DE1801862A1 - Verfahren zur Herstellung von 1-Dimethylamino-5-dimethylimonio-2-cyan-3-chlor-4-azapenta-1,3-dien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1-Dimethylamino-5-dimethylimonio-2-cyan-3-chlor-4-azapenta-1,3-dienInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DR. R. POSCHENRIEDER
DR. B. BOETTNER 180186?
DIPL.-ING. H.-J. MÜLLER " .V V ' '
Paft.'utdnwälte -
8 MÜNCHEN 80 / A.
Lucile- Grahn - Strafle 38 / Λ
Telefon 443755
Terf ehren vor Heretellung von i-Diaethylamino-5-dimethyllmonio-2-oyan-'3-ohlor-4--a«apenta-1,
3-dien·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren but Herstellung
von1-Pimethyl-amino-5-äilttethylimonio-5l-cyan-3-ohlor-4-azapenta-1,3-dien
oder dessen Beize, welohes dadurch
gekennzeichnet ist, daß Cyanacetamid oder N-Cyanaoetyl-H'iBr'-dimethylformaiaidin
oder 5-Zf(O^-Dimethylaminoraethylen)-cyanaoetyi7-N'
,H1 -dimethylfonnamidin
mit Dimethylformamid und einem Säureohlorid in Anoder
Abwesenheit eines Lösungsmittels bei !Temperaturen von -15^öbis 10O0O umgesetzt wird und die Base
als schwerlösliches Sale isoliert wird.
Gemäß einer AusführungBform des vorliegenden Terfahrens
wird Oyanaoetamid mit Dimethylformamid und
Phosphoroxychlorid umgesetzt, wobei ein bevorsugtee
molares Verhältnis der Bealctionepartner in der genannten Reihenfolge von t : 3,75 * 5,3 eingehalten
wird« Eine solche Terfahreneweise ergibt Ausbeuten
von über 94 1> an Base» beispielsweise in Tora ihre·
in yiwa^x eohwerlusliohen Perohlomtee. Sine Inderung
der molaren Terhältnie·· ißt durofcau* müglLoh, bringt
aber 1» «llgtmeintn keine Torteile besttglioh der
Ausbeute·
001822/1873 -2-
Sie Umsetzungen verlaufen sowohl in An- oder Abwesenheit
Ton Lösungsmitteln,, Als solche kommen halogenlerte
Kohlenwasserstoffe,wie Methylenchlorid, Chloroform» . Tetrachlorkohlenstoff und 1,2-Diohloräthan in Betraohtf
in gleicher Weise werden aber.auch Aromaten,
vorzugsweise mit einem Siedepunkt bis au 15Q0C, wie
Benzol, Chlorbenzol und o-Dichlorbenzol eingesetzt.
Der Einsäte von Lösungsmitteln der genannten Art bewirkt einen günstigen Einfluss auf die Ausbeute und
φ auf den Reinheitsgrad des Bndprodukte. Hierbei Üben
allerdings die molaren Einsatemtngen der eigentlichen
Reaktionspartner einen wesentlichen Effekt aus» der den durch die Kitverwendung eines Lösungsmittels erzielbaren Torteil beeinflußt, was sich in einer mehr
oder weniger variierenden Ausbeute als auch im Reinheitsgrad des Endprodukte bemerkbar macht ·
Als Säurechlorid kann in ebenso vorteilhafter Welse
Phosgen verwendet werden» In jedem falle ist das eigentliche
Agens das au© der Literatur bekannte durch
Einwirkung von Säurechloriden auf Dimethylformamid auftretende sogenannte Dimethylformamidchlorid bzw»
im Falle der liier beschriebenen Verwendung von Phoephoroxyohlorid
dessen salzartiges Addukt mit dem Rest des Phosphor oxy chlor ids. Eingehende Untersuchungen
haben ergeben, daß die Reaktion über ein salzartiges Addukt des H-Cyanacetyl-U',N'-dimethylformamidina
(im beigefügten Reaktionssohema alt a) bezeichnet)
und dessen ümwandlungeprodukt 1-Dimethylamino-5-dimethylimonio-2-cyan-3-hydroiy-4-aaapente-1,3-dien
.(im Heaktionesoheaa mit b) bezeichnet) schließlich
zum erfindungsgemäd hergestellten I-Diaethyleadno 5-dimethylimonio-2-cy«n-3-ohlor-4-«eap«nta-"1,3-dien
(im Heaktionseoheea «lt o) bezeichnet) führt.
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Eine weitere Ausführungeform dee Verfahrene nach der
Erfindung besteht in der Verwendung von H-Cyanaoetyl-N1
,N'-dimethylformamidin anstelle von Cyanacetamid
als Ausgangematerial· Pie genannte Verbindung let durch Kondensation von Cyanaoetamld mit Dimethylformamiddimethylaoetal
bei 5O0C unter Entfernung des gebildeten Methanols ohne weiteres zugänglich.
Eine dritte Aueführungsform des Verfahrene nach der
Erfindung besteht eohliefllich in der Verwendung von
N-^C**-Dimethylaiainomethylen)-oyanaoety^-H' t K* -dime thylfoxmamidin
anstelle von Cyanacetamid als Auegangematerial. Die Verbindung ißt durch Umsetzung von .Cyanacetamid mit übersohüesigem Dimethylformamid-dimethylacetal
bei 4O0C in guter Ausbeute erhältlich·
Für beide Verfahrensvarianten gelten dieselben Verfahrenamodalitäten,
wie sie für die Verwendung von Cyanacetamid als Ausgangsmaterial dargelqgt worden,
wobei auch hier hervorragende Ausbeuten am Endprodukt zu verzeichnen sind.
1-I)imethylaiiiino-5-dimethylamonio-2-'Cyan-3-chlor-4'-'
azapenta-1,5-dienperelilorat ist aus der Zeitschrift
"Angewandte Chemie11 2ä» Seite 1059 (1966) bekannte
Gemäß der dort beschriebenen Verfahrensweise wird Malonsäuredinitril auf dem Wege einer Vilsmeier-Formylierung
mit Birnethylformamidchlorid zur Reaktion
gebracht und schließlich als kristallines Perchlorat mit 81 ίέ Ausbeute isolierte
Demgegenüber liefert das Verfahren nach der Erfindung
Auebeuten bis Über 94 $>t womit der technische Fortschritt
dargetan ist. Zudem ist der Verfahrensablauf
0 0 9 8 2 2/1873 .
-4 «
ein anderer ale der nach, dem bekannten Malonsäuredinitril-?
erfahr en; dann ee ist durch das beigefügte
Reaktionsschema dargelegt« daß die an sieh zunächst zn erwartende Dehydratisierung des erfindungsgemäß
ale Ausgangematerial verwendeten Cyanaoetamide mat
Malonsäuredinitril und die sich theoretisch dann anschließende bekannte Reaktionsfolge nicht eintritt
Verfahren nach der Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläuterts
1. Zu einem auf 450O erhiteten Gemisch von 21 Gewv
Oyanaoetamid und 68,5 Gewichtsteilen Dimethylformamid werden innerhalb von 30 Minuten unter Bahren
125 Gewichtöteilθ Phosphoroxyßhlorid sugetropft
1 (Molverhältnis Oyanaoetamid j Dimethylformamid %
POOl. = 1 s 3*75 « 5»3). flach beendeter Zugabe des
Phosphoroxyoblorids wird das ReaktionsgemiBOh naoh
30 Hinuten bei 30-330O naohgerUhrt, ansohlieBend
abgekühlt lind auf ein Oemieoh von 73 Gewicht steilen
NaClO. · 1 HgO und 300 Oewiohteteilen Bis gegossen.
Das ausgefüllte Perohlorat wird abgesaugt» 3-eal
mit je 30 TdUmteilen einer 1Q £igen wäßrigen
HfttriumperohloratlÖBung gewaschen und bei 20-23°0
i.Tak. getrocknet· Ban erhält 74 Gewientstelle
(94*2 f> d.Ih.) 1-Dirnethylamino-5-dimgthylimocio~
2-cyan-5-ohlor-4-azapenta-1,3-dienperohiorat. Sas
Produkt kann ohne weitere Reinigung weiterrerärbeitet
werden und hat nach Umkristallisieren aus Aoeto» nitril/Xther (1 t 1) einen Schmelzpunkt von 1710C
2. Verwendet man anstelle der im Beispiel 1 angegebemen
Gewiohtsteile 21 Oewichteteile Oyanaoetamid,
45,5 Gewichtsteile Dimethylformamid und 84,5 Gewiohtsteile Phosphoroxychlorid (Molverhältnis
1 : 2,3 :2t2)|eo beträgt die Ausbeute 60,6 £ d.Ih.
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"'!'"ST < 1!!'1SIC;!1'1; W)PCFP-I fcfTTT "' '!""'iüHIiW1!":. " ν ■ τ ■■:;:-., ? JS(W ;' '.ι, "■■■ ■ -:;.
Das Produkt let von ähnlioher Keinheit wie das
nach Beispiel 1 hergestellte·
3. Bei Zusatz von 80 .öewiehteteilen Chloroform ale
lösungsmittel erhält man bei Verwendung der in Beispiel 1 «ngegebenen MengenveaSiältnisse, Reaktionsftihrung
und Aufarbeitung eine Ausbeute von 95,2 * d.iüh.
In ein auf 60-650G erhitztes Gemisch aus 21 Gewicht
steilen Cyanaoetamid und 54,7 Gewichteteilen
Dimethylformamid wird unter Rühren während 6 Stunden ein kräftiger Biosgenstrom eingeleitet» Nach
der angegebenen Reaktionszeit soll kein Phosgen mehr von der Lösung absorbiert werden* Das EealctionsgemiBch
wird noch 30 Minuten bei 700C nachgerührt, anschließend abgekühlt und auf ein Gemisch
von 75 Gewiohtsteilen NaOlO. . 1Η«0 und 300 0ewiehtsteilen
Eis gegossen. Bas auegefällte Perchlorat
wird wie in Beispiel 1 beschrieben gewaschen und getrocknet, Man erhält 53,7 Gewiohtsteile
(β 68f5 i>
d*ÜJhe) T-
2-cyan-3-ohlor-4-asapenta-1,3-dienperohiorat· Das
Produkt ist von ähnlicher Reinheit wie das nach Beispiel 1 hergestellte«
5. Setzt stan dem in Beispiel 4 beschriebenen Gemisch ν
von Cyanacetamid und Dimethylformamid noch 12,8 Gewichtsteile Phosphoroxychlorid zu, so erhält man
eine Ausbeute von 78 % d.Ih,
6»a)i49i Geviohtsteile Cyanaoetaaid und 20 Gewichtsteile
Dimethylformamid-diaethylaoetal werden 4
- Stunden unter Eühren m£ 5O0C erwärmt· Sach dem
Abde.stillieren des gebildeten Methanols wird der
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Rückstand aus n-Butanol umkristaiiieiert. Man erhält
9,3 Gewiehtsteile (» 40 f>
d.Th.) IT-Cyanaoetyl-IT,
N1-dimethylformamid^ von Sohmp· 1640O.
20 Gewicht steile Bf-Oyanaoetyl-H1, Ή* -dimethyl-»
formamidin werden mit 25 Gewiohtsteilen Dimethylformamid
auf 400O erwärmt. Innerhalt» von 30 Minuten
tropft man 48,5 Gewichteteile Phösphoro: yzhlörid
zu, wobei die Beaktionstemperatur auf 50-550O ge·*
halten wird. Man rührt noch 30 Hinuten bei dieser Temperatur nach, kühlt das Reaktionsgemisoh ab
und gießt auf ein Gemisch aus 30 Gewichtsteilen XTaClO, » 1 HgO und 150 Gewicht steilen Eis» Man
arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben auf und erhält 41,5 Gewichteteile (= 92 56 de!ßu) 1-Dimethyl-
1,3-dienperohlorat·
7«a) 20 §ewiehteteile Ojanaeetamid werden mit 85 Gewichtsteilen
Pimethylfcrmaioia-diiaethylacetal 90
Hinuten auf 4O0C erwärmt» Hach dem Abkühlen auf
100O wird vom niederschlag abgesaugt und der PiI-terrücketand
mit Petroläther 40-700C gewaschene
Man erhält 41,5 Gewiohtsteile (3 90 $ d.3!h»)
dimethylformamidin von Sohmp· 133-1350C. Das Produkt
wird in 200 ml Wasser gelöst und mit 51 ml
60 ^iger Perchlorsäure versetzt„ Man erhält 60,5 Gewichtsteile
If-^fi ^-DimethylaminomeidbyilenJ-cyanacetyl)-H*,H1-dimethylf
ormamidinperchlorat (*
86,5 ί> d.Th., bezogen auf Cyanaoetamid) vom Zersetzungspunkt 1-950O.
b) Zu einer Löaung von 20 Gewiohteteilen 3f»/f oc-Pimethylaminomethylen)-oyanacety27-Hl,Nl-dimethylformamidin
und 9 Gewiohteteilen Dimethylformamid
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In 430 GewichtBt«ilen Chloroform tropft man bei
400C innerhalb von 30 Minuten eine Lösung τοη 16
GerwlchtBteilen Ifhosphoxoxyohlorid in 20 Geyiohteteilen
Chloroform. Nach beendeter Zugabe wird noch 30 Hinuten bei 5O-55°0 naohgerflhrt, aneohlitSend
das Eealrtionagemißoh zur frookne eingedampft und
der Rückstand Bit 20 Gewiehtsteilen NaClO4 , 1 H2O
und 100 Oeviohteteilen Sie verrührt. Bas ausgefällte Perohlorat wird wie in Beispiel 1 beschrieben abgesaugt, gewaschen und getrocknet« Man erhält
28,2 Gewiohtßteile (» 88 Jt d.üTh.) I-Dimethylamino-5-dimethylimonio-2-cyan-3--ohlor-4*assapenta-1,3-dienperohlorat.
- Patentansprüche -
009822/1873
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von i-Dimethylamlno-5-dlmethylimonio-2-oyan-'3«ohlor«4-aaapenta->1,3-dien
der Pormel
H-O OH 0 - OH OH.
3% > 3
Ä H 0
H3O^ OK
und dessen Salee»daduroh gekennzeichnet, dad
Oyanacetamld oder H-Oyanacetyl-ΙΓ* 9%*-dimethyl-
£rmamidln oder H-
*^1 9K'~dlfflethylformaibldl& alt Dimethylfcrmamid
und einem Sfiureohlorld in An» oder Abwesenheit eines Lösungsmittels bei Temperaturen von
-150C bie 100°0 umgesetzt und die Base nach dem
Aufarbeiten als schwerlösliches Salz isoliert wird»
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Säureohlorid Shosphoroxychlorid oder Phosgen
oder deren Gemische verwendet wird.
3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, da£ als Lösungemittel halogenlerte
Kohlenwasserstoffe sowie Aromaten, vorzugsweise mit einem Siedepunkt bis zu 15O0O9 verwendet werden.
4· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch ge»
kennzeichnet, dafi als salzbildende Komponente Per»
chlorsäure oder deren Salze verwendet wird·
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5. Verfahren nach den Ansprachen 1 bis 4» daduroh
gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Oyanaoetamid s Dimethylformamid : Ehosphoroxyohlorid
in etwa 1 : 3,75 : 3,3 "betrögt.
009822/187 3
Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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