DE1799235U - Notizblock. - Google Patents
Notizblock.Info
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- DE1799235U DE1799235U DEW22639U DEW0022639U DE1799235U DE 1799235 U DE1799235 U DE 1799235U DE W22639 U DEW22639 U DE W22639U DE W0022639 U DEW0022639 U DE W0022639U DE 1799235 U DE1799235 U DE 1799235U
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/003—Note-pads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/003—Note-pads
- B42D5/005—Supports for note-pads
Description
- N o t i z b l o c k
-.'------------- - Bs hat sich die Aufgabe gestellt, einen Notizblock zu schaffen, der im Gebrauch stets eine möglichst grosse Fläche zur Aufnahme von Notizen zur Verfügung stellt.
- Die Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß die Gesamtzahl der Blätter des Notizblockes mittels einer miteingehefteten, nach aussen ragenden Zunge in etwa zwei gleich große Teile unterteilt ist. Auf diese Weise kann der Notizblock mit Hilfe der Zunge stets aus der Mitte heraus aufgeschlagen werden, so daß stets zwei Blätter, nämlich das links von der Heftung liegende Blatt und das rechts von der Heftung liegende Blatt zur Aufnah-
me von Notizen zur Verfügung stehen. Dieser so musterge- . mäß ausgebildete Notizblock kann wesentlich dadurch ver- bessert erden daß jedes seiner Schreibblatter in eine - Es wird sich häufig empfehlen, die Perforations-Querlinien durch durchlaufende Schnitte zu ersetzen.
- Man erhält auf diese Weise einen Notizblock, der stets zwei auf die beschriebene Weise unterteilte Blätter zur Aufnahme von Notizen zur Verfügung stellt. Jedes Einzelblatt steht bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform nur noch über einen kleinen Teil der Hochlinie mit demjenigen Teil des Blattes in Verbindung, an dem die Heftung angreift. Nach der Aufnahme einer Notiz kann dann dieses Einzelblatt leicht längs der Perforation der Hochlinie abgetrennt werden, damit dann irgend ein Mitarbeiter die Notiz selbst verarbeiten kann. - Hierbei ist es auch nicht notwendige sämtliche Querflächen eines Blattes aufzubrauchen, bevor die Querflächen des nächsten Blattes in Benutzung genommen werden können. Es stehen also stets die Höchstzahl sämtlicher Querflächen zur Aufnahme von Notizen auch dann zur Verfügung, wenn die einzelnen Querflächen zu verschiedenen Blättern gehören. Diese Möglichkeit ist erst dann erschöpft, wen eine übereinanderliegende Querflächengruppe einer Hälfte sämtlicher Blätter verbraucht ist.
- Zweckmässigerweise hat die Zunge etwa die Breite einer Hoohfläche, wobei es sich häufig empfehlen wird, die Zunge aus einer insbesondere elastischen Kunststoff-Folie herzustellen.
- Es empfiehlt sich weiter, die Blätter des Notizblockes auf an sich bekannte Weise mittels einer Ringheftevorrichtung zu heften. Auf diese Weise wird erreicht, daß die einzelnen Blätter stets völlig flach liegen und auf beiden Seiten der Ringheftevorrichtung leicht beschrieben werden können. Ausserdem empfiehlt es sich, sowohl den Vorderdeokel
als auch den Ruckendeckel des Notizblockes in die Taschen einer insbesondere aus Kunststoff oder Leder hergestellten Schutzhülle einzuschieben. Auch hierdurch wird die Tatsache betont, daß der Notizblock auf die mustergemässe Weise in zei eta gleiche Teile unterteilt ist. - Weitere Verbesserungen und zweckmässige Ausbildungen des Nusters sind anhand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der eine Ausführungsform des Musters vereinfacht dargestellt ist.
- Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf einen zusammengeklappten mustergemäß ausgebildeten Notizblock, der in eine Schutzhülle eingelegt ist, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht auf den Notizblock der Fig. 1 in halb aufgeklapptem Zustande, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht auf den Notizblock der Fig. 1-2 in fertig aufgeklapptem Zustande, also fertig
zumGebrauch, Fig. 4 einen Schnitt in vergrössertem Naßstabe nach Linie IV-IVder Fig. 1. - Die einzelnen Blätter des Notizblockes sind mittels einer an sich bekannten Ringheftevorrichtung 1 zusammengeheftet. Der Block besteht aus einem Vorderdeckel 2, einem Ruckendeckel 3 und einer Nehrsahl 4 von einzelnen Blättern.
- Diese Mehrzahl 4 von einzelnen Blättern wird mittels einer Zunge 5 in zwei etwa gleich grosse Teile unterteilt, die mit 4a und 4b bezeichnet sind. Jedes Blatt besteht aus einer schmalen Hochfläche 6 und einer Mehrzahl von schmalen Querflächen 7. Die Jochfläche dient zur Verbindung des einzelnen Blattes mit der Heftvorrichtung 1. Sie ist durch eine Hochperforationslinie 8 von den schmalen Querflächen 7 getrennt.
- Die Perforationslinie 8 kann auch durch eine Teilschnittlinie o. dgl. ersetzt werden, wobei es nur darauf ankommt, daß auf bekannte Weise eine Trennung längs dieser Linie 8 leicht möglich ist.
- Die Querflächen 7 erstrecken sich zwischen der Hochlinie 8 und der Seitenkante des Blockes. Im bevorzugten Ausfahrungbeispiel sind die einzelnen Querflächen 7 voneinander durch Schnitte 9 getrennt, die von der Hochlinie 8 bis zur Querkante 10 durchlaufen. statt der Schnitte 9 können aber ebenfalls Perforationslinien o. dgl. vorgesehen werden.
- Die Zunge 5 steht so weit aber die untere Kante 11 des Notizblockes über, daß der herausragende Teil leicht mit zwei Fingern einer Hand ergriffen werden kann. Vorzugsweise ist die Zunge 5 höchstens so breit wie die scbmale Hochfläche 62 so daß die Zunge 5 nicht die Querflächen 7 zu überdecken vermag.
- Vorzugsweise wird der so beschriebene Notizblock in eine Schutzhülle eingeschlossen, die mit 12 bezeichnet ist. Sie weist zwei Taschen 13 und 14 auf. In die Tasche 13 wird der Vorderdeckel 2 eingeschoben, während in die Tasche 14 der Rückendeckel 3 eingeschoben wird. Die Aufnahme des Notizblockes in eine Hülle ist nicht unbedingt notwendig aber erwünscht und zweckmässig.
- Die Art des Aufklappens der Fig. 2 ist nur zum Zwecke der Erläuterung dargestellt. Für den Gebrauch wird der Notizblock mit Hilfe der Zunge 5 auf die in den Fig. 3 und 4 gezeigte reise aufgeklappt. Jetzt stehen auf jeder Seite der Heftvorrichtung sämtliche Querflächen 7 zur Aufnahme von Notizen zur Verfügung. Die Hochflächen 6 dienen nicht zur Aufnahme von Notizen. Sie können jedoch genau so wie die Zunge zur Aufnahme von irgend welchen Inschriften oder Darstellungen insbesondere auch for Reklamezwecke benutzt werden.
Claims (7)
-
s 0 h a t Z a n Z p r U 0 h e Schntsanspru. che - 2. Notizblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seiner Schreibblätter in eine schmale, von oben nach unten durchlaufende Hochfläche (6) mittels einer von oben nach unten durchlaufenden Perforationhoohlinie o. dgl. und eine Mehrzahl von Querflächen (7) mittels Perforations-Querlinien (9) o. dgl. unterteilt ist, die von der Hochlinie (8) nach der seitenkante (10) des Blockes durchlaufen.
- 3* Notizblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die-Perforationsquerlinien (8) durch durchlaufen- - 4. Notizblock nach Anspruch 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (5) etwa die Breite einer Hochfläche (6) hat.
- 5. Notizblock nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Zunge (5) aus einer Kunststoff-Folie besteht.
- 6. Notizblock nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Blätter auf an sich bekannte Weise mittels einer Ringheftevorrichtung (1) geheftet sind.
- 7. Notizblock nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sein nicht unterteilter Vorderdeckel (2) als auch sein nicht unterteilter RUckendeckel (3) in die Taschen (13, 14) einer insbesondere aus Kunststoff oder Leder hergestellten Schutzhülle (12) eingeschoben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22639U DE1799235U (de) | 1959-08-21 | 1959-08-21 | Notizblock. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22639U DE1799235U (de) | 1959-08-21 | 1959-08-21 | Notizblock. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1799235U true DE1799235U (de) | 1959-11-05 |
Family
ID=32891378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW22639U Expired DE1799235U (de) | 1959-08-21 | 1959-08-21 | Notizblock. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1799235U (de) |
-
1959
- 1959-08-21 DE DEW22639U patent/DE1799235U/de not_active Expired
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