DE1801690C - Vorrichtung zum Einlegen und Festhal ten von Diagrammscheiben in Registnerge raten - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen und Festhal ten von Diagrammscheiben in Registnerge raten

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DE1801690C
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Germany
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tachograph
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Expired
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English (en)
Inventor
Oskar 7730 Vilhngen Zumkeller
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- schwenkt oder hochgeklappt werden kann und somit legen und Festhalten von Diagrammscheiben in immer die Gefahr besteht, daß schon beim Hinlegen Registriergeräten mit einem die Diagrammscheiben der Diagrammscheibe unter die Schreibeinnchtung zeitrichtig antreibenden Laufwerk und einer, vor- unerwünschte Kratzspuren auf der Diagrammscheibe zugsweise, als Schreibauflage dienenden, Diagramm- 5 entstehen oder bei Geräten, die rauhen Bedingungen scheibenführangsfläche, wobei die Diagrammscheibe unterworfen sind und eine Verschmutzung oder eine zentrische. Ausnehmung zum Zweck einer zeit- Beschädigung der Diagrammscheibe bei geoönetem richtigen Mitnahme durch einen durch das Laufwerk Gerätedeckel befürchtet werden muJJ.
angetriebenen und senkrecht zur Führungsfläche der Der vorliegenden Erfindung lag daher die Auf-Diagrammscheiben verschiebbaren Mittelzapfen auf- io gäbe zugrunde, die vorbekannte Vorrichtung zum weist und eine mit dem Gerätegehäuse fest verbun- zwangläufigen zeitrichtigen Einlegen von i^iagrammdene, die Diagrammscheibe weitgehend abdeckende; scheiben zu vereinfachen und gleichzeitig eine VorHaube vorgesehen ist, unter die die Diagramm- richtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Diascheibe im wesentlichen parallel zu ihrer Führungs- grammscheibe durch einen Schlitz in einer in etwa fläche eingeführt wird. 15 parallel zur Diagrammscheibenauflage erfolgenden
Die einfachste und allgemein bekannte Lösung Einführbewegung unter einer gehausefesten Abdekeine derartige Diagrammscheibe in ein Registrier- kung derart in Schreiblage zu bringen, daß die piagerät einzuspannen, d. h. mit einem zeitgenau dre- grammscheibe bei geöffnetem Geratedeckel unmittelhenden Teil zu verbinden, sieht eine von einem bar von Hand zentrier- und spannbar ist.
Laufwerk angetriebene Auflage vor, an der ein »o Die erfindungsgemäße Lösung sieht daher vor, Zapfen zur Zentrierung der Diagrammscheibe aus- daß der die Diagrammscheibe zentnerende Mittelgebildet ist. Das Befestigen der Diagrammscheibe zapfen durch eine Öffnung in der Abdeckhaube beerfolgt entweder durch eine sich einerseits auf der tätigt und nach Art einer Drucktaste im wesent-Diagrammscheibe und somit auf der Diagramm- liehen unterhalb der Diagrammscheibenfuhrungsscheibenauflage andererseits in einer an dem Zen- »5 fläche einrastbar ist, und daß dem Mittelzapten ein irierzapfen angebrachten Bajonettführung abstüt- ringförmiger Niederhalter ortsfest in einem das binzende Tellerfeder oder durch eine geeignete Mutter, legen der Diagrammscheibe gestattenden Abstand wenn der Zapfen für die Diagrammscheibe ein über der Diagrammscheibenführungsflache derart zuGewinde trägt. Bei diesen Lösungen ist natürlich ein geordnet ist, daß er beim Losen des Mittelzapfens zeitrichtiges Einlegen der Diagrammscheibe nicht 30 die eingelegte Diagrammscheibe auf den in den Niegewährleistet. Man ist daher dazu übergegangen, an derhalter eintauchenden Mittelzapfen aufstreift.
dem Zentrierzapfen zusätzlich einen Ansatz vorzu- Im einzelnen sei die Erfindung an Hand der /.eichsehen oder den Zapfen in irgendeiuer anderen Weise nungen näher erläutert. Es zeigt
unrund auszubilden, wobei die Mittelausnehmung Fig. 1 ein Registriergerat mit der ernndungsin der Diagrammscheibe entsprechend geformt sein 35 gemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darmuß und ein federnd am Mittelzapfen gelagerter stellung,
Halter das Festspannen der Diagrammscheibe auf Fig.2 ein Schnittbild, das die Diagrammscheibe
der Diagrammscheibenauflage bewirkt. im eingelegten und gespannten Zustand zeigt,
Außerdem ist es bekannt, den Zentrierzapfen axial Fi g. 3 ein Schnittbild mit gedrucktem Mittelzap-
beweglich auszubilden und in geeigneter Weise zum 40 fen vor dem Festhalten bzw. vor dem Herausnehmen
Spannen der Diagrammscheibe zu verrasten. der Diagrammscheibe,
Eine weitere Vorrichtung zum zwangläufigen zeit- Wie Fig. 1 zeigt, ist die erfindungsgemalie Vorrichtigen Einlegen von Diagrammscheiben ist be- richtung in einem Registriergerat verwirklicht, das kanntgeworden. Diese Vorrichtung, die Vorzugs- beispielsweise zur Erfassung von Stückzahlen und/ weise dann Anwendung findet, wenn das Registrier- 45 oder Arbeitszeiten an Werkzeugmaschinen od. dgl. gerät in einem allseitig geschlossenen Gehäuse eingesetzt werden kann. An dem eigentlichen Geuntergebracht ist, und bei der die Diagrammscheibe häuse 1 des Registriergerätes ist mittels des Scharlediglich durch einen Schlitz in das Gehäuse ein- niers 2 ein mit einer Sichtscheibe 3 versehener geführt werden kann, sieht vor, daß die Diagramm- Deckel 4 angelenkt, der über dem Schloßriegel 5 mit scheibe durch einen über der Diagrammscheibe auf- 50 dem Gehäuse verschlossen werden kann. Durch die heb- und senkbar angeordneten Dorn zentrierbar vorzugsweise aus Plexiglas hergestellte Abdeck- und durch Verdrehen des in geeigneter Weise exzen- haube 6, die am Gehäuse 1 befestigt ist, ist der trisch ausgebildeten Doms, in die zeitrichtige Lage Schreibarm 7 sichtbar, der auf einem von einer nicht bringbar ist. dargestellten Kurvenscheibe gesteuerten Schlitten 8
Diese Vorrichtung ist jedoch recht aufwendig und 55 befestigt ist und über der von einem Laufwerk zeiterfordert von außen zugängliche Bedienungsmittel, richtig angetriebenen Diagrammscheibe 9 in einem die wiederum nicht bei jedem Gerät erwünscht sind. bestimmten radialen Registrierbereich eine hin- und Außerdem ist es hierbei nicht möglich, in den Ein- hergehende Bewegung ausführt. Je nach dem, ob Iegcvorgang einzugreifen, wenn beispielsweise die nun der Maschinenschalter oder einer der Unter-Diaurammscheibe nicht ordnungsgemäß transpor- 60 brechungsgrundschalter eines dem Gerät zugeordnetiert wird. ten Tastenfeldes gedrückt ist, wird der Schreibarm 7,
Andererseits ist eine Konzeption derart, daß die gesteuert von einem nicht dargestellten Schleifkon-Diagrammscheibe durch einen Schlitz eingeführt und taktgeber, elektromagnetisch auf die Diagrammunter einer die Diagrammscheibe mindestens teil- scheibe 9 abgesenkt und schreibt einen der Segmentweise schützenden Abdeckhaube in die richtige Ein- 65 lange desSchleifkontaktgebcrs entsprechenden Strich, spannlage gebracht werden kann, für viele Registrier- Die Summe dieser Striche ergibt dann beispielsweise gerate wünschenswert; so z. B. bei Geräten, bei den der Arbeitszeit entsprechenden Diagrammbaldenen die Schreibeinrichtung nicht zur Seite ge- ken 10. Das Balkenstück Il ist bei Stillstand der
Maschine aufgezeichnet worden, wobei ein Unterbrechungsgrund, beispielsweise Materialmangel oder Reparaturzeiten getastet war. Hie auf den Arbeitszeitbalken 10 aufgesetzten Striche 12 stellen die, wenn nötig durch Vorwahl, vorzugsweise dekadisch untersetzt, aufgezeichneten Mengenimpulse dar. Die gewählte Untersetzung, die die Wertigkeit dieser Striche 12 kennzeichnet, wird durch die Stanzeinrichtung 13 beim Einlegen am Rand 14 der Diagrammscheibe 9 markiert. Außerdem ist das gewählte Registriergerät mit Zählern ausgestattet, deren Anzeigen der Arbeitszeiten und Stückzahlen in den im Gehäuse ausgesparten Fenstern 15, 16 und 17 sichtbar werden.
Die Abdeckhaube 6 ist, wie auch F i g. 2 zeigt, in der gewählten Ausführungsform auf die Diagrammscheibe 9 hin kegelförmig tiefgezogen 18, und zwar so weit, daß zwischen ihr und der Diagrammscheibenführungsfläche 19, die vorzugsweise mit dem Gehäuse 1 eine Einheit bildet, die Diagrammscheibe 9 ao durchgeschoben werden kann, wenn der die Diagrammscheibe zentrierende Mittelzapfen 20 in der gedrückten Stellung der F i g. 3 steht. Es wäre natürlich auch eine andere Form der Abdeckhaube 6 denkbar, derart, daß die Diagrammscheibe 9, im wesentlichen durch eine unmittelbar über der Diagrammscheibe angeordnete Platte, abgedeckt ist, wobei im Bewegungsbereich der Schreibeinrichtung die Platte zu einem kastenförmigen Gehäuse hochgezogen ist. Der Mittelzapfen 20, der zur zeitrich- tigen Mitnahme der Diagrammscheibe 9 in geeigneter Weise unrund ausgebildet ist, wird von einem Laufwerk 21 über die Welle 22, auf der er verdrehfest aber axial verschiebbar angeordnet ist, angetrieben. In dem dargestellten Beispiel ist der Mittelzapfen 20 in einem topfförmigen Gehäuse 23, das Mittel zur Verriegelung des Mittelzapfens 2Φ in der gedrückten Stellung und die erforderliche Rückstellfeder enthält, versenkbar, wobei das Gehäuse 23 zusammen mit dem an ihm ausgebildeten und als Diagrammscheibenauflage dienenden Flansch 24 mit der Welle 22 umläuft. Außerdem ist an dem Tastenschaft 25 eine Schaltfläche 26 vorgesehen, die mit dem Schalter, vorzugsweise einem Mikroschalter 27, zusammenwirkt.
Das Einlegen der Diagrammscheibe 9 erfolgt durch Einschieben der Diagrammscheibe in den an der Abdeckhaube 6 ausgebildeten Schlitz 28, wobei vorausgesetzt wird, daß der Mittelzapfen 20, der beim Herausnehmen der bereits beschriebenen Scheibe so unter die Diagrammscheibenführungsfläche 19 gesenkt wurde, noch in der niedergedrückten Stellung steht. Durch die Griffaussparung 30 läßt sich die Diagrammscheibe 9, d. h. deren Mittelöffnung, die dem Mittelzapfen 20 entspricht, leicht über dem versenkten Mittelzapfen 20 vorzentrieren. Durch Niederdrücken des Mittelzapfens 20, der noch in der versenkten Stellung steht, wird dessen Verriegelung aufgehoben. Dabei taucht der Mittelzapfen aus der Ebene der Diagrammscheibenführungsfläche 19 heraus und durch die Mittelöffnung der Diagrammscheibe 9 hindurch, wobei zunächst das Zentrieren der Diagrarnmscheibe durch die am Mittelzapfen 20 angebrachte Facette 31 erleichtert wird und für das weitere Aufstreifen der Diagrammscheibe auf den leicht konisch ausgebildeten Mittelzapfen 20 der kegelförmig tiefgezogene Teil 18 der Abdeckhaube 6 als Niederhalter wirksam wird. Gleichzeitig wird beim Niederdrücken und Entriegeln des Mittelzapfens 20 der Mikroschalter betätigt, was bewirkt, daß der Schreibarm 7 nunmehr wieder zum Absenken auf die Diagrammscheibe vorbereitet ist, während er beim vorhergehenden Niederdrücken des Mittelzapfens in die versenkte Stellung lediglich eine hin- und hergehende Bewegung über dem Schreibbereich ausführte und das Absenken auf die Diagrammscheibe 9 oder deren Führungsfläche 19 durch eine Schaltfunktion des Mikroschalters 27 vennieden war.
Außerdem bewirkt die Betätigung des Schalters 27 beim Einlegen der Diagrammscheibe, daß der Schreibann unabhängig davon, ob bereits im Einlegezeitpunkt Arbeitszeit- oder Mengenmarkierungen geschrieben werden können, eine im Laufe der Registrierdauer als Linie 32 erscheinende Punktmarkierung aufzeichnet und somit den Einlegezeitpunkt kennzeichnet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gegenüber den bekannten Einrichtungen vor allem darin zu sehen, daß bereits während des Einlegens der Diagrammscheibe" die wesentlichen Teile der Registrierfläche vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt sind und die Diagrammscheibe trotzdem für ein ordnungsgemäßes Einlegen in das Gerät zugänglich bleibt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einlegen und Festhalten von Diagrammscheiben in Registriergeräten mit einem die Diagrammscheiben zeitrichtig antreibenden Laufwerk und einer, vorzugsweise als Schreibauflage dienenden, Diagrammscheibenführungsfläche, wobei die Diagrammscheibe eine zentrische Ausnehmung zum Zwecke einer zeitrichtigen Mitnahme durch einen durch das Laufwerk angetriebenen und senkrecht zur Führungsfläche der Diagrammscheiben verschiebbaren Mittelzapfen aufweist und eine mit dem Gerätegehäuse fest verbundene, die Diagrammscheibe weitgehend abdeckende Haube vorgesehen ist, unter die die Diagrammscheibe im wesentlichen parallel zu ihrer Führungsfläche eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Diagrammscheibe (9) zentrierende Mittelzapfen (20) durch eine Öffnung in der Abdeckhaube (6) betätigt und nach Art einer Drucktaste, im wesentlichen unterhalb der Diagrammscheibenführungsfläche (19) einrastbar ist, und daß dem Mittelzapfen (20) ein ringförmiger Niederhalter (18) ortsfest in einem das Einlegen der Diagrammscheibe (9) gestattenden Abstand über der Diagrammscheibenführungsfläche (19) derart zugeordnet ist, daß er beim Lösen des Mittelzapfens
(20) die eingelegte Diagrammscheibe (9) auf den in den Niederhalter (18) eintauchenden Mittelzapfen aufstreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Niederhalter (18) eine unmittelbar an der Abdeckhaube ausgebildete konzentrisch zum Mittelzapfen umlaufende Rippe darstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Laufwerk
(21) in getrieblicher Verbindung stehende, axial verschiebbare Mittclzapfcn (20) zur Mitnahme der Diagrammscheibe (9) unrund ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Mittelzapfen |
(20) zusammenwirkende Schalteinrichtung (27) " zum Anheben bzw. Absenken der Schreibeinrichtung vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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