DE3210820C2 - Halteeinrichtung für ein Dosiergerät - Google Patents

Halteeinrichtung für ein Dosiergerät

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DE3210820C2 DE19823210820 DE3210820A DE3210820C2 DE 3210820 C2 DE3210820 C2 DE 3210820C2 DE 19823210820 DE19823210820 DE 19823210820 DE 3210820 A DE3210820 A DE 3210820A DE 3210820 C2 DE3210820 C2 DE 3210820C2
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Abstract

Zur universellen Befestigung eines Dosiergerätes ist das Gehäuse (2) des Dosiergerätes (1) mit einem Haltebügel (9) um eine Achse (4a) drehbar verbunden. An den Seiten (28, 29) der abgebogenen Enden (11, 12) des Haltebügels (9) sind V-förmige Aussparungen (30, 31) zum Aufnehmen eines Rohres bzw. eines Sechskantes und zu beiden Seiten der Aussparungen (30, 31) rechtwinklig abgebogene, eine gemeinsame Anlagefläche bildende Füße (42, 43, 44, 45) mit Ausnehmungen (46, 47, 48, 49) zur Befestigung von Schellen (50, 51) oder zur direkten Befestigung des Haltebügels (9) an einer Wand vorgesehen. Gegen Verdrehen wird das Gehäuse (2) gegenüber dem Haltebügel (9) durch Eingreifen von Nasen (5, 6, 7, 8) am Gehäuse (2) in entsprechende Ausnehmungen (23, 24, 25, 26) am Haltebügel (9) gesichert.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für ein Dosiergerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei vielen praktischen Anwendungen ist es erforderlieh, ein Chemikal in einem bestimmten Verhältnis zu einer entnommenen Wassermenge in eine Wasserleitung einzudosieren. Ein Wassermengenmeßwerk mißt die entnommene bzw. durch das Rohr laufende Wassermenge und gibt entsprechend dieser Wassermenge Signale an eine Dosierpumpe, die entsprechend diesen Signalen Chemikal aus einem Behälter in die Wasserleitung zum durchlaufenden Wasserstrom dazudosiert.
Gemäß der DE-AS 18 02 844 ist es bekannt, eine Dosierpumpe an dem mit der Wasserleitung verbundenen Wassermengenmeßwerk drehbar zu befestigen. Dadurch kann die Dosierpumpe immer in eine aufrechte Stellung unabhängig von der Einbaurichtung der Wasserleitung eingestellt werden, was erforderlich ist, damit der die Flüssigkeit aufweisende Dosierbehälter aufrecht steht Bei dieser Dosierpumpe ist es jedoch erforderlich, die jeweiligen Anschlußteile von Dosierpumpe und Wassermengenmeßwerk exakt aufeinander abzustimmen, <ό daß eine Dosierpumpe nur mit einem Typ von Wassermengenmeßwerk verwendbar ist Ferner ist es in diesem Fall auch nicht möglich, die Dosierpumpe z. B. bei ungünstigen Einbauverhähnissen getrennt vom Wasserniengenmeßwerk anzubringen.
Aus der DE-GM 75 30 028 ist eine Halterung für einen Wasserzähler mit einem diesen U-förmig umgreifenden Bügel bekannt. Der U-förmige Bügel dient zur Aufnahme eines Armaturenanschlusses und einer Längenausgleichsverschraubung. Der Wasserzähler ist in üblicher Weise in eine Wasserleitung einschraubbar. Ein Dosiergerät ist nicht vorgesehen.
Aus der CH-PS 1 82 991 ist eine Montageplatte für Gasmesser verschiedener Anschlußmaße bekannt Die zur Befestigung der Rohrwinkelstücke, die für den Anschluß der Gasrohre und des Gasmessers bestimmt sind, dienenden Lappen der Frontplatte der Montageplatte sind rechtwinklig zur Frontplattenebene abgebogen. Die Lappen weisen vier in den Ecken eines Quadrates angeordnete Löcher auf, wodurch es möglich ist, mittels Schrauben oder Nieten den Anschluß für den Gasmesser je nach Bedarf um 90° zu drehen. Dabei erfolgt die Drehung um die Achse der Anschlüsse für die Zu- und Ableitung. Dadurch kann die Montageplatte an der Wand oder an der Decke des betreffenden Raumes montiert werden.
Aus der US-PS 41 72 578 ist eine Rohrschelle bekannt, die an jeder Hälfte der Rohrschelle eine Bohrung zur Durchführung einer Befestigungsschraube aufweist. Die Rohrschelle ist so ausgebildet, daß sie im Betrieb möglichst wenig Schall von dem umfaßten Rohr auf eine Trägerwand, an der die Schelle angeschraubt ist, überträgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Halteeinrichtung für eine Dosierpumpe so auszubilden, daß die Dosierpumpe in Verbindung mit Wassermengenmeßwerken auf einfache Weise anbringbar ist. Gemäß einer Weiterbildung soll es auch möglich sein, die Dosierpumpe bei ungünstigen Einbauverhältnissen gelrennt vom Wassermengenmeßwerk anzubringen.
Diese Aufgabe wird bei einer Halteeinrichtung der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Arretierung der Dosierpumpe in bestimmten Winkelstellungen zum Haltebügel durch ferner am Haltebügel vorgesehene Ausnehmungen, in die am Dosiergerät angebrachte Nasen eingreifen, erfolgen. Bevorzugt sind dabei vier derartige Ausnehmungen in gleichem Abstand um die mittlere Bohrung, durch die der Gewindezapfen gesteckt wird, angeordnet, die auch untereinander den gleichen Abstand aufweisen. Dadurch ist das Dosiergerät gegenüber dem Haltebügel jeweils um 90° schwenkbar.
Eine derartige Halteeinrichtung für das Dosiergerät weist damit den Vorteil auf, daß das Dosiergerät universell, nämlich an einem waagerechten oder einem senkrechten Rohr, an einem am Wassermengenmeßwerk oder einer anderen Rohrverschraubung vorgesehenen Sechskant und an der Wand, befestigbar ist
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht von hinten auf die Rückwand des Dosiergerätes mit der Halteeinrichtung;
Fig.2 einen Schnitt durch die Halteeinrichtung entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Das Gehäuse 2 eines Dosiergerätes 1 besitzt einen ebenen Rückwandbereich 3, an dem senkrecht davon hervorstehend ein die Drehachse Aa darstellender Gewindezapfen 4 befestigt ist Im gleichen Abstand von diesem Gewindezapfen 4 und damit der Drehachse 4a sind am Rückwandbereich 3 vier Nasen 5, 6, 7, 8 in der Form VCi vom Rückwandbereich 3 senkrecht hervorstehenden niedrigen zylindrischen Zapfen vorgesehen. Die Nasen 5,6,7,8 bilden die Ecken eines Quadrates, in dessen Mitte, dem diagonalen Schnittpunkt, der Gewindezapfen 4 angeordnet ist
Ein Haltebügel 9 besitzt ein plattenförmiges Mittelteil 10 und davon durch jeweils zweimaliges Biegen entlang der Linien 13, 14 und 15, 16 nach vorne abgebogene Enden 11,12. Die Lage der Linien 13,14 und 15,16 und der jeweilige Biegewinkel bei diesen Linien wird derart gewählt, daß die sich durch das Biegen ergebende Querschnittsform des Haltebügels 9 sich an die Kontur eines zwischen die Enden 11, 12 montierbaren Wassermengenmeßwerkes angepaßt. Die Linien 13, 14 und 15, 16 teilen die Enden 11,12 in jeweils im wesentlichen ebene Bereiche 17,18 und 19, 20. Die Bereiche 17 und 18 sind parallel zueinander.
Der plattenförmige Mittelteil 10 des Haltebügels 9 besitzt in seiner Mitte eine kreisförmige Sicke 21 mit einer Bohrung die in ihrem Durchmesser dem Durchmesser des Gewindezapfens 4 entspricht. Das Mittelteil 10 weist ferner an den den Nasen 5,6, 7, 8 entsprechende Stellen Ausnehmungen 23,24,25,26 zum Aufnehmen der Nasen 5, 6, 7, 8 auf. Der Durchmesser der Ausnehmungen 23, 24, 25, 26 ist etwas größer gwählt als der Außendurchmesser der zylindrischen Nasen 5, 6, 7, 8. Die Gewindezapfen 4 und die Nasen 5,6,7,8 sind in die entsprechenden Bohrungen bzw. Ausnehmungen 22 und 23,24,25,26 eingesetzt und der Gewindezapfen 4 in seiner Bohrung 22 durch eine Mutter 27 fixiert.
Die Vorderseiten 28, 29 der Enden 11, 12 besitzen V-förmige Einschnitte bzw. Aussparungen 30, 31 mit gezackten Flankenbereichen 32,33,34,35 und gerundeten Fußbereichen 36, 37. Die Zacken der gezackten Flankenbereiche 32,33,34,35 sind jeweils entlang geraden Linien 38 und 39 angeordnet, die jeweils einen Winkel von 60° einschließen, so daß sich die Aussparungen 30, 31 zu den freien Enden 28, 29 hin erweitern. Zu beiden Seilen uer Aussparungen 30, 31 sind an den vorderen Seiten 28, 29 der Enden 11, 12 Füße 42, 43, 44,45 rechtwinklig gegenüber den Bereichen 17,18 der Enden 11,12 abgebogen. Die damit insgesamt vier Füße 42,43, 44, 45 bilden in einer gemeinsamen Ebene parallel zum Mittelteil 10 liegende Anlageflächen und woisen jeweils eine Ausnehmung 46, 47, 48, 49 auf. Es sind cerner zwei Schellen 50,51 aus U-förmig gebogenem Profil vorgesehen, die in ihrer Lage etwa der Breite des Haltebügels 9 entsprechen. Die Schellen 50, 51 besitzen jeweils einen Steg 52,53 und dazu rechtwinklig abgebogene Schenkel 54, 55. Im Steg sind in einem dem Abstand der Ausnehmungen 46, 47 bzw. 48, 49 entsprechenden Abstand Ausnehmungen 56 und 57 bzw. 58 und 59 vorgesehen, die in Längsrichtung der Schellen verlängert als Langlöcher ausgebildet sind. Die jeweils untere Ausnehmung 57 bzw. 59 schließt jeweils direkt an den unteren Rand 60, 61 der Schellen 50, 51 an. Die den Stegen 52, 53 gegenüberliegenden Vorderseiten 62, 63 der Schellen 50,51 sind etwa in der Mitte zwischen dem oberen Rand 64, 65 und dem unteren Rand fcO, 61 jeweils mit einer bogenförmigen, gezackten Aussparung 66,67 versehen. Die Schellen 50, 51 werden mit dem Haltebüge] 9 über durch die Ausnehmungen 46,47,48,49 am Haltebügel 9 und die entsprechenden Ausnehmungen 56,57,58,59 an den Schellen 50,51 geführte, hier nicht gezeigte Bolzen oder Schrauben verbunden. Durch die längliche Form der Ausnehmungen 56, 57, 58, 59 kann dabei die Lage der Aussparungen 66,67 gegenüber oen Aussparungen 30,31 am Haltebügel 9 eingestellt werden.
Soll das gezeigte Dosiergerät an einem Rohr oder an dem am Wassermengenmeßwerk vorgesehenen Sechskant befestigt werden, so werden zunächst entsprechend der Verlaufsrichtung des Rohres oder der Lage der Sechskante die Nasen 5,6,7,8 so in die Ausnehmungen 23,24,25,26 gesteckt, daß das Dosiergerät im montierten Zustand eine senkrechte Lage erhält. In der entsprechenden Stellung wird der Haltebügel 9 am Gehäuse 2 durch Anziehen der Mutter 27 am Gewindezapfen 4 fixiert Zum Befestigen des Bügels 9 am Rohr oder am Sechskant brauchen die Schellen 50, 51 nicht abgenommen zu werden. Die entsprechenden, nicht gezeigten Schrauben werden lediglich etwas gelockert, so daß die Schellen 50, 51 zur Seite geklappt werden können und derHaltebügel 9 so auf das Rohr bzw den Sechskant aufgesetzt werden kann, daß das Rohr wie in der in Fig. 2 gezeigten Stellung an den gezahnten Flankenbereichen 32, 33, 34, 35 der Aussparungen 30, 31 anliegt. Durch die V-förmige von den vorderen Seiten 28, 29 sich nach hinten zu verengende Form der Aussparungen 30,31 und zusätzlich durch die an den Flanken 32,33,34, 35 vorgesehenen Zacken werden Rohre unterschiedlichsten Durchmessers sicher gehalten. Wegen des V-Winkels von 60° wird ferner ein in die Aussparungen 30, 31 eingesetzter Sechskant sicher gehalten. Nach dem Aufsetzen des Haltebügels 9 auf das Rohr oder den Sechskant werden die Schellen 50, 51 in eine solche Lage gebracht, daß das Rohr bzw. der Sechskant auf seiner der Aussparung 30,31 gegenüberliegenden Seite mit der Aussparung 66, 67 in Eingriff kommt. In dieser Lage werden die Schellen 50,51 mittels der nichtgezeigten Schrauben gegen den Haltebügel gezogen und damit das Rohr bzw. der Sechskant fixiert.
Soll das Dosiergerät an einer Wand befestigt werden.
so sind die Schellen 50, 51 ηκ ht erforderlich. Da? Gehäuse 2 wird zunächst in seiner Lage gegenüber dem Haltebügel 9 wie oben beschrieben fixiert. Die Schellen 50, 51 werden entfernt, der Haltebügel 9 mit seinen die Anlageflächen an die Wand bildenden Füßen 42, 43, 44, 45 an die Wand gesetzt und dort mit durch die Ausnehmungen 46, 47, 48, 49 geführten Schrauben oder ähnliches befestigt.
In beiden Montagefällen ist ebenfalls eine Einstellung der Lage des Gehäuses 2 gegenüber dem Haltebügel 9
^ nach der Befestigung des Haltebügels 9 am Rohr. Sechskant oder an der Wand möglich. Dazu muß lediglich die Mutter 27 so weit gelockert werden, daß die Nasen 5, 6, 7, 8 von den Ausnehmungen 23, 24, 25, 26 freikommen und damit das Gehäuse um die Achse 4a in eine neue Lage drehbar ist. Nach Einrasten der Nasen 5, 6, 7,8 in neugewählte Ausnehmungen am Haltebügel 9 kann das Gehäuse 2 in einer neuen Lage gegenüber dem Haltebügel 9 durch Anziehen der Mutter 27 festgelegt werden.
tiei der gezeigten Alisführungsform ist lediglich eine Drehung des Gehäuses 2 gegenüber dem Haltebügel 9 um 90° möglich. Wird eine Fixierung in feineren Winkelschritten gewünscht, so können im Rückwandbereich
3 des Haltebügels 9 weitere Ausnehmungen zum Aufnehmen der Nasen 5, 6, 7, 8 in weiteren Zwischensteilungen vorgesehen sein. Auch ist es möglich, die von den Nasen 5, 6, 7, 8 und den Ausnehmungen 23, 24, 25, 26 gebildete Arretiereinrichtung zum Arretieren des Dosiergerätes der Art auszubilden, daß die Nasen am Haltebügel 9 und die entsprechenden Ausnehmungen am Gehäuse 2 vorgesehen sind. Entsprechend kann ebenfalls der Gewindezapfen am Haltebügel 9 befestigt und das Gehäuse 2 mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen sein.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Halteeinrichtung für ein Dosiergerät, welches über ein Wassermengenmeßwerk ansteuerbar und mit der Haiteeinrichtung relativ zu diesem befestigbar ist, die derart mit dem Gehäuse des Dosiergerätes drehbar verbunden ist, daß das Dosiergerät in eine aufrechte Stellung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als ι ο ein Haltebügel (9) mit einem Mittelteil (10) und davon abstehenden Seitenwänden (11,12) ausgebildet ist und daß das Gehäuse (2) des Dosiergerätes (1) um eine senkrecht auf der Ebene des Mittelteiles (10) stehende A.chse (4a) drehbar mit dem Haltebügel (9) verbunden ist.
2. Halteeinrichtung für ein Dosiergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11, 12) derart ausgebildet sind, daß sie mit einem Rohr, einem Sechskant oder einer Wand verbindbar sind.
3. Halteeinrichtung für ein Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (10) vorgzusweise im wesentlichen eben ausgebildet ist und die Seitenwände (11, 12) einen Abstand voneinander aufweisen derart, daß ein Zwischenraum zur Aufnahme eines Wassermengenmeßwerkes gebildet ist.
4. Halteeinrichtung für ein Dosiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenwänden (11, 12) des Haltebügels (9) sich zu den Enden (11, 12) hin erweiternde Aussparungen (30,31) und Schellen (50,51) zur Befestigung des Haltebügels (9) an einem Rohr oder Sechskant vorgesehen sind.
5. Halteeinrichtung für ein Dosiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden (11, 12) des Haltebügels (9) zu beiden Seiten der Aussparungen (30,3H in einer gemeinsamen Ebene liegende Anlageflächen (42, 43, 44, 45) mit Ausnehmungen (46, 47, 48, 49) zur Befestigung des Haltebügels (9) an einer Wand vorgesehen sind.
6. Halteeinrichtung für ein Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (9) Arretiereinrichtungen zum Arretieren des Gehäuses (2) in festgelegten gedrehten Stellungen aufweist.
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