AT220399B - Gerät für den Unterricht, insbesondere Verkehrsunterricht - Google Patents

Gerät für den Unterricht, insbesondere Verkehrsunterricht

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AT220399B
AT220399B AT163660A AT163660A AT220399B AT 220399 B AT220399 B AT 220399B AT 163660 A AT163660 A AT 163660A AT 163660 A AT163660 A AT 163660A AT 220399 B AT220399 B AT 220399B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
folder
magnetic board
clamping device
longitudinal edge
teaching
Prior art date
Application number
AT163660A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Fedtke
Original Assignee
Wolfgang Fedtke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gerät für den Unterricht, insbesondere Verkehrsunterricht 
Die Erfindung betrifft ein Gerät für den Unterricht, insbesondere Verkehrsunterricht, bestehend aus einer Klappmappe mit Anschauungsmaterial in Form von Blättern, Tafeln od. dgl. 



   Das neue Gerät soll das Anschauungsmaterial sicher aufbewahren, in einer bestimmten Ordnung, je- doch mühelos auswechselbar festhalten, übersichtlich und einprägsam zur Schau stellen, ohne zusätzliche
Hilfsmittel aufstellen oder aufhängen und namentlich raumsparend aufbewahren sowie transportieren las- sen. 



   Die Kombination aller dieser Eigenschaften bzw. Vorteile wird gemäss der Erfindung in vollkommener Weise dadurch erreicht, dass die eine Hälfte der Klappmappe an dem dem Mappenrücken benachbarten Längsrand einen Schnellhefter, vorzugsweise eine Ringordnermechanik, und an der gegenüberliegenden Längskante eine Klemmvorrichtung zum Festhalten der eingeordneten Blätter, Tafeln od. dgl. trägt. 



   Dabei ist es zweckmässig, dass die dem Mappenrücken gegenüberliegenden   Mappenlängsränder   in der
Mitte eine Verschlusslasche od. dgl. aufweisen, die gleichzeitig als Tragegriff ausgebildet sein kann. 



   Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Verschlusslasche an der Mappenruckseite einen Aufhänger,   z. B.   in Form eines Metallringes, trägt. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass zumindest die von der Klemmvorrichtung freie Mappenhälfte als eine an sich bekannte magnetisierbare Metalltafel ausgebildet ist. 



   Hiebei ist es empfehlenswert, dass die von der Klemmvorrichtung freie Mappenhälfte in Form eines Kastenunterteils ausgebildet ist, dessen die andere Mappenhälfte tragender Längsrand zwischen dieser und der Metalltafel als herausklappbarer Gelenkstreifen dient. 



   Die Übersicht über den Mappeninhalt kann man während der Benutzung des neuen Geräts dadurch erleichtern, dass an dem die Klemmvorrichtung tragenden Innenrand der einen Mappenhälfte eine Leiste für den Mappeninhalt vorgesehen ist. 



   Dem gleichen Zweck dient es, wenn die in die Mappe eingehefteten Blätter, Tafeln od. dgl. an ihren beiden Seitenrändern, u. zw. auf ihren entgegengesetzten Blattseiten, je ein Register tragen. 



   An Hand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. 



   Eine Klappmappe besteht aus den beiden Hälften 1 und 2 sowie dem dazwischenliegenden Rückenteil 3. Der dem letzteren benachbarte Rand des Mappenteils 1 trägt einen Schnellhefter, vorzugsweise eine Ringordnermechanik 4, und an der gegenüberliegenden Längskante neben oder über einem Klemmverschluss 5 eine gegebenenfalls geteilte Leiste 6 zur Aufnahme einer Mappenübersicht. 



   Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen lässt, tragen die dem Mappenrücken 2 gegenüberliegenden Längskanten 7,8 der Mappenhälften 1, 2 in ihrer Mitte die beiden Teile 9,10 eines Riemenverschlusses, dessen oberer Teil 9 gemäss Fig. 2 ein Aufhängeelement,   z. B.   einen Metallring 11, trägt und gemäss Fig. 3 in seiner Verschlussstellung einen Tragegriff bilden kann. 



   Die geöffnete Mappe kann beispielsweise mittels des Ringes 11 an einem Nagel aufgehängt oder, wie dies Fig. 4 erkennen lässt, beispielsweise auch auf einem Tisch gegen die Wand oder auf einem Stuhl 12 aufgestellt werden. Die durch den Schnellhefter 4 gehaltenen Blätter, Bogen od. dgl. 13 werden normalerweise an ihren freien Längskanten durch die Klemmvorrichtung 5 zusammen-und auf der Mappenhälfte 1 in glatter Anlage gehalten. Aus dieser können sie je nach Bedarf einzeln befreit und, wie dies 

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 EMI2.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Gerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (9) an der Mappenrückseite einen Aufhänge, z. B. in Form eines Metallringes (11), trägt.
    4. Gerät nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die von der Klemmvorrichtung (5) freie Mappenhälfte (2) als eine an sich bekannte magnetisierbare Metalltafel (14) ausgebildet ist.
    5. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Klemmvorrichtung (5) freie Mappenhälfte (2) in Form eines Kastenunterteils (16) ausgebildet ist, dessen die andere Mappenhälfte (1) tragender Längsrand zwischen dieser und der Metalltafel als herausklappbarer Gelenkstreifen (17) dient.
    6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Klemmvorrichtung (5) tragenden Innenrand der einen Mappenhälfte (1) eine Leiste (6) für den Mappeninhalt vorgesehen ist.
    7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Mappe (1, 2) eingehefteten Blätter, Tafeln od. dgl. (13) an ihren beiden Seitenrändern, u. zw. auf ihren entgegengesetzten Blattseiten, je ein Register tragen.
    8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen der senkrecht zum Mappenrücken (3) verlaufenden Kante (18) der den Ordner (4) und die Klemmvorrichtung (5) tragenden Mappenhälfte (1) eine dieser in ihren Ausmassen vorzugsweise entsprechende Magnettafel (19) angelenkt ist, die selbst in Richtung senkrecht zum Mappenrücken (3) möglichst abstands-und dadurch übergangslos ausklappbar sein kann.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Hälften (19. 20) der Magnettafel Verbindungselemente, z. B. unsichtbar auf ihrer Rückenseite angeordnete Schieber (21. 22) vorgesehen sind, die diese Hälften in einer gemeinsamen Ebene sichern lassen.
    10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnettafel (19) an einer Längskante einen Handgriff (23) trägt, der sich mit einem an der entsprechenden Längskante der eigentlichen Mappe (1) befindlichen Handgriff (24) in deren geschlossenem Zustand deckt, wobei beide Handgriffe (23,24) durch eine Aufhängeschnur (25) od. dgl. miteinander verbunden sein können.
    11. Gerät nach Anspruch 8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Mappe (1) und die Magnettafel (19) an ihren in der gleichen Linie liegenden Kanten je eine Aufhängeöse (26,27) od. dgl. tragen.
    12. Gerät nach Anspruch 8,9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Mappe (l) und/oder die ausklappbare Magnettafel (19) an ihren in der gleichen Linie zum Mappenrücken (3) und/ oder an einer der zu diesen senkrecht stehenden Aussenkanten je eine Aufhängeöse od. dgl. (28, 29) tragen.
AT163660A 1959-03-12 1960-03-02 Gerät für den Unterricht, insbesondere Verkehrsunterricht AT220399B (de)

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