DE1811158U - Geraet fuer den unterricht, insbesondere verkehrsunterricht. - Google Patents

Geraet fuer den unterricht, insbesondere verkehrsunterricht.

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DE1811158U
DE1811158U DE1960F0018109 DEF0018109U DE1811158U DE 1811158 U DE1811158 U DE 1811158U DE 1960F0018109 DE1960F0018109 DE 1960F0018109 DE F0018109 U DEF0018109 U DE F0018109U DE 1811158 U DE1811158 U DE 1811158U
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DE
Germany
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magnetic board
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teaching
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DE1960F0018109
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English (en)
Inventor
Wolfgang Fedtke
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Description

  • wolfgang F e d t ke, Verlagskaufmann Braunschweig, Adolfstraße 3 "Gerät für den Unterricht, insbesondere Verkehrsunterricht" Beschreibung.
  • Es sind Geräte für den Unterricht, insbesondere Verkehrsunterricht bekannt, die in Form einer Klappmappe ausgebildet sind, deren eine Hälfte an dem dem Mappenrücken benachbarten Längsrand einen Schnellhefter für Blätter, Tafeln o. dgl. als Anschauungsmaterial aufweist und an der gegenüberliegenden Längskante eine Klemmvorrichtung zum Festhalten dieser eingeordneten Stücke trägt.
  • Bei gewissen Ausführungsformen derartiger Geräte war zumindest die von der Klemmvorrichtung freie Mappenhälfte als magnetisierbare Metalltafel ausgebildet. Auf ihr konnten z. B. die auf den Tafeln, Blättern o. dgl. dargestellten Verkehrssituationen mit beweglichen Figuren lebendig wiedergegeben werden.
  • An sich haben sich diese Geräte außerordentlich bewährt.
  • Jedoch wurde die Benutzung ihrer Liagnettafel in gewissen Greifzen durch das übrige Anschauungsmaterial behindert.
  • Der Neuerung liegt die klare Erkenntnis dieser Verhältnisse und die Aufgabe zu Grunde, die Geräte der hier in Rede stehenden Art auch noch in dieser Hinsicht zu verbessern.
  • Dies ist in idealer reise dadurcn möglich geworden, daß an der einen der senkrecht zum Mappenrücken, verlaufenden Kante der den Ordner und die Klemmvorrichtung tragenden Mappenyhälfte
    eine dieser in ihren Ausmaßen vorzugsweise entsprechende Liagnet-
    tafel angelenKt ist, die selbst in Richtung des Mappenrüc@ens möglichst übergangslos ausklappbar sein kann.
  • Dabei Dabei ist es zweckmäßig, daß zwischen den beiden Teilen der Magnettafel Verbindungselemente, z. B. unsichtbar auf ihrer Rückenseite angeordnete Schieber vorgesehen sind, die diese Teile in einer gemeinsamen Ebene sichern lassen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Magnettafel an einer Längskante einen Handgriff trägt, der sich mit einem an def entsprechenden Längskante der eigentlichen Mappe befindlichen Handgriff in deren geschlossenem Zustand deckt, wobei beide Handgriffe durch eine Aufhängeschnur o. dgl. miteinander verbunden sein können.
  • Auch können die eigentliche Mappe und die Magnettafel an ihren in der gleichen Linie zum Mappenrücken liegenden Kanten und/oder an einer der zu diesen senkrecht stehenden Außenkanten je eine Aufhängeöse o. dgl. tragen.
  • An Hand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise erläutert.
  • Eine Klappmappe besteht aus den beiden Hälften a und b, sowie dem dazwischenliegenden Rückenteil c. Der dem letzteren benachbarte kappenteil a trägt einen Schnellhefter, vorzugsweise eine Ringordnermechanik d und an der gegenüberliegenden Längskante neben oder über einem Klemmverschluß e eine gegebenenfalls geteilte Leiste f zur Aufnahme einer Mappenübersicht.
  • Wie die Figur 1 erkennen läßt, tragen die dem Mappenrücken c gegenüberliegenden Längskanten g, h der Mappenhälften a, b in ihrer Mitte die beiden Teile i, k eines Riemenverschlusses, dessen oberer Teil i ein Aufhängeelement) z. B. einen Metallring, trägt und in seiner Verschlußstellung einen Tragegriff bilden kann.
  • Gemäß Gemäß der Neuerung ist an der einen der senkrecht zum Mappenrücken c verlaufenden Kante m der den Ordner d und die Klemmvorrichtung e tragenden Mappenhälfte a eine dieser in ihren Ausmaßen entsprechende Magnetbafel n angelenkt, die mit einem gleich großen, praktisch übergangslos angelenkten Teil o in Richtung parallel zum Mappenrücken c aufklappbar ist.
  • Zwischen den Tafelteilen n und o sind Schieber p und q, Fig. 2, angeordnet, um die gegenseitige Sicherung dieser beiden Teile n, o in der gleichen Ebene zu ermöglichen.
  • An der Oberkante der Magnettafel n ist ein Handgriff r vorgesehen, der sich in geschlossenem Zustand der Mappe mit deren Handgriff s deckt. Beide Handgriffe sind durch eine Aufhängeschnur oder ein ähnliches Element t miteinander verbunden.
  • Zusätzlich tragen sowohl der klappenteil a als auch der Magnettafelteil n an der Oberkante je eine Aufhängeöse u, v und außerdem auf der Rückseite in der Linie des Mappenrückens c je eine weitere Aufhängeöse o. dgl. w, x.
  • Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die
    neue Mappe in ihrem geöffneten Zustand sowohl waagerecht als auch
    CD
    senkrecht aufgehängt und gegebenenfalls auch aufgestellt werden kann. Man hat dann die beiden Flächen a, b zur ungestörten Darbietung der vom Ordner gehaltenen Tafeln, Blätter o. dgl. zur Verfügung, während gleicherweise die Magnettafel n, o ohne Beeinträchtigung durch dieses Anschauungsmaterial zur Benutzung mit versetzbaren Symbolen, Figuren o. dgl. zur Verfügung steht.
  • Insgesamt läßt sich das Gerät in raumsparender Weise kassettenartig zusammenlegen und dann ebenso einfach aufbewahren wie befördern.
    Schutzansprüche.

Claims (5)

1. Gerät für den Unterricht, insbesondere Verkehrsunterricht, mit Blättern, Tafeln o. dgl. als Anschauungsmaterial in Form einer Klappmappe, deren eine Hälfte an dem dem Mappenrücken rücken benachbarten Längsrand einen Schnellhefter und an der gegenüberliegenden Längskante eine Klemmvorrichtung, zum Festhalten der eingeordneten Blätter, Tafeln o. dgl. trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen der senkrecht zum Mappenrücken (c) verlaufenden Kante (m) der den Ordner (d) und die Klemmvorrichtung (e) tragenden Mappenhälfte (a) eine dieser in ihren Ausmaßen vorzugsweise entsprechende Magnettafel (n) angelenkt. ist, die selbst in Richtung senkrecht zum Mappenrücken (c) möglichst übergangslos ausklappbar sein kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hälften (n, o) der Magnettafel Verbindungselemente, z. B. unsichtbar auf ihrer Rückenseite angeordnete Schieber (p, q) vorgesehen sind, die diese Hälften in einer gemeinsamen Ebene sichern lassen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnettafel (n) an einer Längskante einen Handgriff (r) trägt, der sich mit einem an der entsprechenden Längskante der eigentlichen Mappe (a) befindlichen Handgriff (s) in deren geschlossenem Zustand deckt, wobei beide Handgriffe durch eine Aufhängeschnur (t) o. dgl. miteinander verbunden sein können.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Mappe (a) und die Magnettafel (n) an ihren in der gleichen Linie liegenden Kanten je eine Aufhängeöse (u, v) o. dgl. tragen.
5. Gerät nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzrichnet, daß die eigentliche Mappe (a) und/oder die ausklappbare Magnettafel (n) an ihren in der gleichen Linie zum Mappenrücken (e) und/oder an einer der zu diesen senkrecht stehenden Außenkanten je eine Aufhängeåse o. o. gl. (w, x) tragen.
DE1960F0018109 1960-03-04 1960-03-04 Geraet fuer den unterricht, insbesondere verkehrsunterricht. Expired DE1811158U (de)

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