DE1795855C2 - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyimiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen PolyimidenInfo
- Publication number
- DE1795855C2 DE1795855C2 DE19681795855 DE1795855A DE1795855C2 DE 1795855 C2 DE1795855 C2 DE 1795855C2 DE 19681795855 DE19681795855 DE 19681795855 DE 1795855 A DE1795855 A DE 1795855A DE 1795855 C2 DE1795855 C2 DE 1795855C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molecular weight
- high molecular
- reaction
- ureas
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/06—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
- C08G73/10—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08G73/1003—Preparatory processes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
Description
Es ist bereits bekannt, daß Tetracarbonsäuren oder ihre Anhydride, in denen sich jeweils zwei Carboxyl-Gruppen in o-Stellung zueinander befinden, mit
Diaminen zu Polyimiden kondensiert werden können. Viele Polyimide sind besonders temperaturbeständig
und werden z. B. als Drahtlacke und Folien in der Elektroisoliertechnik verwendet. Gerade aber die
temperaturbeständigen Polyimide sind in den meisten organischen Lösungsmitteln unlöslich und müssen daher
meist in zwei Stufen hergestellt werden (vergl. DE-AS 12 02 981). Man arbeitet mit Lösungen von Polyamidpolycarbonsäuren in stark polaren Lösungsmitteln, deren
praktische Verwendung jedoch erhebliche Schwierigkeiten bereitet, da zum Beispiel durch vorzeitige
Cyclisierung die unlöslichen Polyimide ausfallen oder durch bei dieser Reaktion abgespaltenes Wasser
Aufspaltung in niedermolekularer Bruchstücke erfolgt.
Eine solche Verfahrensweise liegt auch bei der Umsetzung von Diaminodiphenylharnstoffen mit cycl.
Dicarbonanhydriden vor, wie sie in der FR-PS 15 Il 318
offenbart ist. Auch nach dieser bekannten Reaktion reagieren die Aminogruppen zunächst unter Bildung
der Polyamidsäure, die appliziert und einer Wärmehärtung unterworfen werden muß. Dagegen werden mit
nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren applizierbarc Polyimide unter Spaltung der
Harnstoffgruppierung der zur Reaktion verwendeten Polyharnstoffe erhalten.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyimide gefunden, wobei man
Ν,Ν'-disubstituierte Harnstoffe mit cyclischen Dicarbonsäureanhydriden, die wenigstens eine weiten cyclische Dicarbonsäureanhydrid-Gruppierung oder wenigstens eine weiten kondensationsfähigen oder addilionsfHhige funkiionelle Gruppe enthalten, ggf. in einem
Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen -20 und +450°C umsetzt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man als Ν,Ν'-disubstituierte Harnstoffe solche einsetzt, die ggf. mit Hydroxyl-, Carbonyl-, Dicarbonsäureanhydrid-. Carbonsäureester- oder Isocyanatgruppen substituiert sein können, oder nicht mit Aminogruppen
substituiert sind. Das Verfahren wird bevorzugt bei Temperaturen zwischen +20 und +2300C durchgeführt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die oxydationsempfindlichen und meist nur schwierig und
mit hohen Substanzverlusten zu reinigenden Polyamine, wie sie bei den bekannten Herstellungsverfahren für
Polyimide verwendet werden, durch die wesentlich beständigeren Harnstoffe ersetzt Auch erfolgt die
Ausbildung der Imid-Gruppe im allgemeinen erst bei höheren Temperaturen, wodurch die Lagerstabilität,
z. B. von Lacklösungen, gewährleistet ist. Ελί erheblicher Vorteil bei der technischen Anwendung ergibt sich
daraus, daß die Kondensation in mehreren Stufen durchgeführt werden kann, ohne daß nach Durchführung der ersten Stufe eine vorzeitige Weiterreaktion
erfolgt. So lassen sich aus den in der ersten Reaktionsstufe erhaltenen niedermolekularen Kondensationsprodukten noch Lösungen herstellen, die sich bei
relativ niedriger Viskosität durch einen hohen Festkörpergehalt auszeichnen. Diese Lösungen werden dann
appliziert und die Kondensation auf dem mit einem Überzug zu versehenen Gegenstand zu Ende geführt.
Als Harnstoffe können im Sinne der Erfindung alle
oben genannten Ν,Ν'-disubstituierten Harnstoffe verwendet werden. Beispielhaft seien erwähnt:
H1
C
H2C
HN
CH2
NH
Il
ο
H2C-HN
-CH
NH
C
O
als Harnstoffe, die Hydroxyl-, Carboxyl-, Dicarbonsäureanhydrid-, Carbonsäureester- oder Isocyanatgruppen
enthalten, kommen beispielsweise folgende in Betracht:
Il
NH- C— NH
N = C =
Il J V N
NH-C—NH^f V-C-OH
(CH1), O 0
NH- C—NH-<f V-C-OH
CH3
NH-C-NH-CH2-CH2-OH
NH-C-NH-CH2-CH2-OH
NH-C—NH
CH3
O
NH-C —N—<f V-CH3
NH-C —N—<f V-CH3
CH2-CH2-COOCH3
N —C—NH CH2-CH2-COOCH3
Anstelle der Harnstoffe können auch Verbindungen, die wie z. B. Biurete im Verlauf der Reaktion in
Harnstoffe übergehen, eingesetzt werden. Die Herstellung der erfindungsgemäß als Ausgangsmaterialien zu
verwendenden Harnstoffe ist bekannt und erfolgt z. B. durch Addition von Aminen an Isocyanate oder durch
Kondensation von Aminen mit Phosgen, Harnstoff oder Carbamidsäurechloriden. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, Isocyanate mit Wasser oder Wasser abspaltenden Substanzen zu versetzen. Wasser oder ein
Amin kann auch in geringerer als der stöchiometrischcn
Menge eingesetzt werden, da im Verlauf der Kondensation mit Säureanhydriden abgespaltenes Wasser oder
Amin mit Isocyanaten immer wieder zur Neubildung von Harnstoffen führt. Die Harnstoffe können in
Substanz eingesetzt oder auch erst im Reaktionsmedi-
■55 um hergestellt werden.
Als cyclische Dicarbonsäureanhydride, die mindestens eine weitere kondensationsfähige oder additionsfähige
funktionell Gruppe enthalten, sollen im Sinne der Erfindung alle Dicarbonsäureanhydride verstanden
to werden, die außer einer cyclischen Dicarbonsäureanhydridgruppierung
entweder a) eine oder zwei weitere cyclische Dicarbonsäureanhydridgruppierungcn oder
aber b) eine oder zwei andere kondensationsfähige oder additionsfähige funktioneile Gruppen, wie beispielswei-
hi se Carboxylgruppen und Carbonsäurccstcrgruppen
enthalten. Zur Gruppe a) gehören beispielsweise folgende Verbindungen:
0
Il |
V |
O
Il |
/V |
0
Μ |
Il
C \ |
—c— |
Il
C / |
||
/
C M |
\
C H |
|||
Il
O |
Il
O |
|||
N==N
Il
C-NH
H2C-O-C
/f
HC- O —C
/f
H2C-O-C-
O C
' N
■. /
C O O C
' S
ϋ ö
ss/c\
Il ο
ο ο
Il
Il ο
'c'
C C
Il ο
C-CH2 CH2-C
C —CH-Ν —CH-C
Il I Il
CH3 0
Ι[
C
0
O
-0-FCH2-CH2-O^C
Il
ο
to
Zur Gruppe b) gehören beipielsweise folgende Verbindungen:
O O
H5C2-O-C
C \ |
\ O / |
/ O \ |
CH2- | COOH |
/ C Il |
||||
Il O |
C-CH2 / \ |
|||
\ CH-CH2- / |
||||
\ / C-CH2 |
||||
O | ||||
Bevorzugt werden jedoch Pyromellitsäureanhydrid. oder deren Phenylester in Verbindungen mit Dicarbon-
Trimellitsäure und Azo-bis-4,4'-phthalsäureanhydrid r>
säureanhydrid-Gruppierungen überführen lassen,
verwendet. Die erfindungsgemäße Reaktion soll durch das
Anstelle der Verbindungen mit Dicarbonsäureanhy- folgende allgemeine Reaktionsschema erläutert wer-
drid-Gruppierungen können auch solche Verbindung den:
eingesetzt werden, die sich wie z. B. o-Dicarbonsäuren
eingesetzt werden, die sich wie z. B. o-Dicarbonsäuren
-R-NH-C-NH-R'- + O
· —R —N
N-R-
+ CO2 + H2O
Wenn als Ausgangsprodukte mindestens bifunktionelle Harnstoffe und bifunktionelle Säureanhydride
eingesetzt werden, so erfolgt die Verknüpfung der Monomeren oder Oligomeren zur hochmolekularen
Verbindung lediglich über Imid-Gruppen. Man kann aber auch die hochmolekularen Verbindungen aus einer
monofunktionellen und einer bisfunktionellen oder aus zwei monofunktionellen Komponenten, die dann aber
mindestens noch eine zweite kondensationsfähige oder additionsfähige Gruppe besitzen müssen, aufbauen.
Eine weitere Möglichkeit, aus monofunktionellen Harnstoffen und Säureanhydriden mit einer zweiten
reaktionsfähigen Gruppe hochmolekulare Verbindungen aufzubauen, besteht darin, weitere geeignete
polyfunktionelle Substanzen, z. B. Diamine, Polyesteroder -äther mit endständigen OH- oder Säuregruppen,
Diole, Triole. Polycarbonsäuren und Polyisocyanate, hinzuzufügen.
Die erfindungsgemäße Reaktion wird im allgemeinen in Lösungsmitteln ausgeführt. Geeignete Lösungsmittel
sind (Halogenkohlenwasserstoffe, Phenole, Ester, Ketone, Äther, substituierte Amide, Sulfoxide und
Sulfone, beispielsweise Xylol, o-Dichlorbenzol, Phenol, Kresol, Acetophenon, Glykolmonomethyläther-acetat,
N-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid,
Dimethylsulfon und deren Gemische.
Vorzugsweise werden Phenole, beispielsweise Kresol verwendet.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren werden die Reaktionskomponenten mit oder ohne
Lösungsmittel einige Minuten bis zu mehreren Stunden bei Temperaturen von —20 bis +450° C, vorzugsweise
20 bis 3500C1 gehalten. Zuweilen ist es vorteilhaft die
Reaktion in mehreren Stufen durchzuführen. So kann in 3·> erster Stufe ein Addukt oder Kondensat hergestellt
werden, das dann bei höheren Temperaturen, evtl. unter
Kettenverlängerung oder Vernetzung, in das hochmolekulare Polyimid übergeht. In manchen Fällen empfiehlt
es sich, die Umsetzung unter einem inerten Schutzgas.
wie Stickstoff oder Argon, durchzuführen.
Zur Erzielung von hohen Molekulargewichten werden die Reaktionskomponenten im allgemeinen >n
äquivalenten Mengen eingesetzt, doch sind auch Abweichungen von diesen stöchiometrischcn Verhältnissen
möglich. Zuweilen ist es vorteilhaft, den Verlauf der Reaktion durch geeignete Katalysatoren zu
beschleunigen, z. B. durch Zinkchlorid, Zinn-(II)-chlorid, Eisen-(III)-chlorid, Triethylendiamin, Zinkoctoat, Dialkyl-zinn-diacylate.Titan-tetrabutylat
und Bleioxid.
so Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Polyimide, die sich durch besondere Temperaturbeständigkeit
auszeichnen und zur Verwendung als Lacke. Folien und Formkörper geeignet sind. Durch Zusatz von
Füllstoffen, Pigmenten und nieder- und hochmolekularen Komponenten, z. B. zur Herstellung von Drahtlakken
durch Abmischung mit Terephthalsäurepclyestern, können ihre Eigenschaften nach den Anforderungen der
verschiedenen Einsatzgebiete in weiten Grenzen variiert werden.
Das in dem folgenden Beispiel als Lösungsmittel verwendete Kresol ist ein Isomerengemisch, wie es
technisch anfällt.
30,5 g Amino-äthanol und 125 g 4,4'-Diisocyanato-diphenylmethan
werden in 250 g Kresol 1 Stunde bei 90° C gerührt. Dann werden 192 g Trimellitsäureanhydrid
eingetragen und das Reaktionsgemisch langsam im
Verlaufe von 7 Stunden auf 195°C aufgeheizt. Man rührt
noch 8 Stunden bei dieser Temperatur und brennt dann die viskose Lösung des Kondensationsproduktes bei
200°C und 2800C zu klaren harten Lackfilmcn ein.
Vcrglcichsbeispiele
Beispiel I
(entsprechend F-R-PS 15 11 318)
(entsprechend F-R-PS 15 11 318)
In 250 g eines technischen Kresolgemisches werden 12 g 4,4'-Diaminodiphenyl-Harnstoff und 16 g 3,3',4,4'-Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid
bei 60"C zur Reaktion gebracht.
Man erhält eine Suspension des Polyimide, die auch in 60 Minuten bei 100" C nicht homogen wird und nach
dem Einbrennen auf einer Glasplatte bei 220°C keinen geschlossenen Lackfilm, sondern nur ein braunes Pulver
ergibt.
υίΐ^μιτι
(entsprechend FR-PS 15 11 318)
In 420 g N-Methylpyrrolidon werden 48 g 4,4'-Diaminodiphenyl-Harnstoff
und 64 g 3,3',4,4'-Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid eingetragen und 20 Minuten
bei 600C gerührt. Man erhält eine hellbraune Lösung des Polymeren, deren Viskosität //" 1880 mPa s beträgt.
Mit dieser Lösung wird in einem Einbrennofen ein
Kupferdraht von 0,7 mm Durchmesser lackiert.
Ofenlänge:
4 m
Ofentemperatur: 400"C
Anzahl der Durchgänge: 6
Unter diesen Bedingungen gelang es nicht, einen Lackfilm zu erzielen, dessen Eigenschaften auch nur
näherungsweise dem technischen Standard entsprechen. Bei Abzugsgeschwindigkeiten von 7, 9 und
10 m/Minute werden lackierte Drähte erhalten, von denen der Lackfilm abblättert und deren Abriebsfestigkeit
nur 0 bis I Hübe beträgt.
Beispiel 3
(erfindungsgemäß)
(erfindungsgemäß)
16Ig eines Gemisches aus N,N'-Bis(3-isocyanato-2.6
b/.w. 2.4mcthyl-phcnyl)-harnstoffcn, das aus 174 g eines
technischen Gemisches aus 80 TIn 2.4- und 20 TIn 2,6-Toluylendiisocyanat und 9 g Wasser erhalten wurde,
und 322 g Benzophcnontetracarbonsäuredianhydrid werden in 816 ε N-Methvlpvrrolidon gelöst. Dann wird
4 Stunden bei 85°C, 3 Stunden be] 120"C und 2,5
Stunden bei 150°C gerührt. Die Kondensation erfolgt
unter Abspalte.g von Kohlendioxid. Man erhält eine gelbbraune Lösung des Polyimids, deren Viskosität η-'"1
7100 mPa s beträgt. Diese Lösung wurde mit N-Methylpyrrolidon
auf einen Feststoffgehalt von 23''/o verdünnt. Die Lackierung eines Kupferdrahtes mit dieser Lösung
bei 400"C und Abzugsgeschwindigkeiten von 7. 9 und 10 m/min, ergibt eini· klare, elastische Lackschicht mit
einer Erweichungstemperatur von 330' und einer Abriebfestigkeit von 40 - 50 Hüben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyimide durch Umsetzung von Ν,Ν'-disubstituierten Harnstoffen mit cyclischen Dicarbonsäureanhydriden, die wenigstens eine weitere cyclische Dicarbonsäureanhydrid-Gruppierung oder wenigstens eine weitere kondensationsfähige oder additionsfähige funktionell Gruppe enthalten, gegebenenfalls in einem Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen -20 und +4500C. dadurch gekennzeichnet, daß man als N.N'-disubstituierte Harnstoffe solche einsetzt, die gegebenenfalls mit Hydroxyl-, Carboxyl, Dicarbonsäureanhydrid-, Carbonsäureester- oder Isocyanatgruppen substituiert sein können, aber nicht mit Aminogruppen substituiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681795855 DE1795855C2 (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyimiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681795855 DE1795855C2 (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyimiden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795855A1 DE1795855A1 (de) | 1977-08-11 |
DE1795855C2 true DE1795855C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=5708309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681795855 Expired DE1795855C2 (de) | 1968-04-05 | 1968-04-05 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyimiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1795855C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1164012A (en) * | 1966-02-23 | 1969-09-10 | Gen Electric | Polyamide-Acids and Polyimides Derived Therefrom |
-
1968
- 1968-04-05 DE DE19681795855 patent/DE1795855C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1795855A1 (de) | 1977-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1944213C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer PoIyimldlösung und deren Verwendung | |
DE1770137C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyimiden | |
DE1495823B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyesterimiden und deren verwendung fuer lacke | |
DE2535335A1 (de) | Verfahren zur herstellung von imid-gruppen enthaltenden polykondensaten | |
EP0226968B1 (de) | Verfahren zur Herstellung lagerstabiler Polyamidimidlacke und deren Verwendung | |
EP0012379B1 (de) | Lackmischung und Beschichtungsmittel enthaltend Polyamidhydantione | |
DE2654112A1 (de) | Polykendensate | |
DE1795855C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyimiden | |
DE1962900B2 (de) | Polyamidimidester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2441020B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von viskositätsstabilen Polyamidimid-Lösungen | |
EP0012381B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydantoingruppen enthaltenden Verbindungen | |
DE2032075C3 (de) | Mehrschichtisolierstoffe | |
DE2239611C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von in Kresol löslichen Polyamidimidvorläufern | |
DE1570300C3 (de) | ||
DE2443576C3 (de) | Verwendung von Imid-Gruppen enthaltenden Polykondensaten zur Lackierung | |
DE1795752B2 (de) | Hochmolekulare Polyamid-imide | |
DE1957157A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von isolierenden,loetfaehigen UEberzuegen | |
DE2134479A1 (de) | Verzweigte Amid-Imid-Ester-Polymere für Isolierungslacke | |
DE2066139B1 (de) | Verfahren zum Überziehen eines Schichtträgers mit einem Polyimidüberzug | |
DE2713551A1 (de) | Vernetzbare polyamidimide | |
DE2031072B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyamidimidloesungen | |
DE3247350A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydantoinestern | |
DE2121254A1 (en) | Catalytic polyamide acid solns prodn - useful as electrical wire coatings, having good storage props | |
DE1720695C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyimiden aus Carbamidsäureestern und Säureanhydriden | |
DE2443575C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Imid- Gruppen enthaltenden Polykondensaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 1770137 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |