DD204901A1 - Kollationiereinrichtung fuer bogensammeleinrichtungen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kontrolle zusammengetragener Signaturen auf richtige Reihenfolge zur Anwendung in Bogensammeleinrichtungen mit an den einzelnen Anlegestationen quer zur Bogenabzugsrichtung versetzt angeordneten Sensoren zur Erfassung von auf den Bogen entsprechend angeordneten Kollationier-Marken und Ausloesung eines Signals bei fehlerhafter Bogenfolge. Ziel d. Erfindung ist, zur Vermeidung von unnoetigen Fehlermeldungen eine Kollationiereinrichtung mit hoher Anzeigesicherheit fuer minimale Markengroessen und mit geringem Bedienaufwand zu schaffen. Aufgabe ist es, die Messwerterfassung und -auswertung einer Kollationiereinrichtung so zu gestalten, dass die Einfluesse der Falztoleranzen sowie die Lage der Bogen im Magazin das Anzeigeergebnis nicht beeintraechtigen und ortsfeste Sensoren fuer alle Bogenformate verwendet werden koennen. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass im Stapelbereich der abzuziehenden Bogen optoelektronische Geber angeordnet werden, von welchen als Mass fuer unterschiedliche, erfasste Lichtwerte, Spannungsaenderungen abgegriffen und innerhalb einer bestimmten Phase des Arbeitstaktes von einem Logikbaustein auf die Signalfolge "dunkel-hell" geprueft werden.
Description
Titel der Erfindung
Kollationiereinrichtung für Bogensansmeleinrichtungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kontrolle aer zusammengetragenen Bogen und Blätter von Büchern und Broschüren auf die richtige Reihenfolge zur Anwendung in Bogensammeleinrichtungen, wie z„ Be Zusammentragmaschinen, mit an den einzelnen Anlegestationen quer zur Bogenabzugsrichtung versetzt angeordneten Sensoren zur Erfassung von auf den Bogen entspre· chend angeordneten Kollationier~Marken und Auslösung eines Signals bei fehlerhafter Bogenfolge*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum Zusammentragen einzelner Blätter bzw* Bogen zu Buchblocks oder Broschüren sind Verfahren bekannt, bei welchen die ein^ zelnen die Buchblocks bildenden Bogen von Stapeln aus z„ B* nebeneinander angeordneten Anlegestationen entnommen, auf eins mit Bogenfördermitteln ausgerüstete Sammelbahn abgelegt, durch die Bogenfördermittel zu Blocks zusammengetragen und einer Blockauslaga zugeführt werden*, Die einzelnen Anlegesta« tiohän enthalten hierbei jeweils einen bestimmten Bogen bzwe
eine bestimmte Signatur eines Buchblocks«. Bei fehlerhafter Beschickung der Anlegestationen durch dia Bedienperson werden die Signaturen in unrichtiger Reihenfolge zusammengetragene Durch nachträgliches manuelles Kollationieren müssen diese fehlerhaften Buchblocks aus dem Produktionsfluß entfernt werden» was jedoch nur stichprobenmäßig möglich ist» Gemäß DD-PS 109 573 ist eine Bogenkontrollvorrichtung zum Abtasten markierter Bogen bekannt, von welcher bei Fehl beschickung einer Anlegestation Bogen mit von dar Soll-Lage für die richtige Signatur abweichender Markierungen erkannt werden. Da der Lichtwert der aus einem Lichtsender und einem Lichtenjpfänger bestehenden Bogenkontrollvorrichtung auf die Markierung eingestellt ist* wird bei Unregelmäßigkeiten in der Bogenfolge bzw, Markierung von dem Lichtempfänger der ab» weichende Lichtwert nach Umwandlung in eine elektrische Größe für die Erzeugung eines Signales genutzt* D©i" Nachteil dieser Vorrichtung ist die hohe Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Meßwerterfassunge Da die Kollationier-Marken in der Ruhelage des Bogans abgetastet werden, summieren sich alle Lagatoleranzen (Bogen zum Magazin, Falztoleranzen), so daß von den Kollationier-Marken häufig ein für ein Meßsrgebnis untauglich kleiner Anteil erfaßt wird« was unrichtig zu Fehlermeldungen führt und damit die Effektivleistung der Maschine senkt« Dieser ungünstige Einfluß der Toleranzen könnte nur durch eine unbrauchbar große Marke eliminiert V5?erdene Das Prinzip der Meßwerterfassung der aus der DD-PS 109 573 bekannten Vorrichtung bedingt eine Positionierung der Sensoren in einem Bereich außerhalb des Satzspiegels» wodurch bei Formatwechsel und Anordnung der Sensoren im Bereich der Bogenstege die Sensoren verstellbar angeordnet werden müssen*
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, zur Vermeidung von unnötigen Fehlermeldungen eine Kollationiereinrichtung mit hoher Anzeigesicherhsit für minimale Markengrößen und mit geringem Bedienaufwand zu schaffen,,
Wesen dar Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» die MeSwerterfas« sung und -auswertung einer Kollationiereinrichtung so zu gestalten c daß die Einflüsse der Falzioleranzen sowie die Lag© der Bogen im Magazin das Anseigeergsbnis nicht beeinträchtigen und ortsfeste Sensoren für alle Bogen-Forraate verwendet vmrdQn können«
Die Aufgabe wird erfindungsgeraäS dadurch gelöste daß im Stapelbereich der abzuziehenden Bogen optoelektronisch© Geber angeordnet werden, von welchen als Maß für unterschiedliche erfaßte Lichtwerte Spannungsänderungen abgegriffen werden können» Innerhalb eines Arbeitstaktes werden in der Phase des Erscheinens der Kollationier-Marke auf einem Riehtigbogen im Bereich des optoelektronischen Gebers die erfaßten Meßwerte auf die, einen Richtigbogen charakterisierende Signalfolge "dunkel-hell" geprüft. Dazu wird als Voraussetzung der Meßwertauswertung durch einen Logikbaustein eine Toröffnung herbeigeführt, deren Beginn und Ende die o„ g^ Phase eines Arbeitstaktes einschließt bzw« deren Ende keinesfalls auf den nächsten Arbeitstakt übergreift. Die in den Er« fassungsbereich des optoelektronischen Gebers nach Abzug des untersten Bogsns gelangenden Dunkel« oder Hallwerte erschein nen in einem Spannungs-Zeit-Diagramni so als konstante Größe, da der Bogen über dem optoelektronischen Geber ruht* Die Steuerung der Toröffnung erfolgt mittels auf der Eintourenwelle der Maschine angeordneten Segmenten oder auf den Bogen befindlichsn Schalttaarken als Impulserzeuger bzw* wird die Toröffnung vom Logikbaustein generell beendet, wenn ein "Richtigbogen" erkannt'""wurde* Bai dieser Messwerterfassunghängt die Wahl aer Markengröße nicht von Lagetoleranzen ab, sondern sie wird von der Ansprechempfindlichkeit des optoelektronischen Gebers bestimmt. Lediglich durch die Länge der Kollationier-Marke werden Lagetoleranzen des Gebers zur Marke quer zur Bewegungsrichtung das Bogens ausgeglichen« Bei Fehlbeschickung einer Anlegestation rückt die auf den Bogen aufgedruckte l<olla.?ianier~Marke vollkommen aus dem Erfassungsb'e'reich des optoelektroriischen GeEerse Es wird
keine Marke gelesen und von dem Logikbaüstein ein Fehler registriert, Fehlanzeigen durch einzelne verfalzte Bogen können erfindungsgemäß durch einen dem Logikbaustein nachgeschalteten Vorwahlzähler» der erst.nach dar η-ten Fehlerregistrierung einen Fehler signalisiert, vermieden werden« Bei einer derartigen Fehleranzeige müssen von der Bedienperson alle falsch in das Magazin eingelegten Bogen entfernt werden und die vorhergehenden Bogen der Sammelschiene entnommen werden« Bei Nicntbelegung einer Anlegestation oder Verarbeitung von speziellen Bogen, die kein Aufdrucken von Marken ermöglichen* können einzelne optoelektronische Geber der Kollationiereinrichtung abgeschaltet werden«,
Ausführungsbeispial
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden« In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fige 1: die Kennzeichnung der Signaturen mittels
auf den Bogen nach einem Code angeordneten Kollationier-Marken
Fig* 2: Varianten für eine Falzbogenkante mit auf- τ— gedruckter Kollationier-Marke bzw» Schaltmarke
Fig« 3: das Blockschaltbild der Kollationiereinrichtung
Fig« 4: die Darstellung von erfaßten Meßwerten in einem Spannungs-Zeit-Diag^ramra für einen Arbeitstakt
Fig* 5: die für das Erkennen der Kollationier-Marke durch den Logikbaustein erforderliche Signalfolge
Auf den zu sammelnden Bogen 1 sind für die verschiedenen Signa-
türen nach einem Codlsrurigsschema Kollationier-Marken 2 angeordnet,, Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig, I befinden sich diese auf dem Beschnittrand das Vordersteges, wobei der Bogen quer zum Vordersteg abgezogen wird«, Die Kollationier-Marke 2 ist an der Falzbogenkante so angeordnet, daß hinter ihr auf dam Bogsn 1 ein weißes Feld 3 (unbedruckt) verbleibt« Dieses kann nach FIg61 2 auf dar gleichen Bogenseite der aufgedruckten Kollationier-Marke liegen« durch einen Ober falz oder durch eine spießende Seite des Falzbogens gebildet werden,» Im gewählten Beispiel werden die zu vereinzelnden Bogen aus dem Magazin von unten vereinzelt* Wie in Fig« 3 dargestellt, befindet sich der optoelektronische Geber 4 an einer zweckmäßigen Steile unterhalb des Magazins im vorderen Bereich in Richtung des Bogenabzuges» Quer zur Bogenabzugsrichtung wird die Lage des Gebers durch die Anordnung der Kollationier-Marke auf dem Bogen bestimmt, der diesem Magazin zugeordnet iste Zweckmäßig wird das Codierungsschema auf das kleinste Format bezogen, so daß die Befestigung des optoelektronischen Geber 4 auch quer zur Bewegungsrichtung formatabhängig ist* Die optoelektronischen Geber 4 jeder Anlegestation sind mit je einem Logikbaustein 7 über einen Verstärker 8 verbunden« ,Auf der Eintourenweile ist ein Segment 6 als Impulsgeber befestigt und mit den Logikbausteinen 7 gekoppelt,, Werden Schalt» marken 5 verwendet, sind stattdessen weitere optoelektronische Geber im Abzugsbereich der Bogen vorgesehen,, Zur Erhöhung der Anzahl der Codierungsmöglichksiten können die Kollationier-Marken 2 auf den Bogsn 1 in Bogenabzugsrichtung gestaffelt positioniert sein^ Die auf dergleichen Staffel-Linie markierten Signaturen bilden jeweils eine Gruppe, welcher auf der Einturenwell8 jewails ein Segment 6 als Impulsgeber in einer definierten Winkelstellung zugeordnet ists Bei der Verwendung von Schaltmarken 5.: sind diese entsprechend der Staffelung auf den Bogen 1 positionierte
Dem rait dem Signalsystem der Zusammentragmaschine verbundenen Logikbausteinen 7 können Vorwahlzähler β nachgeschaltet sein» Das im Falle eines Kollationierfehlers erzeugte Signal wird von anderen, auftretenden Fehlerquellen dadurchunterschieden,
daß vom Vorwahlzähler 8 ein einmalig auftretender Fehler nicht als Fehlersignal weitergegeben wirde Die in eine Vorwahleinrichtung des Vorwahlzähler Si eingegebene Zahl η bestimmt die Anzahl der unmittelbaren Fehlerfolgens nach welcher ein Kollationierfehler qualifiziert wirdo Beim Kollationieren liegt folgender Funktionsablauf vor, Überstreicht beim Abziehen aus dem Magazin der Vordersteg des Bogens 1 oder eines einzelnen Blattes den optoelektronischen Geber 4 wird kurz vor dem Erscheinen der Kollationier-Marke 2 über dem Geber 4 der Logikbaustein 7 mittels des auf der Eintouranwelle der Maschine angeordneten Segments 6 oder durch die Schaltmarke 5 über eins Türöffnung zugeschaltet,, In Fig. ist in einem Spannungs-Zeit-Diagramra dargestellt« welche Meßwerte in der bestimmten Phase eines Arbeitstaktes bei richtiger Bogenfolge von dem optoelektronischen Geber 4 erfaßt werdene Die unterschiedlichen Spannungswerte kennzeichnen die zeitliehe Folge verschiedener vom Geber 4 erfaßten Meßwerte» Die Signalfolge in Fig, 4 ergibt sich wie folgt: von 10. bis 11 weißer Anteil vor der Kollationier-Marke 2 von 11 bis 12 dunkler Anteil der Kollationier-Marke 2 von 12 bis 13 weißer Anteil des Feldes 3 hinter der Kollatio-
nier-Marke 2
von 13 bis 14 Anteil des folgenden Bogens le Vom Logikbaustein 7 wird diese Signalfolge auf Auftreten der vorgegebenen Signalfolge "dunkel-hell" geprüft und bsi fehlender Kollationier-Marke ein Fehler registriert. Die Signalfolge "dunkel-hell" charakterisiert einen Richiigbogen und stellt sich im Diagramm als Spannungsdifferenz bzw, im Beispiel als Flankenabfall dar„ Alle anderen möglichen Spannungsdifferenzen innerhalb einer Signalfolge sind immer gegensätzlich dazu gerichtete erscheinen also im Beispiel als Flankenanstieg* Obwohl eine Stfichmarke mit minimales Platzbedarf ein Optimum darstellt, können natürlich auch anders gestaltete Kollationiermarken verwandet werden»
Eine dann auftretende Wiederholung der Signalfolge "dunkelhell" bleibt jedoch weiterhin charakteristisch für einen Richiigbogen,» Nach Erkennen der ersten richtigen Signalfolge werden im Beispiel der optoelektronische Geber 4 und der
Logikbaustein 7 ohnehin bis zum nächsten Takt getrennt* Bei fehlender Kollationier-Marke erfolgt diese Trennung mittels des Segmentes 5 oder der Schaltmarke 5 zum Zeitpunkt 14^ Bei Prüfung der erfaßten Meßwerte auf die Signalfolge "helldunkel", welche ebenfalls als Anteil οβγ Kollationiar-Harke erscheint s ist die Gefahr der Verwechslung mit dem Anteil des nachfolgenden Bogens gegeben,, Kann durch entsprechende Anordnung des optoelektronischen Gebers 4 eine Wiederholung der Signalfolga "hell-dunkel" als Anteil des nachfolgenden Bogens ausgeschlossen werden, ist eine Prüfung auf dieses Kriterium ebenfalls mögliche
Claims (1)
- Erfindungsanspruche1β Kollationiereinrichtung für Bogensarameleinrichtungen mit
an den einzelnen Anlegestationen quer zur Bogenabzugsrichtung versetzt angeordneten Sensoren zur Erfassung von auf den Bogen entsprechend angeordneten Marken und Aus«
lösung eines Signals bei fehlerhafter Bogenfolge, gekennzeichnet dadurch, daS im Stapelbereich der abzuziehenden
Bogen (1) Geber, vorzugsweise optoelektronische Geber (4), angeordnet sind, von welchen als Maß für unterschiedliche» erfaßte Lichtwerte, Spannungsänderungen abgegriffen und
innerhalb einer bestimmten Phase des Arbeitstaktes von
einem Logikbaustein (7) auf die einen Richtigbogen charakterisierende Signalfolge, vorzugsweise auf die Signalfolge "dunkel-hell", geprüft werden,2, Kollationiereinrichtung für Bogensammeleinrichtungen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Synchronisierung der Meßwertauswertung mit der Phase des Erscheinens dar
Kollationiermarke (2) auf einem Richtigbogen im Bereich
des optoelektronischen Gebers (4) auf der Eintourenwslle
der Maschine bzw* aer Taktwelle der jeweiligen Anlegestation ein oder mehrere Segmente (6) formatabhängig als impulsgeber angeordnet und mit den Logikbausteinen (7) verbunden sind*3* Kollationiereinrichtung für Bogensammeleinrichtungen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Synchronisierung der Meßwerterfassung mit aer Phase des Erscheinens der
Kollationiermarke (2) auf einem Richtigbogen im Bereich
des optoelektronischen Gebers (4) im Stapelbereich der
abzuziehenden Bogen (1) rait dem Logikbaustein (7) verbundene Geber zur Erfassung von Schaltmarken "(5) angeordnet
sind«A9 Kollationiareinrichtung für Bogensammeleinrichtungen nach Punkt 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß bei Auftreten von Richtigbogen mit der vorzugsweisen Signalfolge "dunkel-hell" die Meßwertauswertung durch den Logikbaustein (7) zu diesem Zeitpunkt (12) endet«,5e Kollationiereinrichtung für Bogensammeleinrichtungen nach Punkt Ij gekennzeichnet dadurch4 daß dem Logikbaustein (7) ein Vorwahlzähler (9) nachgeschaltet ist« von welchem erst beim Auftreten einer vorbestimmten Mindestanzahl· von aufeinanderfolgenden Fehlerregistrierungen ein Kollationierfehler signalisiert wird,,6« Kollationiereinrichtung für Bogensammeleinrichtungen nach Punkt I1 gekennzeichnet dadurch, daß die im Stapelbereich der abzuziehenden Bogen (1) an den Anlegestationen angeordneten optoelektronischen Geber (4) einzeln ausschaltbaü sindj um aus verfahrenstechnischen Gründen die Kontrollfunktion an einer bzw* mehreren Stationen beliebig zu unterbinden*7e Kollationiereinrichtung für Bogensaratneleinrichtungen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die an den einzelnen Anlegestationen angeordneten optoelektronischen Geber (4) entsprechend der Lage der Kollationier-Marke (2) auf den* zugehörigen Bogen und/oder entsprechend der Formatgröße, seitlich eingerichtet werden können*
Priority Applications (4)
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Families Citing this family (2)
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1982
- 1982-02-24 DD DD23763682A patent/DD204901A1/de not_active IP Right Cessation
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- 1983-02-11 CH CH81783A patent/CH660354A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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CH660354A5 (de) | 1987-04-15 |
DE3244587A1 (de) | 1983-09-01 |
JPS58202260A (ja) | 1983-11-25 |
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