DE1801098A1 - Geraet fuer Anlagen zum Herstellen von Flachgas - Google Patents

Geraet fuer Anlagen zum Herstellen von Flachgas

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DE1801098A1
DE1801098A1 DE19681801098 DE1801098A DE1801098A1 DE 1801098 A1 DE1801098 A1 DE 1801098A1 DE 19681801098 DE19681801098 DE 19681801098 DE 1801098 A DE1801098 A DE 1801098A DE 1801098 A1 DE1801098 A1 DE 1801098A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/20Composition of the atmosphere above the float bath; Treating or purifying the atmosphere above the float bath

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

-taa-1098
Patentanwalt DlpWng. K. Weither
XI BERLIN 19 Bo«»arel!e«e W/Yb-2394·
TeL 8044285
Pilkington Brothers Limited, 201-211, Martins Bank Building, Water Street, Liverpool 2, Lancashire /England
Gerät für Anlagen zum Herstellen von flachglas
Die Erfindung besieht sich auf ein Gerät für
Anlagen zum Herstellen von Flachglas, in denen Glas in Bandform längs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegt wird, über dem eine von einer Haube umschlossene, Wasserstoff enthaltende Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten wird.
Die Schutzgasatmosphäre hat eine solche Zusammensetzung, dass sie ohemisoh nicht mit dem geschmolzenen Metall des Bades reagiert, wodurch Verunreinigungen, für das Glas entstehen könnten· Normalerweise enthält sie einen reduzierenden Bestandteil, beispielsweise Wasserstoff.
Die Schutzgasatmosphäre wird in dem Raum oberhalb des Bades alt Überdruck aufrechterhalten und es erfolgt ein
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kontinuierlicher Albstrom der Schutzgasatmosphäre aus dem Raum oberhalb des Bades duroh den Einlass, duroh den das Glas entweder in form eines gewalzten Glasbandβe oder als geschmolzene Schicht duroh Aufgiessen von geschmolzenem Glas mit geregelter Geschwindigkeit auf die Oberfläche des Bades zugespeist wird, ferner strömt Schutzgas aus dem Kaum oberhalb des Bades durch den Auslass ab, durch den das endgültige Glasband auf Austragwalzen aastritt, die das Glasband zu einem Kühlofen fördern. Das Abströmen des Schutzgases durch den Einlass und Auslass verhindert den Zutritt von Aussenluft in den Eaum oberhalb des Bades.
Zusätzlich zu diesem Abstrom von Schutzgas aus dem Baum oberhalb des Bades hat es sich als vorteilhaft erwiesen. Gas aus dem Raum oberhalb des Bades an bestimmten Funkten längs des Bades abzuziehen, um Ströme des Schutzgases innerhalb des Raumes oberhalb des Bades in der Welse zu veranlassen, dass der Anteil an flüchtigen Bestandteilen In der Schutzgasatmosphäre über dem Bad verringert wird. Eine beson-
dere Verringerung der flüchtigen Bestandteile wird durch einen Strom der Schutzgasatmosphäre vom heissen zum kalten Ende des Bades erzielt.
Bei der Verwendung derartiger Einrichtungen ist es insbesondere am belesen Ende des Bades, wo die Temperaturen etwa 10000C betragen, wichtig, den Eintritt von Sauerstoff in den Baus oberhalb dee Bades zu verhindern. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine derartige Einrichtung so auszugestalten, dass das Abziehen von Schutzgas aus dem Raum
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oberhalb des Bades ermöglicht wird, ohne Sauerstoff den Zutritt zum Raum oberhalb des Bades zu gestatten.
Ein Gerät nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurfch, dass an den die Schutzgasatmosphäre enthaltenden Raum eine lange Auslassleitung angeschlossen ist, an deren äusserem Ende eine Pumpe zum gesteuerten Abziehen von Schutzgas aus dem Raum oberhalb des Bades angeordnet ist. Durch die Länge der Auslassleitung zum Abziehen des Schutzgases wird das Eintreten von Sauerstoff über diesen Weg verhindert, da der Sauerstoff durch den in den abgezogenen Grasen enthaltenen Wasserstoff rechtzeitig verbrannt wird. Die Auslassleitung kann geradlinig ausgebildet und auf eine ausreichende Temperatur gehalten sein. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Auslassleitung schlangenförmig ausgestaltet ist.
Bei einer bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein schlangenförmiger Teil der Auslassleitung in einem Block der Seitenwand des Badbehälters durch einen Prallbleche enthaltenden Raum gebildet ist, dessen eines Ende unmittelbar mit dem Raum oberhalb des Bades verbunden ist und dessen anderes Ende über eine im Block vorgesehene Leitung mit der Pumpe verbunden ist.
Vorteilhaft ist die Pumpe als Luftstrahlpumpe ausgebildet. Ferner kann in der Auslassleitung vor der Pumpe ein Kondensator zum Abscheiden flüchtiger Bestandteile des abgezogenen Schutzgases vorgesehen sein«
In der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele von Geräten nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
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Pig. 1 ein teilweiser Querschnitt durch einen Behälter für ein Bad aus geschmolzenem Metall, auf dem ein Glasband fortbewegt wird, mit einer Haube und einem Gerät nach der Erfindung in der einen Seitenwand,
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung des Geräts nach Pig. 1 mit der an die Auslassleitung angeschlossenen Luftpumpe und
Pig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Geräts mit einem Kondensator der luftstrahlpumpe.
Vie Pig. 1 zeigt, wird ein Glasband 1 längs eines Bades aus geschmolzenem Metall 2 fortbewegt, das in einem Behälter enthalten ist. Dieser ist einteilig ausgebildet und enthält einen Boden 3 und Seltenwände 4 sowie in bekannter Weise Stirnwände am Ein- und Auslassende des langgestreckten Behälters. Der Behälter besteht aus feuerfestem Werkstoff·
Der Spiegel 5 des Bades aus geschmolzenem Metall ist seitlich des Glasbandes 1 freigelegt. Der Behälter weist eine Haube auf, die aus einem Dach 6 und Seitenwänden 7 besteht und die ferner Stirnwände aufweist, die mit den Stirnwänden des Badbehälters Ein- und Auslässe für das Glas bilden.
In dem Dach 6 sind Einlaßstutzen 8 dargestellt, um eine Schutzgasatmosphäre beispielsweise aus 35fi Stickstoff und 5# Sauerstoff in den Raum 9 oberhalb des Bades aus gesohmolzenem Metall zuzuleiten. Der Stutzen 8 ist einer von zahlreichen nach unten ragenden Stutzen, die an eine Zuleitung 909827/0962 - «; _
10 oberhalb des Daohes angeaohlossen sind, um Schutzgas von einer zentralen Schutzgasquelle zuzuleiten.
Stromaufwärts des Stutzens 8 in Richtung der Fortbewegung des Glasbandes längs des Bades ist ein Block 11 in der Seitenwand vorgesehen, der das Gerät zum Abziehen von Schutzgas aus dem Raum 9 enthält. Üblicherweise werden derartige Geräte paarweise an jeder Seitenwand des Behälters vorzusehen sein, wie es auch möglich ist, mehrere Paare von solchen Geräten längs des langgestreckten Behälters anzuordnen.
Der Block U besteht aus feuerfestem Werkstoff und enthält eine Kammer, die als Auslass für Schutzgas aus dem Raum oberhalb des Bades wirkt«und direkt mit diesem Raum 9 Verbindung hat.
Im Ausführungsbeispiel ist ein soblangenförmiger Weg durch Metallplatten gebildet, die in den feuerfesten Block
11 eingesetzt sind. Zum Raum 9 ist eine innere Stirnplatte 12 vorgesehen, der auf der Rückseite eine am Block 11 abgestützte äussere Stirnwand 13 gegenüberliegt. Oben und unten sind Platten 15 und 16 mit den Stirnplatten verbunden, so dass sioh ein rechteckiger Kasten ergibt. Dieser ist durch Prallbleche 17 unterteilt, um einen schlangenförmigen Weg su bilden, der in Tig. 2 im einaelnen dargestellt ist, wobei die Strömungsriohtung des abgezogenen Schutzgases durch die Pfeile angedeutet ist. An der oberen inneren Ecke der inneren Stirnplatte 12 ist eine öffnung 18 zum Raum 9 oberhalb des Bades vorgesehen. In der diagonal entgegengesetzt liegenden Ecke ist eine Auslassleitung 19 angeschlossen, die duroh den feuerfesten Block 11 .
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naoh ausaen geführt ist. Das äussere Ende 20 der Auslassleitung 19 ist abgedichtet und naoh oben eins Verbindungsleltung 21 angesohloasen, die sich zu einer luftstrahlpumpe 22 erstreckt (Pig. 2). Der Luftstrahlpumpe wird luft durch eine luftleitung 23 zugeleitet, die in Richtung zum Auslassende zu einer Strahldüse 24 ausgebildet ist, Sie Luftstrahlpumpe ist regelbar und gestattet ein Abziehen von Sobutzgae aus dem Baum 9 oberhalb des Bades in der Grössenordnung von 22,6 - 200 π?/ϊη
Am Austrittsende der Luftstrahlpumpe 22 ist ein Geräuschdämpfer 25 befestigt» übt über ©ine Auslassleitung 26 in die Auseenluft mündet.
Die Prallbleche 17 zwischen den Stimplstten 12 und 13 ergeben einen eohlagenfursiigeia Kanal; dessea. Querschnitt genügend gross 1st, um die gewünschte Geschwindigkeit des Abziehens der Gase zu ermöglichen, Dieser SJanal hat auch ©ine aunroiohflindi? Länge, um allenfalls eindringenden Sau@ratuff am Eintreten in den Baum 9 oberhalb dee Bades zu hindern, da er auf diesem Wege duroh den mit abgesaugten, Wasserstoff ^©rbrannt wird«
Da die Seitenblicke 11 die Temperatures, aufweisen, die der Badbehälter hat, werden die Gase au*? d@m B&ma 9 oberhalb des Bades mit !Temperaturen zwischen 10000O am belesen Ende und 65O0O am kalten Ende dee Bades abgezogen, so dass die Verbrennung von allenfalls eindringenden Sauerstoff gewährleistet ist· Der hierbei entstehend· Wasserdampf wird mit den. abgezogenen Sohutzgasen entfernt.
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Der Überdruck der Schutzgasatmosphäre im Raum 9 ist nur gering, beispielsweise 3 oder 4 mm WS und das Abziehen der Schutzgasatmosphäre ist so gesteuert, dass bei der gegebenen Zuspeisung über die Einlasßstutzen 8 der überdruck der Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Auslassleitung und die Luftpumpe in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet.
Hier ist jedoch, wie Pig. 3 zeigt, ein Kondensator eingeschaltet, um flüchtige Bestandteile, die mit den SOhutzgasen aus dem Baum 9 oberhalb des Bades abgezogen werden, zu kondensieren, bevor sie die luftstrahlpumpe erreichen.
Die Auslassleitung 19 ist in diesem Palle exzentrisch an den entfernbaren Deckel 30 eines zylindrischen Kondensators angeschlossen, dessen Hauptkörper 31 von einem Wassermantel 32 umschlossen ist. Durch diesen wird Kühlwasser über Rohre 33 und 34 zu- bzw. abgeleitet. Der Deckel 30 des Kondensators ist mit einem wärmeisolierenden Mantel 35 versehen.
Ein zentrales Auslaserohr 36 ist im Deckel 30 des Kondensators befestigt und an die Leitung 21 angeschlossen. Das Rohr 36 erstreckt sich nach unten in den kühleren Teil des Kondensators.
Infolge des exzentrischen Anschlusses der Auslassleitung 19 bewegen sich die abgesaugten G-aee in einem spiraligen Weg, der durch den Pfeil 37 angedeutet ist, bevor ein Absaugen über das Rohr 36 erfolgt. Diefflüchtigen Bestand-
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teile der abgesaugten G-ase kondensieren und sammeln sich am Boden des Behälters» der τοη Zeit zu Zeit durch Abnehmen des Deckels 30 entleert werden kann.
Der in dem Baum 9 oberhalb des Bades bewirkte Strom der Schutzgasatmosphäre unterstützt das Abziehen der flüchtigen Bestandteile aus dem Baum 9 oberhalb des Bades insbesondere an dem heissen Ende des Bades und diese dauernde Entfernung der flüchtigen Bestandteile»ohne die Gefahr eines Sauerstoffeinbruches befürchten zu müssen, stellt eine vorteilhafte Verbesserung zu der an sich schon vorteilhaften dauernden Erneuerung der Schutzgaeatmosphäre im Baum oberhalb des Bades dar, well hierdurch das freiliegende geschmolzene Metall des Bades besonders wirksam geschützt wird.
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Claims (1)

  1. - 9 -Patentansprüche ι
    1. Gerät für Anlagen zum Herstellen von !Flachglas, in denen Glas in Bandform längs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegt wird, über dem von einer Haube umsohlossen eine Wasserstoff enthaltende Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten wird, daduroh gekennzeichnet, dass an den die Schutzgasatmosphäre enthaltenden Baum (9) eine lange Auslassleitung (19) angeschlossen ist, an deren äusserem Ende eine Pumpe (22) sum gesteuerten Abziehen von Schutzgas aus dem Raum oberhalb des Bades angeordnet ist.
    2· Gerät nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Auslassleitung (19) schlangenförmig ausgebildet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein schlangenförmiger Teil der Auslassleitung (19) in einem Block (11) der Seitenwand des Badbehälters duroh einen Prallbleche (17) enthaltenden Baum gebildet ist, dessen eines Ende (18) unmittelbar mit dem Baum (9) oberhalb des Bades verbunden 1st, und dessen anderes Ende über eine im Block (11) angeschlossene leitung (19) mit der Pumpe (22) verbunden ist.
    4· Gerät.nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, dass die Pumpe (22) als Luftstrahlpumpe ausgebildet ist.
    - 10 - 909827/098?
    5. 3erät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
    gekennzeichnet, dass in der Auslassleitung (19) vor der Pumpe (22) ein Kondensator (30,31) zum Abscheiden von flüchtigen Bestandteilen des abgezogenen Schutzgases vorgesehen ist.
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DE19681801098 1967-11-15 1968-10-01 Floatglasanlage Withdrawn DE1801098B2 (de)

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