DE60025869T2 - Integrierte Dokumentenerstellung und -weiterverarbeitung auf selbstständigen Weiterverarbeitungseinheiten - Google Patents

Integrierte Dokumentenerstellung und -weiterverarbeitung auf selbstständigen Weiterverarbeitungseinheiten Download PDF

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DE60025869T2
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  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen und Systeme zum Fertigstellen von Dokumenten, wie z. B. durch Heften, Falten, Binden und anderweitiges Verarbeiten mehrerer Dokumentblätter.
  • Hintergrund
  • Verschiedene Maschinerien existieren zum Erzeugen von Büchern, Broschüren, Heften, Prospekten und anderen Dokumenten, die aus einem oder mehreren Papierblättern hergestellt sind. Eine solche Maschinerie, häufig bezeichnet als „Endbearbeitungs"-Maschinerie, ist in der Lage, verschiedene Arten von Operationen auszuführen, wie z. B. Trimmen, Falten, Heften, Sattelheften, Spiralbinden, Klebebinden etc.
  • Viele Endbearbeitungsmaschinen sind äußerst flexibel und können dynamisch konfiguriert werden, um viele unterschiedliche Dokumentkonfigurationen anzuordnen. Die Maschinen werden üblicherweise durch einen Operator konfiguriert, der verschiedene Parameter spezifiziert, wie z. B. Größe, Anzahl von Blättern pro Dokument, Anordnungen von Faltungen, Heft- oder Bindedetails, etc.
  • Die Fähigkeiten dieser Maschinen variieren natürlich mit Kosten und Komplexität der Maschinen. Maschinen im oberen Preisbereich führen sowohl Drucken als auch Endbearbeiten aus, was es einem Operator ermöglicht, Druck- und Endbearbeitungs-Konfigurationsparameter von einer einzelnen Benutzerschnittstelle aus zu spezifizieren. In anderen Fällen werden individuelle Dokumentblätter bedruckt, durch einen Operator gesammelt und dann manuell einer alleinstehenden Endbearbeitungsmaschine übergeben. Der Ausdruck „alleinstehend" wird verwendet, um Endbearbeitungsmaschinen zu beschreiben, die nicht unter der Steuerung desselben Computers oder Prozessors sind, der die gedruckten Dokumentblätter erzeugt.
  • Es gibt Vorteile von alleinstehenden Endbearbeitungsmaschinen. Ein Vorteil ist, dass sie verwendet werden können, um Dokumentblätter anzuordnen, unabhängig von dem System, das zum Drucken der Blätter verwendet wird. Ein anderer Vorteil ist, dass alleinstehende Endbearbeitungsmaschinen häufig weniger teuer sind als Maschinen, die integrierte Druckfähigkeiten aufweisen.
  • Ein Nachteil von alleinstehenden Endbearbeitungsmaschinen ist jedoch, dass sie normalerweise keine einzelne Benutzerschnittstelle ermöglichen, durch die sowohl Druck- als auch Endbearbeitungs-Parameter spezifiziert werden können. In den meisten Fällen wird die Druckoperation mit einer Vorrichtung ausgeführt, wie z. B. einem Desktopcomputer und einem zugeordneten Drucker. Sobald die Dokumentblätter bedruckt sind, werden sie manuell zu der Endbearbeitungsmaschine übertragen, die dann unabhängig konfiguriert werden muss, um die bedruckten Blätter entsprechend zu einem endbearbeitetes Dokument zusammenzusetzen.
  • Dieser Prozess stellt ein bedeutendes Potential für Verwirrungen und Fehler dar. In vielen Fällen wird die Endbearbeitungsmaschine durch eine andere Person betrieben als die Person, die die Blätter bedruckt hat. In diesen Fällen werden Anweisungen für eine Dokumentendbearbeitung häufig mündlich gegeben. Dies kann eine bedeutende Quelle für Verwirrungen sein. In anderen Fällen ist vielleicht ein einzelner Operator sowohl für das Drucken als auch das Endbearbeiten verantwortlich. Trotzdem führt die Notwendigkeit zum Konfigurieren von zwei nichtkompatiblen Systemen (dem Drucksystem und dem Endbearbeitungssystem) häufig zu Konfigurationsfehlern.
  • Die US-A-4,989,582 beschreibt ein elektronisches Veröffentlichungssystem, das eine Mehrzahl von Modulen aufweist. Einige der Module sind für spezifische Endbearbeitungsoperationen, wie z. B. Binden, Heften und ähnliches. Ein Blattzuführmodul (intelligente Zuführeinrichtung) umfasst einen Eingabezuführer, in dem die Blätter mit der Vorderseite nach unten in dem Stapel platziert werden, wenn sie aus einem Drucker kommen. Die Blätter werden mit Strichcodes versehen, die angepasst sind, um die Steuerung anzuweisen, ordnungsgemäße Befehle zu geben. Die Strichcodes auf dem ersten Blatt werden durch einen Leser abgetastet, um zu bestimmen, welche Seiten das Endprodukt enthalten wird, welche anderen Komponenten den Aufbau des Endprodukts bilden und welche Funktionen des Gesamtsystems aktiviert werden, um das gewünschte Produkt zu bilden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Drucken und Endbearbeiten von Dokumenten zu schaffen, das die Bestimmung von Druckfehlern und/oder Blattfehlzuführungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß der Erfindung werden individuelle Blätter eines Dokuments durch einen Computer bedruckt und dann zu einer alleinstehenden Endbearbeitungsmaschine übertragen. In Verbindung mit dem Drucken der individuellen Blätter fordert der Computer den Operator nach Endbearbeitungsanweisungen auf und druckt dann ein Anweisungsblatt als Begleitung für die individuellen Dokumentblätter. Alternativ könnten die Anweisungen auf jedes Blatt gedruckt werden, an einem Ort, der schließlich beim Binden verdeckt oder getrimmt wird. Das Anweisungsblatt weist Endbearbeitungsan weisungen in einem maschinenlesbaren Format auf, wie z. B. in einem Strichcode. Die Anweisungen spezifizieren Parameter, die sich auf das Endbearbeiten beziehen, wie z. B. Papiergröße, Bindetyp, Bindedetails, Seitennummer in einer Reihe, Trimmparameter etc. Wenn die Blätter der Endbearbeitungsmaschine übermittelt werden, tastet die Endbearbeitungsmaschine zuerst die maschinenlesbaren Anweisungen ab. Die Endbearbeitungsmaschine konfiguriert sich selbst dann gemäß den Anweisungen und führt entsprechend ein Endbearbeiten der spezifizierten Dokumente aus.
  • Zusätzlich zu dem Anweisungsblatt platziert der Computer Markierungen in jedem Dokumentblatt, die jegliche spezielle Verarbeitung anzeigen, die an diesem Blatt ausgeführt werden soll, und ferner die relative Position des Blatts relativ zu anderen Blättern anzeigt. Dies ermöglicht, dass die Endbearbeitungsmaschine eine spezielle Handhabung für individuelle Blätter implementiert und Blätter außer der Reihe erfasst. Die Markierungen sind vorzugsweise positioniert, um in dem zusammengesetzten Enddokument unauffällig zu sein. Alternativ werden die Markierungen unter Verwendung einer Tinte gemacht, die für ein menschliches Auge ohne Hilfe nicht sichtbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das Komponenten eines Dokument-Druck-und-Endbearbeitungs-Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm eines Anweisungsblatts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das zugehörige Komponenten einer Endbearbeitungsmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm eines Dokumentblattes mit einer Sequenzmarkierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 ist ein Diagramm eines Dokumentblattes mit einem Strichcode gemäß der Erfindung.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das methodologische Aspekte der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt ein Dokument-Druck-und-Endbearbeitungs-System 10 gemäß der Erfindung zum Drucken und Endbearbeiten von Dokumenten dar. In dieser Offenbarung bezieht sich der Ausdruck „Dokument" auf eine Anordnung von einem oder mehreren bedruckten Blättern Papier oder anderen blattartigen Materialien. Im Allgemeinen werden individuelle Dokumentblätter gefaltet und/oder aneinander gebunden, um ein Dokument mit mehreren Seiten zu bilden. Ein Dokumentbinden könnte erfolgen durch Heften, Kleben oder andere Mittel.
  • Das Druck- und Endbearbeitungs-System 10 weist einen Computer 12, einen zugeordneten Drucker 14 und eine alleinstehende Dokumentendbearbeitungsmaschine 16 auf. Der Computer bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein typischer und allgemein erhältlicher Desktopcomputer. Der Drucker ist vorzugsweise ein Hochauflösungs- und Hochgeschwindigkeits-Laserdrucker, obwohl eine Vielzahl von unterschiedlichen Druckern – einschließlich Tintenstrahldruckern – gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Der Drucker ist mit einem seriellen oder parallelen Kommunikationstor des Computers 12 verbunden, um individuelle Dokumentblätter unter direkter Steuerung des Computers 12 zu drucken. Alternativ könnte der Computer und Drucker über ein lokales Netz kommunizieren. In jedem Fall ist der Computer 12 in der Lage, Druckbefehle zu dem Drucker 14 zu senden und dadurch Schwarz-und-Weiß- und/oder Farb-Bilder auf individuellen Dokumentblättern zu erzeugen. Der Drucker weist eine Ausgabeablage 18 auf, in die eine Mehrzahl von Dokumentblättern 20 platziert wird, nachdem sie bedruckt wurden. Der Drucker weist üblicherweise eine Duplexdruckfähigkeit auf, entweder mit Hilfe eines automatischen Duplexers oder durch manuellen Eingriff.
  • Die Dokumentendbearbeitungsmaschine 16 ist eine alleinstehende Maschine, was bedeutet, dass sie nicht unter direkter Steuerung der Vorrichtungen ist (in diesem Fall Computer 12 und Drucker 14), die verwendet werden, um Dokumentblätter 20 zu drucken. Die Dokumentendbearbeitungsmaschine weist eine Eingabeablage 22 auf, die Blätter aufnimmt, die endbearbeitet werden sollen. Die Dokumentendbearbeitungsmaschine weist eine Ausgabeablage 24 auf, auf die endbearbeitete Dokumente 26 aufgebracht werden nach dem Verarbeiten durch die Dokumentendbearbeitungsmaschine. Ein Operator-Steuerpaneel 28 ist verfügbar für eine Konfiguration der Endbearbeitungsmaschine.
  • Gemäß der Erfindung ist der Computer 12 programmiert, um Dokumentblätter mit dem Drucker 14 für eines oder mehrere Dokumente zu drucken. Im Allgemeinen bildet ein Satz aus Dokumentblättern einen Druckauftrag oder Endbearbeitungsauftrag. Jeder Auftrag enthält Blätter für eines oder eine Mehrzahl von identischen Dokumenten.
  • Zusätzlich dazu ist der Computer programmiert, um ein computerlesbares Anweisungsblatt 30 zu drucken, das computerlesbare Endbearbeitungsanweisungen im Hinblick auf das Dokument oder die Dokumente enthält, die zusammengesetzt oder endbearbeitet werden sollen. Diese Anweisungen zeigen verschiedene Dinge über die Aufgaben an, die nachfolgend durch die Endbearbeitungsmaschine ausgeführt werden sollen, wie z. B. die Positionen der Faltungen, Bindedetails, Papiergröße, Trimmdetails, die Anzahl von Seiten in jedem Dokument, Seitennummern von individuellen Seiten in einer Sequenz, Papierdicke (Gewicht) etc.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines computerlesbaren Anweisungsblatts 30 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Anweisungsblatt sowohl menschenlesbare als auch computerlesbare oder maschinenlesbare Anweisungen. Die menschenlesbaren Anweisungen sind in der Form von Text und Diagrammen. Die meisten dieser menschenlesbaren Daten sind in einem rechteckigen Kasten 32 unter dem Titel „Auftragsblatt" enthalten. Eine anfängliche Anweisung „Anweisungen: Sattelstichbroschüre" zeigt den allgemeinen Typ der Endbearbeitung und des Bindens an, das durchgeführt werden soll. Die Anweisung „Kopien: 10" zeigt die Anzahl von Dokumenten an, die während dieses Druck- und Endbearbeitungsauftrags zusammengesetzt werden sollen. Eine Anweisung „Seiten: 20 jeweils einschließlich Deckblatt" zeigt die Anzahl von Blättern in jedem Dokument an. Die Anweisung „Papier: 11'' X 17''" zeigt die Papiergröße an. Die Anweisung „Trimmen auf 8'' X 10''" zeigt die Trimmdetails an. Die Anweisung „3 Heftklammern" zeigt die Bindedetails an.
  • Andere menschenlesbare Anweisungen in dem Kasten 32 zeigen verschiedene Informationen über den Endbearbeitungsauftrag an, nicht notwendigerweise in Bezug auf Endbearbeitungsdetails, wie z. B. den Erzeuger der Dokumentblätter, das Datum, den Empfänger des Endauftrags und die Telefonnummer des Empfängers. Ein schematisches Diagramm 34 zeigt graphisch das Wesen der Endbearbeitungsoperation an, die spezifiziert wird.
  • Das Anweisungsblatt 30 weist auch große Pfeile 36 auf, die die korrekte Ausrichtung der Dokumentblätter anzeigen, die zu der Endbearbeitungsmaschine 16 übermittelt werden sollen.
  • Zusätzlich zu den menschenlesbaren Informationen und Anweisungen umfasst das Anweisungsblatt 30 einen Strichcode 38 oder andere maschinenlesbare Hinweise, die nicht vom Menschen lesbar sind, aber die durch einen Computer oder durch eine Maschine in Verbindung mit einer Bilderzeugungsvorrichtung lesbar sind. Der Strichcode reflektiert in maschinenlesbarem Format die Anweisungen in dem Kasten 32 in Bezug auf Endbearbeitungsdetails – wie z. B. Typ des Bindens, Blätter pro Dokument, Papiergröße, Trimmgröße und Bindedetails.
  • Zurück zu 1 ist das Dokumenterzeugungsanwendungsprogramm, das auf dem Computer 12 läuft, programmiert, um seinen menschlichen Operator nach Informationen sowohl über Druck- als auch Endbearbeitungs-Details aufzufordern. Diese Operation ist typisch für einen sogenannten „Dialogkasten", der in Verbindung mit einem „Drucken"-Befehl erscheint.
  • Der Computer druckt dann die Dokumentblätter und ein zugeordnetes Anweisungsblatt, wie z. B. in 2 gezeigt ist. Die Dokumentblätter und das Anweisungsblatt werden auf einer Ausgabeablage 18 des Druckers 14 aufgebracht. Das Anweisungsblatt wird bedruckt und positioniert, relativ zu den tatsächlichen Dokumentblättern, so dass es das erste Dokument ist, das von der Endbearbeitungsmaschine empfangen wird. In den meisten Fällen ist daher das Anweisungsblatt auf einem Stapel von Dokumentblättern positioniert. In dieser Position sind die menschenlesbaren Anweisungen des Anweisungsblatts sichtbar. Die Pfeile 36 sind hilfreich beim nachfolgenden Positionieren der Dokumentblätter in der Eingabeablage 22 der Endbearbeitungsmaschine 16.
  • Wenn die Dokumentblätter und das Anweisungsblatt bedruckt und auf eine Ausgabeablage 18 des Druckers 14 aufgebracht wurden, nimmt ein menschlicher Operator 40 dieselben manuell hoch, trägt sie zu der Endbearbeitungsmaschine 16 und lagert dieselben auf die Eingabeablage 22 ab, ausgerichtet gemäß den Pfeilen 36 des Anweisungsblatts. Der Operator tritt dann in Wechselwirkung mit dem Steuerpaneel 28, um eine Endbearbeitungsoperation zu initiieren. Es ist jedoch nicht notwendig, dass der Operator Endbearbeitungsdetails liefert, wenn die Endbearbeitungsoperation initialisiert wird.
  • Die Endbearbeitungsmaschine ist konfiguriert, um Dokumentblätter 20 zu akzeptieren und zu empfangen, einschließlich dem Anweisungsblatt 30, und um anfänglich das Anweisungsblatt 30 in den internen Papierverarbeitungsweg der Endbearbeitungsmaschine zuzuführen. In 1 ist das Anweisungsblatt 30 innerhalb des internen Papierwegs der Endbearbeitungsmaschine 16 gezeigt.
  • Gemäß der Erfindung weist die Endbearbeitungsmaschine 16 einen Sensor 44 auf, der die Endbearbeitungsanweisungen aus dem computerlesbaren Anweisungsblatt liest. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Sensor 44 ein Strichcodeleser. Er ist positioniert, um einen Strichcode 38 des Anweisungsblatts 30 zu lesen, wenn das Anweisungsblatt 30 unter dem Strichcodeleser durchgeführt wird. Der Strichcodeleser kann ein reflektierender optischer Sensor sein, der verwendet wird, um eine Kante eines Papierblattes zu lokalisieren, wenn es durch die Endbearbeitungsmaschine verarbeitet wird. Alternativ kann der Sensor an der Endbearbeitungsmaschine stationär sein, um den Strichcode zu lesen, wenn das Blatt durch die Maschine geführt wird, oder auf einem sich bewegenden Element der Endbearbeitungsmaschine platziert sein – um sich dadurch über das Anweisungsblatt zu bewegen.
  • 3 zeigt zugehörige Komponenten der Endbearbeitungsmaschine 16 zu Zwecken der Erörterung. Die Endbearbeitungsmaschine weist eine Steuerlogik 50 auf, die die verschiedenen Endbearbeitungstools und Komponenten 52 der Endbearbeitungsmaschine 16 steuert und koordiniert. Die Steuerlogik weist einen Mikroprozessor oder eine andere Form eines eingebetteten Computers auf, der durch Anweisungen program miert wird, die in einem zugeordneten elektronischen Speicher gespeichert sind. Diese Anweisungen, wenn sie durch den Mikroprozessor ausgeführt werden, implementieren die verschiedenen Funktionen, die durch die Endbearbeitungsmaschine 16 ausgeführt werden. Die Steuerlogik umfasst ferner andere Unterstützungskomponenten, wie z. B. I/O-Schnittstellen, die Kommunikationen zwischen dem Mikroprozessor und verschiedenen anderen Komponenten der Endbearbeitungsmaschine ermöglichen, einschließlich ihrem Vorderpaneel.
  • Ein Strichcodeleser 44 ist angeschlossen, um Strichcodeinformationen zu der Steuerlogik 50 zu liefern, wenn das Anweisungsblatt 30 unter dem Strichcodeleser durchgeführt wird. Die Steuerlogik ist programmiert, um die Strichcodeinformationen zu decodieren und um dadurch Endbearbeitungsdetails im Hinblick auf die Dokumentblätter zu erhalten, die auf ein Verarbeiten in der Eingabeablage 22 warten. Sobald diese Endbearbeitungsdetails erhalten werden, wird das Anweisungsblatt durch die Endbearbeitungsmaschine zu der Ausgabeablage 24 weitergeleitet.
  • Ansprechend auf das Lesen der Anweisungen von dem Anweisungsblatt 30 konfiguriert die Steuerlogik 50 automatisch die Endbearbeitungsmaschine 16, um die wartenden Dokumentblätter 20 gemäß den Anweisungen auf dem Anweisungsblatt 30 zu verarbeiten. Die Endbearbeitungsmaschine 16 akzeptiert dann die Dokumentblätter 20 und verarbeitet dieselben, um das Dokument endzubearbeiten, das durch das Anweisungsblatt spezifiziert wird, gemäß den Endbearbeitungsanweisungen, die auf dem Anweisungsblatt ausgeführt sind. Die endbearbeiteten Dokumente 26 werden auf die Ausgabeablage 24 der Endbearbeitungsmaschine abgelagert.
  • Zusätzlich zu dem Ausführen von Endbearbeitungsschritten gemäß Informationen auf dem Anweisungsblatt kann das Anweisungsblatt ferner Informationen enthalten, die für eine Kommunikation eines Auftragsstatus zu anderen Computern oder Maschinen und zu interessierten Personen verwendet werden. Zum Beispiel könnte das Anweisungsblatt eine Emailadresse des Auftrags-„Besitzers" anzeigen. Angenommen, dass die Endbearbeitungsmaschine mit einem Kommunikationsnetz verbunden ist, wird die Emailadresse verwendet, um Statusinformationen zu dem Auftragsbesitzer per Email zu senden. Ein solcher Status könnte Benachrichtigungen einer Auftragsfertigstellung und/oder Fehlerzustände umfassen.
  • Obwohl ein Strichcodeleser bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, könnte ein Sensor 44 alternativ einen Optikbildscanner aufweisen, der konfiguriert ist, um das gesamte Anweisungsblatt abzubilden. Wenn ja, können computerlesbare Anweisungen auf dem Anweisungsblatt 30 in einer anderen Form als einem Strichcode aufgezeichnet werden. Zum Beispiel kann die optische Zeichenerkennung verwendet werden, um alphanumerische Anweisungen zu dechiffrieren, wie z. B. jene in dem Kasten 32.
  • Zusätzlich zu Druckinformationen auf einem Anweisungsblatt, wie oben beschrieben ist, ist der Computer 12 konfiguriert, um endbearbeitungsbezogene Informationen auf die individuellen Blätter eines Dokuments zu drucken. Genauer gesagt drucken der Computer 12 und der Drucker 14 computerlesbare Markierungen auf individuelle Dokumentblätter, die ein ordnungsgemäßes Sequenzialisieren der individuellen Blätter innerhalb ihrer Dokumente anzeigen. Zusätzlich dazu können solche Markierungen verwendet werden, um jegliche speziellen Operationen anzuzeigen, die an individuellen Blättern ausgeführt werden sollen. Die Endbearbeitungsmaschine 16 ist konfiguriert, um diese Markierungen zu erfassen und zu lesen, um Blätter außerhalb der Sequenz zu erfassen und um jegliche speziellen Operationen auszuführen, die durch die Markierungen spezifiziert sind.
  • Vorzugsweise werden die Markierungen auf solche Weise gedruckt, dass sie entweder unsichtbar oder nicht erkennbar sind, nachdem die Blätter zusammengesetzt und in einem endbearbeiteten Dokument gebunden wurden. Zum Beispiel werden die Markierungen entlang Faltlinien oder in Bundstegen der individuellen Blätter gedruckt. 4 zeigt ein Beispiel eines Dokumentblattes 80 mit einer Sequenznummer 81 in maschinenlesbarer Form, bedruckt entlang einer Faltlinie 82 des Blattes. In dieser Position ist die Nummer unauffällig in dem zusammengesetzten Dokument und ist häufig vollständig verdeckt als ein Ergebnis des Bindens des Blattes in dem Dokument. Blattmarkierungen können alternativ in Bereichen der Seite positioniert sein, die schließlich von dem Enddokument getrimmt werden. Wenn Markierungen wie diese verwendet werden, ist der Sensor 44 vorzugsweise an einem Element der Endbearbeitungsmaschine befestigt, das sich über das Blatt quer zu der Blattzuführrichtung bewegt – wie z. B. ein Schneider.
  • Das Vorhandensein oder die Abwesenheit der maschinenlesbaren Sequenznummer 81 und ihre tatsächliche Position auf der Seite liefern wichtige Informationen, die verwendet werden können, um die Qualität des Druckprozesses zu verifizieren. Zum Beispiel, wenn der Drucker keine Tinte oder Toner mehr hat, erscheint die maschinenlesbare Sequenznummer 81 nicht. Dies kann verwendet werden, um einen Tinte-Leer- oder einen anderen Drucksystem-Ausfall zu erfassen. Die entsprechenden Aktionen können unternommen werden durch die Bindemaschine: in diesem Fall, Entladen der teilweise endbearbeiteten und nicht endbearbeiteten Seiten und Anhalten des Endbearbeitungsprozesses.
  • Wenn das Blatt 80 fehlerhaft durch einen Drucker zugeführt wird, ist das Bild auf der Seite üblicherweise versetzt und verschoben. Zum Beispiel wird die maschinenlesbare Sequenznummer 81 zu der Position verschoben, dargestellt durch die Markierung 83. Wenn die Sequenznummer 81 nicht erfasst wird, wo sie durch den Sensor 44 angetroffen werden sollte (innerhalb akzeptabler Toleranzen), existiert ein Fehlerzustand, der typisch für eine Blattfehlzuführung ist. Die entsprechenden Aktionen können durch die Bindemaschine unternommen werden: in diesem Fall, Entladen der teilweise endbearbeiteten und nicht endbearbeiteten Seiten und Anhalten des Endbearbeitungsprozesses.
  • Eine andere Alternative ist das Platzieren der Markierungen auf Bereichen der Dokumentblätter, die entweder sehr unauffällig oder nicht sichtbar sind, nachdem die Dokumente bedruckt sind – wie z. B. in einem Bereich, wo die Dokumente geheftet werden.
  • Als eine weitere Alternative können Sequenzmarkierungen oder -nummern unter Verwendung nichtsichtbarer Tinte gedruckt werden, wie z. B. einer Tinte, die durch den Sensor 44 nur nach einer Beleuchtung mit einem Licht spezifischer Lichtwellenlänge gelesen werden kann. Eine magnetisch erfassbare Tinte könnte ebenfalls zu diesem Zweck verwendet werden. In diesen Fällen ist der Sensor 44 speziell angepasst, um die spezifische Art von Tinte zu erfassen, die verwendet wird.
  • Die Sequenzialisierungsmarkierung 81, die dargestellt ist, könnte in verschiedenen Formaten gedruckt werden, wie z. B. Strichcodes, Punkten oder anderen Mustern, die ermöglichen, dass die Endbearbeitungsmaschine 16 eine ordnungsgemäße Sequenz von Dokumentblättern erfasst und jegliche anderen codierten Informationen erfasst.
  • Die Seitensequenzialisierungsinformationen oder die anderen Endbearbeitungsinformationen könnten alternativ auf jede Seite in Bereichen der Seite platziert werden, die schließlich getrimmt werden. 5 zeigt ein Beispiel dafür, bei dem ein Strichcode (der Seitensequenzinformationen und möglicherweise andere Endbearbeitungsinformationen übermittelt) innerhalb eines getrimmten Bereichs 84 eines Dokumentblattes 86 angeordnet ist. Die gestrichelte Linie 88 zeigt die Trimmgrenzen an, und der Strichcode ist außerhalb dieser Grenzen angeordnet.
  • Die Endbearbeitungsmaschine 16 ist konfiguriert, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Verifikationen auszuführen und verschiedene Verarbeitungsfehler zu erfassen, basierend auf Informationen, die auf dem Anweisungsblatt und den individuellen Dokumentblättern codiert und von denselben gelesen werden. Zum Beispiel ermöglichen Sequenzialisierungsmarkierungen, dass die Endbearbeitungsmaschine außersequenzielle, fehlende, falsch ausgerichtete und doppelte Seiten erfasst, Echtzeitstatus des Auftragszustands liefert und sich korrekt aus Fehlerzuständen erholt, wie z. B. bei fehlenden Seiten und Papierstaus.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jedes Blatt mit dem Sensor 44 gelesen, um alle Anweisungsblätter zu identifizieren. Die Endbearbeitungsmaschine ist konfiguriert, um ihre Konfigurationsparameter zurückzusetzen, und dadurch einen neuen Endbearbeitungsauftrag zu starten, immer wenn ein neues Anweisungsblatt angetroffen wird. Zusätzlich dazu werden Sequenznummern von individuellen Blättern überwacht, so dass jeglicher Fehler in den Seiten, die für ein bestimmtes Dokument übermittelt werden, erfasst wird. Ansprechend auf einen solchen Fehler entlädt die Endbearbeitungsmaschine automatisch das teilweise endbearbeitete Dokument und beginnt dann Operationen an einem neuen Dokument nach dem Antreffen des ersten Blattes des neuen Dokuments, wie durch die Sequenznummer identifiziert wird, die auf das Blatt gedruckt ist.
  • In den meisten Fällen ist das Anweisungsblatt mit Anweisungen codiert, die die Anzahl von Dokumenten in einem Auftrag spezifizieren, und die Anzahl von Blättern innerhalb jedes Dokuments. Wenn ein anderes Anweisungsblatt angetroffen wird, bevor der Auftrag beendet ist, erzeugt die Endbearbeitungsmaschine eine Fehleranzeige.
  • Obwohl der Sensor 44 derart beschrieben ist, dass er einen bestimmten Zweck aufweist, kann ein Anweisungsabtasten bei einigen Ausführungsbeispielen durch eine einfachere Vor richtung ausgeführt werden, wie z. B. einen Photodetektor oder einen kostengünstigen, reflektierenden Sensor. Ein solcher Sensor könnte auch als ein Blattkantendetektor dienen, um Blätter vor Endbearbeitungsoperationen auszurichten. Wenn dies der Fall ist, können Blätter abgetastet werden, während sie in die Endbearbeitungseinrichtung zugeführt werden; das Abtasten kann mit anderen Operationen gemultiplext werden, wie z. B. Blattzuführung, Ausrichtung und Positionierung.
  • Alternativ könnte der Sensor an einer anderen Position innerhalb der Endbearbeitungsmaschine befestigt sein, um den Strichcode oder andere Hinweise zu lesen, während Blätter an dem Sensor vorbeibewegt werden.
  • Ferner könnte ein zweckgebundener Sensor an einem bewegbaren Endbearbeitungswerkzeug befestigt sein, wie z. B. einer Schneideeinrichtung, die während tatsächlicher Endbearbeitungsoperationen verwendet wird. In diesem Fall tritt ein Abtasten auf, wenn das Werkzeug seine Endbearbeitungsoperation ausführt.
  • 6 zeigt methodologische Aspekte der Erfindung. Ein Schritt 100 weist das Drucken von Dokumentblättern für eines oder mehrere Dokumente mit einem Computer und einem zugeordneten Drucker auf. Wie oben beschrieben ist, umfasst dieser Schritt optional einen Schritt des Druckens von computerlesbaren Markierungen auf die individuellen Dokumentblätter, die Endbearbeitungsdetails über die individuellen Blätter anzeigen. Zum Beispiel können die Markierungen die richtige Sequenzialisierung jedes Blattes relativ zu anderen Blättern desselben Dokuments anzeigen. Die Markierungen könnten ebenfalls spezielle Schritte anzeigen, wie z. B. spezielle Trimm- oder Faltoperationen, die an individuellen Blättern ausgeführt werden sollen.
  • Schritt 102 weist das Drucken von Endbearbeitungsanweisungen auf ein computerlesbares Anweisungsblatt auf, das die Dokumentblätter begleiten soll. Die Endbearbeitungsanweisungen zeigen die Anzahl von Dokumenten an, die aus den Dokumentblättern zusammengesetzt werden sollen, und die Anzahl von Blättern pro Dokument. Zusätzlich dazu zeigen die Endbearbeitungsanweisungen Endbearbeitungsdetails an, wie z. B. Binde-, Falt- und Trimmparameter.
  • Schritt 104 weist das manuelle Tragen oder anderweitige Liefern der bedruckten Dokumentblätter und des Anweisungsblatts zu der Endbearbeitungsmaschine auf. Schritt 106 weist das Lesen der Endbearbeitungsanweisungen innerhalb der Endbearbeitungsmaschine mit dem Sensor 44 auf, vor dem Endbearbeiten der Dokumente, die durch die übermittelten Blätter dargestellt werden.
  • Schritt 108, der ansprechend auf das Lesen der Endbearbeitungsanweisungen ausgeführt wird, weist das automatische Konfigurieren der Dokumentendbearbeitungsmaschine auf, um Dokumente gemäß den Endbearbeitungsanweisungen endzubearbeiten. Schritt 110 weist das tatsächliche Ausführen der Endbearbeitungsoperationen gemäß den Endbearbeitungsanweisungen auf.
  • Die Erfindung beseitigt die Verwirrung, die häufig auf dem Stand der Technik resultiert, wenn Endbearbeitungsanweisungen mündlich oder durch Anweisungen, die durch den Operator der alleinstehenden Endbearbeitungsmaschine interpretiert werden, kommuniziert werden. Im Gegensatz zu dem Stand der Technik wird ein einzelner Computer verwendet, sowohl um die Dokumentblätter zu drucken als auch um eindeutig Details der nachfolgenden Endbearbeitungsoperationen zu spezifizieren. Dies integriert den Dokumenterzeugungsprozess in den Endbearbeitungsprozess, ohne eine physische Steuerverbindung zwischen der Endbearbeitungsmaschine und dem Computer zu benötigen, der bei dem Erzeugungsprozess verwendet wird.

Claims (8)

  1. Ein Verfahren zum Drucken und Endbearbeiten von Dokumenten, wobei jedes Dokument (26) eine Mehrzahl von Dokumentblättern (20) aufweist, das folgende Schritte aufweist: Drucken von Dokumentblättern (20) für eines oder mehrere Dokumente (26), wobei computerlesbare Markierungen (81, 84) an einer vorbestimmten Position auf individuelle Dokumentblätter (20) gedruckt werden, die Endbearbeitungsdetails über solche individuellen Dokumentblätter (20) anzeigen; Drucken von Endbearbeitungsanweisungen (32, 38) auf ein computerlesbares Anweisungsblatt (30), das die Dokumentblätter (20) begleiten soll; Übermitteln der Dokumentblätter (20) und des Anweisungsblatts (30) zu einer Dokumentendbearbeitungsmaschine (16); Lesen der Endbearbeitungsanweisungen (32, 38) von dem computerlesbaren Anweisungsblatt (30) mit einem Sensor (44) vor dem Endbearbeiten des einen oder der mehreren Dokumente (26); ansprechend auf das Lesen der Endbearbeitungsanweisungen (32, 38) von dem Anweisungsblatt (30), automatisches Konfigurieren der Dokumentendbearbeitungsmaschine (16), um das eine oder die mehreren Dokumente (26) gemäß den Endbearbeitungsanweisungen (32, 38) endzubearbeiten; und Erfassen des Vorhandenseins oder der Abwesenheit der computerlesbaren Markierungen (81, 84) an der vorbestimmten Position auf den individuellen Dokumentblättern (20), um Druckfehler und/oder Blattfehlzuführungen zu erfassen.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die computerlesbaren Markierungen weiter mit der Dokumentendbearbeitungsmaschine gelesen werden, um die Endbearbeitungsdetails über die individuellen Dokumentblätter (20) zu bestimmen.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die computerlesbaren Markierungen (81) auf Faltlinien (82) von individuellen Dokumentblättern (20) gedruckt werden.
  4. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die computerlesbaren Markierungen nicht sichtbar sind.
  5. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die computerlesbaren Markierungen (81, 84) ferner eine ordnungsgemäße Sequenzialisierung der individuellen Dokumentblätter (20) und das Lesen der computerlesbaren Markierungen (81, 84) mit der Dokumentendbearbeitungsmaschine (16) anzeigen, um Dokumentblätter (20) außerhalb der Sequenz zu erfassen.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, das ferner folgenden Schritt aufweist: automatisches Starten eines neues Dokuments (26) nach dem Antreffen eines Dokumentblattes (20), das das erste in einer Sequenz von Dokumentblättern (20) ist.
  7. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Endbearbeitungsanweisungen (32, 38) eine Anzahl von Dokumenten (26) anzeigen, die von den be druckten Dokumentblättern (20) endbearbeitet werden sollen, und eine Anzahl von Blättern pro Dokument.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Sensor (44) an einem bewegbaren Endbearbeitungswerkzeug der Endbearbeitungsmaschine (16) befestigt ist.
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