DE1800451U - Zerlegbares zeitgeruest aus stahlrohrstreben. - Google Patents

Zerlegbares zeitgeruest aus stahlrohrstreben.

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DE1800451U
DE1800451U DEL24184U DEL0024184U DE1800451U DE 1800451 U DE1800451 U DE 1800451U DE L24184 U DEL24184 U DE L24184U DE L0024184 U DEL0024184 U DE L0024184U DE 1800451 U DE1800451 U DE 1800451U
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Zerlegbares Zeltgerust aus Stahlrohrstreben Die Neuerung bezieht sich auf ein zerlegbares ZeltgerUat aus Stahlrohrstreben, insbesondere für Großraumzelte ohne Außenverspannung.
  • Derartige zerlegbare Zeltgerüste sind bereits mehrfach vorgeschlagen worden, jedoch wurden hierbei die Streben an ihren Knotenpunkten durch Haken-und Ösenvorrichtungen miteinander verklammert oder sie wurden verschraubt. Daraus resultierten Zusammenbauzeiten für das Zeltgerüst, die ein unerwünschtes Ausmaß hatten. Ea sind aber auch schon Zeltgerùste bekannt geworden, die nur aus wenigen Einzelstücken bestehen oder sogar nur aus einem einzigen Teil gebildet werden, dabei sind in den Strabenknotenpunkten vielfach Scharniere und Gelenke angeordnet, die die Aufbauzeit des Zeitgeistes wesen lieh verkürzen.
  • Gegenüber diesem erheblichen Vorteil kann-ich jedoch das Gewicht und die Größe des zusammengelegten Strebenb@ndels nachteilig auswirken. insbesondere dann, « enn kein geeignetes Transportmittel zur Verfügung steht b. lange Tranaportwege zur@chzulegen sind. Dar@ber hinaus sind die Kno-
    tenpunkte der bekannten Ausführungen hu. ufi rsit Vorsprun-
    gen oder Vertiefungen veruehen, die die Zelthaut m die-
    3an Stellen beschldigen <men.
    Gemäß der Neuerung wird nun ein zerlegbires Zeltge-
    rüst vorgeschlagen, bei dem die Streben durch Aufstecken
    auf starre notenstücke fest miteinander v rbunden sind. Diese Knotenst@cke sind an ihren der Zelthaut zugekehrten
    Seiten abgerundet und besitzen keine Vorsprungs. Semit ist
    eine Beschädigung der Zelthaut ausgeschlossen. Die Knoten-
    stücke besitzen zweckmäßig eine Mehrzahl von Anschlußzap-
    fen für die Streben, deren räumliche Lage zueinander durch die gew@nschten Strebenrichtungen definiert ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Ansclußzapfen jeweils ein sie verlängerndes Rohrst@ck tragen, welches mit ihnen unlösbar verbunden ist und eine Strebe aufgesteckt aufnimmt, wobei die Strebe mit ihrer vorzugsweise kreisringformigen Stirnfläche gegen eine entsprechende Flache gleicher Größe am Kno-
    tenstück anliegt. Damit ird eine berus icere und star-
    re Verbindung der Streb » ist dem zugehörigen Knotenpunkt
    erreicht, die den festen Stnd des Zeltes jtrntiert und
    jede Anwendung von Spannleinen und Pflöcken brflsjig
    macht.
    In weiterer Ausgestaltung der Neuerung entspricht der
    Winkel zwischen hand-oder Ecstreb urd e. i ricr Dach-
    dtrabe dem Giebclwinkel z.'ischen je-'. eils . ei zsnenge-
    hc. rigen Dachstrebt-n, jo daß n den K. n&tcnunten m D3-ch-
    first und an den Knotenun-. ten an den Traufen bei gleicher
    Strebennnschlu. bhl ie gleichen Knotenstucke verwendet
    werden kopien. Das iat ein erheblicher Vurteil rwr Jie Her-
    stellung der Zeltgersttcile'ie auch fr aen Aufbau des
    Gerüstes, denn fur ein Zelt in der ncr&alen Hausforn sind
    somit nur noch zwei verschiedene Knotens tLcke vorhanden,
    die sich nur durch die Strebenan3chluzahl unterscheiden.
    Eine für die Verpackung vorteilhafte Zerleoarkeit der Stre-
    ben ergibt sich daúuroh, du. liie Dachstrebt ; n und/oder die
    First-und Traufenstreben geteilt und durch an : ich bekann-
    telesbare Verbindungsmittel miteinander starr verbunden
    sind. Durch eine Unterteilung der Dachstrebcn, die ix Nor-
    malfall die größte Strebunlanse haben, erg-ben ich Vortei-
    le fur die Verpackung und den Transport. Mit den Gerüsten-
    zelteiien gemä der Neuerung lat sich eine beliebige Zelt-
    e>
    lange ausführen, der man durch eine entsprechende Lange der Zelthaut Rechnung tragen kann. Es ist aber auch möglich, auch die Zelthaut so zu getlten, daß sie beispielsweise durch Anschnüren eines weiteren Stückes auf jeweilige Gerüstlänge eingestellt werden kann. Die Verbindung der Zeltstreben kann dabei beispielsweise durch Bajonettverschlüsse erfolgen.
  • Zur Erzielung eines festen Standes auf dem Boden sind die Wand oder Eckstreben zweckmaiger\Yeise an ihrem freien Ende jeweils mit einem Fu@st@ck versehen, das in an sich bekannter Weise eine Bodenplatte mit einer Aussparung für einen Bodenanker besitzt, wobei ein Anschlußzapfen, der in die Strebe eingesteckt Aufnahme findet, vorgesehen ist, der Paßstück und Strebe fest verbindet. Dabei ist es vorteilhaft, daß das Fußstück über einen durch eine Bohrung im Anschlußzapfen und durch entsprechende diametral gegenüberliegende Bohrungen in der zugehörigen Strebe hindurchgeführten Bolzen oder Splint gegen Verdrehen gesichert ist. Durch diese Maßnahmen lassen sich die Fußstücke von den Streben abnehmen, und es ergeben sich für die Verpackung und den Transport des Gerüstes gewisse Vorteile. Es ist indessen auch möglich, daß das Fußstück mit der zugehörigen Strebe unlösbar verbunden ist, wodurch andererseits wieder weniger Einzelteile erhalten werden.
    Die Knotengtx ; Äcke und Fußstucke gema der Neuerung
    bestehen aus schweißbare Temperguß und sind vorzugc'elae
    verzinkt.
    Weitere Einzelheiten der Neuerting c..'den anhand der
    ein Ausführungsbeispiel darbtellenden Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ges@mtansicht eines aufgebjuten Zeltgerustes, Fig. 2 eine Draufsicht ein s Knotensmckes mit vier Anschlußzapfen, Fig. 3 eine Draufsicht eines Knotenst@ckes mit drei Anschlußzapfen, Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 oder 3 mit einem verlan@erten Rohrstück und einer darauf aufgesteckten Strebe und Fig. 5 eine Seitenansicht eines Stückes.
  • In Fig. 1 sind Wand-oder Eckstreben 1, Dachstreben 2, Firststreben 3 und Traufenstreben 4 zu einem Zeltgerust zusammengefügt. Dabei treffen an Knotenpunkten 5 jeweils drei Streben und an Knotenpunkten 6 jeweils vier Streben zusammen. Den unteren Abschluß der Wand-oder Eckstreben bilden Fußstueke 7.
  • In Fig. 2 ist ein Knot nstück 6 dargestellt, daß vier Anschlußzapfen 8 besitzt, die sich jeweils paarweise gegenüberliegen. Dabei ist ein Zapfenpaar 8 gleichachsig angeordnet und dafur bestimmt, die Traufenstreben 4 oder die Firatstreben 3 miteinander zu verbinden. Das andere Zapfenpaar schließt in bezug auf seine Achsen, deren Projektion rechtwinklig zur Achse des ersten Zapfenpaares verläuft, einen stumpfen Winkel ein, der dem Winkel zwischen Wand-oder Eckstrebe 1 und zugehöriger Dachstrebe 2 sowie dem Winkel zwischen den beiden zusammengehörigen Dachstreben 2 entspricht.
  • Auf die Zapfen 8 aufgeschoben werden verlangernde Rohrstucke 9, wie das aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Die Rohratücke 9 werden mit den Zapfen durch in Bohrungen 10 geführte Nieten 11 verbunden oder aber mit dem Knotenstück verschweißt. Die Rohratücke 9'sitzen einen Außendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der aufzunehmenden Strebe, ao daß sich die Strebe gut aufschieben läßt, ohne jedoch einen lockeren Sitz auf dem Rohrstück 9 zu haben. Dabei ist der Außendurchmesser des Rohrstückes 9 und der Durchmesser des Zapfens 8 ao getroffen, daß gegenüber dem Knotenstuck-
    ein
    mittelteil Absatz entsteht, der in seinem Außendurchmesser dem Außendurchmesser der aufgesteckten Strebe entsricht.
  • Durch diese Maßnahme wird jeglicher Vorsprung an der Zuaammenfügungsstelle vermieden, wodurch die Zelthaut an diesen Stellen nicht beschädigt werden kann.
  • Den Knotenatücken 6 ähnlich ausgeführt sind die Kno-
    tenstucke 5, deren eines in der Fig. 3 dargestellt ist. Je-
    doch sind hierbei nur drei Anschlußzapfen 8 vorgesehen, sohn denen sich zwei unter Einschluß des oben beschriebenen stumpfen Winkels gegenuberliegen. Auch hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß bei ange@chweißten oder angenieteten Rohrstücken 9 und darauf aufgeschobenen Streben die Strebenoberflache uberg@ngslos in das Knotenstuck übergeht, so daß keine Vorsprunge oder Vertiefungen entstehen.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Fußstück 7 besitzt eine horizontale Fußplatte 12, in der eine Aussparung 13 fur die Aufnahme eines Bodenankers, beispielsweise eines Hering, vorgesehen ist. Diese Fußplatte setzt sich fort in einem Ansatz 14, der einen Anschlußzapfen 15 tragt, auf den die Wand-oder Eokatrebe 1 aufgeschoben werden kann. Dabei ist der Durchmesser des Ansatzes 14 so getroffen, daß die auf den Anschlußzapfen 15 aufgesteckte Strebe 1 ubergangslos in das Fußstück übergeht. Eine Bohrung 16 ist in dem Anschlußzapfen 15 vorgeshen, die mit entsprechenden Bohrungen in der Strebe 1 gleichachsig liegt, so daß ein Bolzen oder Splint hindurchgesteckt werden kann, der ein Verdrehen des Fußes 7 relativ zur Strebe 1 verhindert. Es ist aber auch möglich, daß der Fuß 7 mit der Strebe 1 fest verbunden ist, was dadurch geschehen kann, daß die Bohrung 16 und die entsprechenden Bohrungen in der Strebe einen Niet aufnehmen.
  • Anstelle der Nietverbindung kann das Fußstück 7 natürlich auch mit der Strebe 1 verschweißt werden. Schließlich ergibt sich eine dritte Möglichkeit für die Befestigung der Pußstücke dadurch, daß eine ahnliche Anordnung getroffen wird, wie sie bei den Knotenstücken 5 und 6 vorgesehen ist, d. h. der Anschlußzapfen 15 wird mit einem kleineren Durchmesser ausgeführt, so daß ein Rohrstück 9 darauf beispielsweise durch Schweißen befestigt werden kann. Sodann laßt aich auf dieses Rohrstück 9 wie auch bei den Knotenstücken 5 und 6 die zugehörige Strebe aufstecken.
  • In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein aus drei Querbindern bestehendes Zeltgerüst dargestellt. Es ist aber auch möglich, eine größere Zahl von Querbindern vorzusehen, so daß das Zeltgerüst und damit das Zelt länger « wird. Zu diesem Zweck sind lediglich an einem Ende des gezeichneten Gerüstes die Knotenstück 5 mit ihren drei Anschlußzapfen 8 gegen Knotenstück 6 mit ihrer vierfachen Anschlußmöglichkeit auszutauschen. Die Knotenstücke 5 sind also immer an der jeweiligen die Zeltlänge begrenzenden Querbinderanordnung angebracht.
  • Bisher wurde nur eine solche Gerustanordnung beschrieben, bei der sich die Strebenachsen bzw. deren Projektionen in den Knotenpunkten im wesentlichen rechtwinklig schneiden.
    es
    Im Rahmen der Neuerung ist jedoch auch ebensogut möglich,
    diese Anordnung, die stets zu einer rechteckigen Grundflaehe des Zeltes führt, zu verlassen und die Knotnstücke derart auszubilden, daß durch entsprechende Ausrichtung der Anschlußzapfen andere Gerüstformen mit anderen Zeltgrundflächen entstehen können.
    -Ansprüche-

Claims (9)

  1. Ansprüche Ao. V. . Ktu', i 1. Zerlegbares Zeltgerust aus Stahlrohratreben, inabe-'/,
    sondere für Großraumzelte ohne Außenverspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (1,2,3,4) durch Auf-
    stecken auf starre Knotenstücke (5, 6) fest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenstücke (5,6) eine Mehrzahl von Anschlußzapfen (8) für die Streben (1,2,3,4) besitzen, deren räumliche Lage zueinander durch die gewünschten Streb@enrichtungen definiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daß die Anschlußzapfen (8.) jeweils ein &ie verlängern-
    dem Rohrstück (9) tragen, welches mit ihnen unlösbar verbunden ist und eine Strebe (1 oder 2 oder 3 oder 4) aufgesteckt aufnimmt, wobei die Strebe mit ihrer vorzugsweise kreisförmigen Stirnfläche gegen eine entsprechende Fläche gleicher Größe am Knotenstück (5,6) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 ? dadurch gekennzeichnet, daß de@ Winkel zwischen Wand-oder Eckstrebe (1) und zugehöriger Dachstrabe (2) dem Giebelwinkel zwischen jeweils zwei zusammengehörigen Dachstreben (2) entspricht, so daß an den Knotenpunkten am Dachfirst und an den Knotenpunkten an den Traufen bei gleicher Strebenanschlußzahl die gleichen Knotenstücke (5 oder 6) verwendet werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachatrobeu (2) und/oder die First- und Traufenstreben (3, 4) geteilt und durch an sich bekannte lösbare Verbindungsmittel miteinander starr verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand-oder Bekatreben (1) an ihrem freien Ende jeweils ein Fußstück (7) tragen, daß in an ich bekannter Weise eine Bodenplatte (12) mit einer Aussparung (13) für einen Bodenanker besitzt, wobei ein Anschlußzapfen (15), der in die Strebe (1) eingesteckt Aufnahme findet, vorgesehen ist, der Fußstück (7) und Strebe (1) fest verbindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (7) uber einen durch eine Bohrung (16) im Anschlußzapfen (15) und durch entsprechende diametral gegenüberliegende Bohrungen in der zugehorigen Wand-oder Eckstrebe (1) hindurchgeführten Bolzen oder Splint gegen Verdrehen gesichert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (7) mit der zugehörigen Wand-oder Eckstrebe (1) unlösbar verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenatücke (5, 6) und die Fußstücke (7) aus schweißbarem Temperguß bestehen und vorzugsweise verzinkt sind. Anspruch 1 Zerlegbares Zeltgerüst aus Stahlrohrstreben, insbesondere starres Knotenstück für Großraumzelte ohne Außenverspannung, welches eine Mehrzahl von Anachlußzapfen für die Streben besitzt, deren räumliche Lage durch die Anschlußzapfen definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußzapfen (8) jeweils ein sie verlängerndes Rohrstück (9) tragen, welches mit ihnen unlösbar verbunden ist und eine Strebe (1 oder 2 oder 3 oder 4) aufgesteckt aufnimmt, wobei die Strebe mit ihrer, vorzugsweise kreisförmigen Stirnfläche gegen eine entspreehende Fläche gleicher Größe am Knotenstück (5,6) anliegt.
DEL24184U 1959-07-03 1959-07-03 Zerlegbares zeitgeruest aus stahlrohrstreben. Expired DE1800451U (de)

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DE (1) DE1800451U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684690B1 (de) * 1967-01-27 1970-11-19 Guetler Heinz Peter Eckverbindung fuer Vordaecher
DE9209660U1 (de) * 1992-07-18 1992-09-17 EA Metallbau GmbH, 8961 Weitnau Knotenverbinder für Zeltgerüste

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684690B1 (de) * 1967-01-27 1970-11-19 Guetler Heinz Peter Eckverbindung fuer Vordaecher
DE9209660U1 (de) * 1992-07-18 1992-09-17 EA Metallbau GmbH, 8961 Weitnau Knotenverbinder für Zeltgerüste

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