DE1522544A1 - Elektrophotographisches Buchkopiergeraet - Google Patents
Elektrophotographisches BuchkopiergeraetInfo
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- DE1522544A1 DE1522544A1 DE19661522544 DE1522544A DE1522544A1 DE 1522544 A1 DE1522544 A1 DE 1522544A1 DE 19661522544 DE19661522544 DE 19661522544 DE 1522544 A DE1522544 A DE 1522544A DE 1522544 A1 DE1522544 A1 DE 1522544A1
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- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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Description
Addressograph-Multigraph Corporation, Mount Prospect, 111.,V.St.A.
Elektrophotographisohes Buohkopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Buchkopiergerät, d.h. ein Gerät, mit dem nicht nur Originale
in Blattform, sondern auch einzelne Seiten aus gebundenen Büchern oder Akten kopiert werden können.
Bei der Herstellung einer elektrophotographischen Kopie wird aunächst eine photokonduktive Fläche im Dunkeln elektrostatisch
aufgeladen und dann belichtet, wobei die Ladung an den vom Licht getroffenen Teilen der Fläche verschwindet.
Das latente Bild kann dann entwickelt und ggf. auf ein einfaches Papier übertragen werden. Bei den bisher bekannten
Buchkopiergeräten wird das Original unbewegt gehalten und bei der Belichtung durch ein Lichtband abgetastet, welches sich
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synchron mit dem vorrückenden Kopierpapier bewegt. Die Einrichtung
zur Erzeugung dieser synchronen Abtast- und Vorschubbewegungen sind kompliziert und verlangen grösste Präzision,
was sowohl die Kosten des Kopiergerätes als auch die seiner Wartung erhöht. Eine Veränderung des Abbildungsmassatabes
ist hierbei kaum möglich, es sei denn, man würde sowohl die Ebene dee Originals als auch die des zu belichtenden Kopierpapiers
(oder statt dessen die eine dieser Ebenen und die Stellung des Objektivs) verschiebbar machen, was jedoch in
der Praxia nicht möglich erscheint und darüber hinaus das
Gerät stark vergrössern und weiter komplizieren würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes elektrophotographisches Buchkopiergerät zu schaffen, welches
einfach ausgebildet, wenig störanfällig, von äusserlich kleinen Abmessungen und mit verhältnismässig geringen Kosten
herstellbar ist, wobei es darüber hinaus so ausgebildet sein soll, dass verschiedene Abbildungsmassstäbe erzielt werden
können.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass zwei verschiedene
Transportsysteme für das Kopierpapier vorgesehen sind,
deren erstes intermittierend arbeitet und von dem Kopierpapier selbst gesteuert wird, wobei es dieses zunächst in die Entwicklungsstation
bringt, wo das Kopierpapier zum Stillstand kommt und belichtet wird, um danach selbsttätig in die Ent-
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Wicklungsstation befördert zu werden, während das zweite Transportsystem kontinuierlich arbeitet und das aus der
Entwicklungsstation kommende Papier ohne Zwischenaufenthalt auf einen Ausgabetisch befördert. Diese Anordnung gestattet
es, den Transport des Kopierpapiers in die Beliohtungsstation,
die Belichtung und den Transport des Kopierpapiers aus der Belichtungsstation in die Entwicklungsstation mit einfachen
Mitteln zu automatisieren sowie darüber hinaus das optische System derart auszubilden, dass Kopien verschiedener Abbildungsmassstäbe
hergestellt werden können, ohne den Umfang des Gerätes zu vergrössern oder dies zu komplizieren. Erfindungsgemäss
wird hierbei lediglich die Stellung eines Umlenkspiegels und die des Objektivs verändert, ohne die Ebene des Originals
und die Belichtungsebene zu ändern. Die Verstellung des Spiegels und des Objektivs erfolgt gleichzeitig durch ein
entsprechend ausgebildetes Gestänge,,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrophotographisehen
Kopiergerätes nach der Erfindung.
Pig. 2 ist ein Schnitt, im wesentlichen nach 2-2 der Pig. 1.
Pig» 3 ist ein vergrösserter Teilschnitt ähnlich Pig. 2, der die Einrichtungen zur Verstellung der Optik zeigt.
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Pig. 4 ist ein Teilschnitt, der die in Pig. 3 dargestellten
Teile in der Seitenansicht zeigt.
Pig. 5 ist ein vergrösserter Teilachnitt, der daa Magazin
mit dem Kopierpapierstapel und den zugehörigen Einrichtungen zeigt.
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf dao Kopiergerät, teilweise
im Schnitt, der die Transporteinrichtungen mit den Gebläsen ^ zur Lrzeugung eines Luftstromes zeigt.
Pig. 7 ist ein 6ehaltschema des olektrophotographiechen
Kopiergerätes.
Das in i-ig. 1 und 2 dargestellte elektrophotographische
Buchkopiergerät ist mit dem allgemeinen 3ezugszeichen 10
bezeichnet. Das Kopiergerät 10 enthält ein Gehäuse 12 mit
vier einstellbaren i'üssen 14 (Pig« 2). r.ine mit dem Bezugszeichsn
18 bezeichnete Beleuchtungsatation enthält eine Platte
2C aus Glas oder eine::t anderen lichtdurchlässigen LIaterial
in der Höhe der Gberwand 22 des Gerätes. Die Glasplatte 20
reicht in wesentlichen bis zur linken Seitenwand des Gehäuses
12, so dass auch, wie in Pig« 1 dargestellt, die Seiten eines
J5uch.es 24' kopiert v/erden können.
Das von den Criminal in der Beleuchtungsstation 18
reflektierte Licht wird durch ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 24 (Pig. 2) bezeichnetes optisches System auf ein
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Blatt beschichtetes Kopierpapier 26 geworfen, welches in einer mit dem allgemeinen Bezugszeichen 28 bezeichneten
Belichtungsstation stillstehend gehalten wird. Das optische
System 24 kann mittels eines mit dem allgemeinen Bezugszeichen 30 (Figo 3) bezeichneten Gestänges in verschiedene Stellungen
gebraoht werden. Das Gestänge 30 wird von aussen her durch
den Knopf 90 (Fig« 1) betätigt. Das Kopiergerät 10 enthält ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 32 (Fig. 2) bezeichnetes
Magazin, welches einen Stapel 34 der Blätter des Kopierpapiers 26 enthält.
Das Magazin ist derart ausgebildet, dass jeweils ein einzelnes Blatt des Kopierpapiers von dem Stapel 34 abgenommen
und über eine Führung einer Ladestation 36 zugeführt wird. Wenn die Vorderkante des Kopierpapiers 26 sich der Ladestation
36 nähert, wird ein Schalter 38 betätigt, der die Ladestation einschaltet und in ihre Arbeitsstellung bringt. Eine erste
Transporteinrichtung 40, die intermittierend betätigt wird, bringt das aufgeladene Kopierpapier aus der Ladestation 36 in
die Belichtungsstation 28, wo das Kopierpapier zum Stillstand kommt.
In dieser Stellung wird das Kopierpapier durch einen Luftstrom mit den Förderbändern der ersten Transporteinrichtung
40 in Eingriff gehalten, der durch eine Gebläseanordnung 42 (Fig. 6) erzeugt wird. Die Gebläseanordnung 42 enthält Lüfter,
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die das Kopierpapier durch Saugwirkung in Eingriff mit den
Transportbändern der ersten l'ransporteinrichtunt; 40 halten.
Kurz bevor das Kopierpapier seine gewünschte Stellung in der Belichtungsstation erreicht hat, betätigt seine
Vorderkante den Fühler 44a eines Schalters 44, der die Transporteinrichtung 40 abschaltet, so dass das Kopierpapier
zum Stillstand kommt. Danach wird das Kopierpapier belichtet.
Das belichtete Kopierpapier, welches jetzt ein latentes elektrostatisches Bild enthält, wird dann in eine Entwicklungsatation
46 gebracht, deren flüssiger Entwickler ein elektro-Bkopisches Pulver enthält, das sich auf den elektrisch geladenen
"eilen des Kopierpapiers absetzt. Line zweite Transporteinrichtung, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 48 bezeichnet
ist, führt das Kopierpapier von der .Entwicklungsstation fort und trocknet es mit Hilfe eines Luftetromes, der durch
die Gebläseanordnung 42 erzeugt wird. Dieser Luftstrom hält gleichzeitig das Kopierpapier in Eingriff mit den Transportbändern
der zweiten Transporteinrichtung 48. Das entwickelte und getrocknete Kopierpapier wird dann auf einen Ausgabetisch
50 ausgestossen, der sich an der Oberwand 22 des Gehäuses
befindet.
Nach dieser summarischen Beschreibung sollen die Einzelheiten
des Kopiergerätes beschrieben werden, beginnend mit der Beleuchtungsstation 18, die sich am linken Ende des
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Gehäuses 12 (Pit"· 1 und 2) befindet»
Die Beleuchtungastation 18 hat einen oberhalb der Glasplatte
20 (Fi^. 1) angeordneten, aufklappbaren Deckel aus beschwertem Kunststoff od.dgl., der an der Hinterwand des
ist
Gehäuses befestigt/und dazu dient, das Original in der gewünschten Stellung zu halten. Zwei Beleuchtungslampen (Fig. 2 bis 4) mit je einem Reflektor 56 sind in der Hähe der vorderen bzw. hinteren Viand des Gehäuses 12 angeordnet.
Gehäuses befestigt/und dazu dient, das Original in der gewünschten Stellung zu halten. Zwei Beleuchtungslampen (Fig. 2 bis 4) mit je einem Reflektor 56 sind in der Hähe der vorderen bzw. hinteren Viand des Gehäuses 12 angeordnet.
Das optische System 24 (Pig. 2 und 3) enthält einen
Umlenkspiegel 58, der schräg unterhalb der Glasplatte 20 angeordnet ist und das von dem Original kommende Licht einem
Objektiv 60 zuführt, welches ebenfalls zu dem optischen System 24 gehört. Der Spiegel 58 befindet sich in einer Halterung 62,
die mit einer Platte 64 verbunden ist. Die Platte 64 trägt zwei im Abstand voneinander angeordnete Buchsen 66, die auf
Stangen 68 gleiten, welche mit Hilfe der Stützen 70 mit dem Gehäuse 12 verbunden sind. Der Spiegel kann daher parallel zur
Glasplatte 20 nach rechts und links der Fig. 3 verschoben werden.
Das Objektiv 60 enthält eine i.ehrzalil von Linsen 72 in
einer Passung 74. Die Passung 74 ist mit einer Scheibe 76 verbunden, an der das vordere Ende eines Balgens 78 befestigt
ist. Das hintere Ende des Balgens ist mit einer Scheibe 80 verbunden, die an einer Zwischenwand 82 des Gehäuses befestigt
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ist. Die Scheibe 60 und die Zwischenwand 82 haben Öffnungen zum Durchtritt der Lichtstrahlen, wie am besten aus Fig. 2
zu ersehen.
Das Objektiv 60 ist auf zwei festen Stangen 84 gleitbar
geführt, so dass es in Richtung seiner Längsachse und senkrecht zur Belichtungsebene verschoben werden kann. Die Scheibe
76 enthält zwei seitliche Buchsen 86 (Pi^. 3)» die auf
feststehenden Stangen 84 geführt sind. Das vordere (in Pig. linke) iaide der stangen- 84 ist durch Schrauben 89 mit einer
Scheibe 88 verbunder., die einen Anschlag bildet und die Verschiebung des Objektivs nach links der Pig. 3 begrenzt.
Das mit deu allgemeinen ^ezugszeichen 30 (Fig. 3 und 4)
bezeichnete Gestänge dient zur Verschiebung des Objektivs und des Umlenkspiegels, um den Hassstab der £opie zu ändern. Das
Gestänge 30 enthalt einen von Hand betätigten Einstellknopf 90 (Pig. 5), der durch einen Schlitz 92 (Pig. 1) aus dem
Gehäuse herausra£,t. Das untere J^nde des Einstellknopfes 90
(Pig. 3) ist an zwei einstellbar miteinander verbundenen flachen Stangen 94 und 96 angelenkt; das linke (Fig. 3) Ende der
Stange 96 ist mit einem Hebel 98 gelenkig verbunden. Der Hebel
98 (Pig. 4) ist mit einer welle 100 verbunden, die mit Hilfe eines St;'tzgliedes 102 an Gehäuse gelagert ist. Daa linke
(Pig. 4) Jtmde der .eile 100 trägt einen nebel 104· Der Hebel
104 (Pig. 3) hat unten ein Langloch 106, in welches ein Stift
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108 eingreift, der mit der anliegenden Buchse 86 des Objektivs
verbunden ist.
Der Stift 108 greift ferner in ein Langloch 110 (Pig. 3) eines Hebels 112 ein, der mit einer Welle 114 verbunden ist.
Die //eile 114 (Mg. 4) ist an einem Stützglied 116 gelagert,
welches mit dem Gehäuse verbunden ist. Das untere Ende des Hebels 112 ist gelenkig mit einer Stange 118 (Pi^. 3) verbunden,
deren linkes Ende an einem lappen 120 angelenkt ist, welcher mit der Platte 64 verbunden ist.
In der Stellung der irig. 1, sowie in der ausgezogenen
Stellung der Fig. 3 beträgt das Abbildungaverhältnis 1:1. Das Original wird also in natürlicher uröase kopiert. Ίι/enn das
Abbildungsverhältnis geändert und beispielsweise auf den v.ert
11 ζ 14 gebracht werden soll, wird der tinstellknopf yO nach
links der Pig. 3 bewegt. Hierdurch kommen die einzelnen Teile
in die strichpunktierte Stellung der Pig« 3.
ϊιβηη das Objektiv nach rechts der Pig. 3 verschoben wird,
wird gleichzeitig der Spiegel nach links bewegt. Hierdurch wird der Abstand zwischen dem Objektiv und dem Spiegel vergrössert,
so dass die Kopie in kleinerem Massstab gegenüber dem Original hergestellt wird.
Das Magazin enthält einen Tisch 130 (Pig. 5) mit verstellbaren
seitlichen Führungen 132, die auf die Breite der Blätter
des Kopierpapiers eingestellt werden können. Zwei Haltearme
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124, die hinten mit U-üisen 13t>
vei'bunden sind, sind an einer Achse 13Ö schwenkbar gelagert. Das voruere ~nde der .Ia 1 te arme
enthält ein etv/a vertikales Stack 154a, das einen vorderen
Anschlag für den Stapel 34 bildet, und eine kurze (in der
Zeichnung Übertrieben dargestellte) Lippe 134b, äioj aich auf
da3 vordere ^nde des obersten blattet; dec Stapels 34 Ie^t.
..enn daa oberste Blatt des ilopierpatiers 2u vorueaeroben
wird, gelangt ea zwischen z'.vei angetriebene 7or:;c:iu.b\valzen
14Ü und 142 (i'i*>
5 und 2), die aur ersten irar*ij;-ort einrichtung
gehören, Die Vorderkante des vor^tsuchoberien ülattfic v/i:d daVoi
durch ein .ai't'Jlirjf.· j"hrun£;sblenh 130a geführt, welche» aus
einem Stück r.:it dem lisch 1ZC besteht,
vas -.a^azir. 32 entl..-lt eine AlnahmevorricLtuiij, die zu
gewünschten reiten mit dem obersten ulatt des Kopierpapiers
in Eingriff gebracht verden kar.n, um dieses auc ten Stapel
vorzuschieben, so dass die Blätter von dem stapel zu Zeiten
abgenommen werden können, die durch den Arbeitsrhythmus des Kopiergerätes bestimmt werden. Zwei Reibräder 144 sind im
Abstand voneinander auf einer Welle 146 angeordnet, die drehbar
zwischen zwei Hebelarmen 148 angeordnet ist, deren Abstand etwas grosser ict als die Breite der Blätter des Kopierpapiers.
Die beiden Hebelarme 148 sind an einer drehbaren Welle 150 schwenkbar gelagert. Die ..eile 150 enthält eine angetriebene
Riemenscheibe 152, die durch einen Riemen 154- mit einer (in
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der .'üeioi-mu].!£ nicht dargestellten) x.i einen scheibe \rerbunden
ist, die auf der »eile 146 sitzt.
Me beiden Hebelarme 14ö sind normalerweise entgegen
dem Uhrzeigersinn der F;._. 5 uiü die <elle 1l3C in eine durch
einen (in :er λ e leimung nicht dargestellten) .anschlag bestimmte
stellung verschwenkt, in v. el eher die I.eibr:der 144,
wie in -ig· 5 dargestellt, sich ausser Eingriff mit den obersten Blatt des Stapels 34 befinden* Um die necelarme 148
in diese Stellung zu bringen, ist eine mit den Hebelarmen verbundene Stange 156 vorgesehen, die ndt dem einen ^nde
eines Seiles 15ö verbunden isto Jas Seil 158 liiuft um eine
von zwei Scheiben 160, die frei drehbar auf einer Achse 162 angeordnet sind, cein anderes Jude, ist mit einer Zugfeder 164
verbunden. Das andere Ende der Zugfeder 164 ist mit einer
Einstellschraube 166 verbunden, die mit Gewinde in ein U-^isen 168 eingreift, welches mit :ien G-ehau3e verbunden ist. !Durch
Drehung der !anstellschraube 166 kann die Feder 164- mehr oder
weniger gespannt werden.
Um die Reibräder 144 in Eingriff r.iit dem obersten 31att
des Stapels 34 zu bringen, haben die beiden Hebelarme 148
eine zweite Stange 170, die rechts (?ig. 5) von der Welle 150 angeordnet ist. iin Seil 172, das mit der Stange 170 verbunden
ist, läuft über die zweite Scheibe 16ü und ist mit einer Zugfeder 174 verbunden. las andere iuide der Zugfeder 174 ist mit
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einem magnetischen jiniier 176 verbunden, der in einer bpule
178 in Längsrichtung bewegbar ist. iine Anschlaginutter 1bC
it;t auf dem Anker 176 angeordnet.
Wenn die S ^uIe 178 Strom erh-i.lt, bt-.wegt ihr Anker 176
sich nach rechts der rig« 5 und erhöht die Spannung der Feder 174, so dass das Seil 172 die Hebelarme 148 in Kichtung des
Uhrzeigersinnes (nach ilg« 5) um die '.YeIIe 150 zu verschwenken
sucht. Diese Kraft ist gross genug, um die i.raft der Feder 164 zu überwinden, so dass die Hebelarme 148 im Uhrzeigersinn
der i'ige 5 verschwenkt werden und die iieibräder 144 mit dem
obersten Blatt des Stapels in Eingriff kommen. Da diese Ablenkkraft über die Zugfeder 174 ausgeübt wird, kommen die
Reibräder 144 elastisch mit dem obersten blatt in Eingriff, wobei die Feder 174 eine verschieden grosse Verschwenkbewegung
der Hebelarme 148 infolge einer verschieden grossen Höhe des Stapels 34 ausgleichte Der Hub des Ankers 176 kann durch die
Anschlagmutter 180 verstellt v/erden« /enn die Spule 178 stromlos
wird, kehren die ;teibrader 144 in ihre Ausgangsstellung
zurück, in v/elcher sie den Stapel 34 nicht berühren. Der Vorschub
des obersten Blattes des Stapels braucht nur solange anzudauern, bis die Vorderkante des Papiers von den Vorschubwalzen
140 und 142 ergriffen wird.
Die Oberwand des Kopiergerätes enthält einen abnehmbaren
oder aufklappbaren Deckel 182 (Fig. 1 und 2). Wenn der Deckel
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182 geöffnet ist, wird eine Einrichtung zugänglich, durch
welche die.Haltearme 134 angehoben werden, um einen neuen
Stapel von Blattern des Kopierpapiers einlegen zu können.
Beim Öffnen des Deckels 182 v/ird ein Schalter 1o4 (ϊΐ£>
d) betätigt, durch den gewisse Teile des Kopiergerätes abgef3Chaltet
werden, um ihre Betv'tigung zu verhindern, wenn der Deckel
geöffnet ist.
Das Magazin 32 enthalt einen behälter 186 (Fig. 2), der
sich schlieest, wenn der Vorrat an Kopierpapier erschöpft ist,
und der durch sein Schliessen das Kopiergerat 10 ausser
Betrieb setzt.
Bas von dem Stapel 34 abgenommene Blatt des Kopierpapiers
26 gelangt zwischen die Vorschubwalzen 140 und 142 (Fig. 2) und von dort in im wesentlichen horizontaler Kiciitunb- in eine
Führung, die durch zwei gekrümmte, etwa halbkreisförmige Führungsglieder 190 gebildet wird, welche das Kopierpapier zur
Ladestation 36 führen0 Während seines Vorrückens zwischen den
Führungsgliedern 190 betätigt die Vorderkante des Bogens den Fühler 38a des Schalters 38, so dass dieser die Ladestation
36 unter Strom setzt.
Die Ladestation 36 enthält ein Gehäuse 192 mit einem
mittleren Führungskanal α Zu beiden Seiten des Führungskanals
angeordnete Halteglieder 194 tragen die Korona-Entladungsdrähte,
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!■ach dera Verlassen der Ladeatation 36 -^elan^t das jlopierpupier
in Eingriff mit der ersten 'Jransporteinricntung 4C , die es
in die BelichtungKijtation 2fc führt.
Lie erste Transporteinrichtung 4^ enth Ut eine Lehrzahl
von nebeneinander und im Abstand voneinander angeordneten Transportbändern 1yb, die über je drei üollen 196, 2Cc und
laufen, üin Antriebsmotor 2C4 treibt mittels eines Keilriemens
206 od.dgl. eine der Rollenachsen an, beispielsweise diejenige
der Rollen 202» Lie Transportbänder 196 bewegen sich in der
Belichtungsebene nach unten und von dort nach oben und rechts der rig. 2.
.tine Unterdruckkammer 206 (i'ig. 2 und 6) ist zwischen
den Strängen der Transportbänder 1^6 angeordnet. An den beiden
Enden der Unterdruckkammer 206 (Fig. 6) ist je ein Gebläse 210 bzw. 212 angeordnet, welches die Luft aus der Unterdruckkammer
206 absaugt und in einen hinter der Unterdruckkammer ) angeordneten Windkasten 240 drückt, wie am besten aus Fig.
zu ersehen. Die in ?ig. 2 und 6 linke .7and der Unterdruckkammer
ist nit Öffnungen 2C8a versehen, denen entsprechende öffnungen in den Transportbändern 196 gegenüberstehen können.
Durch die Gebläse 210 und 212 wird in der Unterdruckkammer 208 ein Unterdruck erzeugt, der im Verein mit den
öffnungen 208a bewirkt, dass das Kopierpapier in Eingriff mit
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den Transportbändern 196 gehalten wird. 'Venn die Hinterkante
des Kopierpapiers den Fühler des Schalters 38 verlässt, öffnet der Schalter 38. Infolge einer Verzögerungsschaltung
wird die Ludestation 36 jedoch erst etwab später abgeschaltet.
Der i.otor 204 wird abgeschaltet, wenn die Vorderkante des
Kopierpapiers den fühler 44a eines schalters 44 betätigt. Sobald dies der Fall ist, bleiber die Transportbänder 196 der
ersten Transporteinrichtung stehen, so date das geladene Kopierpapier in der «eiichtungsstation 28 stillstehend gehalten
wird, bis es belichtet itst, um O.ann der Entwicklung?! st ation
46 zugeführt zu werden.
Die Entwicklungsstation 4b arbeitet, wie bereits erwähnt,
mit einen flüssigen Entwickler. Sie enthält einen Tank oder
Behälter 218 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, gekrümmten Führungsplatten 220, die einen Führungskanal bilden,
dessen Einlass sich unterhalb des Abgabepunktes der ersten Transporteinrichtung 40 befindet, und dessen Auslass sich
unterhalb des Zuführungspunktes der zweiten Transporteinrichtung 48 befindet« Der Behälter 218 ist mit einem geeigneten
Entwickler gefüllt, beispielsweise einer .lischung eines elektroskopischen
Pulvers und eines flüssigen Trägermittels. Die Führung 220 hat eine Llehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten
Öffnungen 220a, die das Eintreten des Entwicklers in den Führungskanal gestatten.
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Um eine Verarmung der Entwicklerlösung an elektroekopiechemPulver
zu verhindern, ist eine Nachfülleinrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus dem Behälter 219» den
Verbindungsrohren 219a und 219b und einer Pumpe 221 besteht.
Der behälter 219 enthält die gleiche üntwicklerlösung wie der Behälter 218, jedoch auBserdem einen einsatz oder eine Flasche,
die mit konzentrierter Lösung gefüllt ist, und die eine Einrichtung enthält, welche eine Abgabe der konzentrierten
Lösung nach Massgabe der Länge des dem Kopiergerät zugeführten Kopierpapiers enth·.lt.
Das Kopiergerat 10 enthält auch eine Einrichtung, die ein
Signal und eine Anzeige liefert, sobald der Spiegel der Entwicklerflüssigkeit in ieia Behälter 218 ein gewisses Hindestmass
erreicht hat. Zu diesem Zweck ist ein Schwimmerschalter 223 in irgendeiner an sich bekannten Ausbildung vorgesehen,
der betätigt wird, wenn der Flüssigkeitsstand im Behälter 18 unter die Grenze sinkt, bei der noch eine einwandfreie Entwicklung
der Kopien möglich ist.
Wenn die Vorderkante des Bogens des Kopierpapiere 26 die lose mitlaufende Führungswalze 216 verlassen hat, tritt das
Blatt zwischen die Führungsplatten 220 und damit unter die Oberfläche des Entwicklers, wobei es durch die erste Transporteinrichtung
40 vorgeschoben wird. Sobald die Vorderkante de« Kopierpapiers die Führungsplatten 220 verlassen hat, gelangt
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sie zwischen zwei kontinuierlich angetriebene Walzen 222
und 224 der zweiten !Transporteinrichtung. Der weitere Transport des entwickelten Kopierpapiers 26 erfolgt durch die zweite
- Transporteinrichtung 48.
Die zweite Transporteinrichtung 4B, die gleichzeitig als
Trockeneinrichtung dient, hat eine i.lehrzahl von Transportbändern
226, die über eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Rollen 228, 230, 232 und 234 geführt sind. Die
Achse einer dieser Rollen, beispielsweise die der Hollen 234, wird von einem Motor 236 über einen Keilriemen 238 od.dgl.
kontinuierlich angetrieben«
Hinter den Transportbändern 226 der zweiten Transporteinrichtung
48 ist ein Windkasten 240 mit einer lehrzahl von jalousieartigen Öffnungen 242 angeordnet. ler aus den jalousieartigen
öffnungen 242 austretende Luftstrom ist auf die Transportbänder
226 gerichtet. Der Windkasten 240 ist, wie am besten aus Pig· 6 zu ersehen, mit dem Auslass der Gebläse
und 212 verbunden, so dass in ihm ein Überdruck erzeugt wird. Der aus den jalöusieartigen öffnungen 242 austretende Luftstrom
bewirkt sowohl, dass das Kopierpapier 26 getrocknet wird, als auch, dass es in Eingriff mit den Transportbändern 226
gehalten wird.
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Nachdem das Kopierpapier den Bereich des Windkastens
240 verlassen hat, gelangt es zwischen die Transportbander 226 und 244, welch letztere über die Rollen 246, 248 und
geführt sind, die synchron mit den Transportbändern 226 angetrieben werden. .Yenn das Kopierpapier diese Bänder
verlässt, wird es mit der Bildseite nach oben auf den Ausgabetisch 50 ausgestossen.
Die in Pig. 7 dargestellte Schaltung des Kopiergerätes ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 260 bezeichnet* Das
Gerät wird aus einem normalen Wechselstromnetz über einen Hauptschalter 262 (vgl. Pig, 1) gespeist. Wird der Hauptschalter
geschlossen, so erhält der Motor der Pumpe 221 für die Entwicklerlösung über den normalerweise geschlossenen
Schalter 184 des aufklappbaren Deckels Strom, so dass der Entwickler in dem Behälter 218 umgepumpt wird. Der Strom wird
auch dem Motor 236 für die zweite Transporteinrichtung 48 zugeführt, so dass deren Walzen und Transportbänder in Bewegung
gesetzt werden. Ferner erhalten die beiden Gebläse 210 und212
(Pig. 6) Strom, so dass ein Luftstrom erzeugt wird, der das Kopierpapier an die Transportbänder der ersten und zweiten
Transporteinrichtung andrückt. Über den normalerweise geschlossenen Kontakt 264b eines Beiais 264 erhält ferner der
Antriebsmotor 204 der ersten Transporteinrichtung Stron, so
dass die Transportbänder 196 der ersten Transporteinrichtung
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14 und deren Vorschubwalzen 140 und 142 in Bewegung gesetzt werdene
Wenn sich in dem Behalter 218 genügend Entwicklungeflüssigkeit befindet, ist der Schwimmerschalter 223 geschlossen,
wie in j^ig. 7 dargestellt. Dadurch jsrhält die
Spule eines Heiais 266 Strom, so dass sein Kontakt 266a schliesst und sein Kontakt 266b öffnet, lib er den geschlossenen
Kontakt 266a wird der Eingang eines Vollweggleichrichters
267 mit Strom gespeist, so dass sein Ausgang eine Heihe von
Teilen mit Gleichstrom versorgt. Die bchaltung 26G verbleibt in dieser Stellung, bis daa Kopiergerät 10 in betrieb gesetzt
wird.
Wenn eine Kopie gemacht werde·: soll, beispielsweise von
einer Seite eines Buches 24', wird dar? "Buch in der au3 Ji^..1
c-rcichtli eben Weise auf die Glasplatte 20 gelogt. Alsdann
wird eine automatische Siihl- und steuervorrichtung 268 auf
die gewünschte Ansah! von Serien eingestellt. lies geschieht
durch Drehen eines iüiopfes 27C (^ij. 1, 6 und 7)f der aus dein
Gehäuse 12 herausragt. Die Zähl- und Steuervorrichtung 268
ist in an sich bekannter .leise ausgebildet und enthält einen
normalerweise geöffneten Kontakt 2o8a (rig« 7), der sich
schliesst, wenn der Knopf 270 aus der Nullstellung herausgedreht
und auf die gewünschte Anzahl von Kopien eingestellt wird. Nach Herstellung einer jeden Kopie wird der Knopf 270
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durch ein Schrittschaltwerk um einen Schritt zurückgestellt,
bis er seine ITuI]. st ellung erreicht hat um! der Kontakt 268a
öffnet, Die schr$itt;veii5e rückstellung erfolgt durch eine
Spule 268b.
■..eim der Kontakt 268a sclJiesst, erhi It die Spule 178
(vgl. IPig. 5) über den Ausgang eines rJleichrientere 267 und
den normalerweioe geschlossenen Kontakt 280b eines Itelaiü
280 einer Verzögerungaschaltung 272 citron;. Ίίβηη die Spule
btrom erhält, wird ihr Anker 170 (Fig. 5) angezogen, so dass
die Hebelarme 148 in. Uhrzeigersinn der Fig. 5 (entgegen dem
Uhrzeigersinn der ilg. 2) verschwenkt werden und die kontinuierlich
angetriebenen Reibräder 144 in Eingriff mit dem obersten Blatt dee Vorratsstapels 34 kommen. Las vorgeschobene Blatt
konint mit den Vorschubwalzen 140 und 142 in Eingriff. Diese schieben das Kopierpapier vor, bis seine Vorderkante mit dem
Fühler 38a des bchalters 38 in Eingriff kommt, so dass dessen Kontakt 38b (Fig. 7) schliesst.
Wenn der Kontakt 38b schließet, erhalt ein Motor 282
Strom, der die Abgabe von Tonerpulver an die Entwicklungsflüesigkeit
regelt. Der Motor hat einen i.ocken 282a, der bei jeder Umdrehung einen Zontakt 282b kurzzeitig schlieset. Bei
jedem Schliessen des Kontakts 282b erhält eine Spule 284 Strom, die die Abgabe einer gewissen Menge von Tonerpulver bewirkt.
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Die Spule 284 kann auch durch einen von Hand betätigten Druckknopf 286 unter Strom geeetzt werden. Da der Schalter
38 durch das durchlaufende Kopierpapier betätigt wird, hängt die Betätigungsdauer des Motors 282 und damit die üenge des
abgegebenen Tonerpulvers von der Gesamtlänge der durchlaufenden
Kopierpapiere ab.
Wenn der Kontakt 38b schliesst, erhält auch die Verzögerung sschaltung 272 Strom, so dass die Wicklung des nelais 280
Strom erhält und ein Kondensator 278 aufgeladen wird} die
Aufladung des Kondensators 278 erfolgt durch einen gleichgerichteten Wechselstrom über einen V.iderstand 274 und eine
Diode 276. Wenn die Wicklung des Heiais 280 Strom erhält, öffnet dessen Kontakt 280b, während der Kontakt 280a schliesst.
Wenn der Kontakt 280a schliesst, erhält ein Netzteil 288 Strom, welches zur Aufladestation 36 gehört, so dass die Korona-Entladungsdrähte
290 und 292 zu beiden Seiten des Kopierpapiers mit entgegengesetzten Potentialen aufgeladen werden. Die Ladestation
36 ist ;jetzt in ihrer Arbeitsstellung, in welcher sie
das durchlaufende Kopierpapier mit einer elektrostatischen Ladung versieht. Wenn der Kontakt 280b öffnet, wird die Spule
178 stromlos, so dass die Zugfeder 164 (Fig. 2) die Hebelarme 148 im Uhrzeigersinn der Fig. 2 verschwenkt und die Reibräder
144 ausser Eingriff mit dem Stapel 34 des Kopierpapiers kommen. Das bereits vorgeschobene Blatt des Kopierpapiers wird mit
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Hilfe der Vorschubwalzen 140 und 142 durch die Ladestation
36 in Kiciitung auf die Belichtun sstation 28 befördert.
Wenn die Hinterkante des Kopierpapiers den i'ühler 28a des
Schalters 38 verlässt, wird dieser in 3eine ruhestellung
zurückgeführt, so dass der Kontakt 38b öffnet. Hierdurch wird der I.otor 282 stromlos. 'Venn der Kontakt 38b Öfmet, wird auch
der Stromkreis für die Yicklung des Kelais 28C unterbrochen.
Dieses bleibt jedoch noch eine vorherbestimmte Zeit unter Strom, und zwar infolge der Verzögerungsschaltung, da der aufgeladene
Kondensator 278 sich jetzt über die 'wicklung des Relais 280 entladt und dieses solange unter Strom hält. Die
Verzögerung der Verzögerungsschaltung 272 ist derart bemessen, dass der Kontakt 280a geschlossen bleibt, bis die Hinterkante
des Kopierpapiers die Ladestation 36 verlassen hat, Hierdurch wird die volle Aufladung des Kopierpapiers gesichert. Infolge
der Verzögerung beim Abfallen des ^elaia 280 wird auch der
Kontakt 280b eine Zeitlang in geöffneter Stellung gehalten, so dass die Spule 178 nicht betätigt werden kann.
Wenn das aufgeladene Kopierpapier seine Stellung in der Belichtungsstation erreicht hat, betätigt seine Vorderkante
den Fühler 44a (Pig. 2) des Schalters 44, so dass dessen Kontakt 44b (Fig. 7) schliesst. Y/enn der Kontakt 44b schliesst,
wird die Vorschubbewegung der ersxen Transporteinrichtung 40 beendet und gleichzeitig ein Belichtungsschaltwerk 294 unter
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Strom gesetzt, welches die Einschtiltdauer der Beleuchtungslampen
steuert. Wenn der Kontakt 44b schliesst, wird ein Belichtungsmotor 296 in Tätigkeit gesetzt, wobei die Spule
des Relais 264 über den Schalter 296a während einer vorherbestimmten Zeitspanne unter Strom gesetzt wird. Die gewünschte
Zeitspanne kann durch einen Einstellknopf 297 (Fig· 1) geregelt werden, welcher einen Nocken des Motors 296 verstellte
Eine solche Anordnung i3t an f3ich bekannt. «Venn das Relais
264 Strom erhält, schliessen seine kontakte 264a und 264c, während sein Kontakt 264b öffnet.
der .üontakt 264b öffnet, wird der Stromkreis für den
Antriebsmotor 204 unterbrochen, so dass die Vorschubwalzen 140 und 142 sowie die Transportbänder 1Q6 zum Stillstand
kommen» In dieser Stellung hält die Saugluft der Unterdruckkammer 208 das aufgeladene Kopierpapier in der Belichtungsebene der 3elichtungsstation 28» Wenn der Kontakt 264c schliesst,
erhalten die Beleuchtungslampen 54 Strom, so dass das Griginal beleuchtet und das Kopierpapier belichtet wird, wodurch dessen
Ladung an den vom Licht getroffenen Stellen verschwindet und ein latentes elektrostatisches Bild entsteht. Wenn der Kontakt
264c schliesst, wird auch ein Zähler 298 betätigt, der die Anzahl der hergestellten Kopien registriert.
Wenn der Kontakt 264a bei Betätigung des Relais 264 schliesst, wird über den geschlossenen Kontakt 28Ob des Relais
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280 der Verzögerungsschaltung 272 ein Stromkreis für die Spule 268b vorbereitet. '«Venn daher der Kontakt 280b am Ende
der Verzögerungszeit schliesst, erhält die Spule 268b Stron, so dass die Zähl- und Steuervorrichtung 268 um einen Schritt
zurückgeschaltet wird, 'enn nur eine einzelne Kopie verlangt war, kehrt die Zahl- und Steuervorrichtung 268 jetzt in ihre
Ruhestellung zurück, r=o dass der Kontakt 268a öffnet. Dies
untex-bricht den opeisestromkreis für die Spule 268b sowie den Stromkreis fur die Spule 178, der ebenfalls durch den
Kontakt 26ob geschlossen war. Die kurzzeitige Speisung der
Spule 17£ kann das teilweise Vorschieben eines Blattes des Kopierpapiers von dem Stapel 34 bewirken, was jedoch ohne
Einfluss auf die »Virkungsweise des Kopiergerätes bleibt, da
das Blatt nicht weit genug vorgeschoben wird, um zwischen die Vorschubwalzen 14C und 14 2 zu gelangen
;ja Inde der durch das /ielichtungsochaltwerk 294 gesteuerten
Belichtungszeit entsprechend der Einstellung des Knopfes
297 öffnet der Kontakt 296a und unterbricht den Stromkreis für das Relais 264, so dass dessen Kontakte 264a und 264c
öffnen und der Kontakt 264b schliesst. ,»enn der Kontakt 264a
öffnet, wird ein runkt des Epeisestromkreises der Spule 268b unterbrochen; wenn der Kontakt 264c öffnet, werden die Beleuchtungslanpen
54 sowie der Zähler 298 ausgeschaltet. Wenn der Kontakt 264b schliesst, wird der Speisestromkreis für den
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Motor 204 geschlossen, so dass dieser wieder die erste Transporteinrichtung 40 und die Vorschubwalzen 140 und 142
in Betrieb setzt. Wenn mehr als eine Kopie verlangt wurde, schieben die Vorschubwalzen 140 und 142 ein neues 31axt
Kopierpapier aus dem Magazin vor. Das belichtete Kopierpapier mit dem latenten elektrostatischen Bild v/ird mit der Bildseite
nach unten in den Entwickler befördert, so dass auf dem Kopierpapier ein sichtbares Bild entsteht. Das entwickelte
Kopierpapier wird von den Walzen 222 und 224 erfasst und in eine Stellung vorgeschoben, in welcher seine Rückseite mit
den Transportbändern 226 in Eingriff gehalten wird, wobei die Bildseite den jalousieartigen Öffnungen 242 des Windkastens
240 gegenübersteht.
Wenn die Hinterkante des Kopierpapiers den Fühler 44a des Schalters 44 verlässt, wird dieser derart betätigt, dass
sein Kontakt 44b öffnet. Hierdurch wird der Belichtungsmotor 296 des Belichtungsschalters 294 stromlos, so dass sein Kontakt
296a schlieest, um die Schaltung 260 teilweise auf einen
weiteren Arbeitsgang vorzubereiten.
Da die zweite Transporteinrichtung 48 kontinuierlich angetrieben wird, und da der Speisestromkreis für die Spule
geschlossen wird, sobald die Verzögerungsschaltung 272 das Relais 280 stromlos macht, kann bei Herstellung einer llehrzahl
von Kopien ein neues Blatt des Kopierpapiers während der
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Zeitspanne aufgeladen und belichtet werden, in welcher das entwickelte Kopierpapier durch die zweite Transporteinrichtung
48 ausgestossen wird. Hierdurch v/ird eine rasche Arbeitsweise erzielt.
Für den Fall, dass der Vorrat an Kopierpapier in dem Stapel 34- zu Ende geht, wird der Schalter 186 (ϊ'±ό'· 2)
betätigt, wodurch eine Anzeigelampe 300 (Fig. 1, 6 und 7) betätigt wird, die eine sichtbare Anzeige dafür darstellt,
dass der Vorrat an Kopierpapier erschöpft ist,. Eine weitere
Betätigung des Kopiergerätes ist erst wieder möglicn, nachdem
der Vorrat an Kopierpapier ergänzt wurde.
Venn der Flüssigkeitsspiegel des Entwicklers in der Entwicklungsstation unter einen vorherbestimmten Wert sinkt,
wird der Schwimmerschalter 223 (Fig. 2 und 7) betätigt und unterbricht den Speisestromkreis für das üelais 266. Hierdurch
wird der Kontakt 266a geöffnet und der Kontakt 266b geschlossen. Wenn der kontakt 266b schliesst, v/ird eine Anzeigelampe
(Fig. 1, 6 und 7) unter Strom gesetzt, um eine sichtbare Anzeige dafür zu liefern, dass der Entwicklervorrat ergänzt
werden muss. Wenn der Kontakt 266a öffnet, v/ird der Speisestromkreis für den Gleichrichter 267 unterbrochen, so dass die
von diesem gespeisten Teile keinen Strom erhalten und die Schaltung 260 unwirksam wird.
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Δ3 ve 1*15tent sich, dass die Erfindung mannigfacher
Abänderungen im Rahmen der Ansprüche fähig ist.
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Claims (1)
- TC 22 5 ULCunchen, den 20. Mai 1966r at ent an sprächeElektrophotographisches Buchkopiergerät niit einer Beleuchtungsstation, die eine Auflegeplatte (G-lasplatte od.dgl.) zur Aufnahme des Originals enthält, einer Ladestation für das Kopierpapier, einer üelichtungsstation, einer intwicklungsstation und einer: Transporteinrichtung für das Kopierpapier, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden i-Ierrnnale: .nine intermittierend angetriebene, durch das Kopierpapier gesteuerte erste Transporteinrichtung (40), die da3 Kopierpapier in die Belichtungsstation (28) befördert, wo sie durch die Steuerung zu& btillstand gebracht und das kopierpapier belichtet vird, und die nach erfolgter Belichtung wieder in Tätigkeit gesetzt wird und das Kopierpapier durch die Lntwicklungsstation (46) hindurch, befördert, und eine zweite, kontinuierlich angetriebene Transporteinrichtung (48), die das aus der Entwicklungsstation kommende Kopierpapier erfasst und ohne Zwischenaufenthalt auf einen Ausgabetisch befördert.909850/113015225UKopiergerat nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass in der Belichtungsstation ein durch einen Fühler ■' (44a) betätigter Schalter (44) angeordnet ist, der "bei Betätigung durch das vorrückende Kopierpapier die Einschaltung eines BelichtungeSchaltwerks (294) sowie die Abschaltung der ersten transporteinrichtung (40) steuert.3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekeimzeichriet, dass das Belichtungsschaltwerk (294) die ersue Transporteinrichtung (40) derart steuert, dass diese beim offnen des Schalters (296a) des xielichtungsschaltwerks wiedereingeschaltet wird. .4. Kopiergerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Kopierpapier betätigte cchalxer (4^) und der Schalter (296a) des Belichtungsschaltwerks (2S4) in r:eihe mit der 'Wicklung eines Relais (2c4) geschaltet sind, welches in stromlosem Zustand die erste transporteinrichtung (40) ein- und die Beleuchtungslainpen (54-) a.usschaltet.5. ilopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ? dass vor der Ladestation (36) ein durch das Kopierpapier betätigter Schalter (38) vorgesehen ist,, der: die Ladestation einschaltet..'■■'■■■■■ -3 -BAD 9 Ü ä 8 5 O/11301 5 2 2 5 A A6. Kopiergerät i.ach Anspruch fj, dadurch, gekera.s'eJ craiet, aaas die Einschaltung der x-ace station über ein rLelai^ {'s-t^) erfolgt, deii eine Verso^uruyi^sschaltun·; (xLoncense.tor 2.78 usv/.) zugeordnet ist, die einen verzögerten Atf all des llelais und damit eine vergrößerte xVbschaltun^ der laclostation bewirkt.7. Kopiergerät nach einen der .-„nspr'iche 1 bis C, dadurch gekennzeichnet, dass die Trana^orfbknder (19C und 226) der ersten bzw» zweiten !Uraüeporteinrichtung (40 bzv/. Ao) etwas gegen die Vertikale geneigt und im Abstand voneinander im hinteren (in J'ig» 2 rechten) Seil des Gehäuses angeordnet sind.8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Transportbändern (196) der ersten Transporteinrichtung (40) eine Unterdruckkammer (2C8) angeordnet ist, in deren Öffnungen Saugluft eintritt, die das Original in Singriff mit den. ersten -Transportbändern (196) hält.9« Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den !Transportbändern (226) der zweiten Transporteinrichtimg (48) ein Windkasten .(240) angeordnet ist, aus dessen öffnungen Druckluft austritt, die das Original in Eingriff mit den zweiten Transportbändern (226) hält.90 9 8 50/1130-15'225U1C^ Kopiergerät nach Anspruch 7 und ε., dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Gebläse (2Tu, 212) vorgesehen ist, das den Unterdruck in der Unterdruckkammer (208) und den VTaerdruck im Vfindkasten (240) aufrechterhält.11. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ^ntwicklungsstätion (46) einen Behälter für flüssigen Entwickler und eine darin angeordnete U-förmige IHihrung (Pührung£»platten 220) enthalt, deren im wesentlichen vertikale schenkel unterhalb des Abgabepunktes der ersten bzw. unterhalb des Aufnahmepunktes der zweiten Transporteinrichtung enden»12. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Vorratsstapels (34) des Kopierpapiers (27) eine elektrisch gesteuerte Abnahmevorrichtung vorgesehen ist, welche zwei schwenkbar angeordnete Hebelarme (248) mit angetriebenen xieibrädem (144) enthi.lt, die bei Verschwenkung der Hebelarme mit dem Kopierpapierstapel in Eingriff kommen,13· Kopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spule (178) mit einem Anker vorgesehen ist, der über ein Seil unter Zwischenschaltung einer Feder (174) an den Hebelarmen (248) derart angreift, dass diese bei Erregung der Spule (178) in die Arbeitsstellung verschwenkt werden· -.-.-. ■ '■ . - — 5 —90 9 850/1 icÜ14o Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das optische System ein Objektiv (60) und einen Spiegel (58) enthält, v/obei sowohl das Objektiv als auch der üpiegel verschiebbar angeordnet und durch ein Gestänge (30) miteinander verbunden sind, welches durch einen von Hand betätigten Einstellknopf (90) od.dgl« verstellt werden kann und eine Einstellung des Objektivs und des Spiegels auf verschiedene Abbildungsmassstäbe ermöglicht.15, Kopiergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (58) in einem '--.inkel zum Original angeordnet und mit einer Führung versehen ist, die seine Verschiebung parallel zur Ebene des Originals ermöglicht.16. Kopiergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv (60) mit einer Führung versehen ist, die seine Verschiebung in Längsachse des Objektivs und senkrecht zur Belichtungsebene gestattet.BAD 03K=IMAL9098B0/1130
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |