrcvtBbehalter itaraar eins vertikale la£of in welcher er unter dem die Anfcrioboorgane der Förderpumpe aufnehmenden Gehäuse böfcotigt werden kann· Dies ermöglicht es auch» die Ghemi-
Irrltenlöoungofürderpumpe in den Vorratsbehälter hinein und an deeeen tiefste Stelle ssu verlegen und deren Antriebe« moAor im oberen geochüt^ten Seil sn belaesene so daß die reuchtiskeitoempfindlichen Antriebsaggregate klar aod eindeutig von der eigentlichen Pumpe getrennt sind. Die be" f5 end ο ro Ausbildung dee ßaräto ermöglicht es, einen unter innerem überdruck stehenden Behälter für den CheraikalienlUotmgavorrat eu vermeiden und iß vorteilhafter Waise den Tranoportbehälter für die Ghemikalienlöeung eugleioh alo auG>;ooheel~ bzw. auotauochbaren Vorratsbehälter vorzusehen« bo daß ein entleerter Vorratsbehälter in einfaohor Weis® entfernt und durch einen neuen, gefülltet^ersetst kann, um dann fortgeworfen zu werden.
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BAD
■I1·" !iijipjj'i:1'.!·';,1 iMSTiini.ffl.'fiii:· J™"· * a'■."!,;,.„■
„ 5 -
Xficue Ka3nalime ist deolialb von besonderer Bedautung, veil dia Erfahrung gelehrt hat, daß eich Ausfüllungen odtr Yer-* · kruotungen u.dgl, aus do α Chemikalienlösungen an den Wänden und am Boden der Vorratsbehälter absetzen, die eich insofern nachteilig bemerkbar machen, ale sie, wenn sie in kleinen Stückchen von der Yfand abbröckeln oder in körnigor zisaammengebackter Porti in die Förderpumpe und in die Leitungen gelangem, Schaden an der Pumpe, den Ventilen u.a. sowie IeituagsVerstopfungen verursachen. Eine derartige Gefuhr besteht insbesondere dann, wenn die Chemikalienlösung ein Silikat ist. Bandelt es eich bei der Cheaikalienlösung um eine Polyphosphatlt$sung,no bilden eioh in dem aiii einen Dosiergerät fest verbundenen Vorratsbehälter in unerwünschter Weise oohlamlge Rückstände sowie ein Vandbewuche duroh Eaktorienkultüren, wodurch das so erheblich rtrunreiaigte Gerät unbrauchbar wird. Die Reinigung von eine» solchen Oerät und Torratsbehälter ist «eist sehr umständlich aod langwierig; oft genug 1st der Ausbau des ganeen Geräte hlerssu erforderlich. Vielfach ist eine Reinigung gar nicht tauglich, so daß der Vorratsbehälter, soweit dies überhaupt in Betraoht kommt, gegen einen neuen ausgetauscht werden muO, was aber ebenfalls mit beträchtlichen'Schwierigkeiten und einem erheblichen Aufwand verbunden 1st.
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Dicno IIHiigel und Nachteile oind bei dem erfindungegemäßen G or Jit vermieden* da der einf&Gbe und billige Sransportbehülber für die Chemical ienVdaung unmittelbar als austrxunchbaxer und drucklcaer Vorratsbehälter duroh einfaches Anoetsen und Befeotigen as Gerät YGrweadung fiadea kann, um naoh Aufbrauch der öhemibilienlÖDuag fortgoworfßfö weräen bu könnon« Äuoh bat dies doη wceentlichea Yortell» flaS Gewähr gegeben ist, daß eine sbete einwandfreie CliemikellealöBUüg in der richtigen Konzentration Terwendung Xiad©^ was nicht dor fall 1st, wenanaehfüllbare Vorratsbehälter vorgesehen fiind, weil in diese alle möglichen Chemikalien sliigefüllt werden tonnen, waa mitunter sehr TeshängiLiSToll i&Mdia Imnn,
Die Anordnung der Pompe im tieffften Bereich doe liioungaTorratsbehältors ermöglicht es, diese üweckmääig und einfaoh sjä gaetalten, so iafl ei@ ■'/&& herein gegen Stömügeo unanfällig ist. Auoh braiä λΙ hinaichfeliob. dieser Konstruktion kiLne Sargs su 'bes :j«sh©a9 tlaS ο loh ÄaööagBchwierigksitöii «rg@ben$ ä& hrv Ymipi· srnoli Aus-» vrachßolb fies OheuikmlieiilöattngeTorratobehälterd di© Flüsoigkeit vott Bölbel saläuft unä nioht aagesausfe su vartloa braucht,
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Vortsiihaftorweioe let in dom in den ChomUcalienlösunßßvorratabehälter eintauohenden Rohrstück auch ein vom Flüssige itsnivesu im Bohälter abhängiger Schwimmer angeordnet, tier dadurch auch geschützt ist und eo seine PunktionetüohtiglcGit beibehält. Der Schwimmer wirkt über eine! Schalt-* stange auf dau Schaltglied eines in den Gehäuse angeordneten elektrischen Schalters ein, um bei geleerten Chemikalicnlösunßßvorratabehälter einerseits den elektrischen An- W triebsmotor der Förderpumpe abzuschalten und andererseits eine optische und bzw. oder akustische Signaleinrichtung einzunohalten, die AuIaS zum Auswechseln dee leeren gegen einen vollen Chemikalienlösungsvorratsbehälter gibt. /
DIo am unteren Ende des in den ChemikalienlösungeTorratstehlilter eintauchondec. Rohretücks angeordnete Förderpumpe wird über ein Antriobsgaptänge, vorzugsweiee tob einem gleichetromgeapeisten Elektromagneten angetrieben, und —
«war mittelB eines kurzfristigen Strominpulsee, der duroh eine ebenfalls in dem Gehäuse angeordnete Schalteinrichtung ausgelöst wird.
In uoQ Figuren 1 bis 5 der Zeichnungen letter Gegenstand
(ior Erfindung anhand eines besonders bevoreugten .Ausführungsot'ißpieln dar^steilt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es »eigani
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1 ®ino Seiieüasißicht eines teilweise Im Schnitt Äargestellten Doeiergeräts gci&fi der Erfintutag ait aft dicoora angesetzten
2 einen Z&ngoGohnitt durch den unteren
darpumpe enthalte wcle Saaclirote
FAg. 3 wnd 4 Je ©ia@ Aateieht sfflf ©i©®: itrn
flg.. 5 eine Seite
Gerat® Gabt te j, Ie
Mg© täoflttiliol© tfe©io^loi1^a®ß ID äet o£®
Das Gehäuse iieses WaeeeasteiigenHeßw©!1!« ist mit
13 versehen t am das iae teinäwse 14 dee Geräte "alt seine»
Rlßgflaiuacli 15 angesetst ist.
keit dee S©häus@a 14 gegenüber dem Vaesermengenmeewerk 1.2
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sind dio beidon Totlo mi dIo Ache«ο 16 gagonoinander verdrehuud einstellbar« Zum Zwecke des Peststellens bzw. Featfclewneno der Gehäuoe gegeneinander in jeder beliebigen Winkellage zueinander befindet eich an der AuOeneeite deo Flanaches 13 eine Keilnut 17, in v;elche mittels einer Druckschraube 18 beispiel«weise eine Kugel 19 gedrückt wird· Mehrere derartiger Feststellschrauben und" Kugeln sind im Plansoll 15 über dessen Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet, vorzugsweise jedoch drei Stück. Bei einer einfacheren Ausführungoform können, aovrelt nur bestimmte bevoraugte Winkellagen in Setraoht kommen, die beiden Planeohen 13 und 15 miteinander verschraubt sein, wobei durch entsprechende Anordnung der Bolzen und BolseniBoher and die Auebildung der Bolzenlöoher als Langlöcher entsprechende Einstellung Auogleichsmögliohkeiten gegeben sind.
Innerhalb des von dem Plansch 13 umgebenen Raumes befindet sich ein zum Vaesermengenmeßvrerk gehörendes Untersetsungegttrieb·, welches eine Antriebewelle antreibt» die ihrer- «•ita eint elektrische Schalt- bsw. Steuereinrichtung betinfluSt, welohe dit die Chemikalienlösung fördernde Punpe steuert. ,
In dem Gehäuse H des Dosiergeräte ist der aus einem Elektro»agnet€n bestehende Antriebsmotor 20 angeordnet, dessen
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ORIGINAL
axial beweglicher Anker rait einer Kolbenstange 21 verbunden ist und an deeoen oberem Ende di® Rttoksugfeder 22 angreift» Am Gehäuseboden 23 ßiisst fiao Mantelrohr 24, i& wlehem sioh Eurchtritteöffnuogen 25 für die OfcemikalienlöOuftg befinden. Das in den ChömiltalienlÖQungavorratebohillltör 26 eiatauoheade und bis bu deeoen Bodon 27 reichende Rohr 24 trägt an eoinora untoren Ende daa PumpGögehäuae 23 der GhemikalienlUaungefÖrderpuiBpa 29. Die dureh i@n Gehäuseboden 23 hin·- > durchgeführte Stange 21 iet an ihrem unteren Snde ale EoI- > ben 30 ausgebildet, der in dem Gehäusesinsaiss $i geführt iet. Unterhalb des Sinaatses 31 befindet aiolä die Hammer 32, die über eine oder mehrere Bohrungen 33 mit dem Xaneoraua :: des Rohres 24 verbunden ist, uo daS die Chemikalienlusung itt die Kammer 32 naohsträmen kann. Unterhalb der Kassier $2 befindet sich ein Fumpenzylindereineats 34, in welchem elofe α am oberen Rand mit, der dichtung 35 der Sylinder S6 befindet,.; V in den der Kolben 30 beim Abwärtshub eintaucht tmd dabei, Äi· '■■' in ihn Ton oben her eingetreten® Ü&emilsaliöaläJawäg verdrängt»;.' · Die untere Stirnfläche des ZylindereinsatKe® 34 ist duroü -, die Yentiiplatte 37 veraohloeesti» deren Biohtungs@oh@ibe 38 gegen den Sitsrand 39 dee %lindereinsatss@s 34 angedrückt
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wird. Dies geaohieht mittels der den Zylingereiaeats 34 1^- gebenden Hülse 40 und der Druokfeder 41» In der'Hülse 40. befiodsa •ich Durohtrlttauffnungen 42 für den Durchtritt d@? aus'den Zylinder 36 verdrängten GhemikalisnlUstiüg in dem nivgxmm im Pumpongehäuee 28. Die Chemikaiienlösun^ gelangt mia dem
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- it -
Ringraura 44 über den Kanal 45 und die Rohrleitung 46 sowie den AtieohluBotutsen 47 am Gehäuse dee Vaasermengetmeßwerka in dessen vaßGerdurohotrörattm Inneuraura und renaieoht «loh dort nit dem Wasser.
In dem Tauchrohr 24 ist vreite£hiu ein Schwimmer 48 axial b·- wöglioh gelagert, der mit aoir ■ .. >ehalte$ange 49, deren oberes Ende ebenfalls duroh den Gehauseboden 23 hindurchgoflihrt lot, auf den Schalthebel 50 des Schalters 51 «in-* wirkt. Bei leorgepuraptnm Vorratsbehälter 26 beeinflußt dor 8ohv?iomer 48 den Schalter 51, so dad der Stromkreis &«i Antriebsmotor« 20 der ?örderpuope 29 untdffbroohen wird· Glelohseitig wird ein· Signaleinriohtunf nlngtaehaltttt um «uf dm« Aueweoheeln d·« leeren 7orratBbehttlt«ri 26 f*fi^ «iM& Teilen su tttohen. .
BoI des Antriebsmotor 20 der Förderpumpe 29 bftödelt ·« sioh ua einen Hubnagneten, der duroh «inen kursfrletlttra Stromimpuls vorzugsweise eines Qleiohstroms, erregt wird· Bierstt dient eine elektrische Steuereinrichtung» wie si· boiapielsweloe in den Figuren 2 und 3 anhand crweier Beispiele dargestellt ist. Auf der vom Getriebe des was&&raengentBe8werke angetriebenen Antriebswelle 52 sitat die Sobeibe 53· Veiterhin ist auf der Welle 52 daa Pendel 54 frei schwingend gelagert· 23er auf der Scheibe 53 eiteende Mitnehmerstlft 55
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ölnut dao nach unten hängende Pendel 54» wlohee einen Pormanentmagneton 56 trägt, "bei seiner Drehbewegung mit nach oben, bis es seinen oberen Sotpiio&t ©rreioht Mt, un anschließend im freien Fall um Si® Welle 52 pendelnd räch unten zu kippen. Dabei passiert der an. dem Pendel 54 befestigte Permanentisagttet 56 Äie »el Sohaltkoiitalrt® 57 in der Schaltröhre 58,'w©l@lio unter der«Eirawirküiag des !Magnetfeldes geschlossen werden! eitt Stfomimpul® wiM aue gelüet, der den Elektroiiagneteii des Infviebemotors 20 er« rogt$ dessen Anker bewirkt oineE' Soltentnit» mnfl' Sie EU^foder 22 bringt tesi Anker, Äie Stange 21 «oä dem kolben 30 wieder in die Ätiogangelage
Bei ä®T aiwöiteü Aaefüliriiiigßforffl der Sohalteimriolitenf genftB Pig. 4 ist auf der Antriebswelle 52 ireli- ben, eotofeaMmr des Foodeleebalthefeel 59 ge^a^erts er liegt unter Äer Virkwie lesp eich au ier Scheite 60 atottltsoiideti feite 6i-Am'£ai Stuteetlf1$ an der mit der Welle 52_ fest vtrbwiScaen Sotaite 60 iwe IH Wirlßingsb®reich am aockeisartig@a Indes €3 tee Betel· 59 iMfl» dot eich der Kipphebel 64« auf tat ©im looken 65 tnge®riTOt ^ ist. Auf der Rückseite des Kipphebels 64 ist ein Sebaltkotstakt 66 angeordnet, dem der an einer Blattfeder 67'1b®f@etigte Gegenkontakt 68 gegenüberliegt» Weiterhin wirkt ftof den Hpphobol 64 eine mittels der Stel&ohraube 69 eiestellb&re Druckfeder 70 ein. Bei Drehung der Well® 52 und Aer Sehelbe 60
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komt der Schalthebel 59 mit seinem vorderen Ende 63 tür Anlage en den Schaltnocken 65 dee Kipphebels 64. Die Jeder 70 iet so eingestellt, daß der Schalthebel 59 trotz Weiterdrehens der Welle 52 und der Scheibe 60 von dem Schal too oka ti 65 festgehalten bleibt. Ist die Spannung der auf den Schalthebel 59 wirkendem Peder 61 entsprechend groB4 drtiokt das vordere Ende 63 den Schaltnookea 65 und damit den Kipphebel 64 radial nach außen und kann dann passieren, um wi·- der an dem Stut«stift 62 der Scheibe 60 anzuliegen. Beim Ausweichen des Kipphebels 64 werden die ■ Kontakte 66 und 68 geschlossen; ein Stromimpuls wird ausgelöst, der den Antriebselektromagneten 20 der Förderpumpe erregt.
Der für den Transport κ.B. mit einem Schraubdeckel bare Chemikalienlösungsvorratebehälter 26 wird unter dembew, am Gehäuseboden 23 des ßehäuses 14 befestigt· Dies kann beispielsweise, wie Fig. 1 eeigt, mittels eines Schraubgewinde» 71 erfolgen. Vorteilhafterweise wirji aber, wi· mue I if. 5 hervorgeht, der Behälter 26 mittels sweier mit öffnungen ver- «ebener Lasohen 72 an zwei Ealtebolsen 73 angehängt, die in horisontaler Lage an iswei am Gehäuseboden 23 sitsenden lasohen 74 befestigt sind. Dadurch ist es mögllohV Behälter mit recht-
eckiger Grundfläohe bu verwenden, die ein größeres Volumen haben, weil sie nur im SiefenmaS, nioht aber im BreltenmaS beschränkt sind· Zweckmäßigervreise trägt wenigstens einer der Baltebolsen 73 ein Gewinde, um eine der Sioheruo? dienende Schraubkappe
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auf das Bolßenende aufschrauben au können· Bisse Sielierungs«· kappen 75 können gegebenenfalls auch mit eine» Siehwaeit®- sohloS ausgerüstet sein, 'na ein unbefugtes·Offnen See Ctoräts bzw. Abnehmen des Tovratsbehältere 26 eu
In dem Innenraum dea Gehäuees 14 dee Dosiergeräte i®t mäDigerv/eisö weiterhin nooh entweder ©in Sransforzaator tmdl ein Gleichrichter untergebracht, wenn dafc1 Gerät an-ein Wechsel- oder !Drehstromnets angeeohlossen werden SoIl9 oder ein Akkumulator und dann gegebenenfalls aeoh sine Iiad®Tor~ richtung für diesen Akkumulator«
Zur Erfindung gehurt alles d&sjeoig*, was in d«r Besohrei bung enthalten und bev. oätr la der Zeichnung dargestellt lot» einschlieeslioh dsseea, was in Abwd&eltuag von S@a konkreten Ausführungabe!spielen für den fftohüAsn nelieliegt·
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Claims (1)

1802Ö44
- .15 -
Patentansprüche
1. Dosiergerät für Flüssigkeiten tsira Hinbringen einer beat innate n Menge einer Chemikalienlueung in dea Wftieer einer Wasserleitung in proportionaler Abhängigkeit von der Mang© Waeeera, welche die Eiubringungestelle paeeiertt mit einem WaoBerxoengentaeßwerkr einer Chöniilöilienlöeungsför der-pumpe mit elektrischem Antriebsmotor, einem OheaUou HenlöBunsQvorratsbehälter and einer ron der Druolaieite der Fbrderpumpe bot VasBerleitung führenden Vtrbindtmgeleitung, gekennββlohnet duroh einen in die gleiohgültig in welcher Lage verlaufende Waeeerleitung (11) eingebauten VaesermengenEähler (12), an deeeen Gehäuse ein dieses gegenüber rerdrehbare· und nteteMn «ine vertilcale
BAD ORIGINAL
lage einstellbares GcUäuoe (14) sitzt, in welchem über das V/aösermengeüsählwörlcegetriebe angetrieben Steuer- baw« SchalteInriohtuug (Fig. 5$ 4) für den Antriebsmotor (20) dcsr Förderpumpe (29) und &£®ser oelbat angeordnet ist und an wiehern ein oaelt .noten ragendes und in den an der üntareeit® d@e ©©Mts befestigten OheinikallenlUBttngevormtebehttlter (26)'hin Rolirstüolc (24) atsigeoriKi®^ iet$ veloliee an ,.unteren Ende die Cbeiiidteiioniusiaagefllvfieninmio'. (29) enthält, Weta l)®wegt@e lörderotp^a (3O)' 'Ob·* Antriebestange (21) alt den in teWnst eitieentea motor (20) gekuppelt i@t9 eowlt im seinem I-nasnmai Aie
mit der Purderpussp® (29) und iwen o1>er@a ΕαΑ· über eine gegebenenfalls flexible TerbinSungelsItang lilt tinea ££&« trittaetutEea ,(.47) <&w Gehäuse atm (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeanseiohnet» in deem, in den Chemikalienlueungevorratebehälter (2β) ©intauchenden, am uateren Ende die Förderpumpe (29) tragenden RöhrstUck (24) βίο Sohwimmer (48) angebrdnet ist» dessen Sohaltetange (49) auf das Sohaltglied (50) eines el@ktriecheu Schaltors (51) einwirkt, duroh den der Murderpumpenantriebsmotor (20) absohaltbar. ist.
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-r ■■ ■ ■■■ ■■■ — ■■■■ · ·
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch geleennieichneii, fiaO der Schvjiiwiar (48) und der elektrische Schalter. (51) hai ieergeputaptem Cbemikalienlösungavorratebehältor (26) den Antriebsmotor (20) der Förderpumpe abschalten und eint optische und bzw. oder akustische Signaleinrichtung einschalten. .
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- ·■ ' ■ i
4. Torrichtung nach Anspruoh 1, 2 oder 3, dadurch geketraeeiohnet, daß die Förderpumpe (29) durch einen gleiohstrombetriebenen Elektromagneten (20) angetrieben wird, den ein Stromimpuls von einer im Gehäuse angeordneten 8t#uer- und Schalteinrichtung (Fig. 5« 7ig· 4) sugeftihrt wird.
5« Torrichtung naoh Anspruoh 4» daduroh gekenneeiohnet, daß der Gloichstromimpuls csum Antrieb dea TOrderpuapenantriebemagneten (20) Trockenbatterien bsw. einen Akktunulator oder über einen Transformator und einen Olfichrichter, vitl- w ehe im Gehäuse (H) gelagert sind, einem Wechselstromnetz
wird· ·
6. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Anspruch« 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe*des,WaoeermoügonwoQv;erka (12) ein Schalt glied (54, 59) antreibt, welches e&QB oder teilweise unabhängig von der Äntriebsentrgie des Wa8sermengenmeßwerkg3triebes die Kontakte (57, 66« 68) eines
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BAD .
StroicßtoßßBchaltörs (58; 64-70) im Stromkreis des EÖrder-
(20) kursfristig schlieeet·
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daöD dco den Stroiautoflschalter (58) betätigende Schaltglied auo einem auf einer Aohsö oder Welle (5?) gelagertan Pendel (54) beoteilt, V7elcheo in seine ober© Iotpunktlage durch einen vom V/aDGemiengen^eoevjsrkgetriebe angetriobonon Mitaohiaer (55) bewegt wird'und beim ©uf seiner Schwerkraft beruhendeii IaXl um eeine.Rotationsachse (52) die Kontakte eines Stronotoßschalters kurssfrietig Gohlieoet· ·
Sc Vorrichtung nach Anspruoh 7» daduroh gekenas©ichaett dass das Pendel (54) au seinem freien led® οίαβα Permanentmagneten (56) trägt, ie dessen Wirkungsbereich bei seiner Fallbewegung hinter dem oberen Pendeltotpunkt eino Kontsactsohmltröhrd (58) alt ihren Keataktea (57) angeordnet let. -
9. Vorrichtuog smoh Anspruch 7» daduröh dev auf der Welle (53) eohvfenWbar s®^aS@3r*e Pendel-
Schalthebel (59)'aia strlnofii freien Ende fleeii die Kon-
takte (66(68) ©ines Strom©tofiBohaltere (64-70) mocha* nieoh betätigenden, Sohaltnocken (63)
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daeo swiochen dem Antriebsglied (52,60) des Wassermengeuraesswerkgetriebes und dem die Kontakte (66,68) des Stromstoßschalters (64-70) betätigenden Pendelschalthebel (59) eine Feder (61) angeordnet IBt1 und die Eontakte (66 »68) durch den Schalthebel (59) erst dann betätigt werden, wenn die Feder (61) einen vor- gj bestimmtan Spannung nuetand erreicht hat und einen durch eine einstellbare Feder (70) bewirkten, vorbestimmton Einschaltwiderstand überwindet·
11. Vorrichtung naoh einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenneeiohnet, dass das untere Ende der Antriebs« und Kolbens tätige (21) der Ghemikalienlösungsförderpumpe (29) als in die für den Zulauf der su fördernden öhemikalienloOung naoh oben offene Zylinderbohrung (36) eintauchender Solben (90) ausgebildet ist und unter dea " PumpeneylindereinaatE (34) ist Fufflpengehän·· (28) eine die stirnseltige AustrittsOffnung rersohliosseodt RUcksohlagTentileinriohtung (37-41) angeordnet ist, deren sie aufnehmender Raum (44) im Fumpengehttue· (28) «it der Förderleitung (46) verbunden ist.
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12. Vorrichtung nach einom oder mehreren der AneprUcho 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet« dass dor GhamUsilieB-loOunsßvorrateTjehälter (26) einen mit einer für den Transport bestimmten -Terechlusoisappe v@roefclie@sharen
aufweist, deoeeti lichte Veite des Duroh« r des in ihn eintauchenden Rohrstüeko (24) entapricht und an der Unterseite dee Bode as (23) dee Ge-» häuses (H) Halteelement® (71?73-74£ "'Bär Bef@etigueg des Chemilralie&ldeungevorratshehälters (26) angeordnet sind. N f ' .
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge&anniseiohnet® dase die Halteelemente für die Befestigung a®e.CS»§mikalienluaungevorratshehälters (26) sub oimrm an d®f Untcreeite des Bodeno (25) des Gehäuses (14) befindlichon Bund tiit Innengewinde (71) bestehen« in den das FlaQohenha.lsgewlnde dee
behalters (26) eineohrauobav ist.
14. Vorrichtung naoh Anspruch 12, dadurch dass die Halteelemente aue an der Unterseite «Sea Bodene (23) des Gehäuses (14) angeordneten Xasohen (74) bestehen, deren horizontale Haltesapfen ]msw. -feolsen (73) in öffnungen in an -der Oberseite des Chemik&lienlöeimge· vorratsbehältere aogeordneten Stegen oder laschen (72) eingreifen.
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1-5* Vorriohtimg nach Anspruch 14» daduxoh gekennselohnet» aase auf die Halteasvpfen bzw. -boleen (73) eine Sioherungsschraubkappe (75)» die ggf. mit einen SiaherheiteschlosB o.dgl. ausgerüstet ist, aufgeschraubt ist·
16. Dosiergerät; und Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 biß 15» ansonst vie beschrieben und
. oder dargestellt. ■ · « ^
für LANG APPARATEBAP QMBH
(Dr.. Hä*i)
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XJL-
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NL1042015B1 (nl) 2016-08-23 2018-03-06 Robertus Martinus Van Opdorp In een bestaand vloeistofleidingnet invoegbare configuratie van componenten ten behoeve van het gedoseerd toevoegen van additieven aan een vloeistofleidingnet.

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