DE1797516A1 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE1797516A1
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DE
Germany
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switch
relay
conveyor
copy
paper
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DE19671797516
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English (en)
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Hastings Dana Bowers
Cederbaum Laurence Richard
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Dennison Manufacturing Co
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Dennison Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/70Detecting malfunctions relating to paper handling, e.g. jams
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/26Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is obtained by projection of the entire image, i.e. whole-frame projection

Description

Die Erfindung betrifft ein Photokopiergerät zur schnellen Herstellung von Kopien von Dokumenten und dergleichen und insbesondere ein Photokopiergerät für bürotechnische Zwekke, bei welchem Dokumente auf eine Platte gelegt werden und einzeln auf photoempfindliche Blätter kopiert werden, die längs einer Förderbahn an einer Kopierstation vorbeigeführt werden und die dann aus dem Photokopiergerät ausgeworfen werden.
Bei einem üblichen Photokopiergerät für bürotechnische Zwecke wird beispielsweise ein Original mit der zu kopierenden Seite nach unten auf eine Glasplatte oder auf ein ähnliches Aufnahmefenster gelegt und mittels einer Lichtquelle von unterhalb des Fensters beleuchtet. Üblicherweise wird das Original dann mittels eines Deckeis oder dergleichen abgedeckt, ehe mit dem Photokopiergerät ein Kopierzyklus durchgeführt wird. Bei den bisher bekannten Kopiergeräten dieser Art war es erforderlich, daß das Bedienungspersonal den Deckel mit einer Hand anhebt und das vorher unter den Deckel gelegte Original mit der anderen Hand herausnimmt, ehe einneues Original auf das Photokopierfenster gelegt werden kann. Bei mit großen Geschwindigkeiten arbeitenden Photokopiergeräton, wie sie in der
Ge i/E
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Büro-
Bürotechnik vorwendet werden,die beispielsweise 20Ü0 Kopien in einer Stunde anfertigen, vermindert die Zeit, die" zur Handhabung des Originals erforderlich ist, ganz erhoblieh die Kopiergosohwindigkoit.
beleuchtete Seite des Originals wird mittels einer Optik auf eine Bildebene abgebildet, wo ein photosensitives Blatt, wie beispielsweise ein elektrostatisch sensitiviertes Papier belichtet wird, ^ie plütosensitiven Blätter werden von einer Zuführungsrolle abgetrennt und Blatt für -Blatt entlang einer Förderbahn an der Abbildungsebene vorbeigeführt. Dann werden diese Blätter in eine Entwickler- und Fixierstation gebracht und schließlich werden diese Blätter von dem Gerät abgegeben. Während der Vorwärtsbewegung der Blätter durch die Förderbahn können sich die Blätter verklemmen, so daß kein Blatt mehr abgegeben wird und hinter diesem verklemmten Blatt können sich dann weitere verklemmte Blätter ansammeln» Bei Geräten, bei denen die Blätter aus dem Gerät mittels einer Abgabewalze abgegeben werden, ist es möglich, daß sich ein Blatt oder mehrere Blätter um diese Abgabewalze herumwickeln, anstatt daß diese Blätter aus dem Gerät abgegeben werden. Bestimmte Ausfälle im Kopiergerät können dazu führen, daß einzelne Blätter von der von der Zuführungsrolle abgenommenen Bahn nicht abgeschnitten werden, was dazu führt, daß eine lange Bahn kontinuierlich vom Austrittsende abgegeben wird.
Es ist einZiel der Erfindung, diese und andere Fehlfunktionen zu verhindern oder auf ein Minimum herabzusetzen.
Gemäß der Erfindung weist das Kopiergerät weiterhin Einrichtungen auf, um eine Reihe von photosensitiven Blättern längs einer Belichtungsbahn zu einem Auslaß zu fördern, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Blätter zu
zählenμ 10 983 6/0 50U
zählen, die in die Bahn eintreten und wobei am Ausgangsende Einrichtungen vorgesehen sind, um die Blätter zu zählen, welche die Förderbahn verlassen und wobei Summiereinrichtungen vorgesehen sind, die auf beide Zähleinrichtungen ansprechen und die Fördervorrichtung abstoppen, wenn die Differenz in den Zählungen, die diese Zählvorrichtungen durchführen, eine vorbestimmte Zahl übersteigt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figu- || ren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Photokopiergeräts,
Fig. IA und IB Detailansichten des in Fig.1 dargestellten
Geräts,
Fig. 2 ein schematisehes Diagramm des Mechanismus des Geräts,
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Bstriebszyklus * " der in Fig.2 dargestellten Nocken und Fig. 4 und 5 schematische Schaltbilder der in dem in Fig.l dargestellten Gerät verwendeten elektrischen M
Schaltungen. ·
Um eine Kopie mit dem dargestellten Gerät herzustellen, wird zuerst ein Schalter S 31 an der Vorderseite des Geräts betätigt, so daß sich der Deckel 12 von der Glasplatte i abhebt. Ein Originaldokument wird dann mit der Vorderseite nach unten auf die Glasplatte derart aufgelegt, daß ein Ende des Dokuments gegen einen beweglichen Anschlag 511 anstößt. Bei größeren Dokumenten wird der Anschlag 511 entfernt,und dasDokument wird mit seinem Ende gegen einen festen Anschlag 514 angelegt. Die Bedienungsperson stellt dann einen Widerstand R (Fig.IA) ein, welcher die Lichtintensität für die genaue Belichtung des
109 8 3 6/05 OA Originals
Originals steuert. Dann wird einer der beiden Kopierschalter S 9 oder S 29 betätigt und zwar in Abhängigkeit von der Größe des .Originals. Das Original kann'etwa 27 era oder etwa 35 cm lang sein und je nach der Län.^e wird der entsprechende Schalter betätigt. Der Deckel 12 wird dann geschlossen und ein photosensitives Blatt von 27 cm Länge oder von 35 cm Länge wird dann belichtet und das belichtete Blatt wird dann von einer Austrittsrolle 33 abgegeben. Wenn lediglich eine einzelne Kopien hergestellt wird, wird dann der Deckel angehoben und das Original wird freigegeben. Nach einer kurzen Zeitspanne schließt der Deckel wieder. Wenn eine vorgegebene Anzahl von Kopien hergestellt werden soll, so dreht das Bedienungspersonal einen mit Ziffern versehenen Steuerknopf 81 in eine entsprechende Lage, ehe ein Kopierschalter betätigt wird und der Deckel 12 wird nicht abgehoben, ehe die gewünschte Anzahl von Kopien hergestellt ist. Falls es gewünscht ist, Kopien kontinuierlich herzustellen, wird der Knopf 81 verdreht und in einer Stellung "C" festgelegt, ehe ein Kopierschalter betätigt wird. Das Kopiergerät stellt dann kontinuierlich Kopien her, ohne daß der Deckel abgehoben wird, bis der Steucrknop'f entriegelt und auf die Stellung "1" zurückgedreht wird.
Das Original, welches mit der Vorderseite nach unten auf der Glasplatte i liegt, wird von unterhalb der Platte aus einer Lichtbox heraus belichtet, welche zwei langgestreckte blitzlampen 6 enthält, die in gekrümmten Reflektoren angeordnet sind. Das aus diesen Blitzlampen austretende Licht wird durch diffus reflektierende Endwandungen 8 und 9 und durch Endwandungen 7 auf die Hatte und das Original., gerichtet und ein Bild des Originals wird durch eine Linse 3 am Boden der Lichtbox auf eine Bildebene 2 abgebildet, der ein photosensitives Blatt zugeführt Avird. In dem Augenblick c fe ; 109836/0504
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blick, in dem das Blatt, welches sich mit etwa 400 Fuß/ min bewegt, sich in einer registrierenden Stellung gegenüber dem Bild befindet, werden die Lampen 6 für eine Zeitdauer geblitzt, die unter einer halben Sekunde liegt, wo*· durchphotographisch die Bewegung des Blattes relativ zum Bild gestoppt wird.
Vorzugsweise wird das Original durch die Lichtbox derart belichtet, daß dessen Ecken und Ränder heller sind als die Mitte, sodaß die 'Lichtdämpfung an der Linse kompensiert wird. Das Bild in der Ebene 2 ist dann gleichmäßig über die gesamte Fläche belichtet und hell. Die Anschläge 511 und 514 an der Platte sind derart angeordnet, daß ein Original mit 11 Zoll Länge oder 14 Zoll (27 bzw, 35 cm) Länge im Belichtungsstrahl der Lichtbox auf der Mittelachse 3A ■ · der Linse 3 zentriert wird,, Kopierschalter S 19 und S 2.0 sind in der Bewegungsbahn der Papierblätter entlang der Bildebene 2 angeordnet. Wenn einer dieser Schalter, der durch die Kopierschalter S 9 oder S 29 ausgewählt Wird, durch die Vorderkante eines sich bewegenden photosensitiven Blattes betätigt wird, so werden die Lampen 6 unmittelbar geblitzt. Der erste Schalter S 19 ist derart ange- · ordnet, daß, wenn dieser durch die Vorderkante eines 11 Zoll langen Blattes betätigt wird, sich dieses 11 Zoll lange Blatt in einer Stellung befindet, in dor es der entsprechenden Stellung eines 11 Zoll langen Originals, welches gegen den Anschlag 511 der Platte 1 anliegt, entspricht. Dies bedeutet, daß das Kopierpapier gegenüber dem BtLd und der Mittelachse 3Λ der Linse 3 zentriert wird. Wenn der Schalter S 20 von einem 14 Zoll langen Blatt geschaltet wird, so fluchtet dieses Blatt dann mit einem 14 Zoll langen Bild und ist gegenüber der Achse 3A im Moment der Belichtung zentriert.
Kopier- 109836/0504 BADOBIGINAl
Kopierpapar, welches eine elektrostatisch sensibilisierbare Beschichtung aufweist, wird von einer Zufuhrrolle 21 einer Schneidvorrichtung 23 zugeführt und dort wird dieses Papier in 11 Zoll lange oder 14 Zoll lange Blätter 21· zerschnitten. Gleichzeitig mit der Zufuhr zur Schneidvorrichtung werden die Blätter an einer Vorbelichtungslampe 20 vorbeigeführt, um zufällige Aufladungen aus dem Papier abzuleiten und dann werden die Blätter durch eine mit hoher Spannung arbeitende Koronaentladungsstation 19 geführt, um
W eine gleichförmige elektrostatische Ladung auf der Papierbeschichtung zu erzeugen. Die abgeschnittenen Blätter werden mittels Rollen 22 einem porösen Förderband 24 züge-', führt, durch welches hindurch Luft in einen Unterdruckkasten 25 angesaugt wird, der mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. Das Band 24 trägt das abgeschnittene Blatt an der Bildebene 2 vorbei zu den Fühlschaltern S 19 und S 20 und das Blatt wird dann belichtet. Das Papier wird dann mittels einer Rolle 26 in einen Entwickler 31 geführt, der einen Behälter 47 für Entwicklungsflttssigkeit oder für einen elektrostatischen Toner aufweist und ferner einen Trog 48, durch den das Papier hilldurchgeführt wird. Der
£ Toner wird vom Vorratsbehälter 47 mittels einer Pumpe M 3 dem Trog 48 zugeführt, von wo aus der Toner wieder in den Behälter zurückfließt. Ein Schwimmerschalter S 15 fühlt die Abgabe des Toners aus dem Behälter 47 ab. Eine Zuführungseinrichtung 50 für konzentrierten Toner kann von einem Solenoid K "33 betätigt werden und diese Einrichtung kann manuell oder automatisch betätigt werden, um die Konzentration des Toners im Vorratsbehälter 47 zu erhöhen. Hinter dem Entwickler 31 wird das Blatt mittels Walzen 28 einer Trockenstation 32 zugeführt und dann mittels Walzen
29 der Abgabewalze 33. An der Abgabewalze 33 wird das Papier dann von einem Schalter S 30 mittels eines Fingers
30 abgefühlt, dor normalerweise in einer Nute 33' in der
Walze ■ ' ■· 109836/OSO A ÖA^
*m*Q ®AD 0RiGiNAL
Walze 33 gleitet. Der-Schalter S 30 wird betätigt, wenn ein Blatt auf der Walze den Finger aus der Nut heraushebt. Hinter der Abgabewalze 33 tastet ein Auslaßschalter S 22 die Ankunft eines Papierblattes am Ausgang ab.
Nachdem das Papier von der Zufuhrrolle 21 heruntergelaufen ist, wird dieses über eine Führungsrolle 16 geführt, die an einem Schwenkarm 17 angeordnet ist. Falls die Papierrolle 21 leer ist oder falls die Papierbahn reißt, fällt der Schwungarm nach unten und betätigt einen Schalter S 24 M und dabei wird ferner ein Haken 17' unter eine Nockenfolgerolle 36' eingehängt.Die Nockenfolgerolle 36' gleitet an einem Messernocken 36 und ist am Teil einer Kurbel 23·, welche das Schneidmesser 23 trägt. Der Nocken 36, der von einer Nockenwelle 35 angetrieben wird, weiche ihrerseits mit einer von zwei Drehzahlen über Kupplungen CL 5 und CL gedreht v/erden kann, ermöglicht es, daß die mittels einer Feder vorgespannte Kurbel 23' das Schneidmesser 23 durch das Papier 21 hindurchbewegt, wodurch Billtter 21' von der Papierbahn in Längen von 11 Zoll oder in Längen von 14 Zoll abgeschnitten werden.
Die Walzen 22, welche das Papier dem Messer-23 zuführen, werden durch eine elektromagnetische Bremse Bl und eine Kupplung CL 2 gesteuert. Die Walzen 28 an der Trockenstation 32 werden durch eine elektromagnetische Kupplung CL 4 gesteuert.
Der bisher beschriebene Mechanismus wird von einem Motor M 1 über eine Antriebskette 71 und über Kettenräder-72 an getrieben, wie es in Fig.2 gezeigt ist. Ein Kettenrad 72 treibt Kettenräder 73 und 74 mit unterschiedlichen üi-ehzahlen an. Diese Kettenräder werden alternativ über elektromagnetische Kupplungen CL 5 und CL 6 mit einer Nockenwelle 35 verbunden, um diese Nockenwelle mit einer von
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zwei- Drehzahlen anzutreiben. An dieser Nockenwelle ist der Messernocken 36 montiert und ferner sind zusätzliche Nokken 71, 72,75, 76 und 77 montiert, welche Schalter Si, S2, S5, S6 und S7 in einem Zyklus betätigen, der in Fig. 3 dargestellt ist.
Zusätzlich treibt die Nockenwelle 35 noch den Einstellknopf 81 für die Zahl der Kopien über ein Vorgelege 86, eine Welle 84 und eine Kutschkupplung 83 und eine Welle an. Der Einstellknopf 81 weist eine Einstellung "C" auf und ferner mit Zahlen versehene Stellungen von 1-25. Wenn dieser Knopf 81 auf eine andere Stellung als die Stellung "1" gedreht ist, betätigt der Knopf 81>einen Schalter S 13. Das Untersetzungsverhältnis des Vorgeleges 86 ist derart, daß der Knopf 81 eine Umdrehung stufenweise von Zahl zu Zahl nach rückwärts bis zu 1 durchführt und zwar für jede 360°-Umdrehung der Nockenwelle 35. Der Knopf kann auch durch eine Verriegelung 87 in einer Stellung "C" gehalten werden, wodurch der Schalter S 13 betätigt wird,-wobei jedoch eine Drehung des Knopfs verhindert wird. Die Rutschkupplung 83 gibt nach, wenn sich der Knopf in der Stellung "1" oder "G" befindet und wenn der Knopf manuell von der Stellung "1" auf eine Stellung mit höherer Zahl verdreht wird.
Der Deckel für das Beliclitungsf enster wird mittels eines Motors M 5 angehoben und abgesenkt. Ein Gebläse M 4 ist an der Trockenstation 32 vorgesehen und es sind ferner thermostatische Schalter und Heizer vorgesehen, die schematisch in Pig.5 gezeigt sind.
Der Deckel 12 Aveist einen Deckelabschnitt 51 auf, der in lösbarer Weise mittels Zapfen 52 am Kopierrahmen 50 an einem Ende der Seite i angelenkt ist. Eine Stange 53 g}.ei-
tet
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tet in Längsrichtung des Deckels in einer Hülse 54, die am Deckel befestigt ist. Eine Schraube 56, die sich durch einen Schlitz in der Hülse hindurch erstreckt, stellt die Stange ein. Wenn diese Schraube gelöst ist, dann kann die Stange in der Hülse zurückgezogen werden, um den Deckel vom Rahmen abzunehmen.
Im Betrieb erstreckt sich die Stange durch den Rahmen hindurch zu einer Kurbel 59, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Arme aufweist. Diese Arme sind mittels einer * Feder miteinander gekuppelt und sind an einer Konsole verschwenkbar gelagert. Der DeCkelanhebearm trägt eine Rolle, die gegen den Stab 53 anliegt.
Eine Betätigung des Deckels wird durcb/einen Schal tor S 31 ausgelöst. Ein manuelles Niederdrücken des Deckels, wenn dieser offen ist, beschädigt keinesfalls das Gestänge 53 oder die zugeordneten Bauteile,weil die Kupplungsfeder nachgeben kann. .
Wie die Steuerschaltung in Fig. 4 zeigt, kann der Schalter S 31 augenblicklich niedergedrückt werden und dadurch wird ein Kondensator C 8 von 200yuF aufgeladen, der parallel zu ·in«ra 10 lüG,Gleichstromrelais K 40 liegt, wobei in diesem Abschnitt ein Gleichrichter D 5 vorgesehen ist und wobei, diese eben beschriebene Schaltung zwischen den V/echselstromanschlUssen Af und C liegt. Das Relais K 40 wird erregt und dessen Kontakte K 4OA und K 4OB werden verschoben. Es fließt dann ein Strom von der Anschlußleitung A' über der} Kontakt 4OA und den Öffnungsschalter S 25 zum JDeckelmotor N 5, wodurch der Deckel vollständig durch die Kurbel 58 an der Welle 69 angehobenwird. Nach der Verschiebung des Kontakts K 40Λ hat der Schalter S 31 keine Wirkung mohr. Sobald sich die Wolle 69 dreht, wird der Schalter S 26 geschlossen. Der Schalter S 26 und der Schal-
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ter S 25 bleiben geschlossen, bis der Deckel vollständig angehoben ist. Zu diesem Zeitpunkt öffnet der Nocken 71 an der Welle· den Schalter S 25 und dadurch wird der Motor M 5 abgestoppt.
Der Kondensator C 8 wird kurz, nachdem der Deckel angehoben ist, während einer Zeitdauer von etwa 5 Sekunden entladen, \vobei diese Zeitdauer durch den Wert des Kondensators und der Relaisspule -bestimmt wird. Die Entlad-ung erfolgt über w das Relais K 40 und das Relais K 40 fällt dann ab und dessen Kontakte werden wieder in die dargestellte Lage gebracht i^ie Bedienungsperson kann dann ein Originaldokument auf die Platte unter den geöffneten Deckel einlegen. Die Bedienungsperson kann dann einen der doppelpoligen Schalter S 9 oder S 29 drücken und zwar in Abhängigkeit von der Länge des zu kopierenden Originals, Der Schalter S 9 wird gedrückt, wenn ein Original von 11 Zoll Länge kopiert werden soll. Der Schalter S 29 wird gedrückt, wenn ein Original von 14 Zoll Länge kopiert werden soll.
Zu Beginn eines Kopierzyklus, der noch im einzelnen be~ P schrieben werden sojl, werden die Relais K 9, K 10 und K erregt; das zuletzt genannte Relais schließt die Kontakte K 23 und dadurch wird Spannung der dritten Leitung A* zugeführt. Ein Zeitverzögerungsrelais K ,61 wird danr^erregt und schließt die Kontakte K 61 nach einer Zeitdauer von 2 Sekunden und dadurch wird Spannung dem Motor U 5 über die Kontakte K 4OB und den nun geschlossenen Schalter S 26 zugeführt. Der Motor senkt den Deckel auf die Platte ab und dann wird der Motor dadurch abgeschaltet, daß der Schalter S 26 geöffnet wird. Während eines Kopierzyklus, der durch das Schließen einer der Schalter S 9 oder S 29 ausgelöst wird, wird ein Nockenschalter S 7A geschlossen und dadurch wird ein Relais K 41 während einer Zeitdauer von etwa 2 Sekunden erregt, wobei diese Zeitdauer durch die Zeitkon-
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stante des Widerstands (10 lcfl) und der Kapazität eines parallelgeschalteten Kondensators C 9 bestimmt wird. Dadurch werden, die Kontakte K 41 des Relais betätigt, um den Kondensator C 8 mit der Leitung A" zu verbinden. Der Kondensator *-C 8 wird aufgeladen, ohne daß das parallelgeschaltete Relais K 40 erregirwird. Wenn nach der Belichtung der Nockenschalter S 7A betätigt wird,'so .fallt das Relais IC ab und der Kontakt K 41 kehrt in die dargestellte Lage zuriick und der Kondensator C 8 wird entladen und erregt das Relais IC 40. Der Kondensator \vird innerhalb eines Zeitintervalls entladen, das größer ist als etwa 2 Sekunden und zwar erfolgt die Entladung über die Relaisspule, wodurch die Kontakte K 4OA und K 4UB betätigt werden. Der erste Kontakt stellt eine Verbindung von der zweiten Leitung A1 über den Schalter S 25 zum Deckelmotor JM5 her. Der Motor hebt den Schalter S 26 an und wenn der Deckel angehoben wird, wird der Schalter S 25 geöffnet. üie Entladung des Kondensators C 8 findet über eine Zeitdauer statt, die ausreicht, daß die Bedienungsperson das kopierte Dokument entnehmen kann und ein anderes Dokument auf die Platte auflegen kann. Wenn dann die Entladung vollendet ist, fällt das Relais IC 40 ab und dessen Kontakte k40A und k40B werden in die in Fig. 4 dargestellte Lage zurückgebracht, wodurch ein Kreis über den Kontakt k40B, den Schalter S 26 und den Deckelmotor geschlossen wird, wodurch der Deckel auf die Platte abgesenkt wird. Dadurch wird der Schalter S 25 geschlossen und wenn der Deckel abgesenkt ist, wird der Schalter S 26 geöffnet. Der Zyklus ist dann vollendet und ein neuer Kopierzyklus kann dadurch ausgelöst werden, daß einer der Schalter S 9 oder S 29 niedergedrückt wird..-Wenn ein neuer Kopierzyklus nicht ausgelöst wird, so wird die dritte Leitung A" durch ein Öffnen des Relaiskontakts K 23 abgeschaltet, wie es noch erläutert werden soll.
Wenn
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Wenn sich der Steuerknopf 81 in der Stellung "C" oder in einer anderen Stellung als "1" befindet, überbrückt der Schalter S 13B, der vom Knopf betätigt wird, einen Nockenschalter S 7A, wodurch das Relais K 41 erregt bleibt und wodurch der Schalter k41 gestellt bleibt und dadurch wird eine Entladung des Kondensators C 8 über das Relais K 40 verhindert. Weniger Schalter S 13B geöffnet ist und wenn der Einstellknopf 81 auf die Stellung "1" zurückgekehrt ist, bewirkt eine anschließende Betätigung des Nockenfljl schalters S 7B, daß der Deckel, wie im vorstehenden beschrieben, angehoben wird.
Mit dem Kopiergerät kann eine einzelne Kopie eines jeden Originals hergestellt werden. Wenn der Kopieneinstellknopf 81 anders eingestellt ist, wird eine ausgewählteVielzahl von Kopien des Originals automatisch hergestellt. Das Kopiergerät kann aber auch so eingestellt werden, daß kontinuierlich oder der Reihe nach Originale kopiert werden. Im folgenden soll das Herstellen einer einzelnen Kopie beschrieben werden. Die automatische herstellung von Kopien wird ebenfalls im folgenden beschrieben. Andere Kom- ^ ponenten, die nicht unmittelbar am Kopierzyklus teilhaben, sind in Fig. 5 beschrieben und Averden unter dem Abschnitt, der diese Figur erläutert, besprochen.
Wenn ein Originaldokument auf die Platte 1 aufgelegt ist und wenn der Deckel 12 auf die Platte abgesenkt ist, wird das Zufuhren, das Abschneiden und Belichten des Kopierpapiers dadurch ausgelöst, daß entweder der Schalter S 9 für ein 11 Zoll Original oder der Schalter S 29 für ein 14 Zoll Original vom Bedienungspersonal gedrückt wird. Durch das Schließen des Schalters werden die Kontakte S 9A und S 9B verschoben und die Verriegelungswieklung K 6OR wird erregt.
Dadurch
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Dadurch werden die Kontakte ItSOA1 k60B und k60G verschollen und diese werden ebenfalls in der in Fig.4 dargestellten Stellung, verriegelt, wenn sie sich noch nicht in dieser befinden. Alternativ können die verschobenen Kontakte S 29A und S 29B des Schalters S 29 die Ruckstellspule K 6OE erregen, wodurch die Kontakte betätigt und verriegelt werden. Diese Stellung ist nicht gezeigt.
Durch das Schließen des Schalters S 9 oder S 29 wird eine Startrelaisspule K 9 erregt und dadurch werden die Kon- M
takte lc9A, lc9B und lc9C geschlossen. Der Kontakt k9A stellt eine Verbindung von der zweiten Leitung A1 zum Relais K 9 her, welches erregt wird, bis der Nockenschalter S 6 geöffnet wird, wodurch die Verbindung zur Leitung K1 gelöst wird. Der Kontakt kOB lädt einen Kondensator C 3 auf und zwar mittels einer Spannung, die durch eine Diode D 4 gleichgerichtet wird, wobei der Strom über den Widerstand Rl eines zweiten Startrelais K 10 fließt. Es besteht hier eine Verbindung von der Hauptleitung A über die Spule K 10, einen Schalter 24, einen Schalter S 15 und den llelaiskon-takt k3tC zur Anschlußleitung C. Der Kontakt IcIO-, der geschlossen ist, wenn das Relais KlO erregt ist, erregt ein M Hauptrelais K 23 über den Kontakt k3IA des Relais K 31. Der Kontakt: k23, der dann durch das Relais K 23 geschlossen wird, verbindet die Hauptleitung A mit der dritten Leitung A" r Die in Pig.5 dargestellten. Komponenten werden dann erregt oder in. Botrieb genommen. Der Kontakt k23 schaltet den Hauptmotor Ml einj dadurch werden die Papierzuführrollen und das Förderband und die Nockenwelle 35 angetrieben, ßin Strom wird von der Leitung A" zum Nockenschalter 'S 1 oder S 2 geleitet und dieser strom fließt dann durch den nun, geschlossenen Relaiskontakt k9C zur Kupplung C R5 Oder C R6, je nachdem, welche durch den Kontakt k6OB des Relais IC 60 ausgewählt wurden. Wie dargelegt, jst das ÄeXais IC 60 entweder in der Stellung L oder E>/erriegalt
. - · 10;.: ΐ6/§"?ί': . ;--li . . BADORiGlNAL
und zwar in Abhängigkeit davon, welcher Schalter S9 oder S29 bei Beginn des Zyklus gedruckt Tnirde. Eine der Kupplungen CL5 oder CL6 ist eingeschaltet und das entsprechende Kettenrad 73 oder 74 wird nun zu dem in Fig.3 dargestellten Zeitpunkt to mit der Nockenwelle 35 verbunden, damit der Antrieb ljiit einer von zwei Drehzahlen beginnen kann. Für ein Originaldokument von 11 Zoll Länge erfolgt der Antrieb des Kettenrads 73 mit einer schnelleren Drehzahl. Da die Papierzufuhrrollen 22unterhalb der Vorratsrolle 2i nicht durch die Kupplung CL2 gekuppelt sind, beginnt kein Papiervorschub bis zu dem Zeitpunkt, nachdem die Nockenwelle 35 sich zur Zeit to zu drehen beginnt (Fig.3),
Zunr Zeitpunkt ti haben sich die Nockenschalter Sl, S2, S5 und S7 aus der in Fig.4 dargestellten Lage herausbewegt und dies hat die folgenden sechs Wirkungen:
(1) Die Nockenschalter Si und S2 unterbrechen die Verbin-, dung von der Leitung A" zur Bremsspule Bi der Bremsen-JCupplungseinrichtung B1-CL2 und die Kupplungsspule CL2 wird erregt und es wird das Hauptantriebskettenrad 72 mit den Papiervorschubwalzen 22 am Messer 23 verbunden. Der Papiervorschub durch die Schneidestation zum Saugförderband 24 hin. wird dadurch eingeleitet.
(2) Das Schließen des Nockenschalters S5B schließt einen Haltekreis für das erregte Relais KlO.
(3) Der Nockenschalter S5A speist über S13A den Transformator T9 der Ilochspannungsquelle 19· für die Koronaentladestation 19 und für die Papiervorbelichtungslampe 20 und die Spule L des VerriegelungsrelaisK30L wird direkt erregt. Der ilelaiskontakt k30 wird geschlossen und dadurch wird ein Zeitverzögerungsrelais K31 erregt, welches seine
Kontakte
imm^ -
Kontakte a 31 innerhalb eines Intervalles von etwa 5 Sekunden nicht mehr sehließti' Dieses Zeitintervall ist größer als die normale Zeit am Beginn des Kopierzyklus bis zur Abgabe einer Kopie am Abgabeschalter S 31. Falls eine 'Kopie in der Förderbahn verklemmt wird, und deshalb innerhalb dieser Zeitdauer von 5 Sekunden den Schalter am Ausgang nicht betätigen kann, löst das Schließen des Kontaktes K31 ein Stoppen aus, wie es noch unter dem Abschnitt "Fehlfunktionen" beschrieben werden soll. Ä
(4) Das Schließen des Nockenschalters S5B zum Zeitpunkt ti überbrückt den Schalter S24, den Fehlfunktionsschalter sl5 und den Zeitverzögerungsrelaiskontakt k31C während des Vorschubes des Kopierpapiers, während des Abschneidens des Kopierpapiers und während des Belichtens. Hierdurch soll ein Unterbrechen dieser Vorgänge verhindert werdeη, wenn diese bereits eingeleitet sind.
(5) Das Schließen des Nockenschalters STA überbrückt den Relaiskontakt k9C, der zum Zeitpunkt t.2 geöffnet ist.
(6) Das Schließen des Nockenschalters S7B hält das Relais K23 erregt, wodurch die dritte Leitung A" angeschlossen bleibt, auch wenn das Relais K31 seinen Kontakt lc31A öffnen sollte. Dadurch wird sichergestellt, daß die Papiervorschubvorrichtung und der Nockenwellenantrieb ein Blatt vollständig fördern und abschneiden kann, auch wenn sich das Papier verklemmen sollte, was daduroh festgestellt werden kann, daß der Schalter S22 während der Zeitverzögerungsperiode des Relais K31 nicht betätigt wird.
Zum
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Zum Zeitpunkt t2 wird lediglich der Nockenschalter S6 wie in Fig. 4 dargestellt, in seine andere Stellung versohoben und zwar wird dieser von der Leitung A* gelöst und mit der Leitung A verbunden, um diese mit dem Relais K 10 zu verbinden. Dadurch wird dieees Relais erregt gehalten. Durch das Abschalten von der zweiten Leitung A1 fällt das Relais K9 ab, dessen Kontakt k9C zum Zeitpunkt ti durch den Nockenschalter S7A überbrückt war. Dadurch wird der Schalter S31 abgeschaltet.
Zum Zeitpunkt t3 kehren die Nockenschalter Si und S2 in die in Fig. 4 dargestellte Lage zurück, wodurch die Kupplung CL2 abgeschaltet wird und wodurch die !Bremse Bl, die mit den Förderwalzen 22 verbunden 1st} eingeschaltet wird. Dadurch wird die Vorderkante des Eapiers welches von der Rolle 21 abgezogen wird, angehalten und dessen Länge über das Messer 23 hinaus wird durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der die Nockenwelle 35 durch die Kupplung CL5 oder CL6 angetrieben wird*
Zum Zeitpunkt t4 ist diese Papierlänge von der Zuführungsbahn abgetrennt, wenn der Messernooken 36 das Messer 23 betätigt. Die Vorderkante des abgetrennten Papierblattes wird auf dem kontinuierlich laufenden Förderer 24 durch die Unterdruckkammer 25 gehalten. Des-, halb wird dieses Papierblatt zu den Schaltern Si9 und S20 gebracht, die in der Bewegungsbahn der Vorderkante des Blattes liegen.
Zum Zeitpunkt t4 schließt die Vorderkante des abgeschnittenen Blattes ncheinander die Schalter S19 und S20. Lediglich einer dieser Schalter ist jedoch wirksam, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung des Relaiskontaktes k60C, wobei 'dessen Stellung wiederum davon abhängt, ob der Schalter S9 für ein Blatt von 11 Zoll Länge oder der Schalter S29 für ein Blatt von
14 Zoll
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14 Zoll Länge betätigt wurde, um das Kopieren auszulösen. Wie die Pig» 1 zeigt, ist der Schalter S19 für eine Blattlänge von 11 Zoll vor dem Schalter S20 für eine Blattlänge von 14 Zoll angeordnet und weiterhin ist dieser Schalter gegenüber der Kopierebene 2 derart angeordnet, daß, wenn der Schalter S 19 geschaltet wird, ein 11 Zoll langes Blatt Kopierpapier in der Kopierebene 2 in optisch fluchtender Lage mit einem 11 Zoll langen Originaldokument zentriert angeordnet ist, welches auf der Platte 1 duroh den Anschlag 511 gehalten wird und welches auf der optischen Achse zentriert ist« Der Schalter S20 ist 1 1/2 Zoll hinter dem Schalter S 19 angeordnet, ao daß, wenn ein 14 Zoll langes Kopierpapierblatt diesen Schalter betätigt, dieses Blatt in optisch fluchtender Lage mit einem 14 Zoll langen Originaldokument zentriert ist, welches ,au* der Platte 1 angeordnet ist, wobei die Kante dieses Originals am linken Ende anstößt» I
zi 8
Wenn z schalt erregt in der lampen ment,
dessen abgebi ist.
Zum Ze gesohl betäti und we 48 nao
die Abgabevorrichtung 50 betätigt wird, Wie Fig. 5 zeigt, kann diese Abgabevorrichtung 50 auch durch eine Betat1«
-191131/1114 BW)OWGiNAu
Zeitpunkt t4 der Papierschalter Sl 9 oder S2O get ist, so wird das Belichtungsschaltrelais K43 und dessen Kontakt K43A erregt ein Relais K32 Iloehspannungs speise leitung 100 der Belichtungs-6. Zu diesem Zeitpunkt wird das Originaldokuelches auf der Platte lipgty belichtet, und Bild wird auf das abgeschnittene Kopierpapier det, welches Ι» der Kopierebene 2 zentriert
tpunkt t4 ist der fielaisjcontakt k43B ebenfalls ssen, und dadurch wird eine Meßeinrichtung U tt welche die Anzahl der' Belichtungen zählt ehe periodisch den Entwickler im Entwicklertrog füllt, und zwar dadurch, daß elektromagnetisch
gung eines manuellen Schalters S33 eine Dosis abgeben, wenn die Spule K33 dieser Einrichtung erregt wird. Der Relaiskontakt k43B leitet das Öffnen des Plattendeckels ein, wie es bereits boschrieben wurde.
Im Anschluß an die Belichtung wird die Kopie durch den Entwickler 31 und den Trockner 32 gefördert und gelangt zum Auslaßschalter S22, der durch die Vorderkante der austretenden fertigen Kopie betätigt wird. Während der Entwicklung, Trocknung und während des Austrittes kann ein neuer Kopierzyklus eingeleitet werden« Der Kopierzyklus endet jedoch mit ,der folgenden Hockenschalterbetätigung.
Zum Zeitpunkt t5 ist der Nockenschalter S6 in die in Fig.4 dargestellte Lage zurückgekehrt, wodurch die Relais KiO und K61 nacheinander abfallen, und wodurch wieder eine Verbindung mit der zweiten Leitung Af hergestellt wird, um anschließend das Deckelhubrelais K und die Schalter S9 und S29 zu betätigen.
Zum Zeitpunkt t6 führen die Nockenschalter S5A, S5B, S57A und S57B in die in Pig.4 dargestellte Startstellung zurück. Durch den Schalter S Tb fälljfc das Relais K23 ab, wordurch die Verbindung zur dritten Leitung A" unterbrochen wird.
Der Einstellknopf 8i ist praktisch ein Knopf, der normalerweise auf die Ziffer nln eingestellt wird, um eine, einzige Kopie eines Originals Jedes tfal herzustellen, wenn; das Bedienungspersonal einen Kopierstfklus auslöst. Dieser Knopf k|nn derart eingestellt wenden, daß eine bestimmte Anzahl von Kopien ies gleichen Originals bis au 25 Kopien hergestellt wird, und zwar dadurch, tiaft die Skala des Knopfes in die entsprechend numej-iorie Stellung eingestellt wird. Von dort aue wird derJöiopf dann.
1ÖSI}S70Si4
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schrittweise zurück auf die Stellung "i" gedreht, wenn jede Kopie hergestellt ist· Der Knopf kann aber auch in der Stellung 11C11 verriegelt werden, so daß kontinuierlich Kopien hergestellt werden, bis der Knopf wieder aus dieser Stellung "Cn herausgedreht ist.
Wenn der Knopf entweder in die Stellung 11C" eingestellt ist oder in eine andere bezifferte Stellung, so wird der Nocken 62 durch idie Steuerung 6i verdreht, und dadurch werden die;Schalter S13A und S13B betätigt. Wenn der Schalter S13A aus der in Pig. 4 dargestellten Stel- m lung herausgeschaltet wird, so wird die Verbindung zur Leitung A" über die Nockenschalter SSA und S13A zur Koronaeinrichtung 20 und' zur Vorbelichtungslampe unterbrochen und es wird eine direkte Verbindung von der Leitung A" zur Koronaentladestation und zur Lampe hergestellt. Weil mehr als eine Kopie hergestellt wird, bleiben die Sensibilisierungsstation und die Lampe dauernd eingeschaltet, da Kopierpapierblätter sehr schnell gefördert werden. Der Schalter Si3b überbrückt den Relaiskontakt k9C, wodurch die Nockenwelle 35 über die Kupplung CL5 oder CL6 dauernd angetrieben wird. Dadurch bleibt das Kopiergerät in Betrieb, um Jj
Kopierzyklen durchzuführen, bis der Steuerknopf 81 in die Stellung 11I" schrittweise zurückgeschaltet ist, wodurch die Schalter S 13A und S13B geöffnet werden.
Fig. 5 zeigt Schaltungen, Kreise und Komponente, welche die in Fig. 4 dargestellte Schaltung ergänzen. Es handelt sich hierbei um Schaltungen, die dauernd von der Hauptleitung A gespeist werden und ferner von der dritten Leitung A", nachdem das Relais K23 bei Beginn eines Kopierzyklus erregt ist.
Ein Feuchtigkeitsschalter SiO spricht auf eine übermäfli-
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ge Feuchtigkeit innerhalb des Gehäuses 50 dadurch anf daß Strom einem Heizer R8 zugeführt wird, wodurch die Feuchtigkeit herabgesetzt wird. Ein manuell betätigbarer Schalter SIl innerhalb des Gehäuses kann von einer Bedienungsperson betätigt werden, um die Spule R des Verriegelungsrelais K30 zu erregen, wodurch der gleiche Rückstellungseffekt erzielt wird wie duroh eine Betätigung des Auslaßschalters S22. Ein manueller Schalter S33 kann von einer Bedienungsperson betätigt werden, um ein Relais K33 zu erregen, welches elektromagnetisch die Abgabevorrichtung 50 betätigt· Diese Abgabevorrichtung 50 kann, wie bereits beschrieben, auch duriah das Meßgerät M betätigt werden*
Wenn die dritte Leitung A" Über den Relaiskontakt k23A zu Beginn eines Kopierzyklus eingeschaltet wird* so werden drei Motoren M2, M3 und M4 dauernd betätigt. Ein Unterdruck wird am Gehäuse 25 (Fig.l) duroh den Motor M2 erzeugt. Der Motor M3 pumpt toner-Flüssigkeit aus dem Entwicklerbehälter 47 in die Entwicklerschale 48, und der Motor M4 wälzt kontinuierlich Luft durch die Trockenstation 32 um. Die Kupplung CL4 ist mit den Papiervorschubrollen 28 in der Trockenstation 32 gekuppelt.
Es sei angenommen, daß sich das Gerät auf der Temperatur der Umgebung befindet. Ferner sei angenommen, daß ein thermostatischer Schalter S17 sich in der Stellung befindet, die in Fig. 5 gezeigt ist. Ein Relais K4 wird erregt, und die Kontakte k4 werden geschlossen, und ein Strom mit einer Spannung von 120 Volt wird zu einem Heizer R6 von 1300 W geführt, der im Trockner 32 angeordnet ist. Wenn die Temperatur ansteigt, wird der Kontakt des thermostatisohen Schalters S 17 aus der dargestellten Lage herausbewegt, wodurch das Relais K4 abfällt, und woduroh das Relais K42 erregt wird. Der . ' Relaiskontakt k43 vermindert dann die Spannung des den ·
Heiger ~,. 109836/0 504 SAD orksinAl
Heizer R6 zugeführten Stromes auf 105 V. Ein Hilfsheizer KT mit ^OÖ W wird direkt von der dritten Leitung A" aus gespeist. Beide Heizer R6 und K7 werden durch Überhitzungssohalter S3 und S4 abgeschaltet, falls die Temperatur innerhalb des Geräte» übermäßig groß werden sollte·
Im normalen Betrieb werden die Kopierpapierzuführungsrolle 21 und der Toner-Behälter 47 leer. Diese Betriebsaustände werden visuell durch Lampen P und T in der in Fig. ΊΓdargestellten Schaltung angezeigiY^usätzlioh verhindert oder vermindert diese Schaltung die Einwirkungen von Zuständen, wie beispielsweise des Verklemmens des Papiers längs der Bewegungsbahn zwischen der Sohneidstation 23 und der Antriebswalze 33. Ferner wird das Herumwickeln des Papiers um die Austrittswalze 33 verhindert, und ein Ausfall von Schaltungskomponenten, weichet die Papierförderungekupplung CL2 steuern, was dazu führen könnte, daß Papier"kontinuierlich zugeführt wird, oder dafl Papierblätter hergestellt werden, die länger sind als die Standardlär^gen von Ii Zoll und von 14 Zoll» Sie in Fig, 4 dargestellte Schaltung verhindert
ferne χ rolle
eine Fehlfunktion, die sich dadurch ergeben könnte, daß das Messer 23 abgeschaltet wird, wenn es lediglich teilweise ein Kopierpapierblatt abgeschnitten hat»
Wenn die letzte Kaopierpapierlange von der Zuführungs-Sl abgezogen ist, fällt die Walze 16, die vom
Schwenkarm 17 getragen wird, nach unten, und dadurch wird der Sohaater S34 betätigt* und weiterhin wird der Kurbelarm 23' der Sehneidstatitn vo» Nocken 36 abgehoben. Bei äev Schaltung des Schalters S24 aus der dargestellten Lage heraus wird eine Verbindung von der ernten Leitung A über die Anzeigelampe Pf die Schalter S24 und Sas und den Helaiakontakt k31C zur Leitung 0 hergestellt. Das Aufleuchten der Lampe P zeigt visuell
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W-
an, daß das Kopierpapier verbraucht ist. Die Verschio-. bung des Schalters S24 unterbricht die Leitung für did Bremse Bl und die Kupplungen CL2, CL5 und CL6, wenn sich der Nookenachalter SSB am Ende des Kopierzyklus im Zeitpunkt t6 naoh dem Absohneiden und Belichten der letiten vollen Länge des Kopierpapiers öffnet. Dadurch wird ein anschließender Kopierzyklus verhindert, bis eine neue Papierrolle in das Gerät eingesetzt ist· Ein späterer Zyklus kann mit einer Kopierpapierlänge beginnen, die α geringer ist als-11 Zoll. Solche kurzen Längen des Papiers können zu einem Verklemmen in der Förderbahn führen,, und das Fördern wird dadurch verhindert, daß der Kopierzyklus unterbrochen wird, wenn die Papierrolle leer ist oder wenn die Papierbahn gerissen ist, Bas Herabfallen des Schwenkarmes 17 verschwenkt einen befestigten Haken 17* unter die Nockenfü&gerolle 36 * der Schneidstation, und dadurch wird verhindert, daß der Kurbelarm 23' das Schneidmesser 23 in die Papierbahn hinein bewegt. ι
Wenn der flüssige Toner im Behälter 47 langsam durch die Kopierpapierblätter verbraucht wird, so wird, ein wesent- W lichter Abfall des Pegels durch den Schwimmerschalter j S15 festgestellt.Die Betätigung des Schalters S15 schließt einen Kreis von der Hauptleitung A über eine Anzeigelampe T und einen Relaiskontakt k31C zur Anschlußleitung C. Das Fehlen einer entsprechenden Toner-Menge wird auf diese Weise visuell angezeigt.
Im normalen Betrieb betätigt eine fertige Kopie den Schalter S22, ehe das Zeitverzögerungsrelais K3I sich am Ende e>£ner vorbestimmten Verzögerungsperiode von etwa 5 Sekunden schließt. Die Spule K30E dee Verriegelungsrelais wird dann erregt, und der Kentakt k3O wird geöffnet, und das ZeitverzögerungsrelaieKSi wird abge- . schaltet und zurückgeetellt. Der Kopiemyfclu« kann dann
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Fehler im Kopierpapier können dazu führen, daß die Vorderkante des Papiers in der Förderbahn von der Schneidstation 23 bis zur Austrittswalze 33 verklemmt wird. In diesem Fall wird der Austrittssohalter S22 nicht durch das Kopierpapier betätigt, und dio Zeitverzugerungsperiodö des Relais K3i wird beendet, wobei die Kontakte k3iA, k31B und k31C betätigt werden. Wenn nicht der Nockenschalter S7B geschlossen ist, so fällt durch eine Betätigung des Kontaktes k31A das Hilfsstartrelais K23 ab, dessen offener Kontakt k23 dann die dritte Leitung AM abschaltet. Falls der Nockenschalter ™ S7B geschlossen ist, bleibt das Relais K23 erregt bis zum Zeitpunkt t6, wodurch es ermöglicht wird, daß der Nocken 36 das Abschneiden eines Papierblattes an der '
Schneidstation 23 beendet. Dadurch wird verhindert, daß ein nachfolgender Kopierzyklus mit einem teilweise abgeschnittenen Blatt eingeleitet wird. Beim Öffnen des Schalters S7B fällt das Relais K23 ab und dadurch wird die Verbindung zur Leitung A" unterbrochen, und hierdurch werden alle weiteren mechanischen Betätigungen verhindert, bis die Verklemmung beseitigt ist.
Die Notwendigkeit, daß eine Verkleidung beseitigt werden M muß, wird durch daa gleichzeitige Aufleuchten beider Lampen T und P bei einer Betätigung des Relaiskontaktes k31B und k31C angezeigt, die direkt mit der gemeinsamen Leitung C verbunden sind. Da es außerordentlich unwahrscheinlich ist, daß das Papier und der Toner zur gleichen Zeit verbraucht sind, ist die doppelte Einschaltung der Lampen P und T eine zuverlässige Anzeige dafür, daß sich das Papier in der Förderbahn verklemmt hat.
Es ist möglich, daß eine austretende Kopie den Schalter S22 betätigt, sich jedoch dann um die Austrittswalze
■■·■'■ herumwickelt.
JBB ' ■ '101136/05 04 gAD
herumwickelt. In diesem Fall fühlt ein Schalter S30 einen Teil der Walze ab, der normalerweise nioht bedeckt ist und dadurch kann das aufgewickelte Papier festgestellt werden. Der Schalter S 30 hält das Zeitverzögerungsrelais K 31 erregt, bis am Ende der Perlode das Relais K23 abfällt, wodurch das Gerät stillgesetzt wird, und wodurch beide Lampen T und P wie oben beschrieben, aufleuchten. ς
Wenn während des Zeitintervalles to (wenn das Schließen des Schalters S9 oder S29 den Kopierzyklus auelöst) bis zum Zeitpunkt ti (wenn der Nockenschalter S5A geschlossen wird) ein Fehler auftritt, der eine Drehung der Nockenwelle 35 verhindert, würden die Hilfeheizer, die Gebläse und die in Fig. 5 dargestellten Motoren und andere Komponenten von der Leitung A" kontinuierlich gespeist werden, da der Kopierzyklus nicht beendet werden kann, weil die Nockenwelle stillsteht. Das Relais K30L würde nicht durch den Nockenschalter S5A erregt, und das Relais K31 würde seinen AusschaltZyklus nioht beginnen, um das Relais K23 abfallen zu lassen, damit der Kontakt k23 die Verbindung zur dritten Leitung A4* unterbricht. Um diese Möglichkeit im Zeitinervall zwisohen to und ti zu verhindern, ist eine Verbindung zwischen dem normalerweise offenen Kontakt k9B und dem normalerweise geschlossenen Kontakt k30 vorgesehen· Durch diese Verbindung wird das Relais K31 von der Hauptleitung A erregt, bis der Nockenschalter S6 zum Zeitpunkt t2 die Leitung A" und das Relais K9 abschaltet* Zu diesem Zeitpunkt ist der Nockenschalter S5 geschlossen, wenn der Betrieb normal ist« Wenn der Betrieb fehlerhaft ist, wird der Schalter S6 nicht betätigt, und das Relais K 31 schaltet ab, und das Relais K23 fällt ab, und Über den Kontakt k23 wird die Verbindung tür Leitung A" un- i
terbrochen.
Wenn '
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Wenn eine Schaltkomponente, die der Kupplung GLS oder CL6 zugeordnet ist, während eines Kopierzyklus vor dem Abschneiden falsch arbeiten sollte, so kann die Papier- vorschubkuppiung CL2 weiter arbeiten, um Papier von der Rolle 21 zuzuführen· Eine Fehlersohaltung der Schalter S7A oder des Relais K9 oder ein Ausfall der Diode 132 oder des Widerstandes R4 können einen derartigen Zustand herbeiführen. Um dies zu verhindern, ist ein Relais K62 parallel zu den Kupplungen CL5 und CL6 geschaltet und wird mit diesen '.zusammen erregt, und dadurch werden die Kontakte k62geschlossen und dies ermöglicht eine Einschaltung der Kupplung LC2. Eine Fehlfunktion, duroh weiche die Kupplungen CL5 und CL6 abgeschaltet werden, führt dazu, daß das Relais K63 ebenfalls abgeschaltet wird, wodurch der Kontakt k62 geöffnet wird, und wodurch die Spannungszuführung zur Kupplung CL2 unterbrochen w£rd.
Es ist!zu erkennen, daß durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen wird, automatisch den Deckel von der Belichtungsplatte abzuheben, so daß die Hände der Bedienungsperson freibleiben, um ein Original von der
i -
Platte« abzunehmen und um ein neues Original aufzulegen. Weiterhin wird der Betrieb des Gerätes dadurch vereinfacht.
daß der Startschalter mit der Betätigung des
Deckel» koordiniert wird«
Es sei führun, daß Ab,
Rahmen
bemerkt, daß im vorstehenden lediglich ein Aus· ;sbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, und nderungen durchgeführt werden können, die im der Erfindung liegen* >

Claims (1)

  1. 8000 München 60, I Al«. Uli Ernib*rg«r*trasf· If
    DENNISOH MANUFACTURING COMPANY
    300 Howard Street - ■
    - Frarainghäta, Masaachaaetts/V«St.A.
    Unser Zeichen; D 642
    Patentansprüche
    O ■ ·
    1. Kopiergerät, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung ζμπι Fördern einer Reihe von getrennten photoempfindliche a Blättern längs einer Kopierbahn zu einem Ausgang, eine Auslöseeinrichtung für die Förderang, eine Schaltung, die durch die Auslöseeinrichtung bei Beginn der Förderung betätigt wird, Fühler am Ausgang zum Abfühlen der Blätter, die die Förderbahn verlassen, eine Zeitgeberschaltung, . die auf die betätigten Einrichtungen anspricht, um ein Zeitverfolgungsintervall auszulösen und einen Schalter, der durch die Zeitgebereinriohtung am Ende des Intervalls betätigt wird und wirksam ist, um die Fördereinrichtung
    zu stoppen, wobei die Zeitgebereinrichtung auf die Fühler P anspricht, um das Zeitverzögerungsintervall zu unterere- ; chen und um das Stoppen der Fördereinrichtung zu verbinden|.
    2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler einen Schalter aufweist, der durch die Forder— ί kante eines jeden Blattes betätigbar ist. ]
    ■ j j
    3. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang eine Abgabefördereinriqhtirag vorgesehen ist und daß der Fühler einen Schalter aufweist, der vom eine» Blatt an der Fördereinrichtung betätigt wird, wobei der Schalter durch die Anwesenheit eines Blatts in öer Fürdereinrichtung kontinuierlich botätigbar ist.
    10983670504
    4. Kopiergerät nach Anspruch !,bei welchem der Zeitgeber ein rüokstellbares Relais mit einem Kontakt aufweist, der sioh um eine vorbestimmte Zeit...nach der Betätigung des Ilolais schließt, dadurch gekennieiohnit, daß der FUhltr einen Schalter aufweist, der wirksam ist/ um dieses Relais zurückzustellen.
    5* Kopiergerät nach Anspruch i, daduroh gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung duroh den Fühler zurüokstellbar
    ist. ■■-.' v :·'■■■.■;■ ■ . '■ ; β
    6. Kopiergerät nach Anspruch 1, wobei die betätigte Einrichtung, einen elektrischen Startschalter aufweist, der mit dem Zeitgeber verbunden ist, um diesen in Betrieb zu setzen, gekennzeichnet durch eine Kopierzyklusprogrammschal tung, die bewirkt, daß die Fördereinrichtung die Förderung von Blättern längs der Kopierbahn beginnt, wobei diese Programmierschaltung an Antriebsverbindung mit dem Startschalter steht, um den Startschalter bei Beginn eines jeden Kopierzyklus zu betätigen und zwar unabhängig davon, ob ein Blatt der Kopierbahn zugeführt wird oder
    nicht. J
    7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmiersohaltung eine Zyklueschaltung aufweist, die den Startschalter bei jedem Zyklus wieder betätigt.
    8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklusschaltung Nocken aufweist, die vom Start schalter betätigbar sind. · :
    109836/050*
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