DE1522544A1 - Elektrophotographisches Buchkopiergeraet - Google Patents

Elektrophotographisches Buchkopiergeraet

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DE1522544A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/26Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is obtained by projection of the entire image, i.e. whole-frame projection

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Description

Addressograph-Multigraph Corporation, Mount Prospect, 111.,V.St.A.
Elektrophotographisohes Buohkopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Buchkopiergerät, d.h. ein Gerät, mit dem nicht nur Originale in Blattform, sondern auch einzelne Seiten aus gebundenen Büchern oder Akten kopiert werden können.
Bei der Herstellung einer elektrophotographischen Kopie wird aunächst eine photokonduktive Fläche im Dunkeln elektrostatisch aufgeladen und dann belichtet, wobei die Ladung an den vom Licht getroffenen Teilen der Fläche verschwindet. Das latente Bild kann dann entwickelt und ggf. auf ein einfaches Papier übertragen werden. Bei den bisher bekannten Buchkopiergeräten wird das Original unbewegt gehalten und bei der Belichtung durch ein Lichtband abgetastet, welches sich
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synchron mit dem vorrückenden Kopierpapier bewegt. Die Einrichtung zur Erzeugung dieser synchronen Abtast- und Vorschubbewegungen sind kompliziert und verlangen grösste Präzision, was sowohl die Kosten des Kopiergerätes als auch die seiner Wartung erhöht. Eine Veränderung des Abbildungsmassatabes ist hierbei kaum möglich, es sei denn, man würde sowohl die Ebene dee Originals als auch die des zu belichtenden Kopierpapiers (oder statt dessen die eine dieser Ebenen und die Stellung des Objektivs) verschiebbar machen, was jedoch in der Praxia nicht möglich erscheint und darüber hinaus das Gerät stark vergrössern und weiter komplizieren würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes elektrophotographisches Buchkopiergerät zu schaffen, welches einfach ausgebildet, wenig störanfällig, von äusserlich kleinen Abmessungen und mit verhältnismässig geringen Kosten herstellbar ist, wobei es darüber hinaus so ausgebildet sein soll, dass verschiedene Abbildungsmassstäbe erzielt werden können.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass zwei verschiedene Transportsysteme für das Kopierpapier vorgesehen sind, deren erstes intermittierend arbeitet und von dem Kopierpapier selbst gesteuert wird, wobei es dieses zunächst in die Entwicklungsstation bringt, wo das Kopierpapier zum Stillstand kommt und belichtet wird, um danach selbsttätig in die Ent-
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Wicklungsstation befördert zu werden, während das zweite Transportsystem kontinuierlich arbeitet und das aus der Entwicklungsstation kommende Papier ohne Zwischenaufenthalt auf einen Ausgabetisch befördert. Diese Anordnung gestattet es, den Transport des Kopierpapiers in die Beliohtungsstation, die Belichtung und den Transport des Kopierpapiers aus der Belichtungsstation in die Entwicklungsstation mit einfachen Mitteln zu automatisieren sowie darüber hinaus das optische System derart auszubilden, dass Kopien verschiedener Abbildungsmassstäbe hergestellt werden können, ohne den Umfang des Gerätes zu vergrössern oder dies zu komplizieren. Erfindungsgemäss wird hierbei lediglich die Stellung eines Umlenkspiegels und die des Objektivs verändert, ohne die Ebene des Originals und die Belichtungsebene zu ändern. Die Verstellung des Spiegels und des Objektivs erfolgt gleichzeitig durch ein entsprechend ausgebildetes Gestänge,,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrophotographisehen Kopiergerätes nach der Erfindung.
Pig. 2 ist ein Schnitt, im wesentlichen nach 2-2 der Pig. 1.
Pig» 3 ist ein vergrösserter Teilschnitt ähnlich Pig. 2, der die Einrichtungen zur Verstellung der Optik zeigt.
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Pig. 4 ist ein Teilschnitt, der die in Pig. 3 dargestellten Teile in der Seitenansicht zeigt.
Pig. 5 ist ein vergrösserter Teilachnitt, der daa Magazin mit dem Kopierpapierstapel und den zugehörigen Einrichtungen zeigt.
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf dao Kopiergerät, teilweise im Schnitt, der die Transporteinrichtungen mit den Gebläsen ^ zur Lrzeugung eines Luftstromes zeigt.
Pig. 7 ist ein 6ehaltschema des olektrophotographiechen Kopiergerätes.
Das in i-ig. 1 und 2 dargestellte elektrophotographische Buchkopiergerät ist mit dem allgemeinen 3ezugszeichen 10 bezeichnet. Das Kopiergerät 10 enthält ein Gehäuse 12 mit vier einstellbaren i'üssen 14 (Pig« 2). r.ine mit dem Bezugszeichsn 18 bezeichnete Beleuchtungsatation enthält eine Platte 2C aus Glas oder eine::t anderen lichtdurchlässigen LIaterial in der Höhe der Gberwand 22 des Gerätes. Die Glasplatte 20 reicht in wesentlichen bis zur linken Seitenwand des Gehäuses 12, so dass auch, wie in Pig« 1 dargestellt, die Seiten eines J5uch.es 24' kopiert v/erden können.
Das von den Criminal in der Beleuchtungsstation 18 reflektierte Licht wird durch ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 24 (Pig. 2) bezeichnetes optisches System auf ein
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Blatt beschichtetes Kopierpapier 26 geworfen, welches in einer mit dem allgemeinen Bezugszeichen 28 bezeichneten Belichtungsstation stillstehend gehalten wird. Das optische System 24 kann mittels eines mit dem allgemeinen Bezugszeichen 30 (Figo 3) bezeichneten Gestänges in verschiedene Stellungen gebraoht werden. Das Gestänge 30 wird von aussen her durch den Knopf 90 (Fig« 1) betätigt. Das Kopiergerät 10 enthält ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 32 (Fig. 2) bezeichnetes Magazin, welches einen Stapel 34 der Blätter des Kopierpapiers 26 enthält.
Das Magazin ist derart ausgebildet, dass jeweils ein einzelnes Blatt des Kopierpapiers von dem Stapel 34 abgenommen und über eine Führung einer Ladestation 36 zugeführt wird. Wenn die Vorderkante des Kopierpapiers 26 sich der Ladestation 36 nähert, wird ein Schalter 38 betätigt, der die Ladestation einschaltet und in ihre Arbeitsstellung bringt. Eine erste Transporteinrichtung 40, die intermittierend betätigt wird, bringt das aufgeladene Kopierpapier aus der Ladestation 36 in die Belichtungsstation 28, wo das Kopierpapier zum Stillstand kommt.
In dieser Stellung wird das Kopierpapier durch einen Luftstrom mit den Förderbändern der ersten Transporteinrichtung 40 in Eingriff gehalten, der durch eine Gebläseanordnung 42 (Fig. 6) erzeugt wird. Die Gebläseanordnung 42 enthält Lüfter,
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die das Kopierpapier durch Saugwirkung in Eingriff mit den Transportbändern der ersten l'ransporteinrichtunt; 40 halten.
Kurz bevor das Kopierpapier seine gewünschte Stellung in der Belichtungsstation erreicht hat, betätigt seine Vorderkante den Fühler 44a eines Schalters 44, der die Transporteinrichtung 40 abschaltet, so dass das Kopierpapier zum Stillstand kommt. Danach wird das Kopierpapier belichtet.
Das belichtete Kopierpapier, welches jetzt ein latentes elektrostatisches Bild enthält, wird dann in eine Entwicklungsatation 46 gebracht, deren flüssiger Entwickler ein elektro-Bkopisches Pulver enthält, das sich auf den elektrisch geladenen "eilen des Kopierpapiers absetzt. Line zweite Transporteinrichtung, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 48 bezeichnet ist, führt das Kopierpapier von der .Entwicklungsstation fort und trocknet es mit Hilfe eines Luftetromes, der durch die Gebläseanordnung 42 erzeugt wird. Dieser Luftstrom hält gleichzeitig das Kopierpapier in Eingriff mit den Transportbändern der zweiten Transporteinrichtung 48. Das entwickelte und getrocknete Kopierpapier wird dann auf einen Ausgabetisch 50 ausgestossen, der sich an der Oberwand 22 des Gehäuses befindet.
Nach dieser summarischen Beschreibung sollen die Einzelheiten des Kopiergerätes beschrieben werden, beginnend mit der Beleuchtungsstation 18, die sich am linken Ende des
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Gehäuses 12 (Pit"· 1 und 2) befindet»
Die Beleuchtungastation 18 hat einen oberhalb der Glasplatte 20 (Fi^. 1) angeordneten, aufklappbaren Deckel aus beschwertem Kunststoff od.dgl., der an der Hinterwand des
ist
Gehäuses befestigt/und dazu dient, das Original in der gewünschten Stellung zu halten. Zwei Beleuchtungslampen (Fig. 2 bis 4) mit je einem Reflektor 56 sind in der Hähe der vorderen bzw. hinteren Viand des Gehäuses 12 angeordnet.
Das optische System 24 (Pig. 2 und 3) enthält einen Umlenkspiegel 58, der schräg unterhalb der Glasplatte 20 angeordnet ist und das von dem Original kommende Licht einem Objektiv 60 zuführt, welches ebenfalls zu dem optischen System 24 gehört. Der Spiegel 58 befindet sich in einer Halterung 62, die mit einer Platte 64 verbunden ist. Die Platte 64 trägt zwei im Abstand voneinander angeordnete Buchsen 66, die auf Stangen 68 gleiten, welche mit Hilfe der Stützen 70 mit dem Gehäuse 12 verbunden sind. Der Spiegel kann daher parallel zur Glasplatte 20 nach rechts und links der Fig. 3 verschoben werden.
Das Objektiv 60 enthält eine i.ehrzalil von Linsen 72 in einer Passung 74. Die Passung 74 ist mit einer Scheibe 76 verbunden, an der das vordere Ende eines Balgens 78 befestigt ist. Das hintere Ende des Balgens ist mit einer Scheibe 80 verbunden, die an einer Zwischenwand 82 des Gehäuses befestigt
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ist. Die Scheibe 60 und die Zwischenwand 82 haben Öffnungen zum Durchtritt der Lichtstrahlen, wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen.
Das Objektiv 60 ist auf zwei festen Stangen 84 gleitbar geführt, so dass es in Richtung seiner Längsachse und senkrecht zur Belichtungsebene verschoben werden kann. Die Scheibe 76 enthält zwei seitliche Buchsen 86 (Pi^. 3)» die auf feststehenden Stangen 84 geführt sind. Das vordere (in Pig. linke) iaide der stangen- 84 ist durch Schrauben 89 mit einer Scheibe 88 verbunder., die einen Anschlag bildet und die Verschiebung des Objektivs nach links der Pig. 3 begrenzt.
Das mit deu allgemeinen ^ezugszeichen 30 (Fig. 3 und 4) bezeichnete Gestänge dient zur Verschiebung des Objektivs und des Umlenkspiegels, um den Hassstab der £opie zu ändern. Das Gestänge 30 enthalt einen von Hand betätigten Einstellknopf 90 (Pig. 5), der durch einen Schlitz 92 (Pig. 1) aus dem Gehäuse herausra£,t. Das untere J^nde des Einstellknopfes 90 (Pig. 3) ist an zwei einstellbar miteinander verbundenen flachen Stangen 94 und 96 angelenkt; das linke (Fig. 3) Ende der Stange 96 ist mit einem Hebel 98 gelenkig verbunden. Der Hebel 98 (Pig. 4) ist mit einer welle 100 verbunden, die mit Hilfe eines St;'tzgliedes 102 an Gehäuse gelagert ist. Daa linke (Pig. 4) Jtmde der .eile 100 trägt einen nebel 104· Der Hebel 104 (Pig. 3) hat unten ein Langloch 106, in welches ein Stift
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108 eingreift, der mit der anliegenden Buchse 86 des Objektivs verbunden ist.
Der Stift 108 greift ferner in ein Langloch 110 (Pig. 3) eines Hebels 112 ein, der mit einer Welle 114 verbunden ist. Die //eile 114 (Mg. 4) ist an einem Stützglied 116 gelagert, welches mit dem Gehäuse verbunden ist. Das untere Ende des Hebels 112 ist gelenkig mit einer Stange 118 (Pi^. 3) verbunden, deren linkes Ende an einem lappen 120 angelenkt ist, welcher mit der Platte 64 verbunden ist.
In der Stellung der irig. 1, sowie in der ausgezogenen Stellung der Fig. 3 beträgt das Abbildungaverhältnis 1:1. Das Original wird also in natürlicher uröase kopiert. Ίι/enn das Abbildungsverhältnis geändert und beispielsweise auf den v.ert 11 ζ 14 gebracht werden soll, wird der tinstellknopf yO nach links der Pig. 3 bewegt. Hierdurch kommen die einzelnen Teile in die strichpunktierte Stellung der Pig« 3.
ϊιβηη das Objektiv nach rechts der Pig. 3 verschoben wird, wird gleichzeitig der Spiegel nach links bewegt. Hierdurch wird der Abstand zwischen dem Objektiv und dem Spiegel vergrössert, so dass die Kopie in kleinerem Massstab gegenüber dem Original hergestellt wird.
Das Magazin enthält einen Tisch 130 (Pig. 5) mit verstellbaren seitlichen Führungen 132, die auf die Breite der Blätter des Kopierpapiers eingestellt werden können. Zwei Haltearme
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124, die hinten mit U-üisen 13t> vei'bunden sind, sind an einer Achse 13Ö schwenkbar gelagert. Das voruere ~nde der .Ia 1 te arme enthält ein etv/a vertikales Stack 154a, das einen vorderen Anschlag für den Stapel 34 bildet, und eine kurze (in der Zeichnung Übertrieben dargestellte) Lippe 134b, äioj aich auf da3 vordere ^nde des obersten blattet; dec Stapels 34 Ie^t.
..enn daa oberste Blatt des ilopierpatiers 2u vorueaeroben wird, gelangt ea zwischen z'.vei angetriebene 7or:;c:iu.b\valzen 14Ü und 142 (i'i*> 5 und 2), die aur ersten irar*ij;-ort einrichtung gehören, Die Vorderkante des vor^tsuchoberien ülattfic v/i:d daVoi durch ein .ai't'Jlirjf.· j"hrun£;sblenh 130a geführt, welche» aus einem Stück r.:it dem lisch 1ZC besteht,
vas -.a^azir. 32 entl..-lt eine AlnahmevorricLtuiij, die zu gewünschten reiten mit dem obersten ulatt des Kopierpapiers in Eingriff gebracht verden kar.n, um dieses auc ten Stapel vorzuschieben, so dass die Blätter von dem stapel zu Zeiten abgenommen werden können, die durch den Arbeitsrhythmus des Kopiergerätes bestimmt werden. Zwei Reibräder 144 sind im Abstand voneinander auf einer Welle 146 angeordnet, die drehbar zwischen zwei Hebelarmen 148 angeordnet ist, deren Abstand etwas grosser ict als die Breite der Blätter des Kopierpapiers. Die beiden Hebelarme 148 sind an einer drehbaren Welle 150 schwenkbar gelagert. Die ..eile 150 enthält eine angetriebene Riemenscheibe 152, die durch einen Riemen 154- mit einer (in
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der .'üeioi-mu].!£ nicht dargestellten) x.i einen scheibe \rerbunden ist, die auf der »eile 146 sitzt.
Me beiden Hebelarme 14ö sind normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn der F;._. 5 uiü die <elle 1l3C in eine durch
einen (in :er λ e leimung nicht dargestellten) .anschlag bestimmte stellung verschwenkt, in v. el eher die I.eibr:der 144, wie in -ig· 5 dargestellt, sich ausser Eingriff mit den obersten Blatt des Stapels 34 befinden* Um die necelarme 148 in diese Stellung zu bringen, ist eine mit den Hebelarmen verbundene Stange 156 vorgesehen, die ndt dem einen ^nde eines Seiles 15ö verbunden isto Jas Seil 158 liiuft um eine von zwei Scheiben 160, die frei drehbar auf einer Achse 162 angeordnet sind, cein anderes Jude, ist mit einer Zugfeder 164 verbunden. Das andere Ende der Zugfeder 164 ist mit einer Einstellschraube 166 verbunden, die mit Gewinde in ein U-^isen 168 eingreift, welches mit :ien G-ehau3e verbunden ist. !Durch Drehung der !anstellschraube 166 kann die Feder 164- mehr oder weniger gespannt werden.
Um die Reibräder 144 in Eingriff r.iit dem obersten 31att des Stapels 34 zu bringen, haben die beiden Hebelarme 148 eine zweite Stange 170, die rechts (?ig. 5) von der Welle 150 angeordnet ist. iin Seil 172, das mit der Stange 170 verbunden ist, läuft über die zweite Scheibe 16ü und ist mit einer Zugfeder 174 verbunden. las andere iuide der Zugfeder 174 ist mit
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einem magnetischen jiniier 176 verbunden, der in einer bpule 178 in Längsrichtung bewegbar ist. iine Anschlaginutter 1bC it;t auf dem Anker 176 angeordnet.
Wenn die S ^uIe 178 Strom erh-i.lt, bt-.wegt ihr Anker 176 sich nach rechts der rig« 5 und erhöht die Spannung der Feder 174, so dass das Seil 172 die Hebelarme 148 in Kichtung des Uhrzeigersinnes (nach ilg« 5) um die '.YeIIe 150 zu verschwenken sucht. Diese Kraft ist gross genug, um die i.raft der Feder 164 zu überwinden, so dass die Hebelarme 148 im Uhrzeigersinn der i'ige 5 verschwenkt werden und die iieibräder 144 mit dem obersten Blatt des Stapels in Eingriff kommen. Da diese Ablenkkraft über die Zugfeder 174 ausgeübt wird, kommen die Reibräder 144 elastisch mit dem obersten blatt in Eingriff, wobei die Feder 174 eine verschieden grosse Verschwenkbewegung der Hebelarme 148 infolge einer verschieden grossen Höhe des Stapels 34 ausgleichte Der Hub des Ankers 176 kann durch die Anschlagmutter 180 verstellt v/erden« /enn die Spule 178 stromlos wird, kehren die ;teibrader 144 in ihre Ausgangsstellung zurück, in v/elcher sie den Stapel 34 nicht berühren. Der Vorschub des obersten Blattes des Stapels braucht nur solange anzudauern, bis die Vorderkante des Papiers von den Vorschubwalzen 140 und 142 ergriffen wird.
Die Oberwand des Kopiergerätes enthält einen abnehmbaren oder aufklappbaren Deckel 182 (Fig. 1 und 2). Wenn der Deckel
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182 geöffnet ist, wird eine Einrichtung zugänglich, durch welche die.Haltearme 134 angehoben werden, um einen neuen Stapel von Blattern des Kopierpapiers einlegen zu können. Beim Öffnen des Deckels 182 v/ird ein Schalter 1o4 (ϊΐ£> d) betätigt, durch den gewisse Teile des Kopiergerätes abgef3Chaltet werden, um ihre Betv'tigung zu verhindern, wenn der Deckel geöffnet ist.
Das Magazin 32 enthalt einen behälter 186 (Fig. 2), der sich schlieest, wenn der Vorrat an Kopierpapier erschöpft ist, und der durch sein Schliessen das Kopiergerat 10 ausser Betrieb setzt.
Bas von dem Stapel 34 abgenommene Blatt des Kopierpapiers 26 gelangt zwischen die Vorschubwalzen 140 und 142 (Fig. 2) und von dort in im wesentlichen horizontaler Kiciitunb- in eine Führung, die durch zwei gekrümmte, etwa halbkreisförmige Führungsglieder 190 gebildet wird, welche das Kopierpapier zur Ladestation 36 führen0 Während seines Vorrückens zwischen den Führungsgliedern 190 betätigt die Vorderkante des Bogens den Fühler 38a des Schalters 38, so dass dieser die Ladestation 36 unter Strom setzt.
Die Ladestation 36 enthält ein Gehäuse 192 mit einem mittleren Führungskanal α Zu beiden Seiten des Führungskanals angeordnete Halteglieder 194 tragen die Korona-Entladungsdrähte,
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!■ach dera Verlassen der Ladeatation 36 -^elan^t das jlopierpupier in Eingriff mit der ersten 'Jransporteinricntung 4C , die es in die BelichtungKijtation 2fc führt.
Lie erste Transporteinrichtung 4^ enth Ut eine Lehrzahl von nebeneinander und im Abstand voneinander angeordneten Transportbändern 1yb, die über je drei üollen 196, 2Cc und laufen, üin Antriebsmotor 2C4 treibt mittels eines Keilriemens 206 od.dgl. eine der Rollenachsen an, beispielsweise diejenige der Rollen 202» Lie Transportbänder 196 bewegen sich in der Belichtungsebene nach unten und von dort nach oben und rechts der rig. 2.
.tine Unterdruckkammer 206 (i'ig. 2 und 6) ist zwischen den Strängen der Transportbänder 1^6 angeordnet. An den beiden Enden der Unterdruckkammer 206 (Fig. 6) ist je ein Gebläse 210 bzw. 212 angeordnet, welches die Luft aus der Unterdruckkammer 206 absaugt und in einen hinter der Unterdruckkammer ) angeordneten Windkasten 240 drückt, wie am besten aus Fig. zu ersehen. Die in ?ig. 2 und 6 linke .7and der Unterdruckkammer ist nit Öffnungen 2C8a versehen, denen entsprechende öffnungen in den Transportbändern 196 gegenüberstehen können.
Durch die Gebläse 210 und 212 wird in der Unterdruckkammer 208 ein Unterdruck erzeugt, der im Verein mit den öffnungen 208a bewirkt, dass das Kopierpapier in Eingriff mit
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den Transportbändern 196 gehalten wird. 'Venn die Hinterkante des Kopierpapiers den Fühler des Schalters 38 verlässt, öffnet der Schalter 38. Infolge einer Verzögerungsschaltung wird die Ludestation 36 jedoch erst etwab später abgeschaltet. Der i.otor 204 wird abgeschaltet, wenn die Vorderkante des Kopierpapiers den fühler 44a eines schalters 44 betätigt. Sobald dies der Fall ist, bleiber die Transportbänder 196 der ersten Transporteinrichtung stehen, so date das geladene Kopierpapier in der «eiichtungsstation 28 stillstehend gehalten wird, bis es belichtet itst, um O.ann der Entwicklung?! st ation 46 zugeführt zu werden.
Die Entwicklungsstation 4b arbeitet, wie bereits erwähnt, mit einen flüssigen Entwickler. Sie enthält einen Tank oder Behälter 218 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, gekrümmten Führungsplatten 220, die einen Führungskanal bilden, dessen Einlass sich unterhalb des Abgabepunktes der ersten Transporteinrichtung 40 befindet, und dessen Auslass sich unterhalb des Zuführungspunktes der zweiten Transporteinrichtung 48 befindet« Der Behälter 218 ist mit einem geeigneten Entwickler gefüllt, beispielsweise einer .lischung eines elektroskopischen Pulvers und eines flüssigen Trägermittels. Die Führung 220 hat eine Llehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 220a, die das Eintreten des Entwicklers in den Führungskanal gestatten.
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Um eine Verarmung der Entwicklerlösung an elektroekopiechemPulver zu verhindern, ist eine Nachfülleinrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus dem Behälter 219» den Verbindungsrohren 219a und 219b und einer Pumpe 221 besteht. Der behälter 219 enthält die gleiche üntwicklerlösung wie der Behälter 218, jedoch auBserdem einen einsatz oder eine Flasche, die mit konzentrierter Lösung gefüllt ist, und die eine Einrichtung enthält, welche eine Abgabe der konzentrierten Lösung nach Massgabe der Länge des dem Kopiergerät zugeführten Kopierpapiers enth·.lt.
Das Kopiergerat 10 enthält auch eine Einrichtung, die ein Signal und eine Anzeige liefert, sobald der Spiegel der Entwicklerflüssigkeit in ieia Behälter 218 ein gewisses Hindestmass erreicht hat. Zu diesem Zweck ist ein Schwimmerschalter 223 in irgendeiner an sich bekannten Ausbildung vorgesehen, der betätigt wird, wenn der Flüssigkeitsstand im Behälter 18 unter die Grenze sinkt, bei der noch eine einwandfreie Entwicklung der Kopien möglich ist.
Wenn die Vorderkante des Bogens des Kopierpapiere 26 die lose mitlaufende Führungswalze 216 verlassen hat, tritt das Blatt zwischen die Führungsplatten 220 und damit unter die Oberfläche des Entwicklers, wobei es durch die erste Transporteinrichtung 40 vorgeschoben wird. Sobald die Vorderkante de« Kopierpapiers die Führungsplatten 220 verlassen hat, gelangt
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sie zwischen zwei kontinuierlich angetriebene Walzen 222 und 224 der zweiten !Transporteinrichtung. Der weitere Transport des entwickelten Kopierpapiers 26 erfolgt durch die zweite - Transporteinrichtung 48.
Die zweite Transporteinrichtung 4B, die gleichzeitig als Trockeneinrichtung dient, hat eine i.lehrzahl von Transportbändern 226, die über eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Rollen 228, 230, 232 und 234 geführt sind. Die Achse einer dieser Rollen, beispielsweise die der Hollen 234, wird von einem Motor 236 über einen Keilriemen 238 od.dgl. kontinuierlich angetrieben«
Hinter den Transportbändern 226 der zweiten Transporteinrichtung 48 ist ein Windkasten 240 mit einer lehrzahl von jalousieartigen Öffnungen 242 angeordnet. ler aus den jalousieartigen öffnungen 242 austretende Luftstrom ist auf die Transportbänder 226 gerichtet. Der Windkasten 240 ist, wie am besten aus Pig· 6 zu ersehen, mit dem Auslass der Gebläse und 212 verbunden, so dass in ihm ein Überdruck erzeugt wird. Der aus den jalöusieartigen öffnungen 242 austretende Luftstrom bewirkt sowohl, dass das Kopierpapier 26 getrocknet wird, als auch, dass es in Eingriff mit den Transportbändern 226 gehalten wird.
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Nachdem das Kopierpapier den Bereich des Windkastens 240 verlassen hat, gelangt es zwischen die Transportbander 226 und 244, welch letztere über die Rollen 246, 248 und geführt sind, die synchron mit den Transportbändern 226 angetrieben werden. .Yenn das Kopierpapier diese Bänder verlässt, wird es mit der Bildseite nach oben auf den Ausgabetisch 50 ausgestossen.
Die in Pig. 7 dargestellte Schaltung des Kopiergerätes ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 260 bezeichnet* Das Gerät wird aus einem normalen Wechselstromnetz über einen Hauptschalter 262 (vgl. Pig, 1) gespeist. Wird der Hauptschalter geschlossen, so erhält der Motor der Pumpe 221 für die Entwicklerlösung über den normalerweise geschlossenen Schalter 184 des aufklappbaren Deckels Strom, so dass der Entwickler in dem Behälter 218 umgepumpt wird. Der Strom wird auch dem Motor 236 für die zweite Transporteinrichtung 48 zugeführt, so dass deren Walzen und Transportbänder in Bewegung gesetzt werden. Ferner erhalten die beiden Gebläse 210 und212 (Pig. 6) Strom, so dass ein Luftstrom erzeugt wird, der das Kopierpapier an die Transportbänder der ersten und zweiten Transporteinrichtung andrückt. Über den normalerweise geschlossenen Kontakt 264b eines Beiais 264 erhält ferner der Antriebsmotor 204 der ersten Transporteinrichtung Stron, so dass die Transportbänder 196 der ersten Transporteinrichtung
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14 und deren Vorschubwalzen 140 und 142 in Bewegung gesetzt werdene
Wenn sich in dem Behalter 218 genügend Entwicklungeflüssigkeit befindet, ist der Schwimmerschalter 223 geschlossen, wie in j^ig. 7 dargestellt. Dadurch jsrhält die Spule eines Heiais 266 Strom, so dass sein Kontakt 266a schliesst und sein Kontakt 266b öffnet, lib er den geschlossenen Kontakt 266a wird der Eingang eines Vollweggleichrichters 267 mit Strom gespeist, so dass sein Ausgang eine Heihe von Teilen mit Gleichstrom versorgt. Die bchaltung 26G verbleibt in dieser Stellung, bis daa Kopiergerät 10 in betrieb gesetzt wird.
Wenn eine Kopie gemacht werde·: soll, beispielsweise von einer Seite eines Buches 24', wird dar? "Buch in der au3 Ji^..1 c-rcichtli eben Weise auf die Glasplatte 20 gelogt. Alsdann wird eine automatische Siihl- und steuervorrichtung 268 auf die gewünschte Ansah! von Serien eingestellt. lies geschieht durch Drehen eines iüiopfes 27C (^ij. 1, 6 und 7)f der aus dein Gehäuse 12 herausragt. Die Zähl- und Steuervorrichtung 268 ist in an sich bekannter .leise ausgebildet und enthält einen normalerweise geöffneten Kontakt 2o8a (rig« 7), der sich schliesst, wenn der Knopf 270 aus der Nullstellung herausgedreht und auf die gewünschte Anzahl von Kopien eingestellt wird. Nach Herstellung einer jeden Kopie wird der Knopf 270
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durch ein Schrittschaltwerk um einen Schritt zurückgestellt, bis er seine ITuI]. st ellung erreicht hat um! der Kontakt 268a öffnet, Die schr$itt;veii5e rückstellung erfolgt durch eine Spule 268b.
■..eim der Kontakt 268a sclJiesst, erhi It die Spule 178 (vgl. IPig. 5) über den Ausgang eines rJleichrientere 267 und den normalerweioe geschlossenen Kontakt 280b eines Itelaiü 280 einer Verzögerungaschaltung 272 citron;. Ίίβηη die Spule btrom erhält, wird ihr Anker 170 (Fig. 5) angezogen, so dass die Hebelarme 148 in. Uhrzeigersinn der Fig. 5 (entgegen dem Uhrzeigersinn der ilg. 2) verschwenkt werden und die kontinuierlich angetriebenen Reibräder 144 in Eingriff mit dem obersten Blatt dee Vorratsstapels 34 kommen. Las vorgeschobene Blatt konint mit den Vorschubwalzen 140 und 142 in Eingriff. Diese schieben das Kopierpapier vor, bis seine Vorderkante mit dem Fühler 38a des bchalters 38 in Eingriff kommt, so dass dessen Kontakt 38b (Fig. 7) schliesst.
Wenn der Kontakt 38b schließet, erhalt ein Motor 282 Strom, der die Abgabe von Tonerpulver an die Entwicklungsflüesigkeit regelt. Der Motor hat einen i.ocken 282a, der bei jeder Umdrehung einen Zontakt 282b kurzzeitig schlieset. Bei jedem Schliessen des Kontakts 282b erhält eine Spule 284 Strom, die die Abgabe einer gewissen Menge von Tonerpulver bewirkt.
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Die Spule 284 kann auch durch einen von Hand betätigten Druckknopf 286 unter Strom geeetzt werden. Da der Schalter 38 durch das durchlaufende Kopierpapier betätigt wird, hängt die Betätigungsdauer des Motors 282 und damit die üenge des abgegebenen Tonerpulvers von der Gesamtlänge der durchlaufenden Kopierpapiere ab.
Wenn der Kontakt 38b schliesst, erhält auch die Verzögerung sschaltung 272 Strom, so dass die Wicklung des nelais 280 Strom erhält und ein Kondensator 278 aufgeladen wird} die Aufladung des Kondensators 278 erfolgt durch einen gleichgerichteten Wechselstrom über einen V.iderstand 274 und eine Diode 276. Wenn die Wicklung des Heiais 280 Strom erhält, öffnet dessen Kontakt 280b, während der Kontakt 280a schliesst. Wenn der Kontakt 280a schliesst, erhält ein Netzteil 288 Strom, welches zur Aufladestation 36 gehört, so dass die Korona-Entladungsdrähte 290 und 292 zu beiden Seiten des Kopierpapiers mit entgegengesetzten Potentialen aufgeladen werden. Die Ladestation 36 ist ;jetzt in ihrer Arbeitsstellung, in welcher sie das durchlaufende Kopierpapier mit einer elektrostatischen Ladung versieht. Wenn der Kontakt 280b öffnet, wird die Spule 178 stromlos, so dass die Zugfeder 164 (Fig. 2) die Hebelarme 148 im Uhrzeigersinn der Fig. 2 verschwenkt und die Reibräder 144 ausser Eingriff mit dem Stapel 34 des Kopierpapiers kommen. Das bereits vorgeschobene Blatt des Kopierpapiers wird mit
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Hilfe der Vorschubwalzen 140 und 142 durch die Ladestation 36 in Kiciitung auf die Belichtun sstation 28 befördert.
Wenn die Hinterkante des Kopierpapiers den i'ühler 28a des Schalters 38 verlässt, wird dieser in 3eine ruhestellung zurückgeführt, so dass der Kontakt 38b öffnet. Hierdurch wird der I.otor 282 stromlos. 'Venn der Kontakt 38b Öfmet, wird auch der Stromkreis für die Yicklung des Kelais 28C unterbrochen. Dieses bleibt jedoch noch eine vorherbestimmte Zeit unter Strom, und zwar infolge der Verzögerungsschaltung, da der aufgeladene Kondensator 278 sich jetzt über die 'wicklung des Relais 280 entladt und dieses solange unter Strom hält. Die Verzögerung der Verzögerungsschaltung 272 ist derart bemessen, dass der Kontakt 280a geschlossen bleibt, bis die Hinterkante des Kopierpapiers die Ladestation 36 verlassen hat, Hierdurch wird die volle Aufladung des Kopierpapiers gesichert. Infolge der Verzögerung beim Abfallen des ^elaia 280 wird auch der Kontakt 280b eine Zeitlang in geöffneter Stellung gehalten, so dass die Spule 178 nicht betätigt werden kann.
Wenn das aufgeladene Kopierpapier seine Stellung in der Belichtungsstation erreicht hat, betätigt seine Vorderkante den Fühler 44a (Pig. 2) des Schalters 44, so dass dessen Kontakt 44b (Fig. 7) schliesst. Y/enn der Kontakt 44b schliesst, wird die Vorschubbewegung der ersxen Transporteinrichtung 40 beendet und gleichzeitig ein Belichtungsschaltwerk 294 unter
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Strom gesetzt, welches die Einschtiltdauer der Beleuchtungslampen steuert. Wenn der Kontakt 44b schliesst, wird ein Belichtungsmotor 296 in Tätigkeit gesetzt, wobei die Spule des Relais 264 über den Schalter 296a während einer vorherbestimmten Zeitspanne unter Strom gesetzt wird. Die gewünschte Zeitspanne kann durch einen Einstellknopf 297 (Fig· 1) geregelt werden, welcher einen Nocken des Motors 296 verstellte Eine solche Anordnung i3t an f3ich bekannt. «Venn das Relais 264 Strom erhält, schliessen seine kontakte 264a und 264c, während sein Kontakt 264b öffnet.
der .üontakt 264b öffnet, wird der Stromkreis für den Antriebsmotor 204 unterbrochen, so dass die Vorschubwalzen 140 und 142 sowie die Transportbänder 1Q6 zum Stillstand kommen» In dieser Stellung hält die Saugluft der Unterdruckkammer 208 das aufgeladene Kopierpapier in der Belichtungsebene der 3elichtungsstation 28» Wenn der Kontakt 264c schliesst, erhalten die Beleuchtungslampen 54 Strom, so dass das Griginal beleuchtet und das Kopierpapier belichtet wird, wodurch dessen Ladung an den vom Licht getroffenen Stellen verschwindet und ein latentes elektrostatisches Bild entsteht. Wenn der Kontakt 264c schliesst, wird auch ein Zähler 298 betätigt, der die Anzahl der hergestellten Kopien registriert.
Wenn der Kontakt 264a bei Betätigung des Relais 264 schliesst, wird über den geschlossenen Kontakt 28Ob des Relais
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280 der Verzögerungsschaltung 272 ein Stromkreis für die Spule 268b vorbereitet. '«Venn daher der Kontakt 280b am Ende der Verzögerungszeit schliesst, erhält die Spule 268b Stron, so dass die Zähl- und Steuervorrichtung 268 um einen Schritt zurückgeschaltet wird, 'enn nur eine einzelne Kopie verlangt war, kehrt die Zahl- und Steuervorrichtung 268 jetzt in ihre Ruhestellung zurück, r=o dass der Kontakt 268a öffnet. Dies untex-bricht den opeisestromkreis für die Spule 268b sowie den Stromkreis fur die Spule 178, der ebenfalls durch den Kontakt 26ob geschlossen war. Die kurzzeitige Speisung der Spule 17£ kann das teilweise Vorschieben eines Blattes des Kopierpapiers von dem Stapel 34 bewirken, was jedoch ohne Einfluss auf die »Virkungsweise des Kopiergerätes bleibt, da das Blatt nicht weit genug vorgeschoben wird, um zwischen die Vorschubwalzen 14C und 14 2 zu gelangen
;ja Inde der durch das /ielichtungsochaltwerk 294 gesteuerten Belichtungszeit entsprechend der Einstellung des Knopfes 297 öffnet der Kontakt 296a und unterbricht den Stromkreis für das Relais 264, so dass dessen Kontakte 264a und 264c öffnen und der Kontakt 264b schliesst. ,»enn der Kontakt 264a öffnet, wird ein runkt des Epeisestromkreises der Spule 268b unterbrochen; wenn der Kontakt 264c öffnet, werden die Beleuchtungslanpen 54 sowie der Zähler 298 ausgeschaltet. Wenn der Kontakt 264b schliesst, wird der Speisestromkreis für den
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Motor 204 geschlossen, so dass dieser wieder die erste Transporteinrichtung 40 und die Vorschubwalzen 140 und 142 in Betrieb setzt. Wenn mehr als eine Kopie verlangt wurde, schieben die Vorschubwalzen 140 und 142 ein neues 31axt Kopierpapier aus dem Magazin vor. Das belichtete Kopierpapier mit dem latenten elektrostatischen Bild v/ird mit der Bildseite nach unten in den Entwickler befördert, so dass auf dem Kopierpapier ein sichtbares Bild entsteht. Das entwickelte Kopierpapier wird von den Walzen 222 und 224 erfasst und in eine Stellung vorgeschoben, in welcher seine Rückseite mit den Transportbändern 226 in Eingriff gehalten wird, wobei die Bildseite den jalousieartigen Öffnungen 242 des Windkastens 240 gegenübersteht.
Wenn die Hinterkante des Kopierpapiers den Fühler 44a des Schalters 44 verlässt, wird dieser derart betätigt, dass sein Kontakt 44b öffnet. Hierdurch wird der Belichtungsmotor 296 des Belichtungsschalters 294 stromlos, so dass sein Kontakt 296a schlieest, um die Schaltung 260 teilweise auf einen weiteren Arbeitsgang vorzubereiten.
Da die zweite Transporteinrichtung 48 kontinuierlich angetrieben wird, und da der Speisestromkreis für die Spule geschlossen wird, sobald die Verzögerungsschaltung 272 das Relais 280 stromlos macht, kann bei Herstellung einer llehrzahl von Kopien ein neues Blatt des Kopierpapiers während der
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Zeitspanne aufgeladen und belichtet werden, in welcher das entwickelte Kopierpapier durch die zweite Transporteinrichtung 48 ausgestossen wird. Hierdurch v/ird eine rasche Arbeitsweise erzielt.
Für den Fall, dass der Vorrat an Kopierpapier in dem Stapel 34- zu Ende geht, wird der Schalter 186 (ϊ'±ό'· 2) betätigt, wodurch eine Anzeigelampe 300 (Fig. 1, 6 und 7) betätigt wird, die eine sichtbare Anzeige dafür darstellt, dass der Vorrat an Kopierpapier erschöpft ist,. Eine weitere Betätigung des Kopiergerätes ist erst wieder möglicn, nachdem der Vorrat an Kopierpapier ergänzt wurde.
Venn der Flüssigkeitsspiegel des Entwicklers in der Entwicklungsstation unter einen vorherbestimmten Wert sinkt, wird der Schwimmerschalter 223 (Fig. 2 und 7) betätigt und unterbricht den Speisestromkreis für das üelais 266. Hierdurch wird der Kontakt 266a geöffnet und der Kontakt 266b geschlossen. Wenn der kontakt 266b schliesst, v/ird eine Anzeigelampe (Fig. 1, 6 und 7) unter Strom gesetzt, um eine sichtbare Anzeige dafür zu liefern, dass der Entwicklervorrat ergänzt werden muss. Wenn der Kontakt 266a öffnet, v/ird der Speisestromkreis für den Gleichrichter 267 unterbrochen, so dass die von diesem gespeisten Teile keinen Strom erhalten und die Schaltung 260 unwirksam wird.
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Δ3 ve 1*15tent sich, dass die Erfindung mannigfacher Abänderungen im Rahmen der Ansprüche fähig ist.
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Claims (1)

  1. TC 22 5 U
    LCunchen, den 20. Mai 1966
    r at ent an spräche
    Elektrophotographisches Buchkopiergerät niit einer Beleuchtungsstation, die eine Auflegeplatte (G-lasplatte od.dgl.) zur Aufnahme des Originals enthält, einer Ladestation für das Kopierpapier, einer üelichtungsstation, einer intwicklungsstation und einer: Transporteinrichtung für das Kopierpapier, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden i-Ierrnnale: .nine intermittierend angetriebene, durch das Kopierpapier gesteuerte erste Transporteinrichtung (40), die da3 Kopierpapier in die Belichtungsstation (28) befördert, wo sie durch die Steuerung zu& btillstand gebracht und das kopierpapier belichtet vird, und die nach erfolgter Belichtung wieder in Tätigkeit gesetzt wird und das Kopierpapier durch die Lntwicklungsstation (46) hindurch, befördert, und eine zweite, kontinuierlich angetriebene Transporteinrichtung (48), die das aus der Entwicklungsstation kommende Kopierpapier erfasst und ohne Zwischenaufenthalt auf einen Ausgabetisch befördert.
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    15225U
    Kopiergerat nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass in der Belichtungsstation ein durch einen Fühler ■' (44a) betätigter Schalter (44) angeordnet ist, der "bei Betätigung durch das vorrückende Kopierpapier die Einschaltung eines BelichtungeSchaltwerks (294) sowie die Abschaltung der ersten transporteinrichtung (40) steuert.
    3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekeimzeichriet, dass das Belichtungsschaltwerk (294) die ersue Transporteinrichtung (40) derart steuert, dass diese beim offnen des Schalters (296a) des xielichtungsschaltwerks wiedereingeschaltet wird. .
    4. Kopiergerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Kopierpapier betätigte cchalxer (4^) und der Schalter (296a) des Belichtungsschaltwerks (2S4) in r:eihe mit der 'Wicklung eines Relais (2c4) geschaltet sind, welches in stromlosem Zustand die erste transporteinrichtung (40) ein- und die Beleuchtungslainpen (54-) a.usschaltet.
    5. ilopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ? dass vor der Ladestation (36) ein durch das Kopierpapier betätigter Schalter (38) vorgesehen ist,, der
    : die Ladestation einschaltet.
    .'■■'■■■■■ -3 -
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    6. Kopiergerät i.ach Anspruch fj, dadurch, gekera.s'eJ craiet, aaas die Einschaltung der x-ace station über ein rLelai^ {'s-t^) erfolgt, deii eine Verso^uruyi^sschaltun·; (xLoncense.tor 2.78 usv/.) zugeordnet ist, die einen verzögerten Atf all des llelais und damit eine vergrößerte xVbschaltun^ der laclostation bewirkt.
    7. Kopiergerät nach einen der .-„nspr'iche 1 bis C, dadurch gekennzeichnet, dass die Trana^orfbknder (19C und 226) der ersten bzw» zweiten !Uraüeporteinrichtung (40 bzv/. Ao) etwas gegen die Vertikale geneigt und im Abstand voneinander im hinteren (in J'ig» 2 rechten) Seil des Gehäuses angeordnet sind.
    8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Transportbändern (196) der ersten Transporteinrichtung (40) eine Unterdruckkammer (2C8) angeordnet ist, in deren Öffnungen Saugluft eintritt, die das Original in Singriff mit den. ersten -Transportbändern (196) hält.
    9« Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den !Transportbändern (226) der zweiten Transporteinrichtimg (48) ein Windkasten .(240) angeordnet ist, aus dessen öffnungen Druckluft austritt, die das Original in Eingriff mit den zweiten Transportbändern (226) hält.
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    -15'225U
    1C^ Kopiergerät nach Anspruch 7 und ε., dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Gebläse (2Tu, 212) vorgesehen ist, das den Unterdruck in der Unterdruckkammer (208) und den VTaerdruck im Vfindkasten (240) aufrechterhält.
    11. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ^ntwicklungsstätion (46) einen Behälter für flüssigen Entwickler und eine darin angeordnete U-förmige IHihrung (Pührung£»platten 220) enthalt, deren im wesentlichen vertikale schenkel unterhalb des Abgabepunktes der ersten bzw. unterhalb des Aufnahmepunktes der zweiten Transporteinrichtung enden»
    12. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Vorratsstapels (34) des Kopierpapiers (27) eine elektrisch gesteuerte Abnahmevorrichtung vorgesehen ist, welche zwei schwenkbar angeordnete Hebelarme (248) mit angetriebenen xieibrädem (144) enthi.lt, die bei Verschwenkung der Hebelarme mit dem Kopierpapierstapel in Eingriff kommen,
    13· Kopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spule (178) mit einem Anker vorgesehen ist, der über ein Seil unter Zwischenschaltung einer Feder (174) an den Hebelarmen (248) derart angreift, dass diese bei Erregung der Spule (178) in die Arbeitsstellung verschwenkt werden· -.-.-. ■ '■ . - — 5 —
    90 9 850/1 icÜ
    14o Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das optische System ein Objektiv (60) und einen Spiegel (58) enthält, v/obei sowohl das Objektiv als auch der üpiegel verschiebbar angeordnet und durch ein Gestänge (30) miteinander verbunden sind, welches durch einen von Hand betätigten Einstellknopf (90) od.dgl« verstellt werden kann und eine Einstellung des Objektivs und des Spiegels auf verschiedene Abbildungsmassstäbe ermöglicht.
    15, Kopiergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (58) in einem '--.inkel zum Original angeordnet und mit einer Führung versehen ist, die seine Verschiebung parallel zur Ebene des Originals ermöglicht.
    16. Kopiergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv (60) mit einer Führung versehen ist, die seine Verschiebung in Längsachse des Objektivs und senkrecht zur Belichtungsebene gestattet.
    BAD 03K=IMAL
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DE1522544A 1965-05-21 1966-05-20 Elektrofotografisches Kopiergerät Expired DE1522544C3 (de)

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