DE444005C - Elektrischer Ofen, bei dem der Beschickung Strom aus der Sekundaerwicklung eines Transformators zugefuehrt wird - Google Patents
Elektrischer Ofen, bei dem der Beschickung Strom aus der Sekundaerwicklung eines Transformators zugefuehrt wirdInfo
- Publication number
- DE444005C DE444005C DES70839D DES0070839D DE444005C DE 444005 C DE444005 C DE 444005C DE S70839 D DES70839 D DE S70839D DE S0070839 D DES0070839 D DE S0070839D DE 444005 C DE444005 C DE 444005C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- electric furnace
- transformer
- coil
- electricity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/144—Power supplies specially adapted for heating by electric discharge; Automatic control of power, e.g. by positioning of electrodes
- H05B7/148—Automatic control of power
- H05B7/152—Automatic control of power by electromechanical means for positioning of electrodes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/25—Process efficiency
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 13. MAI 1927
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 444005 - KLASSE 21h GRUPPE 24
(S 70839 Vlll\2ih)
Elektrischer Ofen, bei dem der Beschickung Strom aus der Sekundärwicklung
eines Transformators zugeführt wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19.JuIi 1925 ab.
Die Erfindung betrifft Einrichtungen bei elektrischen Öfen und bezweckt eine einfache, wirksame,
wohlfeile und gedrängte Bauart zum Einstellen der Elektrode oder Elektroden zur Be-Schickung
und das Aufrechterhalten solcher Stellung während der Arbeit.
Insbesondere soll nach der Erfindung bei elektrischen Öfen, in welchen der Beschickung durch
die Elektrode oder Elektroden der Sekundärstrom eines Transformators zugeführt wird, die
abstoßende Kraft, welche zwischen den primären und sekundären Strömen auftritt, auf die die
Elektrode tragenden Elemente einwirken und eine geeignete Einstellung der Elektrode oder
Elektroden zur Beschickung herbeiführen und während der Arbeit aufrechterhalten.
Die beifolgende Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung.
Abb. ι ist eine Ansicht mit teilweisemSchnitt
und zeigt eine Ausführungsforrn zum Überwachen einer einzigen Elektrode,
ίο Abb. 2 ist eine schematische Darstellung der Stromkreise bei Anpassung der Erfindung an
einen Mehrphasenstromofen, z. B. einen solchen für Dreiphasenstrom.
Der Ofen ι erhält die Beschickung 2, und in den Ofen ist die Elektrode 3 eingeführt. Es ist
bekannt, daß bei der Anwendung von zwei Stromträgern, deren Ströme in entgegengesetzten
Richtungen fließen, und bei welchen jeder im magnetischen Felde des andern liegt, eine
abstoßende Kraft auftritt, welche die Stromträger voneinander zu entfernen strebt. Nach
vorliegender Erfindung wird dieses Prinzip ausgenutzt, um die geeignete Stellung einer oder
mehrerer Elektroden eines elektrischen Ofens in bezug auf die Beschickung einzustellen und
danach solche geeignete Stellung aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise werden die Elektroden
befähigt, Strom während der Arbeit zu liefern, ohne daß unzulässige Schwankungen in der
Stromabgabe auftreten. Bei der dargestellten Bauart wird ein Transformator mit dem Kern 4,
der Primärspüle 5 und der Sekundärspule 6 benutzt. Die eine dieser Spulen ist beweglich, und
zwar die sekundäre Spule. Die Verbindungen, durch welche die bewegliche Spule die Elektrode
zu bewegen veranlaßt, und die Stromverbindungen können je nach der Art des verwendeten
Ofens geändert werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine wesentlich feste Stromverbindung
8 vorhanden, welche von der beweglichen Spule zu dem die Elektrode tragenden Verbindungsstück 9 führt. Diese sekundäre
Spule 6 ist an dem Joch 10 angebracht, welches durch Verbindungsstangen 11 an das vorher erwähnte
Verbindungsstück 9 angeschlossen ist. Dabei sind die gewöhnlichen Isolierbüchsen zwischen
den Stangen und den Ansätzen verwendet. Diese Bauart hat den Vorteil, daß die Bewegung
der Elektrode der Bewegung der Sekundärspule genau entspricht und ferner, daß sie die Benutzung
der festen Verbindung 8 zwischen der Sekundärspule und dem Verbindungsstück 9
gestattet. Diese feste Verbindung bietet gewisse mechanische Vorzüge und drückt die elektrischen
Verluste wesentlich herab.
Gewünschtenfalls kann das Gewicht der beweglichen Elektrode und der mit ihr verbundenen
Teile durch ein Gegengewicht teilweise ausgeglichen werden, Gegengewichtsseile 13 sind
durch die Kolbenstange 26 bzw. 27 mit dem Joch 10 verbunden. Die Seile laufen über
Rollen 14 und tragen die Gegengewichte 15. Die Rollen 14 sind in einem Träger 16 gelagert,
der durch einen Schraubenbolzen 17 am oberen Ende des Transformatorkernes 4 befestigt ist.
Das ganze Bauwerk kann unmittelbar vom Ofen getragen werden, z. B. durch ein Gerüst 19,
welches mit der unteren Seite der den Transformatorenkern und die primäre Spule 5 tragenden
•Konsole verbolzt ist.
Wird der. Ofen beschickt, so ist die Elektrode angehoben, so daß sich die sekundäre Spule am
oder nahe am oberen Teil des Transformatorkerns
befindet. Nach dem Laden des Ofens wird der Strom auf die primäre Spule geschaltet.
Die-Elektrode geht dann abwärts, bis sie die Ladung im Ofen berührt. Zu dieser Zeit beginnt
der Strom in der sekundären Spule zu fließen. Wenn der Strom in der sekundären Spule zu
fließen beginnt, wird die Spule abgestoßen und bewegt sich von der primären Spule weg. Diese
Bewegung wird andauern, bis die Kraft der abstoßenden Wirkung zwischen den Spulen
durch das Gewicht der Elektrode und der diese mit der Sekundärspule verbindenden Teile ausgeglichen
ist. Dann wird die Elektrode richtig eingestellt sein, um der Beschickung Strom in
einem Maße zu liefern, welches die Beschickung zum Schmelzen bringt.
Gewünschtenfalls können gewisse Hilfsvorrichtungen für die Kontrolle der Bewegung und
beim Einstellen der Elektrode verwendet werden. Diese Hilfsvorrichtungen können bei ihrer
Anwendung verschiedene Bauart haben. Bei dem Ausführungsbeispiel ist einPaar Zylinderai,
22 vorgesehen, welche von dem obenerwähnten Träger 16 getragen werden. Die unteren Enden
der Zylinder 21, 22 stehen in offener Verbindung mit der Außenluft.
Das Rohr 28 geht vom oberen Ende des ZyHnders 21 und ein gleiches Rohr 29 vom oberen
Ende des Zylinders 22 aus. Diebeiden Rohre28, 29 zweigen von einem Rohr 23 ab. In den Zylindern
21, 22 wirken Kolben 24, 25, und diese Kolben sitzen auf den obenerwähnten Kolbenstangen
26, 27, welche an das Joch 10 angeschlossen sind. Das Rohr 23 führt zu einer
Ventilkammer 30 mit dem vom Ventil 32 überwachten : Einlaßrohr 31. -
Bei der als die beste betrachteten Ausführung wird dieses Ventil 32 elektrisch gesteuert. Die
Ventilstange bildet den Kern eines Solenoids 34. Dieses ist durch einen Draht 35 an die Sekundärspule
6 angeschlossen und durch eine Leitung 36 mit der Beschickung verbunden. Ist kein Strom
im Ofen, so wird das Ventil 32 normal durch sein eigenes Gewicht und das'Gewicht der Ventilstange
33 geschlossen gehalten. Ist jedoch Strom im Ofen, so fließt auch Strom durch das
Solenoid und öffnet so das Ventil. Während der Zeit, wo die Elektrode sich abwärts bewegt,
fließt Luft in die Zylinder 21, 22 durch, die Ein- '
laßrohre 28, 29, aber diese Rohre sind so bemessen, daß die durch sie hindurchgehende
Luftmenge geringer ist als diejenige, die durch die Abwärtsbewegung der Kolben verdrängt
wird. Wenn die Elektrode die Beschickung berührt, wird das Solenoid kurzgeschlossen und
das Ventil 32 schließt sich. Zu dieser Zeit wird daher ein teilweises Vakuum in den Zylindern
über den Kolben gehalten. Wächst der Strom aus irgendeinem Grunde in der Sekundärspule
an, so daß die Elektrode dem Ofen zu viel Strom liefert, so nimmt die abstoßende Kraft zwischen
den Spulen 5 tind 6 zu, und das hat zur Folge, daß die Elektrode sich von der Beschickung entfernt.
Die beschriebene Anordnung der Luftzylinder erleichtert eine schnelle Bewegung wegen des Umstandes, daß die Druckluft über
den Kolben geringer ist als der Atmosphärendruck unter den Kolben, so daß die Kolben eine
geringe Neigung haben, die Elektrode und die damit verbundenen Teile anzuheben. Sobald
jedoch die Elektrode von der Beschickung weg bewegt ist, wird der Strom im Stromkreise des
Solenoids wieder hergestellt und das Ventil 32 geöffnet. Der Druck über den Kolben wird daher
schnell Atmosphärendruck haben und die Kolben haben jetzt die Neigung, die Bewegung
der Elektrode in der Aufwärtsrichtung zu hemmen.
Die Teile sind so bemessen, daß eine geeignete Beziehung zwischen der von den Spulen 5 und 6
entwickelten abstoßenden Wirkung und dem Gewicht der Elektrode und der damit verbundenen
Teile besteht, so daß zu der Zeit, wo die abstoßende Kraft durch das Gewicht ausgeglichen
ist, die Elektrode sich in der Stellung befindet, in der sie dem Ofen Strom in dem zum
Schmelzen geeigneten Maße liefert.
Bisher ist die Erfindung in Verbindung mit einer einzelnen Elektrode beschrieben, aber die Bauart ist auch verwendbar für Öfen mit mehr als einer Elektrode, insbesondere für Öfen mit Dreiphasenstrom. Dabei können die Verbindungen in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise ausgeführt werden, bei welcher die Kerne der Transformatoren mit 40 und die primären Spulen mit 41 bezeichnet sind. Diese Spulen sind mit der Leitung durch die bekannte Dreieckschaltung verbunden. Von den Spulen 42 führt je eine Leitung 43 zu den Elektroden 45. Die anderen Enden der Sekundärspulen sind an die gemeinsame Leitung 44 angeschlossen. Die das Ventil steuernden Solenoide 47 sind einerseits an die Elektroden 45 und anderseits an die Beschickung angeschlossen. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, sind die hier beschriebenen Verbindungen, so wie sie bei der einzelnen Elektrode angewendet worden sind, bei jeder der drei Elektroden benutzt. Die beschriebene Hilfssteuervorrichtung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Dreiphasenofen, weil die Abwärtsbewegung jeder Elektrode aufhört, sobald die Elektrode die Ladung berührt, als Folge des Kurzschlusses der das Ventil steuernden Solenoide. Das Eintauchen der Elektrode in die Beschickung ist daher vermieden und eine gleichmäßige Verteilung des Stromes zwischen den Elektroden erzielt.
Bisher ist die Erfindung in Verbindung mit einer einzelnen Elektrode beschrieben, aber die Bauart ist auch verwendbar für Öfen mit mehr als einer Elektrode, insbesondere für Öfen mit Dreiphasenstrom. Dabei können die Verbindungen in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise ausgeführt werden, bei welcher die Kerne der Transformatoren mit 40 und die primären Spulen mit 41 bezeichnet sind. Diese Spulen sind mit der Leitung durch die bekannte Dreieckschaltung verbunden. Von den Spulen 42 führt je eine Leitung 43 zu den Elektroden 45. Die anderen Enden der Sekundärspulen sind an die gemeinsame Leitung 44 angeschlossen. Die das Ventil steuernden Solenoide 47 sind einerseits an die Elektroden 45 und anderseits an die Beschickung angeschlossen. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, sind die hier beschriebenen Verbindungen, so wie sie bei der einzelnen Elektrode angewendet worden sind, bei jeder der drei Elektroden benutzt. Die beschriebene Hilfssteuervorrichtung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Dreiphasenofen, weil die Abwärtsbewegung jeder Elektrode aufhört, sobald die Elektrode die Ladung berührt, als Folge des Kurzschlusses der das Ventil steuernden Solenoide. Das Eintauchen der Elektrode in die Beschickung ist daher vermieden und eine gleichmäßige Verteilung des Stromes zwischen den Elektroden erzielt.
Claims (6)
1. Elektrischer Ofen, bei dem der Beschickung Strom aus der Sekundärwicklung
eines Transformators zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der
sekundären und der primären Spule auftretenden abstoßenden Kräfte die Elektrode oder Elektroden zur Beschickung einstellen
und diese richtige Einstellung während des Betriebes aufrechterhalten.
2. Elektrischer Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre
Spule des Transformators beweglich ist.
3. Elektrischer Ofen nach Anspruch 1 und 2, bei welchem die primäre Spule (5)
von einem auf den Ofen (1) angeordneten Gerüst
(19) getragen wird, während die sekundäre Spule (6) von einem Joch (10) getragen
wird, das durch Stangen (11) mit dem die Elektrode (3) tragenden Verbindungsstück
(9) verbunden ist.
4. Elektrischer Ofen nach Anspruch 1 für Mehrphasenstrom, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Elektrode ein Transformator mit „iner beweglichen Spule vorgesehen ist.
5. Elektrischer Ofen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine starre
Verbindung zwischen der beweglichen Transformatorspule und der entsprechenden Elektrode.
6. Elektrischer Ofen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegungen der Elektroden durch ein mit Gegengewichten versehenes Kolbensystem
mit elektrisch gesteuertem Lufteinlaß gedämpft werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
SERUN. GEDRUCKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES70839D DE444005C (de) | 1925-07-19 | 1925-07-19 | Elektrischer Ofen, bei dem der Beschickung Strom aus der Sekundaerwicklung eines Transformators zugefuehrt wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES70839D DE444005C (de) | 1925-07-19 | 1925-07-19 | Elektrischer Ofen, bei dem der Beschickung Strom aus der Sekundaerwicklung eines Transformators zugefuehrt wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE444005C true DE444005C (de) | 1927-05-13 |
Family
ID=7502066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES70839D Expired DE444005C (de) | 1925-07-19 | 1925-07-19 | Elektrischer Ofen, bei dem der Beschickung Strom aus der Sekundaerwicklung eines Transformators zugefuehrt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE444005C (de) |
-
1925
- 1925-07-19 DE DES70839D patent/DE444005C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE823624C (de) | Elektromagnetische Ausloesevorrichtung fuer UEberstromausschalter | |
DE431624C (de) | Regelvorrichtung fuer elektrische OEfen | |
DE444005C (de) | Elektrischer Ofen, bei dem der Beschickung Strom aus der Sekundaerwicklung eines Transformators zugefuehrt wird | |
AT108114B (de) | Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Elektroden von mit Sekundärstrom gespeisten elektrischen Lichtbogenöfen. | |
DE532552C (de) | Anordnung fuer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas und durch ein elektromagnetisches Feld | |
AT160908B (de) | ||
DE671573C (de) | Einrichtung zur Speisung elektrischer Lichtboegen | |
DE188236C (de) | ||
DE764828C (de) | Einrichtung zum Unterbrechen oder Regeln von Wechselstroemen | |
DE760995C (de) | Anordnung fuer elektrische Regeleinrichtungen | |
DE484914C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Nachstellung der Elektroden bei Elektroschmelzoefen | |
DE387386C (de) | Vorrichtung zum elektrischen Schweissen von Metallstuecken, bei welcher die beiden zu verschweissenden Flaechen zunaechst unter Durchfuehrung eines Stromes zusammengebracht und zur Bildung eines Lichtbogens wieder getrennt werden, um daraufhin zur Erzielung des Schweissdruckes nochmals gegeneinandergedrueckt zu werden | |
DE930337C (de) | Schaltungsanordnung zur Zuendung eines Schweiss-Lichtbogens mit erhoehter Stromstaerke | |
DE1279807B (de) | Steuereinrichtung fuer Hochspannungsdruckluftschalter | |
DE488812C (de) | Schaltvorrichtung fuer elektrische Widerstandsschweissmaschinen | |
DE159830C (de) | ||
DE533490C (de) | Vorrichtung zur Regelung des Leistungsfaktors von induktiv belasteten Wechselstromkreisen | |
DE447852C (de) | Vorrichtung zur elektrischen Widerstandsschweissung, insbesondere unter Anwendung sehr kurzer Stromstoesse ausserordentlich hoher Stromstaerke | |
DE2502343C3 (de) | Überlastungs-Schutzvorrichtung | |
DE936278C (de) | Schaltanordnung mit mechanisch bewegten Kontakten fuer Wechselstrom | |
DE74411C (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Ein- und Ausschaltung der primären Wicklung elektrischer Stromumwandler in das bezw. aus dem Verteilungsnetz | |
DE258753C (de) | ||
DE543331C (de) | Vorrichtung zur Begrenzung von Stoss- und Dauerkurzschlussstroemen | |
DE353298C (de) | Selbsttaetiger Regulator fuer Lichtbogenoefen | |
DE699495C (de) | Elektrische Weichenstellvorrichtung |