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Bogen-Abfühlvorrichtung bei Bogen-Anlegern Die Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zum Erfühlen von Fehlstellen im Bogenstrom und von Doppel- oder
Mehrfachbogen bei Bogenanlegern zum schuppenförmigen Anlegen von Bogen an die Druckmaschine,
bei der auf dem Weg der Bogen vom Anlegerstapel bis zu den Vordermarken zwei in
Bogenlaufrichtung voneinander im Schuppenabstand entfernt angeordnete Abfühivorrichtungen
vorgesehen sind, deren Meßwerte miteinander verglichen werden und wobei beim Abweichen
von einem vorgeschriebenen Verhältnis der beiden Meßwerte die Maschine abgeschaltet
wird. Derartige Vorrichtungen sind nicht neu.
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Bei Schuppenanlegern ist bekanntlich der Bedingung zu genügen, daß
zwischen Größt- und Kleinstformat jede Bogengröße verarbeitet werden muß. In Abhängigkeit
von der Länge des Bogens in Bogenlaufrichtung liegt dann innerhalb eines Maschinentaktes
im Grenzfall unter jeder Abfühlvorrichtung einmal nur ein Bogen und zu einem anderen
Zeitpunkt bis zu drei Bogen. Das Verhältnis der beiden Meßwerte ändert sich somit
beim Durchlauf der Vorder- als auch der Hinterkante des Bogens unter jeder Abfühlvorrichtung;
es ändert sich unabhängig hiervon zusätzlich, wenn das Bogenformat gewechselt wird.
In ungünstigen Fällen bedeutet dies, daß innerhalb eines Maschinentaktes nur kurzzeitig
gemessen werden kann. Da bei der bekannten Vorrichtung die zwei Abfühlvorrichtungen
in einer Entfernung voneinander angeordnet sind, die gleich dem gegenseitigen Abstand
der Bogen innerhalb des Schuppenbandes ist, wird erreicht, daß unter jeder Abfühivorrichtung
zu jedem Zeitpunkt immer die gleiche Anzahl von Bogen vorhanden ist, und zwar unabhängig
von der Bogenlänge. Die Vorrichtung braucht weder auf die Papierstärke noch auf
das Bogenformat eingestellt zu werden, und sie kann außerdem während des vollen
Maschinentaktes in Tätigkeit sein, so daß sie laufend abfühlt.
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Dies setzt jedoch einmal voraus, daß jeder Bogen exakt im Takt der
Maschine sowohl gefördert wird, als auch unter den Abfühivorrichtungen durchläuft
und zum anderen, daß jeder Bogen in Förderrichtung das gleiche Maß besitzt. Dies
ist in der Praxis jedoch sehr oft nicht der Fall, insbesondere bei unsachgemäß aufgesetzten
Stapeln und bei ungenau oder überhaupt nicht beschnittenen Bogen.
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Um die bekannte Vorrichtung zum laufenden, also taktfreien Abfühlen
auch unter den oben geschilderten, in der Praxis auftretenden Unregelmäßigkeiten
geeignet zu machen, wird erfindungsgemäß die eine der beiden Abfühlstellen als Doppeltaster
ausgebildet, deren beide Taster in einer einer Serienschaltung vergIeichbaren Schaltung
zusammengeschlossen sind.
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Damit werden die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermieden und
Ungenauigkeiten in der Bogenlänge können sich beim Durchgang der Bogenstöße sowohl
unter der einen als auch unter der anderen Meßstelle nicht mehr auswirken.
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In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die beiden Taster des Doppeltasters in Bogenlaufrichtung derart hintereinander
angeordnet sind, daß ihre jeweilige Entfernung in Bogenlaufrichtung von der Meßstelle
der anderen Abfühlvorrichtung je um annähernd den gleichen Betrag größer und kleiner
als der gegenseitige Abstand der Bogen innerhalb des Schuppenbandes ist. Dadurch
wird ein Toleranzbereich für die erfaßbaren Abweichungen festgelegt, der sich sowohl
auf Bogen erstreckt, die um den gleichen Betrag größer oder kleiner sein können
als das Sollmaß, als auch auf Bogen, die bei exakter Länge um den gleichen Betrag
früher oder später an den Abfühlstellen ankommen.
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Nach der Erfindung kann ferner jede Abfühlvorrichtung in an sich
bekannter Weise eine mit einer ortsfest gelagerten Rolle federnd zusammenwirkende
Rolle besitzen, wobei der Achsabstand der beiden Rollen ein Maß für die Stärke der
zwischen den Rollen befindlichen Bogen abgibt. Diese Bauart ist einfach und robust
und dadurch im Betrieb unempfindlich.
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Nach einem weiteren Merkmal kennzeichnet sich die Erfindung dadurch,
daß die federnd gelagerten Rollen der Abfühlvorrichtungen durch ein nachgiebiges
Gestänge miteinander verbunden sind, das bei Abweichungen der Rollen von der vorgeschriebe-
nen
Lage einen elektrischen Kontakt betätigt. Die Vorrichtung baut sich übersichtlich
und ist einfach zu handhaben.
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Es ist ferner eine an sich bekannte Einrichtung zum kurzzeitigen
Anheben der beiden Abfühlvorrichtungen vorgesehen, um ein ungehindertes Einlaufen
der Bogenvorderkanten unter die jeweiligen Abfühivorrichtungen und damit ein faltenfreies
Fördern der Bogen auf dem Anlagetisch zu gewährleisten.
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Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß jede federnd gelagerte
Rolle des Doppeltasters an dem einen Arm je eines Winkelhebels angeordnet ist, dessen
anderer Arm mit zwei Anschlägen versehen ist, die in unterschiedlichem Abstand von
der Drehachse des Winkelhebels angeordnet sind und mit elektrischen Kontakten zusammenwirken,
die von der federnd gelagerten Rolle der anderen Abfühlvorrichtung annähernd parallel
verschoben werden. Damit wird erreicht, daß bei größerer Papierstärke die Vorrichtung
bei größeren Abweichungen von einem vorgeschriebenen Meßwertverhältnis ein Steuersignal
abgibt als bei kleineren Papierstärken. Das bedeutet, daß bei jeder Papierstärke
annähernd die gleiche prozentuale Abweichung von der Sollstärke, beispielsweise
ein doppelter Bogen, zum Ansprechen der Vorrichtung führt. Würde die Vorrichtung
immer mit der gleichen absoluten Empfindlichkeit arbeiten und diese auf die geringste
Papierstärke eingestellt werden, so würde bei einem starken Karton schon bei an
sich zulässigen Dickeschwankungen ein Signal gegeben werden, oder es müßte für jede
Papierstärke die Empfindlichkeit der Vorrichtung neu eingestellt werden.
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Das gleiche gilt für ein weiteres Erfindungsmerkmal, das sich dadurch
kennzeichnet, daß jede federnd gelagerte Rolle des Doppeltasters sowie die der anderen
Abfühlvorrichtung je an einem Hebel drehbar angeordnet ist, wobei die beiden Hebel
gegeneinander gerichtet sind und sich kreuzen und an ihren Enden je einen elektrischen
Schalter tragen, der mit einem einstellbaren Anschlag an dem jeweils anderen Hebel
zusammenwirkt.
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Wird eine Bauart gewählt, bei der der Achsabstand der beiden zusammenwirkenden
Rollen in an sich bekannter Weise mittels eines mechanisch-elektrischen Wandlers
in eine elektrische Größe umgesetzt wird, so wird eründungsgemäß als Wandler ein
Geber mit nichtlinearer Kennlinie angeordnet. Die Abhängigkeit der Ansprechempfindlichkeit
von der Papierstärke wird damit auf rein elektrischem Weg erreicht.
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Für die Unteransprüche wird selbständiger Schutz nicht begehrt, sie
gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.
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Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung in F i g. 1 eine
Seitenansicht des Anlagetisches einer Druckmaschine mit einer bekannten Abfühlvorrichtung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abfühlvorrichtung mit Doppelfühler,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in größerem Maßstab, F i g. 4 einen Ausschnitt
aus F i g. 2 in vereinfachter Darstellung, Fig.5 eine Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform einer Abfühlvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 den zweiten Fühler
zu der Vorrichtung gemäß Fig. 5, F i g. 7 einen Ausschnitt aus F i g. 5 in vereinfachter
Darstellung.
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Bei der bekannten Abfühlvorrichtung gemäß F i g. 1 werden die Bogen
1 mittels des Saugers 2 vom Stapel 3 einzeln abgehoben und schuppenförmig auf den
Anlagetisch 4 gegeben, von wo sie mittels Transportbändern 5 zu den Vordermarken
6 der Druckmaschine 7 gefördert werden. Mit der oberen Bänderwalze 8 arbeiten eine
oder mehrere Rollen 9 zusammen, die an dreiarmigen Hebeln 10 drehbar gelagert sind
und mittels eintourig umlaufender Kurvenscheiben 11 kurzzeitig angehoben werden,
um die Vorderkante jedes Bogens 1 frei einlaufen zu lassen, eine Feder 12 sichert
den formschlüssigen Kontakt der Rolle 13 mit der Kurvenscheibe 11. Es ist eine weitere,
sich über die gesamte Breite des Tisches 4 erstreckende Walze 14 angeordnet, mit
der Rollen 15 zusammenwirken, die an Winkelhebeln 16 drehbar gelagert sind und von
Federn 17 gegen die Walze 14 gedrückt werden. Der Abstand der Walze 14 von der Walze
8 ist in bekannter Weise gleich dem gegenseitigen Abstand der Bogen innerhalb des
Schuppenbandes, der sogenannten Schuppenteilung. Eine Stange 18 verbindet den annähernd
senkrecht zum Anlagetisch 4 stehenden Arm des Hebels 10 mit dem aufrechtstehenden
Arm des Hebels 16, wobei ein Längsschlitz 19 in der Stange 18 eine Relativbewegung
des Hebels 16 gegenüber der Stange 18 zuläßt. Ein Ansatz 20 am Hebel 16 kann mit
den elektrischen Schaltern 21 und 22 auf der Stange 18 zusammenwirken. Im Normalfall
liegt zwischen den Rollen 8, 9 und 14, 15 immer die gleiche Anzahl von Bogen und
der Ansatz 20 steht zwischen den Schaltern 21 und 22, ohne einen davon zu berühren.
Wird jedoch ein doppelter Bogen zwischen die Rollen 8, 9 gefördert, so wird die
Stange 18 gegenüber dem Hebel 16 nach links bewegt und dabei der Schalter 22 betätigt.
Die Empfindlichkeit der Abfühlung kann durch Anderung des Abstandes der Schalter
21, 22 von dem Ansatz 20 eingestellt werden. Die Schalter 21, 22 sind zu diesem
Zweck auf der Stange 18 verschiebbar befestigt. Fehlt dagegen ein Bogen unter den
Rollen 8, 9, so wird der Schalter 21 betätigt.
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Wird durch die Kurvenscheibe 11 die Rolle 9 angehoben und dabei die
Stange 18 nach links bewegt, so kommt der Schalter 22 mit dem Ansatz 20 in Berührung
und hebt auch die Rolle 15 an. Um den hierbei durch den Schalter 22 erzeugten elektrischen
Impuls an der Weiterleitung an die nachfolgende Maschinensteuerung, beispielsweise
die Druckabstellung zu hindern, ist ein Unterbrecherschalter 23 vorgesehen, der
vom Ansatz 24 des Hebels 10 betätigt wird.
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Gemäß Fig. 2 ist die den Rollen 14, 15 entsprechende Abfühlvorrichtung
aus F i g. 1 erfindungsgemäß als Doppelfühler mit den Rollen 25, 26 und 27, 28 ausgebildet.
Die mit A bezeichnete Entfernung ist gleich der Schuppenteilung und der Abstand
der Rollen 25, 26 von den Rollen 8,9 ist um den gleichen Betrag größer, um den der
Abstand der Rollen 27, 28 von den Rollen 8, 9 kleiner ist als das Maß A. Die Teile
8, 9, 25, 26, 27 und 28 können als Walzen ausgebildet sein, die sich über die gesamte
Breite des Tisches 4 erstrecken. Die Rolle 9 ist an dem dreiarmigen Hebel 29 angeordnet,
der an seinem Arm 30 eine Stange 31 trägt, die mit ihrem anderen Ende
an
dem Hebel 32 aufgehängt ist. Die Rolle 26 ist am Winkelhebel 33 und die Rolle 28
am Winkelhebel 34 gelagert. Der Kontakt der Rollen 26, 28 mit den Rollen 25, 27
wird durch Zugfedern 35 gesichert. An den senkrechten Armen der Hebel 33, 34 sind
exzentrische Bolzen 36, 37 angeordnet, die mit auf der Stange 31 befestigten elektrischen
Schaltern 38, 39 zusammenwirken.
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Der Abstand der Bolzen 36 vom Drehpunkt der Hebel 33, 34 ist um einen
bestimmten Betrag kleiner als die Länge der Hebelarme 30, 32 und der Abstand der
Bolzen 37 vom Drehpunkt der Hebel 33, 34 um den gleichen Betrag größer, der in F
i g. 3 mit 40 bezeichnete Punkt entspricht dem Aufhängepunkt der Stange 31 am Hebelarm
30. Damit ergeben sich die in F i g. 4 schematisch dargestellten Verhältnisse. Die
exzentrischen Bolzen 36, 37 werden entsprechend der gewünschten Abfühlgenauigkeit
so eingestellt, daß die Schalter 38, 39 erst nach einer bestimmten Relativbewegung
zwischen den Hebeln 33, 34 und der Stange 31 betätigt werden, die Bolzen 36, 37
müssen sich gemäß Fig. 4 bei einem dünnen Papier erst bis zu den Punkten 136 oder
137 bewegen. Für einen starken Karton gilt die gestrichelt gezeichnete Lage in F
i g. 4. Die den Kopfplatten der Schalter 38, 39 entsprechende Linie 41 ist in die
Stellung 41' gewandert und der Punkt 40 in die Stellung 40'. Erst wenn sich Punkt
36' nach 236 oder Punkt 37' nach 237 bewegt hat, geben die Schalter 38 bzw. 39 Kontakt.
Der Weg von 36' nach 236 bzw. von 37' nach 237 ist größer als die Wege von 36 nach
136 bzw. 37 nach 137 und damit wird bei stärkeren Papieren die absolute Abfühlgenauigkeit
geringer. Die geometrischen Verhältnisse können so abgestimmt werden, daß die relative
Abfühlgenauigkeit bei jeder Papierstärke annähernd gleichbleibt. Das bedeutet, daß
die Vorrichtung erst bei einem doppelten oder einem fehlenden Bogen anspricht, nicht
jedoch bei Dicketoleranzen, wie sie bei stärkeren Kartonsorten zulässig sind, und
an die Gesamtstärke der dünnsten Papiere herankommen. Die beiden Schalter 38 sind
in Serie geschaltet, so daß sie nur dann ein Signal weitergeben, wenn sie beide
geschlossen sind. Das gleiche gilt für die beiden Schalter 39. Wenn die Rollen 9,
26 und 28 mittels der Kurvenscheibe 11 kurzzeitig angehoben und damit zwangläufig
die Schalter 39 geschlossen werden, öffnet sich der Schalter 23 durch Kontakt mit
dem Hebel 30 und die Weiterleitung des elektrischen Signals der Schalter 39 wird
verhindert.
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In F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Den Rollen 8, 9 aus Fig. 2 entsprechen die Rollen 42, 43, den Rollen 25, 26 die
Rollen 44, 45 und den Rollen 27, 28 die Rollen 46, 47. Die Rolle 43 ist an dem Hebel
48 drehbar gelagert, die Rolle 44 an dem Hebel 49 und die Rolle 46 an dem Hebel
50. Die Hebel 48 und 49 bzw. 50 sind gegeneinandergerichtet und kreuzen sich. Über
den Kreuzungspunkt hinaus am Ende jedes Hebels sind elektrische Schalter 51, 52,
53, 54 befestigt, die mit einstellbaren Anschlägen 55, 56, 57, 58 an den Hebeln
49, 48, 50, 48 zusammenwirken. Die Rollen 44, 45 und 46, 47 sind unmittelbar nebeneinander
angeordnet, Zugfeden 59, 60, 61 sichern den Kontakt zwischen den Rollen 42, 43 bzw.
44, 45 und 46, 47. Ist zwischen den Rollen 42, 43 bzw. 44, 45 und 46, 47 die gleiche
Anzahl von Bogen vorhanden, so werden die Schalter 51 bis 54 von ihren zugehörigen
Anschlägen
55 bis 58 nicht berührt. Liegt jedoch zwischen den Rollen 42, 43 ein doppelter Bogen,
dann werden die Schalter 52, 54 von den Anschlägen 56, 58 betätigt, fehlt an dieser
Stelle ein Bogen, dann werden die Schalter 51, 53 geschlossen. Die Anschläge 55
bis 58 sind schematisch dargestellt, es können einstellbare Schrauben oder Exzenterbolzen
gemäß F i g. 3 verwendet werden. Eine eintourig umlaufende Kurvenscheibe 62 wirkt
auf den Winkelhebel 63, wobei eine Zugfeder 64 den Kontakt der Rolle 65 mit der
Kurvenscheibe 62 sichert. Eine Zugstange 66 verbindet den Winkelhebel 63 mit den
beiden Stangen 67, 68, die mittels der Rollen 69, 70 die Hebel 48, 49, 50 untergreifen
und sie taktmäßig anheben, so daß die Bogenvorderkanten faltenfrei unter die jeweiligen
Abfühlrollen einlaufen können.
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Da sich beim Anheben die Schalter 51 bis 54 von ihren zugehörigen
Anschlägen 55 bis 58 entfernen, kann auf einen zusätzlichen Ausschalter (23 gemäß
F i g. 2) verzichtet werden. Die Beeinflussung der Ab fühlgenauigkeit durch die
jeweilige Papierstärke ist aus der vereinfachten Darstellung gemäß F i g. 7 zu ersehen,
in der die Bahnen von Schalter51 und Anschlag 55 eingezeichnet sind. Die ausgezogenen
Linien entsprechen der Stellung bei dünnem Papier und die gestrichelten Linien der
bei starkem Karton.
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Der Weg des Punktes 55 bis zu dem Punkt 51 ist wesentlich kleiner
als der des Punktes 55' bis zu dem Punkt 51'. Je mehr sich die Hebel 48 nach unten
ihrer parallelen Lage nähern, um so größer wird die Empfindlichkeit der Vorrichtung.
An Stelle der elektAschen Schalter aus den F i g. 2 bis 7 können auch mechanisch-elektrische
Geber verwendet werden.