DE1801054U - Kinematographische kamera mit einrichtung zum zurueckspulen des films. - Google Patents

Kinematographische kamera mit einrichtung zum zurueckspulen des films.

Info

Publication number
DE1801054U
DE1801054U DE1959K0032736 DEK0032736U DE1801054U DE 1801054 U DE1801054 U DE 1801054U DE 1959K0032736 DE1959K0032736 DE 1959K0032736 DE K0032736 U DEK0032736 U DE K0032736U DE 1801054 U DE1801054 U DE 1801054U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
gripper
camera according
spring
camera
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1959K0032736
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Priority to DE1959K0032736 priority Critical patent/DE1801054U/de
Publication of DE1801054U publication Critical patent/DE1801054U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Kinematographische Kamera mit Einrichtung zum Zurückspulen des Films. Die Neuerung betrifft eine kinematographische Kamera mit Einrichtung zum Zurückspulen des Films. Es ist bekannt, Kinokameras mit Vorrichtungen auszustatten, welche es erlauben, den an dem Filmfenster bereits vorbeigelaufenen Film wieder um ein bestimmtes Maß zurückzuspulen, um spezielle Effekte, wie überblendung, Doppelbelichtung usw. zu erzielen. Die konstruktive Ausgestaltung derartiger bekannter Vorrichtungen ist weitgeheirst abhängig von der Art des Antriebes des Filmstreifens, d. h. von der Art der Filmtransportvorrichtung.
  • Soll der bereits belichtete Film in einer Kinokamera, deren Transportvorrichtung nach dem Greifer-Prinzip arbeitet zu einem gewissen Teil wieder auf die Abwickelspule zurückgespult werden, so ist es selbstverständlich erforderlich, daß zuvor der Greifer aus der Perforation des Films herausgebracht wird. Es sind bereits verschiedene Lösungswege zu dieser Aufgabe bekannt geworden. So ist es beispielsweise bekannt, den Greifer entweder elastisch auszubilden oder ihn in Richtung seines Eingriffs in die Perforation des Films schwenkbar zu lagern und ihn vor beabsichtigter Rückspulung des Films durch irgendwelche Schaltmittel aus der Perforation des Films zu verdrängen.
  • Es ist auch bekannt, die Trennung des Greifers vom Film dadurch zu erreichen, daß vor beabsichtigter Rückspulung der Film und dessen Andruckplatte von einer gegenüber dem Objektiv fest angeordneten Führungsfläche abgehoben und damit aus dem Bereich des Greifers herausbewegt wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen zum Zurückspulen des Films setzen jedoch meist eine komplizierte Mechanik voraus, welche die Herstellung einer mit solcher Vorrichtung ausgestatteten Kinokamera erheblich verteuert.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, eine Rückspulvorrichtung zu schaffen, welche einfach in ihrem Aufbau und daher in ihrer Herstellung billig ist und welche zudem eine unkomplizierte Handhabung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Nähe des Greifers ein federnd gelagertes, die Kamera-Außenwand durchdringendes Betätigungsglied vorgesehen ist, welches mit dem in Richtung seines Eingriffs schwenkbar gelagerten Greifer so zusammenarbeitet, daß es diesen in der einen Stellung aus der Perforation des Films herausschwenkt und in der anderen Stellung ungehindert in seiner Arbeit-
    L
    stellung beläßt.
    Weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie aus den Zeichnungen und Schutzansprüchen hervor.
  • In der Zeichnung sind die wesentlichsten Teile eines Ausführungsbeispiels der Rückspulvorrichtung, gemäß der Neuerung, schematisch dargestellt, und zwar zeigt : Abb. 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
  • Abb. u. 3 je eine von dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 abweichende Ausgestaltung des Betätigungsgliedes für die Rückspulvorrichtung.
  • In einer Zwischenwand 1 einer kinomatographischen Kamera ist in bekannter Weise die Spulenachse 2 gelagert. In dem Kameradeckel 3 ist gleichachsig zur Spulenachse 2 eine Rückspulhandhabe 4 vorgesehen, welche an ihrem der Spulenachse 2 zugewandten Ende mit einer Verzahnung 4a versehen ist. Um einen einwandfreien Eingriff der Verzahnung 4a in die Verzahnung 2a zu gewährleisten, steht die Rickspulhandhabe 4 unter dem ständigen Einfluß einer Feder 5, welche bestrebt ist, die Rückspulhandhabe 4 stets so gegen die Spulenachse 2 zu drükken, daß eine einwandfreie Kupplungsverbindung zwischen den Verzahnengen 2a und 4a besteht. Der Film 6 wird durch eine Andrückplatte 7 in seiner Führung 8 gehalten. Ein Greifer 9, dessen Wirkungsweise während des Filmbandtransports nicht zum Gegenstand der Neuerung gehört, ist schwenkbar um die Achse 10 gelagert und steht unter dem Einfluß einer Feder 11, welche bestrebt ist, den Greifer 9 stets in einer solchen Stellung zu halten, in welcher er in die Perforation 6a des Films 6 eingreift.
  • An der Gehäusewand 12 ist ein Lager 13 fest angeordnet, in welchem ein Bolzen 14 verschiebbar gelagert ist. Das obere Ende 14a des Bolzens 14 ragt aus der Gehäusewand 12 heraus und ist somit frei zugänglich. Das untere Ende 14b des Bolzens 14 ist kegelförmig gestaltet und befindet sich in unmittelbarer Nähe des Armes 9a des Greifers Der Bolzen 14 steht unter dem ständigen Einfluß einer Feder 15, welche bestrebt ist, den Bolzen 14 stets in der ausgezogen gezeichneten Stellung zu halten.
  • Ein auf einer Lagerplatte 21 angeordnetes Zahnrad 16 greift in die Perforation 6a'des Filmes 6 ein und ist mit einem Zahnrad 17 starr verbunden. Das Zahnrad 17 greift in ein Zahnrad 18 ein, welches auf einer Achse 19 angeordnet ist. Das untere Ende der Achse 19 ist mit einer Zählscheibe 20 verbunden, welche durch eine im Kameradeckel 3 vorgesehene Scheibe 23 abgedeckt wird. Die Lagerplatte 21 steht unter dem Einfluß einer Feder 22, welche die Lagerplatte 21 stets so verschwenkt, daß das Zahnrad 16 stets in gleichmäßigem Eingriff zur Perforation 6a'des Filmes 6 gehalten wird. Die Wirkungsweise der Einrichtung, gemäß Abb. 1, ist folgende : Bei normaler Filmarbeit fördert der Greifer 9 in an eich bekannter Weise den Film 6 schrittweise vorwärts, wobei dieser auf die nicht ge zeichnete Aufwickelspule aufgespult wird. Das Zahnrad 16 wird durch die Perforation 6a'des Filmes 6 angetrieben und verdreht, ebenfalls in bekannter Weise, über die Zahnräder 17 und 18, sowie über Achse 19, die Zählscheibe 20. In der Abdeckscheibe 23 ist eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Indexmarke vorgesehen, welche ein genaues Ablesen der Zahlscheibenanzeige gestattet.
  • Wenn beabsichtigt ist, den bereits belichteten Film um einen gewissen Betrag zurückzuspulen, so ist hierzu lediglich erforderlich, auf das obere Ende 14a des Bolzens 14 zu drücken, wodurch der Bolzen 14 von seiner ausgezogen gezeichneten Stellung in die strich-punktiert gezeichnete Stellung gegen die Kraft der Feder 15 verschoben wird. Hier bei trifft die Konusfläche 14c des unteren Endes 14b des Bolzens 14 a den Arm 9a des Greifers 9 und verdrängt diesen gegen die Kraft der
    Feder 11, dabei wird der Greifer 9 um seine Achse 10 in die strich-
    punktiert gezeichnete Stellung verschwenkt, sodaß sein mit der Perfor
    tion 6a des Filmes 6 zusammenarbeitendes Ende 9b sich außerhalb der Perforation 6a befindet.
  • Nunmehr wird an der Rückspulhandhabe 4 gedreht, wodurch die Spulenachse 2 und damit die Filmabwickelspule 24 entgegen der Ablaufrichtung während des Filmvorganges verdreht wird. Dabei wird der bereits belichtete Film wieder auf die Abwickelspule 24 zurückgespult, sodaß eine zweite Belichtung des Films zum Zweokeder Vberblendung oder zur Vornahme von Trickaufnahmen möglich ist. Während des Zurückspulen des Filmes 6 verbleibt das Zahnrad 16 in des sen Perforation 6a', wodurch während des ganzen Rückspulvorganges die Zählscheibe 20 um ein entsprechendes Maß verdreht wird. Dadurch ist es dem die Kamera Benutzenden ohne weiteres möglich, das Maß der Rück pulung einwandfrei unter Kontrolle halten zu können.
  • 3t der Film um das gewünschte Maß zurückgespult, so wird das obere ide 14a des Bolzens 14 wieder freigegeben, wodurch die Feder 15 den Dlzen 14 wieder in die ausgezogen gezeichnete Stellung schiebt und amit der Arm 9a des Greifers 9 wieder freigegeben wird. Die Feder 11 rschwenkt diesen sodann wieder um seine Achse 10 in die in der Zeich-@ng ausgezogen gezeichneter Stellung, in welcher das mit der Filmrforation 6a zusammenarbeitende Ende 9b des Greifers 9 wieder in Lese eingreift i den in Abb. 1 gezeigten Ausführungsbeispielen besteht die Gefahr, iß der die Kamera Benutzende versehentlich mit dem oberen Ende 14a es Bolzen 14 in Berührung kommt und diesen gegen die Kraft der Feder 5 eindrückt. Hierdurch würde ohne Wissen des die Kamera Benützenden @r Greifer aus der Filmperforation herausgeschwenkt werden, was zu törungen des Fimtransports während der Aufnahme führen würde.
  • 3 ist deshalb, gemäß einem weiteren in Abb. 2 gezeigten Ausführungs-Beispiel vorgesehen, das obere Ende 14a des Bolzen 14 mit einem Bund d auszustatten, welcher mit einer Sperrklinke 25 zusammenarbeitet.
  • Le Sperrklinke 25 ist um einen Bolzen 26 schwenkbar gelagert und steht liter dem Einfluß einer Schenkelfeder 27, welche bestrebt ist, die ) errklinke 25 stets in einer solchen Stellung zu halten, in welcher Le sich sperrend unter dem Bund 14d des Bolzens 14 befindet. Durch Ln versehentliches Berühren des oberen Endes 14a des Bolzen 14 kann Leser nicht verschoben werden, da sich hierbei sein Bund 14d gegen e Sperrklinke 25 abstützt- 1011 der Bolzen 14 zum Zwecke den Zurückepulens des Filmes bewußt lingedrückt werden, so ist es erforderlich, die Sperrklinke 25, mitseils ihrer Handhabe 25a gegen die Kraft der Feder 27 aus dem Bereich Les Bundes 14d des Bolzen 14 herauszuschwenken. Wird die Handhabe 25a ) ei eingedrücktem Bolzen 14 wieder freigegeben, so verschwenkt die leder 27 die Sperrklinke 25 wieder in ihre Sperrstellung, sodaß der Bolzen 14, welcher unter dem Einfluß der Feder 15 steht, sich von unten ler gegen die Sperrklinke 25 abstützt und somit in eingedrückter Stel-Lung festgehalten wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Bolzen 14 nicht während des gesamten Rückspulvorganges gegen die Kraft der Feder 15 eingedrückt gehalten werden muß.
  • Wenn der Rüokspulvorgang beendigt ist, so wird die Sperrklinke 25 wiederum gegen die Kraft der Feder 27 verschwenkt, wodurch der Bund 14d des Bolzens 14 freigegeben wird und der Bolzen 14 in Folge der auf ihn einwirkenden Kraft der Feder 15 wieder in seine Ausgangslage verschoben wird.
  • In Abb. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem der Bund 14d'des Bolzens 14 so ausgebildet ist, daß er den Bolzen 14 in Zusammenarbeit mit der Sperrklinke 25 gegen unbeabsichtigtes Eindrücken schützt, daß er jedoch beim Loslassen des Bolzens 14 nach abgeschlossenem Rückspulvorgang die Sperrklinke 25 gegen die Kraft der auf sie einwirkenden Feder 27 selbsttätig verschwenkt, sodaß der Bolzen 14 in seine Ausgangslage zurückkehren kann, ohne daß es hierzu erworderlich ist, die Sperrklinke 25 zuvor zu betätigen.
  • @s ist selbstverständlich auch ohne weiteres möglich, die Rückspul-Landhabe 4 so zu gestalten und anzuordnen, daß sie nicht in ständigem eingriff mit der Spulenachse 2 steht, sondern daß sie erst dann mit lieser in Kupplungsverbindung gebracht wird, wenn zurückgespult wer-@en soll. Außerdem ist es möglich, die Spulenachse 2 selbst so auszubilden, daß sie den Kameradeckel 3 in geeigneter Form durchgreift, sodaß eine besondere Rückspulhandhabe überflüssig wird.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche Kinomatographische Kamera mit Einrichtung zum Zurückspulen des Films, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Greifers ein federnd gelagertes, die Kamera-Außenwand durchdringendes Betätigungsglied vorgesehen ist, welches mit dem in Richtung seines Eingriffs schwenkbar gelagerten Greifer so zusammenarbeitet, daß es diesen in der einen Stellung aus der Perforation des Films herausschwenkt und in der anderen Stellung ungehindert in seiner Arbeitsstellung beläßt.
  2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (14) unter dem Einfluß einer Feder (15) steht, welche bestrebt ist, das Betätigungsglied (14) stets in einer solchen Stellung zu halten, daß der in die Perforation (6a) des Filmes (6) eingreifender Greifer (9) ungehindert arbeiten kann.
  3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (14) als achsial verschiebbarer Bolzen ausgebildet ist.
  4. Kamera nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (14) an seinem dem Greifer (9) zugewandten Ende mit einem konischen Ansatz (14b) versehen ist, dessen Konusfläche (14c) für die Zusammenarbeit mit dem schwenkbaren Greifer (9) bestimmt ist.
  5. ) Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß -10-in der Nähe des Betätigunggliedes (14) eine lösbare Sperre (25) vorgesehen ist, welche das Betätigungsglied (14) gegen unbeabsichtigte Betätigung sichert und/oder in seiner wirksamen Stellung festhält.
  6. 6.) Kamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Greifer (9) unter der Einwirkung einer Feder (11) steht, welche bestrebt ist, ihn stets in der Stellung zu halten, in welcher er in die Perforation (6a) des Films (6) eingreift.
  7. 7.) Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Bildzählwerk in ständiger Eingriffsverbindung mit dem Film (6) steht.
DE1959K0032736 1959-08-01 1959-08-01 Kinematographische kamera mit einrichtung zum zurueckspulen des films. Expired DE1801054U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959K0032736 DE1801054U (de) 1959-08-01 1959-08-01 Kinematographische kamera mit einrichtung zum zurueckspulen des films.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959K0032736 DE1801054U (de) 1959-08-01 1959-08-01 Kinematographische kamera mit einrichtung zum zurueckspulen des films.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1801054U true DE1801054U (de) 1959-11-26

Family

ID=32883074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959K0032736 Expired DE1801054U (de) 1959-08-01 1959-08-01 Kinematographische kamera mit einrichtung zum zurueckspulen des films.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1801054U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2365081C3 (de) Vorrichtung, die Mehrfachbelichtung bei einer photographischen Kamera ermöglicht
DE2049771C3 (de) Filmtransport- und Verschlußspanneinrichtung für eine Kamera zur Ermöglichung von Mehrfachbelichtungen
DE1801054U (de) Kinematographische kamera mit einrichtung zum zurueckspulen des films.
DE720133C (de) Photographische Einzelbildkamer mit Federwerk
DE1801055U (de) Kinematographische kamera mit eingebauter filmrueckspulvorrichtung.
DE2244824C3 (de) Fotografische Kamera für Film, der je Bild ein Perforationsloch aufweist
DE2258639A1 (de) Fotografische kamera
DE700210C (de) Kopiervorrichtung fuer Filmstreifen
DE760424C (de) Rollfilmkamera fuer Filme verschiedenen Formats
AT213224B (de) Photographische Kamera
DE3745176C2 (de) Einwegkamera
DE960689C (de) Rollfilmkamera mit Filmandruckplatte
DE546791C (de) Filmaufnahmeapparat mit Federwerksantrieb
DE2507942C3 (de) Laufbildkamera
DE1076488B (de) Abnehmbare Rollfilmkassette fuer Mattscheibenkameras
DE490935C (de) Kleinbild-Filmkamera
DE2103321C3 (de) Vorrichtung zur Mehrfachbelichtung in einer fotografischen Kamera
DE572596C (de) Rollfilmkamera
AT252026B (de) Abtasteinrichtung für eine photographische Kamera zum Abtasten der Filmempfindlichkeit
DE1832656U (de) Kamera mit rollfilmwechselkassette.
DE1817707U (de) Abnehmbare rollfilmkassette fuer film ohne schutzpapier.
CH203705A (de) Filmschaltvorrichtung für Rollfilmkameras.
CH373639A (de) Kinematographische Aufnahmekamera für zwei Filmformate
DE1184627B (de) Photographische Kamera mit einer Einrichtung zum schrittweisen Transport eines zur Bemessung der Schrittlaenge perforierten Filmstreifens
DE1135287B (de) Schmalfilmkamera fuer Zweireihenbelichtung