DE102007014043A1 - Verfahren zur Steuerung mindestens eines Nachbearbeitungsgerätes für eine Bedruckstoffbahn - Google Patents

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Abstract

Durch die Druckeinrichtung werden Marken zur Steuerung des Nachbearbeitungsgerätes, z. B. eines Schneidegerätes, auf die Bedruckstoffbahn aufgebracht. Bei Auftreten einer Störung des Druckbetriebes der Druckeinrichtung, z. B. im Druckmodul, wird z. Bion erzeugt, die dem Nachbearbeitungsgerät zugeführt wird, das in Abhängigkeit des Inhaltes der Steuerinformation das Nachbearbeitungsgerät so steuert, dass keine Störung bei der Behandlung der Bedruckstoffbahn innerhalb des Nachbearbeitungsgeräts auftritt.

Description

  • Bei einem Druckmodul einer elektrografischen Druckeinrichtung werden von einem Zeichengenerator auf einem Fotoleiterelement Ladungsbilder der zu druckenden Bilder erzeugt, die Ladungsbilder werden in einer Entwicklerstation mit Toner eingefärbt und anschließend werden die Tonerbilder auf eine Bedruckstoffbahn, z. B. eine Papierbahn, umgedruckt. Die Tonerbilder auf der Bedruckstoffbahn werden schließlich in einem Fixiermodul zu fertigen Bildern fixiert. Eine derartige Druckeinrichtung ist z. B. in WO 98/39691 offenbart, diese Schrift wird in die Offenbarung einbezogen.
  • Nach der Erzeugung der Bilder auf der Bedruckstoffbahn wird diese in der Regel Geräten der Nachbearbeitung zugeführt und dort zu einer den Anforderungen der Kunden entsprechenden Fassung verarbeitet. Ein solches Nachbearbeitungsgerät ist z. B. ein Stapelgerät oder ein Schneidegerät. Durch das Schneidegerät wird die Bedruckstoffbahn z. B. zu Blättern in DIN A4 Größe zugeschnitten und die Blätter dann im Stapelgerät gestapelt. Eine Druckeinrichtung mit Geräten der Nachbearbeitung ist z. B. in der bereits zitierten WO 98/39691 offenbart.
  • Um das Schneidegerät so zu steuern, dass es die Bedruckstoffbahn an der gewünschten Stelle schneidet, ist es bekannt (z. B. aus EP 1703 320 A1 ), auf der Bedruckstoffbahn durch das Druckmodul der Druckeinrichtung Steuermarken aufzudrucken, die von der Steuerung des Schneidegerätes derart ausgewertet werden, dass das Messer die Bedruckstoffbahn an der richtigen Stelle schneidet.
  • Im Falle der Unterbrechung des Druckprozesses wird die Steuermarke auf die Bedruckstoffbahn durch das Druckmodul nicht weitergedruckt. Bei einem Stoppen des Druckes und bei weiter laufender Bedruckstoffbahn kann dies deshalb zu Problemen bei der Ansteuerung der Nachbearbeitungsgeräte führen. Denn wenn keine Steuermarken auf der Bedruckstoffbahn vorliegen, nehmen die Nachbearbeitungsgeräte an, dass es sich immer um die gleiche Seite der Bedruckstoffbahn handelt, z. B. ein Schneidegerät leitet dann das nötige Schneiden nicht ein. In Folge können Staus der Bedruckstoffbahn entstehen.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, ein Verfahren anzugeben, durch das eine Fehlbedienung bei den Geräten der Nachbearbeitung für eine durch eine nach dem elektrografischen Prinzip arbeitende digitale Hochgeschwindigkeitsdruckeinrichtung bedruckte Bedruckstoffbahn auch bei Ausfall dessen Druckmoduls verhindert wird.
  • Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Druckeinrichtung werden Marken zur Steuerung des Nachbearbeitungsgerätes auf der Bedruckstoffbahn aufgebracht. Bei Auftreten einer Störung des Druckbetriebes der Druckeinrichtung, z. B. im Druckmodul, wird durch eine Sensoreinrichtung eine Steuereinformation erzeugt, in der der Fehler gespeichert werden kann. Die Steuerinformation wird dem Nachbearbeitungsgerät zugeführt, das in Abhängigkeit des Inhaltes der Steuerinformation das Nachbearbeitungsgerät so steuert, dass keine Störung bei der Behandlung der Bedruckstoffbahn innerhalb des Nachbearbeitungsgeräts auftritt.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn bei Ausfall des Druckmoduls der Druckeinrichtung durch ein Zusatzmittel eine durch das Nachbearbeitungsgerät auswertbare Steuermarke als Steuer information auf der Bedruckstoffbahn aufgebracht wird. Dabei kann das Zusatzmittel außerhalb der Druckeinrichtung angeordnet werden. Zur Unterscheidung der Steuermarken von den vom Druckmodul gedruckten Marken können diese eine andere Farbe aufweisen als die von dem Druckmodul der Druckeinrichtung aufgebrachten Marken. Zweckmäßig kann als Zusatzmittel ein Druckwerk verwendet werden, das die Steuermarken in der gewünschten Farbe auf die Bedruckstoffbahn aufdruckt.
  • Eine zweite Lösung des oben gestellten Problems kann darin bestehen, dass bei Ausfall des Druckmoduls der Druckeinrichtung die durch die Druckeinrichtung transportierte Menge an Bedruckstoffbahn durch eine Sensoreinrichtung gemessen wird und das Messergebnis in einem dem jeweiligen Druckauftrag zugeordneten Jobticket als Steuerinformation abgespeichert wird. Das Jobticket wird dem Nachbearbeitungsgerät zugeführt, dessen Steuerung das Jobticket auswertet und dann eine Störung oder einen Stau der Bedruckstoffbahn vermeidet. Dazu kann in dem Jobticket folgende Steuerinformationen allein oder in Gesamtheit abgespeichert werden:
    • – die Stelle der Bedruckstoffbahn, an der der Fehler (Ausfall des Druckmoduls) aufgetreten ist.
    • – die Art der Fehler,
    • – der Raum auf der Bedruckstoffbahn, die der Fehler einnimmt.
  • Zur Angabe der Stelle des Fehlers kann in dem Jobticket z. B. abgespeichert werden, an welchem Blatt der Bedruckstoffbahn der Fehler aufgetreten ist.
  • Sollte als Bedruckstoffbahn eine vorbedruckte Bedruckstoffbahn (z. B. mit Formularvorlagen vorbedruckt) verwendet werden, die Marken zur Steuerung des Druckes der Druckeinrichtung aufweist, kann die Steuerung des Nachbearbeitungsgeräts derart ausgeführt werden, dass sie die Marken als Steuermarken verwenden kann.
  • Weiterhin kann bei der Erzeugung eines Vordrucks auf der Bedruckstoffbahn ein Vordruckjobticket erzeugt werden, das Steuerinformationen für das Nachbearbeitungsgerät enthält. Das Vorduckjobticket kann in einer Datenbank gespeichert werden, auf die das Nachbearbeitungsgerät zugreifen kann.
  • Oder das Vorduckjobticket wird auf einem Barcode hinterlegt, der der Bedruckstoffbahn hinzugefügt wird und vom Nachbearbeitungsgerät gelesen werden kann. Eine weitere Ausführungsform kann darin bestehen, das Vordruckjobticket auf dem letzten Blatt der Bedruckstoffbahn aufzubringen.
  • Ein Vorteil liegt auch darin, dass das Vorduckjobticket zusätzliche Informationen über die Eigenschaften der Bedruckstoffbahn enthalten kann, die neben dem Nachbearbeitungsgerät auch von der Druckeinrichtung ausgewertet werden können.
  • Z. B. kann das Vordruckjobticket Informationen über die Anzahl der im Vordruck auf die Bedruckstoffbahn aufgebrachten Steuermarken enthalten. Oder das Vorduckjobticket kann Informationen über die weitere Behandlung der Bedruckstoffbahn durch das Nachbearbeitungsgerät aufweisen.
  • Mit der Erfindung werden somit Lösungen angegeben, mit denen bei Ausfall des Druckmoduls einer Druckeinrichtung Störungen im Betrieb der Nachbearbeitungsgeräten vermieden werden können. Diese Lösungen sind insbesondere bei digitalen Hochgeschwindigkeitsdruckeinrichtungen verwendbar, bei denen Hardwaremaßnahmen wegen deren Trägheit nicht mehr einsetzbar sind.
  • Als gedruckte Marken können zum Beispiel eindimensionale Marken (z. B. Barcode) oder auch zweidimensionale Marken (z. B. Data Matrix Code) verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 98/39691 [0001, 0002]
    • - EP 1703320 A1 [0003]

Claims (17)

  1. Verfahren zur Steuerung mindestens eines Nachbearbeitungsgerätes für eine Bedruckstoffbahn, die von einer digitalen Druckeinrichtung bedruckt worden ist und auf die durch die Druckeinrichtung Marken zur Steuerung des Nachbearbeitungsgerätes aufgebracht werden, – bei dem bei Auftreten einer Störung des Druckbetriebes der Druckeinrichtung eine Steuereinformation erzeugt wird, – bei dem die Steuerinformation dem Nachbearbeitungsgerät zugeführt wird, das in Abhängigkeit des Inhaltes der Steuerinformation das Nachbearbeitungsgerät so steuert, dass keine Störung innerhalb des Nachbearbeitungsgeräts auftritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem bei Ausfall des Druckmoduls der Druckeinrichtung durch ein Zusatzmittel eine durch das Nachbearbeitungsgerät auswertbare Marke als Steuerinformation auf der Bedruckstoffbahn aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem as Zusatzmittel außerhalb der Druckeinrichtung angeordnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Marke, die das Zusatzmittel auf die Bedruckstoffbahn aufbringt, eine andere Farbe aufweist als die von dem Druckmodul der Druckeinrichtung aufgebrachte Marke.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei dem als Zusatzmittel ein Druckwerk verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, – bei dem bei Ausfall des Druckmoduls der Druckeinrichtung die durch die Druckeinrichtung transportierte Menge an Bedruckstoffbahn durch eine Sensoreinrichtung gemessen wird und das Messergebnis in einem dem jeweiligen Druckauftrag zugeordneten Jobticket als Steuerinformation abgespeichert wird, – bei dem das Jobticket dem Nachbearbeitungsgerät zugeführt wird, dessen Steuerung das Jobticket auswertet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem in dem Jobticket folgende Steuerinformationen allein oder in Gesamtheit abgespeichert werden: – die Stelle der Bedruckstoffbahn, an der der Fehler aufgetreten ist, – die Art der Fehler und – der Raum auf der Bedruckstoffbahn, die der Fehler einnimmt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem zur Angabe der Stelle des Fehlers in dem Jobticket abgespeichert wird, an welchem Blatt der Bedruckstoffbahn der Fehler aufgetreten ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, – bei dem als Bedruckstoffbahn eine vorbedruckte Bedruckstoffbahn verwendet wird, die Marken zur Steuerung des Druckes der Druckeinrichtung aufweist, – bei dem die Steuerung des Nachbearbeitungsgeräts derart ausgeführt wird, dass es die Marken als Steuermarken auswerten kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem bei der Erzeugung eines Vordrucks auf der Bedruckstoffbahn ein Vordruckjobticket erzeugt wird, das Steuerinformationen für das Nachbearbeitungsgerät enthält.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Vorduckjobticket in einer Datenbank gespeichert wird, auf die das Nachbearbeitungsgerät zugreifen kann.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Vorduckjobticket auf einem Barcode hinterlegt wird, der der Bedruckstoffbahn zugefügt wird und vom Nachbearbeitungsgerät gelesen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Vordruckjobticket auf einem Blatt der Bedruckstoffbahn aufgebracht wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem das Vorduckjobticket zusätzlich Informationen über die Eigenschaften der Bedruckstoffbahn enthält, die zusätzlich von der Druckeinrichtung ausgewertet werden können.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem das Vordruckjobticket Informationen über die Anzahl der im Vordruck auf die Bedruckstoffbahn aufgebrachten Marken enthält.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem das Vorduckjobticket Informationen über die weitere Behandlung der Bedruckstoffbahn durch das Nachbearbeitungsgerät enthält.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Nachbearbeitungsgerät eine Schneidegerät verwendet wird.
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