DE1800622B1 - Prallmuehle,insbesondere fuer die Steinzerkleinerung bis zur Sandfeinheit - Google Patents

Prallmuehle,insbesondere fuer die Steinzerkleinerung bis zur Sandfeinheit

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DE1800622B1
DE1800622B1 DE19681800622 DE1800622A DE1800622B1 DE 1800622 B1 DE1800622 B1 DE 1800622B1 DE 19681800622 DE19681800622 DE 19681800622 DE 1800622 A DE1800622 A DE 1800622A DE 1800622 B1 DE1800622 B1 DE 1800622B1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Prallmühle, insbeson- mit Vollrosten oder schwenkbaren Doppelmahldere für die Steinzerkleinerung bis zur Sandfeinheit, backen verwendet werden. In diesem Fall kommt mit im Mühlengehäuse oberhalb des Schlägerrotors außerdem noch der Nachteil eines im Vergleich zur fest angebrachten Prallplatten und mindestens einer Leistung viel zu hohen Stromverbrauches bis zur unterhalb der letzten Prallplatte schwenk- und ein- 5 dreifachen Höhe dazu. Alle im Querschnitt schwästellbar angeordneten, rostförmig ausgebildeten Mahl- cheren Leisten, gleichgültig ob geschraubt, aufbacke, wobei die Schlagleisten des Rotors um 180° gekeilt, eingeschoben, gerade oder gebogen geformt, vertauschbar sind und ihre Vorderseiten im spitzen halten einer Prüfung auf Wirtschaftlichkeit nicht Winkel zur Radialen im Drehsinn geneigt sind. stand, weil sie bei der hohen Wechselbeanspruchung
Die bekannten Schlagzerkleinerungsmaschinen mit io für Schlag- und Mahlwiderstand viel zu bruchan-Rotor und feststehenden oder beweglichen Prall- fällig sind und außerdem zu schnell verschleißen, so elementen (Prallplatten) werden unter dem Sammel- daß die Gesamtverschleißkosten in einer Prall-Mahlbegriff Prallmühle durch Zusatzeinrichtungen, wie ge- mühle im Vergleich zur konstanten produktiven schlossene Roste, ein- oder doppelseitige schwenk- Nennleistung viel zu hoch kämen, bare Mahlbackenausführung, immer mehr zu Ma- 15 Es ist auch schon eine Schlagleiste für Schleuderschinen, deren Hauptzweck es ist, hochwertiges mühleniOtoren bekannt, die — wie eingangs beschrie-Mahlgut, wie kubische Edelsplitte bis zur kleinsten Di- ben — in zwei verschiedenen Stellungen in eine Nut mension von ungefähr 3 mm und natursandähnliche des Rotors einsetzbar ist und hierzu zwei im Quer-Sande in einem Arbeitsgang zu erzeugen. Diese Ma- schnitt gleiche, jedoch um 180° um die Längsachse schinen werden daher immer mehr zu Mahlmühlen. 20 der Schlagleiste verdrehte Abschnitte aufweist. Diese Die angestrebte Prallzerkleinerung als Gesamtauf- sind bei der bekannten Art unsymmetrisch. Die gäbe einer Maschine wird durch diese sich in den Vorderseite ist eben und ist im spitzen Winkel von Maschineneinheiten verdichtenden Zusatzeinrichtun- etwa 15° zur Radialen im Drehsinn des Rotors gegen immer mehr zu einer Vorstufe eines Zerkleine- neigt, während die sich in Umfangsrichtung errungs-Gesamtarbeitsganges. Diese Entwicklung ist 25 streckende Außenfläche von der Außenkante der vom wirtschaftlichen Standpunkt sehr begrüßenswert. Vorderseite bis zur Außenkante der Rückseite ge-Es entstehen aber dadurch Probleme, die dringend wölbt verläuft und in der Höhe stark abfällt. Die der Lösung bedürfen. Rückseite ist entgegengesetzt zur Vorderseite geneigt.
Bei allen Maschinen, deren Mahleinrichtung - Diese Querschnittsform ist vor allen Dingen insofern (schwenkbare Mahlbacken) nur bis zur vertikalen 30 nachteilig, als sie schon nach einem Verschleißanteil Mittenebene des Rotors, also in den Übergang von weggeworfen werden muß, der nur einem Bruchteil einer diagonal-radialen in eine horizontale Linie, im ihrer tatsächlichen Größe entspricht. Auch nach dem Mahlraum vorgezogen wird, entstehen, sobald die Umwechseln um 180° wird maximal ein Anteil von Kanten der Schlagleisten am Rotor abgerundet sind, etwa 50% des Gesamtgewichtes verschlissen. Eine bereits Förderschwierigkeiten, welche festzustellen 35 derartige Materialausnutzung ist jedoch sehr uneiner gründlichen Beobachtung und Untersuchung befriedigend. Außerdem besitzt diese bekannte bedarf. Nach einer derartigen Prüfung hat sich aber Schlagleiste den Nachteil, daß sie nur geringe Mahlherausgestellt, daß der Form der Schlagleisten einer Widerstandsflächen aufweist.
Prall-Mahlmühle größte Bedeutung zukommt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Die gesamten Schlägerformen sogenannter 4° Prallmühle der eingangs genannten Art zu schaffen, Hammer-Mühlen, die vielfach auch eine messerähn- die im Hinblick auf die obengenannten Erfordernisse liehe Form besitzen, sind für die bekannten Prall- besonders leistungsfähig und verschleißfest ist. Zu Mahlmühlen vollkommen ungeeignet, weil ihre diesem Zweck ist die Erfindung, ausgehend von den Schlag- und Mahlwiderstandsflächen zu klein und eingangs genannten Merkmalen, dadurch gekenndie Angriffs- bzw. Verschleißflächen rund um .den 45 zeichnet, daß die Rückseite einer jeden Schlagleiste Schläger besonders bei Einsatz für die Hartsteinzer- parallel zu ihrer Vorderseite verläuft und daß in der kleinerung zu groß sind. Ebenso erweisen sich alle Mahlbacke mindestens eine Rotorschlagleiste anverhältnismäßig großen Vierkant-Schläger, bzw. geordnet ist, deren Vorderseite dem Drehsinn des Schläger mit breitem Kopf, mit pendelnder Aufhän- . Rotors entgegengerichtet ist. Diese Schlagleiste in der gung oder auch stabil eingebaut, als schlecht geeignet, 50 Malilbacke kann entweder eine neue Schlagleiste entweil diese Schläger nach Abrundung der Kanten um- sprechend der Form der Rotorschlagleisten sein oder gedreht werden sollen und diese nach kurzer Zeit es können zum Teil abgenutzte Schlagleisten des — zweiseitig nur zu einem kleinen Anteil ver- Rotors eingesetzt werden. Dadurch, daß sowohl die braucht — mit viel Verlust weggeworfen werden Vorderseite als auch die Rückseite der Schlagleiste müssen. 55 parallel zueinander geneigt sind, wird eine Ober-
Darüber hinaus aber bewirken diese entstehenden flächenvergrößerung während der Benutzung verhin-Rundflächen schon nach kurzer Zeit einen sehr stark dert. Mit Ausnahme einer kleinen Radiusbildung an sinkenden Prall-Mahleffekt nebst einer ungenügenden der Vorderkante ergibt sich ein vollkommen gleich-Förderung, womit auch ein kubaturmäßiger Lei- mäßiger Verschleißverlauf über die Benutzungsdauer, stungsrückgang verbunden ist. Das Schlimmste aber 60 Dabei wird im Gegensatz zu der oben beschriebenen ist, daß mit derart verwendeten Schlagleisten den bekannten Schlagleiste außerdem eine ausreichend heutigen Anforderungen bezüglich kubischen Hart- große Mahlwiderstandsfläche vorgesehen. Die paralsplittes keinesfalls entsprochen werden kann und Ma- lele Ausbildung der Vorder- und Rückseite ergibt schinen mit derartiger Ausrüstung nur für Kalk- darüber hinaus gegenüber der bekannten Ausfühgestein und bestenfalls bis mittelhartes Gestein 65 rungsform noch den Vorteil, daß infolge des gleichbrauchbar sind. bleibenden Oberflächenverschleißes sichergestellt ist, All diese Nachteile treten noch deutlicher in Er- daß sich an der Vorderkante nur ein kleiner Radius scheinung, wenn diese Schlägerarten bei Maschinen bildet. Hierzu trägt wesentlich bei, daß die gleichen
Schlagleisten an der Mahlbackc derart angeordnet sind, daß sie mit ihren Vorderkanten entgegen den Schlagleisten des Rotors laufen und sich so gegenseitig schärfen. Die Verschleißkostcnminderung, die durch das Einsetzen der Schlagleisten ausschließlich an dem Rotor erzielt wird, wird dadurch noch wesentlich verbessert. Darüber hinaus lassen sich diejenigen Schlagleisten, die wegen zu großem Verschleiß in dem Rotor nicht mehr gelassen werden können, ohne weiteres noch in der schwenkbaren Mahlbacke einsetzen und weiter aufbrauchen. Eine erfindungsgemäße Schlagleiste kann daher bis zu 7O°/o ihres Neueinsatzgewichtes verschlissen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung beträgt der spitze Winkel, um den die Vorderseite der Rotorschlagleisten zur Radialen geneigt ist, 25 bis 45°, womit besonders gute Ergebnisse erzielt wurden. Zweckmäßigerweise ist bzw. sind die Schlagleiste(n) in der Mahlbacke zwischen die übrige rostförmige Oberfläche bildenden, in der Höhe zurückversetzten Abdeckleisten angeordnet. In weiterer Verbesserung sind die Schlagleisten in dem Rotor in an sich bekannter Weise zwischen Keilen auf elastischer Stützmasse eingebaut. Die zur Halterung dienende Schräg- oder Stützflanke der Schlagleiste genau diagonal zur vorderseitigen Schlagspitze ist also nicht auf Stahl bzw. auf Guß, sondern auf eine zähelastische Masse, z. B. auf Paragummi, gelagert und durch einen konischen Leistenhalterungsanzug festgepreßt, wodurch auch Unebenheiten bei nicht be- arbeiteten Leisten ausgeglichen werden und die Bruchsicherheit erheblich erhöht wird.
Mit der erfindungsgemäßen Prallmühle wird die Prall-, Mahl- und Förderleistung beträchtlich erhöht bzw. konstant gehalten, wenn die schwenkbare Mahlbacke nach Maßgabe des jeweiligen Verschleißausmaßes rechtzeitig beigestellt wird. Die Verwendung derselben Schlagleisten wie im Rotor auch an der schwenkbaren Mahlbacke trägt zu der Erhöhung der indirekten Mahlleistung und damit zur weiteren Ver-Schleißkostensenkung wesentlich bei. Da diese Schlagleisten des Rotors und der Mahlbacke gegenläufig zur stark geneigten Vorderseite arbeiten, wird ein gegenseitiges Schärfen der Vorderkanten und damit eine gleichbleibende Mahlgutqualität weit besser als mit im Querschnitt quadratischen Schlägern erreicht, wodurch ein Höchstausmaß an kubischer Mahlgut-Kornform gewährleistet ist. In der Praxis wird aber so vorgegangen, daß in die Mahlbacke nur am Rotor verbrauchte Schlagleisten eingesetzt und beidseitig bis zur Halterungs-Schräg- bzw. Stützflanke abgefahren werden, was eine bisher unerreichte Verschleißkosteneinsparung bedeutet.
Der Einsatz dieser Doppel-Schrägstütz-Schlagleiste bewirkt aber einen sehr streuenden Austritt des Mahlgutes bei dieser Art von Prallmühlen, mit einer schwenkbaren Mahlbacke. Die dadurch gefährdete Rückwand der Mühle ist aber daher zweckmäßigerweise so stark zurückversetzt, und die Maschine also derart verlängert, daß ein aus dem Mahlgut gebildeter Schutzwall von etwa 0.5 m Stärke entsteht, der im oberen Bereich durch die Unterfläche der Einlaufrutsche der Mühle und im unteren Bereich durch ein Stützblech vor dem Auslauf begrenzt ist. Dadurch wird eine weitere Verschlcißkosteneinsparung erzielt.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Prall-Mahlmühle dargestellt. Dort zeisit
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Doppel-Schrägstütz-Schlagleiste in einem Rotorteilstück, während
F i g. 2 den Einbau der Leiste in den Rotor und in die schwenkbare Mahlbacke der Mühle darstellt.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Doppel-Schrägstütz-Schlagleiste, 2 elastische Stützmasse, über die mittels Keilen 3 und 4 die Leiste gehalten bzw. gestützt wird, während Schrauben 5 bei Demontage der Leiste den Keil 4 hochhalten und Schrauben 6 und 7 Rotorschutzplatten 8 und 9 halten. Diese Einheit ist in Ausnehmungen des Rotors 10 mit der Welle 11 angeordnet.
Nach F i g. 2 ist auf einer Achse 12 eine schwenkbare Mahlbacke 13 mit einer Mahlplatte 14 gelagert, in der an sich bekannte Leisten 15 nur zur Abdeckung der Zwischenräume dienen, in der aber auch die Doppel-Schrägstütz-Schlagleisten 1 eingeschoben sind, über die sich der gesamte Mahlvorgang abwickelt. Der nun aus dem Mahlspalt horizontal sehr streuend austretende Materialstrom prallt auf einen Schutzwall 19 aus Mahlgut, der dadurch gesichert ist, daß die Rückwand 16 zufolge Maschinenverlängerung zurückversetzt ist. Die Steuerung der Schutzwallstärke vor dem Auslauf erfolgt mittels eines Bleches 17, während eine Begrenzung desselben nach oben mittels einer Stützplatte 18 am Materialeinlauf erfolgt. Die an sich bekannte Steuerung der Mahlbacke 13 ist mit 20 bezeichnet; die bekannten Prallelemente mit 21 und ein aus Kettenpanzer und Gummischürze bestehender Materialstreuschutzvorhang mit 22. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei Prall-Mahlmühlen zur Anwendung gelangen, die mit zwei, zu beiden Seiten des Rotors angeordneten schwenkbaren Mahlbacken ausgestattet sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Prallmühle, insbesondere für die Steinzerkleinerung bis zur Sandfeinheit, mit im Mühlengehäuse oberhalb des Schlägerrotors fest angebrachten Prallplatten und mindestens einer unterhalb der letzten Prallplatte schwenk- und einstellbar angeordneten, rostförmig ausgebildeten Mahlbacke, wobei die Schlagleisten des Rotors um 180° vertauschbar sind und ihre Vorderseiten im spitzen Winkel zur Radialen im Drehsinn geneigt sind, dadurchgekennzeichnet, daß die Rückseite einer jeden Schlagleiste (1) parallel zu ihrer Vorderseite verläuft und daß in der Mahlbacke (13) mindestens eine Rotorschlagleiste (1) angeordnet ist, deren Vorderseite dem Drehsinn des Rotors (10) entgegengerichtet ist.
2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel, um den die Vorderseite der Rotorschlagleisten (1) zur Radialen geneigt ist, 25 bis 45° beträgt.
3. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleiste(n) (1) in der Mahlbacke (13) zwischen die übrige rostförmige Oberfläche bildenden, in der Höhe zurückversetzten Abdeckleisten (15) angeordnet ist bzw. sind.
4. Prallmühle nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (1) in dem Roter (10) in an sich bekannter Weise zwischen Keilen (3, 4) auf elastischer Stützmasse (2) eingebaut sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681800622 1968-03-14 1968-10-02 Prall-Mahl-Mühle, insbesondere für die Steinzerkleinerung bis zur Sandfeinheit Expired DE1800622C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1800622B1 true DE1800622B1 (de) 1970-11-12
DE1800622C2 DE1800622C2 (de) 1977-09-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412507A1 (de) * 1974-03-15 1975-09-25 Hazemag Andreas Kg Schlagleiste fuer prallmuehlenrotoren

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DE930840C (de) * 1953-01-11 1955-07-25 Westfalia Dinnendahl Groeppel Rotor fuer Schleudermuehlen
DE1757907U (de) * 1957-09-19 1957-12-12 Hazemag Hartzerkleinerung Schlagleiste fuer schlag- oder schleuderumlaeufer von hartzerkleinerungsvorrichtungen.
AT225012B (de) * 1961-03-13 1962-12-27 Hanns Koehler Maschinenfabrik Hammermühle

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NO124149B (de) 1972-03-13
AT289522B (de) 1971-04-26
FI52283C (fi) 1977-08-10
YU31257B (en) 1973-02-28
RO54563A (de) 1973-02-17
SE346702B (de) 1972-07-17
JPS5310301B1 (de) 1978-04-12
ES364737A1 (es) 1970-12-16
FI52283B (de) 1977-05-02
GB1249738A (en) 1971-10-13
US3608841A (en) 1971-09-28
CH505649A (de) 1971-04-15

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