DE10305047A1 - Verfahren zur Kalibrierung des passergenauen Druckprozesses einer Farbdruckmaschine - Google Patents

Verfahren zur Kalibrierung des passergenauen Druckprozesses einer Farbdruckmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kalibrierung des passergenauen Druckprozesses einer Farbdruckmaschine, insbesondere einer digitalen Farbdruckmaschine, vorzugsweise einer elektrophotografisch arbeitenden Farbdruckmaschine, bei dem wenigstens ein Bogen aus Bedruckstoff auf einem Transportband transportiert wird, bei dem wenigstens eine Registermarke vor dem genannten wenigstens einen Bogen auf das Transportband aufgebracht wird und wenigstens eine oder wenigstens jeweils eine weitere Registermarke auf den Bogen selbst und/oder hinter dem Bogen auf das Transportband aufgebracht wird, wobei jede der genannten Registermarken Markierungen aus für den Druckprozess vorgesehenen Farben umfasst, und bei dem zur Ermittlung und Korrektur eines Passerfehlers Registermarken, insbesondere Markierungen dieser Registermarken, messend erfasst werden. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass anstelle wenigstens einer der genannten einzelnen Registermarken eine Mehrzahl von Registermarken dazu verwendet wird, über deren Messergebnisse oder den Messergebnissen ihrer jeweils gleichfarbigen Markierungen zu mitteln, insbesondere auch für den Schön- und Widerdruck.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kalibrierung des passergenauen Druckprozesses einer Farbdruckmaschine, insbesondere einer digitalen Farbdruckmaschine, vorzugsweise einer elektrophotografisch arbeitenden Farbdruckmaschine, bei dem wenigstens ein Bogen aus Bedruckstoff auf einem Transportband transportiert wird, bei dem wenigstens eine Registermarke vor dem genannten wenigstens einen Bogen auf das Transportband aufgebracht wird und wenigstens eine oder wenigstens jeweils eine weitere Registermarke auf den Bogen selbst und / oder hinter dem Bogen auf das Transportband aufgebracht wird, wobei jede der genannten Registermarken Markierungen aus für den Druckprozeß vorgesehenen Farben umfaßt, und bei dem zur Ermittlung und Korrektur eines Passerfehlers Registermarken, insbesondere Markierungen dieser Registermarken, messend erfaßt werden.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung auch ein derartiges Verfahren zur Kalibrierung des passergenauen Druckprozesses einer Farbdruckmaschine, die im Perfector- oder Duplexverfahren zu drucken in der Lage ist.
  • Dabei bezieht sich das erfindungsgemäße Verfahren vorrangig auf Passerfehler, die durch den Bedruckstoff selber bedingt sind, und zwar bevorzugt auf den Umfangspasser oder den intrack-Passer in Druckprozeßrichtung.
  • Bei den bedruckstoffbedingten Passerfehlern, also Fehlern, welche die Registerhaltigkeit der Farbauszüge eines Farbdruckes relativ zueinander und jeweils einzeln zum Bedruckstoff beeinträchtigen, können insbesondere der sogenannte gear-Passerfehler, der sogenannte creep-Passerfehler und der sogenannte bedruckstoffbedingte magnification-Passerfehler, der nicht mit einem durch Rundlauffehler bedingten periodischen magnification-Fehler zu verwechseln ist, voneinander unterschieden werden.
  • Der gear-Passerfehler kann dadurch verursacht sein, daß ein Bedruckstoff durch den engen Spalt (nip) zwischen dem Transportband und einem dadurch mitlaufend angetriebenen, das Druckbild auf den Bedruckstoff aufbringenden Druckorgan oder Übertragungsorgan (z. B. ein Gummituchzylinder), dessen Geschwindigkeit sich dadurch (wie bspw. bei einem Getriebe durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses) verändert, gezwungen wird.
  • Der creep-Passerfehler kann dadurch verursacht sein, daß in einem Umlenkungsbereich oder einem sonstigen gekrümmten Weg des Transportbandes die Oberfläche des (sich sozusagen auf krummen Wegen rankenden) Bedruckstoffes auf einem anderen Radius zur Umlenkungs- oder Krümmungsachse liegt als die Oberfläche des Transportbandes und daher eine andere Bahngeschwindigkeit aufweist.
  • Der bedruckstoffbedingte magnification-Passerfehler kann dadurch verursacht sein, daß ein Bedruckstoff durch den engen Spalt (nip) zwischen dem Transportband und einem das Druckbild auf den Bedruckstoft aufbringenden Druckorgan oder Übertragungsorgan, dessen Form sich dadurch im Druckbereich verändert, gezwungen wird, (was zu einer Spreizung oder Vergrößerung des Druckbildes in Laufrichtung des Bedruckstoffs führen kann).
  • Im Vorhergehenden wird jeweils gesagt, welche Ursache für den jeweiligen Passerfehler verantwortlich sein könnte, weil die Ursachen sehr komplex sein können und letztlich noch nicht sicher und restlos geklärt sind. Zum Beispiel können natürlich auch Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen für Passerfehler verantwortlich sein. Insbesondere fallen die Passerfehler aber bedruckstoffbedingt, z. B. je nach Format, Dicke, Beschichtung, Vorgeschichte und so weiter, des Bedruckstoffes unterschiedlich groß aus. Daher ist insbesondere eine online durchgeführte Korrektur wünschenswert. Wichtig ist aber allemal die Korrektur des Fehlers, unabhängig davon, ob die Ursache des Fehlers restlos erforscht ist. Die Benennung der Fehler ist also keine Festlegung auf eine Ursache, sondern allenfalls eine Art Klassifizierung im Hinblick auf eine Beseitigungsmöglichkeit des jeweiligen Fehlers und dient noch eher nur zur Erleichterung der Kommunikation zwischen Fachleuten.
  • Ansätze zur Korrektur der im Vorhergehenden benannten Passerfehler sind bereits früher vorgeschlagen worden.
  • Eine gear-Korrektur wird zum Beispiel in der DE 101 41 035.2 , eine creep-Korrektur zum Beispiel in der DE 101 41 034.4 und eine magnification-Korrektur zum Beispiel in der DE 102 08 597.8 vorgeschlagen. Dabei wird das gattungsgemäße Verfahren gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend zu verbessern, daß es zuverlässiger und / oder schneller durchführbar ist und vorzugsweise alle vorgenannten Fehler mit einem Registermarkenschema und einem Meßlauf rechnerisch bestimmt und korrigiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß anstelle wenigstens einer der genannten einzelnen Registermarken eine Mehrzahl von Registermarken dazu verwendet wird, über deren Meßergebnisse oder den Meßergebnissen ihrer jeweils gleichfarbigen Markierungen zu mitteln.
  • Durch die Mehrzahl von Registermarken ist in einem Meßlauf mehr Information erzielbar, durch die zuverlässiger Passerfehler zu erkennen und zu beseitigen sind, insbesondere auch im Hinblick auf unterschiedlich verursachte oder zu behebende Passerfehler, bevorzugt auch der mit einzelnen Registermarken nicht zu erkennende magnification-Passerfehler . Andererseits arbeitet das Verfahren durch eine Mittelung von Informationen vergleichsweise schnell. Es ist geeignet für eine online-Anwendung.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung, die auch eine selbständige Lösung der gestellten Aufgabe darstellt, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, zeichnet sich dadurch aus, daß je ein Satz von Meßparametern für die Schöndruckseite und für die Widerdruckseite des wenigstens einen Bogens zur Ermittlung und Korrektur eines jeweiligen Passerfehlers eingemessen und verwendet wird.
  • Es ist von besonderem Vorteil, daß es erfindungsgemäß möglich und vorzugsweise vorgesehen ist, eine Kalibrierung für die Schöndruckseiten und für die Widerdruckseiten der Bögen durchzuführen und dazu einen zweiten Satz von Meßwerten aufzunehmen und zu verarbeiten, wobei aber wohlgemerkt dasselbe Registermarkenschema verwendbar ist. Manche Bedruckstoffe haben nämlich zwei sehr unterschiedliche Oberflächen, z. B. gußgestrichene Papiere, so daß sich diese Oberflächen beim Bedrucken in Bezug auf die Passergenauigkeit unterschiedlich verhalten. Auch wenn die beiden Oberflächen aber ursprünglich materiell im wesentlichen gleich beschaffen sind, wird die Beschaffenheit oder das Verhalten des Bedruckstoftes durch die Bedruckung der Schöndruckseite verändert, insbesondere durch eine Tonertixierung beim elektrophotografischen Drucken, so daß die für die Schöndruckseite aufgenommenen Parameter unter Umständen für den Widerdruck nicht mehr oder nicht mehr hinreichend geeignet sein können. Es könnte also zu einem störenden Unterschied der Passergenauigkeit auf den beiden Seiten desselben Bogens kommen.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 13.
  • Insbesondere ist vorgesehen, daß eine Mehrzahl von Bögen auf das Transportband aufgelegt wird, wobei die Bögen zueinander beabstandet sind, und daß in die Bögenzwischenräume ebenfalls Registermarken auf das Transportband aufgebracht werden. Es könnte auch von einem Drucken der Registermarken gesprochen werden, jedoch wird beispielsweise der Druckprozeß beim elektrophotografischen Drucken eigentlich erst mit dem Fixieren des Toners abgeschlossen, während für die Registermarken auch unfixierte Tonermarkierungen geeignet sind.
  • Es werden vorzugsweise zudem eine Mehrzahl von Registermarken aufeinanderfolgend vor die Gesamtheit der Bögen und / oder hinter die Gesamtheit der Bögen auf das Transportband aufgebracht, wobei insbesondere aber gerade die Registermarken hinter den Bögen auch entfallen könnten.
  • Bei der genauen Anzahl der Mehrzahl von Registermarken und Bögen sollte ein Optimum zwischen Zuverlässigkeit der Bestimmung der Fehler und Zeitaufwand für die notwendigen Messungen gefunden werden.
  • Die Mehrzahl von Registermarken vor und / oder hinter den Bögen dürfte jeweils etwa in der Größenordnung von 20 bis 60 Registermarken liegen, wobei bevorzugt die gleiche Anzahl von Registermarken vor und hinter den Bögen verwendet wird.
  • Die geeignete Anzahl der Bögen hängt insbesondere davon ab, ob ein Simplex- oder ein Duplexdruck vorgesehen ist, welches Format die Bögen haben und wie lang das Transportband, insbesondere die Wendeschleife zur Vorbereitung des Widerdruckes, ist. Die Anzahl der Bögen liegt bei einer speziellen Ausführung einer elektrophotografischen Druckmaschine, lediglich beispielhaft, etwa bei 17 bis 36 Bögen.
  • Die Bögen werden, je nach Format, selbst jeweils vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Registermarken versehen, beispielsweise auf größeren Bögen drei Registermarken und auf kleineren Bögen zwei Registermarken.
  • Es kann auch noch durchaus vorgesehen sein, daß nicht alle vorhandenen Registermarken und / oder Bögen tatsächlich für die Einmessung von Parametern genutzt werden.
  • Für die Vermessung der Registermarken kann vorgesehen sein, daß jede einzelne Messung in Bezug auf die Ankunft bzw. das Vorhandensein eines Bogens getriggert wird. Hierfür können fiktive und / oder die tatsächlichen Bögen vorgesehen sein. Zum Beispiel könnte für jede der Registermarken in der Mehrzahl von Registermarken auf dem Transportband vor und hinter den Bögen ein fiktiver Bogen vorgesehen sein, indem durch Software jeweils ein Meßrahmen oder -fenster oder -frame geöffnet und wieder geschlossen wird, in den die jeweilige Registermarke fällt. Dies kann ebenso für die Registermarken auf dem Transportband in Bogenzwischenräumen vorgesehen sein. Für Registermarken auf dem Transportband fehlt ja ein tatsächlicher Bogen. Für die Registermarken auf den Bögen kann der tatsächliche Bogen, auf dem sie sich jeweils befinden, zur Triggerung genommen werden, indem durch einen Sensor tatsächlich beispielsweise die Vorderkante und / oder die Hinterkante des Bogens, bezogen auf die Transportrichtung, erkannt wird. Der Sensor kann dabei im wesentlichen nach Art einer Lichtschranke funktionieren. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß pro Bogen nur eine der auf diesen Bogen aufgebrachten Registermarken vermessen wird, vorzugsweise die der Vorderkante nächste Registermarke.
  • Insbesondere in einer elektrofotographisch arbeitenden Druckmaschine können vor den mit Registermarken versehenen Bögen auch noch weitere Bögen ohne Registermarken durch die Druckmaschine aus völlig anderen Gründen geschickt werden, zum Beispiel um zunächst überschüssiges Fixieröl der Fixiereinrichtung aufzunehmen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Registermarkenschema und der zugehörigen Kalibriersequenz ist es insbesondere möglich gear-, creep- und magnification-Passerfehler für den Schöndruck und den Widerdruck zuverlässig und schnell und in nur ein oder zwei Meßläufen zu erfassen.
  • Die Anzahl und das Schema der Registermarken ist dazu nicht genau festgelegt, sondern kann sich nach Bedarf und Gegebenheiten ändern, ebenso wie die Kalibriersequenz.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Registermarkenschemas zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, aus dem sich auch weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf das die Erfindung in ihrem Umfange aber nicht beschränkt ist, ist in der einzigen Zeichnungsfigur dargestellt und wird im Nachfolgenden näher und detaillierter, aber, wie gesagt, lediglich beispielhaft, erläutert.
  • In der Zeichnungsfigur dargestellt ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Registermarkenschemas, das aus maßstäblichen Gründen durch strichpunktierte Linien unterbrochen und nur teilweise in drei Abschnitten dargestellt ist. In dem mittleren der drei Abschnitte, zwischen den strichpunktierten Linien, sind drei Bögen 1 angedeutet, die auf einem nicht näher dargestellten Transportband aufgelegt sind und von diesem in Richtung eines Pfeiles 6 transportiert werden. Auf jedem der Bögen 1 sind in dem dargestellten Beispiel drei Registermarken 2 aufgebracht. Kürzere Bogenformate könnten beispielsweise auch jeweils nur zwei Registermarken 2 aufweisen. Mehr als eine Registermarke 2 pro Bogen ermöglicht die Erfassung und Korrektur eines magnification-Passerfehlers. Zwischen den Bögen sind Registermarken 3 auf das Transportband aufgebracht. Wie in der Zeichnung angegeben, symbolisieren die drei gezeichneten Bögen 1 siebzehn bis sechsunddreißig Bögen, die tatsächlich bevorzugt auf das Transportband hintereinander aufgelegt werden.
  • Die Anzahl der während der Kalibrierung bedruckten Bögen richtet sich nach dem Papierformat und den Einstellungen der Druckmaschine. Zum Beispiel wird für das vorliegende Beispiel davon ausgegangen, daß die verwendete Druckmaschine für einen Duplex-Betrieb, also einen Schön- und Widerdruckdurchlauf achtzehn große Bögen (z. B. DIN A3) auf einmal in einer Transport- und Wendschleife aufnehmen kann oder sechsunddreißig kleine Bögen (z. B. DIN A4). Wird die Druckmaschine so eingestellt, daß die Belegung der Transport- und Wendeschleife für den Duplex-Betrieb mit Bögen lückenlos gegeben ist, so werden achtzehn große bzw. sechsunddreißig kleine Bögen 1, auch mit Registermarken 2 für den erfindungsgemäßen Kalibrierungslauf, bedruckt. Ist dagegen voreingestellt, daß für einen ersten Duplex-Druckjob die Schleife nicht voll belegt sein darf, so werden nur siebzehn große bzw. nur fünfunddreißig kleine Bögen bedruckt.
  • In dem in Transportrichtung 6 vor den Bögen 1 befindlichen Abschnitt des Transportbandes sind in dem dargestellten Beispiel zwanzig Registermarken 4 auf das Transportband aufgebracht, von denen allerdings in der Zeichnung nur vier Registermarken 4 aus Platzgründen gezeigt sind. Ebenso ist in dem dargestellten Beispiel vorgesehen, daß hinter den Bögen 1 zwanzig Registermarken 5 auf das Transportband aufgebracht sind, von denen wiederum nur vier Registermarken 5 dargestellt sind.
  • Wie bereits im Vorhergehenden erwähnt, können aber beispielsweise auch die Registermarken 5 ganz entfallen oder es könnte eine andere Anzahl von Registermarken 4, 5 als zwanzig vorgesehen sein.
  • Im Nachfolgenden soll näher speziell für den gear-Paserfehler und den creep-Passerfehler erläutert werden, wie diese bzw. die zugehörigen Parameter jeweils ermittelt werden.
  • Der Gear-Parameter für eine bestimme Seite S des Bogens (Schöndruckseite oder Widerdruckseite) berechnet sich für eine bestimmte Farbe F wie folgt:
    Figure 00080001
  • Dabei bezeichnen die eckigen Klammern ⟨⟩ eine Mittelung über die als Index genannte Folge, in diesen Fällen über die effektiv vermessene Anzahl von Bögen ("EffBatch"), die Registermarken 4 (Preprint-Kalibrierungen --- "PrePrintCal") oder die Registermarken 5 (Postprint-Kalibrierungen --- "PostPrintCal"). Die Größe EffBatch trägt der Tatsache Rechnung, daß z. B. eventuell nicht alle siebzehn bis sechsunddreißig Bögen eines Widerdurchlaufs zur Berechnung herangezogen werden, sondern beispw. nur elf Werte für große Bögen 1 (z. B. DIN A3, A3+, Tabloid etc.) bzw. zum Beispiel nur zweiundzwanzig für kleine Bögen 1 (z. B. DIN A4, Letter etc.). Dies entspricht einer vollen Belegung des Transportbandes mit Bögen, so daß Restfehler, die auf der speziellen Position des Bogens auf dem Transportband beruhen, herausgemittelt werden.
  • Die Variable Farbe F kann zum Beispiel bei einer Vier-Farben-Druckmaschine die Werte Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz annehmen, oder auch andere oder weitere Zusatzfarben. An dieser Stelle sei noch einmal darauf aufmerksam gemacht, daß jede Registermarke 2, 3, 4 und 5 zur Berücksichtigung dieser Variablen Farbe F farbige Markierungen umfaßt, und zwar im dargestellten Beispiel jeweils entgegen der Transportrichtung 6: Schwarz, Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz.
  • Seite S ist entweder die Schöndruckseite oder die Widerdruckseite (Schön, Wider) und
    Figure 00090001
  • Der Index Patch zeigt an, daß es sich um Daten handelt, die von auf das Transportband gedruckten Marken herrühren (im Gegensatz zu Marken auf den Kalibrierbögen 1).
  • Zur Berechnung der Creep-Parameter soll zunächst nur der Übersichtlichkeit halber bzw. aus Platzgründen folgende Größe definiert werden:
    Figure 00100001
  • Der Index LeadEdge bedeutet, daß die Daten von der jeweils der Bogenvorderkante nächsten Marke auf den Bögen 1 herrühren (nicht vom Transportband).
  • Man berechnet dann: CreepF,S := –(RefF,S – RefSchwarz, Seite), womit sich insbesondere CreepSchwarz,Schön = CreepSchwarz,Wider = 0 als Spezialfall ergibt.
  • Zur Berechnung des bedruckstoffabhängigen Magnification-Parameters wird wie folgt vorgegangen:
    Zunächst ist für Pre- und Postprint-Kalibrierung („Pre, Post") die Anzahl der IC-Drehgeberimpulse (ICClocks) zwischen der ersten und der i-ten (i ∈ {1,...,20}) Registermarke zu berechnen (hier für PrePrint; die Formel für Postprint ergibt sich durch Ersetzen von Pre durch Post):
    Figure 00110001
  • Dabei werden die ICClocks kontinuierlich hochgezählt und zum sogenannten Start-of-Frame-Zeitpunkt (SoF), dem Startzeitpunkt für ein Fenster, der jeweiligen Marke ausgelesen, aber nicht auf Null gesetzt bzw. initialisiert (jede aus 6 Linien bestehende Marke wird mit einem eigenen SoF-Impuls ausgelöst). Außerdem ist k0 der nominale Binärbruchteiler (k-Wert), also die Anzahl der ICClocks, nach denen jeweils eine Linie geschrieben wird. Per definitionem ist LineNopPre,Farbe (1) = LineNoPost,Farbe (1) = 0.
  • Der Fehler für eine bestimmte Farbe der i-ten Marke ergibt sich (hier wieder exemplarisch für die Preprint-Kalibrierung) zu
    Figure 00120001
    (RegDataFarbe war weiter oben mit RegData_Farbe bezeichnet worden). Die Größe ΔPatch ist der Abstand der Registermarken auf dem Transportband. Wenn sie im Abstand von einer Sekunde gedruckt werden, beträgt der Abstand bspw. 300 mm. Es kann auch geprüft werden, ob die Marken schneller als eine pro Sekunde gedruckt werden sollen oder ob sie (bei gleichem zeitlichen Abstand) den einer höheren Prozessgeschwindigkeit entsprechenden größeren räumlichen Abstand bekommen sollen.
  • Daraus berechnet sich der Magnification-Fehler ohne Papier (der also in der Maschine existiert, ohne dass schon Papier den einzumessenden zusätzlichen Effekt verursacht)
    Figure 00120002
  • Der mittlere Magnification-Fehler für die Registermarken ohne Papiereinfluss einer Farbe wird dann wie folgt berechnet:
    Figure 00120003
  • Der Gradient auf dem Bedruckstoff wird über den Unterschied der Registerfehler zweier Registermarken berechnet, wobei die eine Marke nahe der Bogenvorderkante (LE für Leading Edge) und die andere nahe der Bogenhinterkante (TE für Trailing Edge) gedruckt wird. Der Sollabstand DistRegPatt dieser Marken ist bedruckstoffformatabhängig und beträgt für kleine Bögen 4275 Linien und für große Bögen 9150 Linien. Der Brutto-Magnificationfehler auf dem Bedruckstoff, der noch den maschineneigenen Fehler MWGradPatchFarbe enthält, beträgt
    Figure 00130001
  • Mit der Konstanten
    Figure 00130002
    ergibt sich schließlich der Korrekturparameter für den bedruckstoffabhängigen Magnificationfehler:
    Figure 00130003

Claims (13)

  1. Verfahren zur Kalibrierung des passergenauen Druckprozesses einer Farbdruckmaschine, insbesondere einer digitalen Farbdruckmaschine, vorzugsweise einer elektrophotografisch arbeitenden Farbdruckmaschine, bei dem wenigstens ein Bogen aus Bedruckstoff auf einem Transportband transportiert wird, bei dem wenigstens eine Registermarke vor dem genannten wenigstens einen Bogen auf das Transportband aufgebracht wird und wenigstens eine oder wenigstens jeweils eine weitere Registermarke auf den Bogen selbst und / oder hinter dem Bogen auf das Transportband aufgebracht wird, wobei jede der genannten Registermarken Markierungen aus für den Druckprozeß vorgesehenen Farben umfaßt, und bei dem zur Ermittlung und Korrektur eines Passerfehlers Registermarken, insbesondere Markierungen dieser Registermarken, messend erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle wenigstens einer der genannten einzelnen Registermarken eine Mehrzahl von Registermarken dazu verwendet wird, über deren Meßergebnisse oder den Meßergebnissen ihrer jeweils gleichfarbigen Markierungen zu mitteln.
  2. Verfahren zur Kalibrierung des passergenauen Druckprozesses einer Farbdruckmaschine, die im Perfector- oder Duplexverfahren zu drucken in der Lage ist, insbesondere einer digitalen Farbdruckmaschine, vorzugsweise einer elektrophotografisch arbeitenden Farbdruckmaschine, bei dem wenigstens ein Bogen aus Bedruckstoff auf einem Transportband transportiert wird, bei dem wenigstens eine Registermarke vor dem genannten wenigstens einen Bogen auf das Transportband aufgebracht wird und wenigstens eine oder wenigstens jeweils eine weitere Registermarke auf den Bogen selbst und / oder hinter dem Bogen auf das Transportband aufgebracht wird, wobei jede der genannten Registermarken Markierungen aus für den Druckprozeß vorgesehenen Farben umfaßt, und bei dem zur Ermittlung und Korrektur eines Passerfehlers Registermarken, insbesondere Markierungen dieser Registermarken, messend erfaßt werden, vorzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Satz von Meßparametern für die Schöndruckseite und für die Widerdruckseite des wenigstens einen Bogens zur Ermittlung und Korrektur eines jeweiligen Passerfehlers eingemessen und verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl zueinander beabstandeter Bögen verwendet wird und daß jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bögen wenigstens eine Registermarke auf das Transportband aufgebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Meßergebnisse in Bogenzwischenräumen befindlicher Registermarken oder deren jeweils gleichfarbiger Markierungen gemittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein sogenannter gear-Passerfehler korrigiert wird, der dadurch verursacht wird, daß ein Bedruckstoff durch den engen Spalt (nip) zwischen dem Transportband und einem dadurch mitlaufend angetriebenen, das Druckbild auf den Bedruckstoff aufbringenden Druckorgan oder Übertragungsorgan, dessen Geschwindigkeit sich dadurch verändert, gezwungen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur des gear-Passerfehlers vor den Bögen und zwischen Bögen und /oder hinter den Bögen auf dem Transportband befindliche Registermarken oder deren Markierungen verwendet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein sogenannter creep-Passerfehler korrigiert wird, der dadurch verursacht wird, daß in einem Umlenkungsbereich oder einem sonstigen gekrümmten Weg des Transportbandes die Oberfläche des Bedruckstoffes auf einem anderen Radius zur Umlenkungs- oder Krümmungsachse liegt als die Oberfläche des Transportbandes und daher bei gleicher Winkelgeschwindigkeit eine andere Bahngeschwindigkeit aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur des creep-Passerfehlers auf Bögen und zwischen Bögen aufgebrachte Registermarken oder deren Markierungen verwendet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Bogen eine sich je nach Format des Bogens richtende Mehrzahl von Registermarken auf gebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Korrektur des creep-Passerfehlers jeweils die auf einem Bogen, der in Transportrichtung weisenden Vorderkante des Bogens nächstgelegene Registermarke verwendet wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der vorhandenen Mehrzahl von Bögen und / oder den in Bogenzwischenräumen aufgebrachten Registermarken nur eine ausgewählte, vorbestimmte Anzahl, je nach Format der Bögen, verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7, 8, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der creep-Passerfehler eines Farbauszuges auf den creep-Passertehler des schwarzen Farbauszuges durch Differenzbildung der Passertehler bezogen wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein sogenannter bedruckstoffbedingter magnification-Passerfehler korrigiert wird, der dadurch verursacht wird, daß ein Bedruckstoff durch den engen Spalt (nip) zwischen dem Transportband und einem das Druckbild auf den Bedruckstoff aufbringenden Druckorgan oder Übertragungsorgan, dessen Form sich dadurch im Druckbereich verändert, gezwungen wird.
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