DE180105C - - Google Patents
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- DE180105C DE180105C DENDAT180105D DE180105DA DE180105C DE 180105 C DE180105 C DE 180105C DE NDAT180105 D DENDAT180105 D DE NDAT180105D DE 180105D A DE180105D A DE 180105DA DE 180105 C DE180105 C DE 180105C
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/38—Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
- H02J3/40—Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
- H02J3/42—Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVe 180105-KLASSE 21 c. GRUPPE
von Synchronismus.
Zweck der Erfindung ist, die Kupplung von Schaltern bei Erreichung des Synchronismus
von parallel geschalteten Wechselstrommaschinen in einfacher Weise zu bewirken.
Zu dem Zwecke ist die Vorrichtung so angeordnet, daß der Zeitpunkt der Schalterbewegung
in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit, mit welcher man sieh dem
Synchronismus nähert, gebracht wird.
ίο Fig. ι zeigt die Erfindung in Ansicht.
Fig. 2 zeigt die Erfindung in Draufsicht und teilweisem Schnitte,
Fig. 3 und 4 dagegen geben zwei Schaltungsschemate
an.
Bei dem Ausführungsbeispiele, welches zeichnerisch dargestellt ist, sind die einzelnen
Teile der Vorrichtung 1 auf einer Grundplatte 2, die sich durch den Deckel 3 bedecken
läßt, angeordnet.
Auf der Grundplatte 2 erhebt sich eine Anzahl von Stützen, die mit einer von ihnen
getragenen Platte 5 mittels Schrauben 6 verbunden sind. Auch auf der Platte 5 sind
wieder Stützen angebracht, die ihrerseits die Platte oder das Plattenstück 8 tragen und
mit diesem mittels der Schrauben 7 verbunden sind. Die genannten Teile bilden das Gestell,
welches die beweglichen Teile der Vorrichtung trägt.
In Lagern, deren eines an der Grundplatte 2 und deren anderes an der Gestellplatte
5 befestigt ist, ist drehbar eine Achse 10 angeordnet und an ihr der Doppelarm 11
starr befestigt. Dieser trägt einen Ring 12 mit einer (nicht gezeichneten) Stellschraube.
An den Enden des Hebels 11 sind die Kerne 13, 14 der Spulen 15, 16 befestigt, und zwar
mittels Federn 17 und 18. An dem Ende des Hebels 11, das an der Seite der Spule 14
liegt, ist mit seinem Ende ein Winkelstück 19 angebracht, das seinerseits an seinem freien
Ende den Dämpfungszylinder 20 drehbar befestigt trägt. An dem genannten Ende von 11
befindet sich ferner ein Schleifkontakt 21, der sich nach dem Drehpunkte des Hebels zu
erstreckt; am anderen Ende des Hebels 11 dagegen ist ein Gewicht 22 befestigt, um das
Gewicht des Zylinders 20, des Dämpfers usw. auszugleichen.
Die Kolbenstange 23 ist an den Hebel 25 angelenkt, der sich um den Zapfen 26 dreht,
welcher mit seinen Enden in den Platten 5- und 8 gelagert ist. An 25 greift die Feder
28 an, welche durch die Schraube 29, die in die Stange 27 sich einschraubt, entsprechend
eingestellt werden kann. Am anderen Ende des Hebels 25 ist das Gelenkstück 30 angelenkt, dessen anderes Ende an
das Ende eines Armes 31, welches sich frei
um die Achse 32 dreht, befestigt ist. Das Ende vom Arme 31, welches drehbar auf der
Achse 32 sitzt, ist mit einer Gabel 33 versehen. Fest auf der Achse 32 zwischen den
Platten 5 und 8 ist ein Segmentstück 34 angebracht. Dies besteht vornehmlich aus isolierendem
Materiale und hat einen Zapfen 35 in solcher Anordnung, daß er zwischen den
Zinken der Gabel 33 gelegen ist und von einer dieser je nach Bewegungsrichtung mitgenommen
wird. Der Zapfen 35 ist mit
einem Ansätze am Arme 31 vermittels einer
Spiralfeder verbunden, welch letztere bewirkt, daß das Segmentstück 34 und folglich auch
der Zapfen 35 von links nach rechts bewegt und gegen die rechts gelegene Zacke der
Gabel gedrückt wird. An dem Umfange von 34 ist ein leitender Streifen 38 so befestigt,
daß er über eine Aussparung in der Scheibe 34 sich erstreckend die äußere Peripherie der
letzteren fortsetzt, dabei aber infolge der Aussparung in dem Stücke .34 nicht fest an dem
Stücke 34 anliegt. Ungefähr am Ende dieses Ausschnittes des Stückes 34 befindet sich ein
kleiner Isolierblock 39 mit einem Ansätze 391, welcher nahe seinem Ende nach dem Streifen
38 zu eine Nase trägt, unter welche sich das freie Ende des federnden Streifens 38
unterlegt.
Der erwähnte Arm 31 kommt an seinem freien Ende mit der Peripherie des Segmentklotzes
34 in Eingriff. Eine Kontaktfeder 40 ist im Arme 41 angebracht, welcher seinerseits
mit einer Schraube 42 in einem Schlitze der Platte 5 verstellbar angeordnet ist, so
daß das freie Ende der Feder 40 in bezug auf die Kontaktplatte 38 eingestellt werden
kann.
In Fig. 3 ist das Schaltungsschema für die Anordnung des Apparates dargestellt. Zwei
Wechselstrommaschinen 43, 44 dienen als Stromquellen, die parallel zu schalten sind.
Hierzu dienen die Doppelschalter 45, 46, welche die Verbindung zu den Sammelschienen
47, 48 herstellen; von ihnen aus geht
35' in gewohnter Weise die Leitung zu den Verbrauchsstellen.
Jeder der Schalter 45, 46 kann selbstätig eingestellt werden, und zwar geschieht
das durch die Verbindungsstangen 451 bis 461 sowie durch die Schnuren 49, die zu
den Gewichten 50 über die Rollen 52 führen, wobei diese Schnuren mit Fangvorrichtungen
51 versehen sind.
Die Umschalter stehen für gewöhnlich in geöffneter Stellung, indem die Fangvorrichtungen
51 von den Ansätzen 53 der Kerne 54, welche zu den Spulen 55 gehören, festgehalten
werden. Wird z. B. der Kern des zur Maschine 44 gehörenden Schalters angezogen,
so wird die Fangvorrichtung freigegeben und der Schalter geschlossen. Die Spulen 55
sind parallel zu dem für gewöhnlich offenen Stromkreise 56,57 geschaltet, der seine Energiebeispielsweise
von der Batterie 58 erhält.
Die Schleifkontakte 21 und 40 des Reglers bilden die Endklemmen des Batteriestromkreises, und ihr Stromkreis ist deshalb nur geschlossen, wenn beide Schleifkontakte mit dem Streifen oder der Platte 38 des Segmentblockes 34 in Berührung stehen.
Die Schleifkontakte 21 und 40 des Reglers bilden die Endklemmen des Batteriestromkreises, und ihr Stromkreis ist deshalb nur geschlossen, wenn beide Schleifkontakte mit dem Streifen oder der Platte 38 des Segmentblockes 34 in Berührung stehen.
Dies tritt aber ein und nur ein, wenn die Maschinen 43, 44 synchron laufen.
Zur Verdeutlichung sind beispielshalber die Spulen 15, 16 so dargestellt, daß ihre oberen
Klemmen an die Außenklemmen der Sekundärwicklung 59 des Transformators 60 führen,
dessen Primärwicklung an die Sammelschienen 47, 48 angeschlossen ist. Die unteren Klemmen
der Spulen 15, 16 sind untereinander und mit je einer Klemme der Sekundärwicklung 62
der Transformatoren 63 verbunden, deren Primärwicklung 64 an die Maschinenklemmen
43, 44 gelegt sind. Die anderen Klemmen der Sekundärwicklung 62 der Transformatoren
63 sind mit dem Mittelpunkte der Sekundärwicklung 59 des Transformators 60 verbunden.
Der Schalter 45 ist geschlossen dargestellt, so daß die Maschine 43 an die Sammelschiene
gelegt ist. Wenn nun die Maschine 44 an die Sammelschienen 47 und 48 gelegt werden soll, um parallel mit der Maschine 43
zu arbeiten, so läßt man sie zuerst mit geöffnetem Schalter 46 laufen. Solange nun
ihre Frequenz sich von der der Maschine 43 unterscheidet, wird der in der zur Maschine
44 gehörenden Sekundärwicklung 62 erzeugte Strom beide Hälften der Sekundärwicklung 59
durchsetzen, und zwar in umgekehrter Richtung, um alsdann beide Spulen 15, 16 zu
durchfließen.
Da nun dieser Strom nicht im Takte ist mit dem, der in der Sekundärwicklung 59
vom Stromerzeuger 43 aus erregt wird, so wird im großen und ganzen Gleichmäßigkeit
in dem Zuge herrschen, welchen die Solenoide hervorbringen, bis endlich die Frequenz von
44 annähernd die gleiche wie die von 43 wird. Wenn dies eintritt, so wird der Strom
in der Hälfte der Sekundärwicklung 59, die an 16 angeschlossen ist, dem Strome, der in
dieser Hälfte durch die zugehörige Primärwicklung induziert wird, entgegenarbeiten.
Dagegen wird der Strom, welcher die andere Hälfte von 59 durchfließt, den darin induzierten
verstärken, d. h. die Spule 15 wird so erregt, daß sie einen stärkeren Zug als 16
ausübt. Infolgedessen wird der Hebel 11 sich drehen und die Feder 21 mit dem Streifen
38 in Kontakt bringen, wodurch der Stromkreis der Batterie 58 und des Solenoids no
55 geschlossen wird. Wenn dieser Stromkreis geschlossen wird, so wird der Kern 54
gehoben und das Gewicht 50 frei gegeben und der Schalter geschlossen.
Falls die Annäherung an den Synchronismus langsam und allmählich vor sich geht,
erlaubt der Eintritt der Luft in den Dämpfzylinder, daß sich der Zylinder 20 unabhängig
vom Kolben 24 bewegt. Die Dämpfvorrichtung wirkt folglich in diesem Falle vollkommen
nachgiebig, so daß sich ohne merkliche Bewegung des Segmentstückes 34 die
Schleiffeder 21 auf den Streifen 38 schiebt und somit Stromschluß veranlaßt. Bei
schnellerer Annäherung an den Synchronismus dagegen ist die Vorrichtung weniger nachgiebig
aber auch nicht ganz starr, so daß mit der Hinaufbewegung der Schleif feder 21
auf den Streifen 38 von der einen Seite eine gleichzeitige Drehung des Segmentstückes 34
durch das (in diesem Falle etwas nachgiebig) an, dem Kolben 24 befestigte Hebelgestänge
herbeigeführt wird und so ein schnellerer Stromschluß an dem Kontaktstreifen 38 erziejt
wird. Es wird nämlich der Zug von der Spule 15 auf 13 so stark und der Hebei
11 so geschwind gedreht werden, daß kein nennenswerter Betrag von Luft in den
Dämpfzylinder eintreten kann. Folglich bewegt sich der Kolben mit dem Zylinder der
Wirkung der Feder 28 entgegen und es wird der Hebel 25, das Gelenkstück 30 und der
Arm 31 das Segmentstück 34 von rechts nach links zu derselben Zeit verdrehen, während
welcher die Bürste 21 in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
Bei den infolge zufälliger Übereinstimmung der Phasen aber nicht der Frequenz der
Ströme auftretenden plötzlichen Stoßen dagegen wirkt die Dämpfvorrichtung mit dem
Hebelgestänge zusammen wie ein vollkommen starres Gebilde, so daß der Zapfen 391 unter
der Feder 40 hinweg schnell fortgerissen wird, ehe die Schleif feder 21 den Kontaktstreifen
38 berühren kann. Dadurch wird ein Stromschluß verhindert, so daß das Schließen des Hilfsbatteriestromkreises nicht
zustande kommt. Es wird somit der Segmentblock in dieser. Stellung verriegelt, bis
das Herabgehen des Dämpferkolbens die Gabel über die Entfernung bewegt, welche sich
durch die Differenz des Durchmessers des Zapfens 35 und des Raumes zwischen den Zacken der Gabel ergibt. Eine weitere Bewegung
zwingt den Zapfen 391 seine zu der Feder 40 eingenommene Riegelstellung zu
verlassen und die Feder 40 über sich hinweg wieder auf den Streifen 38 gleiten-zu lassen.
Die Ausführungsform, welche Fig. 4 darstellt, ist der vorigen ähnlich und ist nur in
einem Punkte, der den Regler 1 und die Verbindungen zwischen ihm und der Sekundärwicklung
59 des Transformators 60 betrifft, verschieden. Anstatt zwei Spulen 15, 16,
welche einander das Gleichgewicht halten, zu benutzen, ist an Stelle von 16 eine Spiralfeder
65 angeordnet. Die Feder ist so stark gehalten und ihre Spannung so eingestellt,
daß sie dem Zuge, den die Spule 15 ausübt, das Gleichgewicht hält, außer, wenn die Maschinen
sich dem Synchronismus nähern, in welchem Falle der Strom, der unmittelbar der Sekundärwicklung 59 zugeführt wird,
den in dieser durch die Primärwicklung in-, duzierten unterstützt. Alsdann überwindet
der Zug der Spule 15 die Federkraft von 65 und die Vorrichtung bewegt sich, wie zuvor
auseinander gesetzt ist.
Claims (2)
1. Eine Vorrichtung zur selbsttätigen Einschaltung von Wechselstrommaschinen
bei Eintritt von . Synchronismus mittels eines in der Normalstellung offenen Schalters
eines Regelstromkreises, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Regelstromkreise zwei Kontakte (38, 21) vorgesehen
sind, deren einer (21) elektromagnetisch mit einem anderen Kontakte (38) in Berührung
tritt und deren anderer (38) mit dem Mechanismus für den ersten Kontakt (21) durch eine Dämpfvorrichtung (Luftpumpe)
verbunden ist, die bei langsamer Annäherung an den Synchronismus vollständig nachgiebig, bei schnellerer Erreichung
des Synchronismus weniger nachgiebig, aber auch nicht ganz starr wirkt, so daß in diesem Falle der Stromschluß
der Kontaktstücke (38, 21) beschleunigt wird.
2. Eine Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei
plötzlichen Stoßen (wenn Λzufällig die
Phasen aber nicht die Frequenzen übereinstimmen) das Hebelgestänge sich wie ein starres Gefüge verhält, so daß der
Zapfen (391) unter der Feder (40) hinweg schnell fortgerissen wird, ehe die
Schleif feder (21) den Kontaktstreifen berühren kann, wodurch ein Stromschluß
verhindert wird. .
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE180105C (de) |
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