DE1795773B2 - Oxadiazolonderivat, verfahren zu seiner herstellung und selektives herbicid - Google Patents

Oxadiazolonderivat, verfahren zu seiner herstellung und selektives herbicid

Info

Publication number
DE1795773B2
DE1795773B2 DE19651795773 DE1795773A DE1795773B2 DE 1795773 B2 DE1795773 B2 DE 1795773B2 DE 19651795773 DE19651795773 DE 19651795773 DE 1795773 A DE1795773 A DE 1795773A DE 1795773 B2 DE1795773 B2 DE 1795773B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plants
rice
oxadiazolone
vessels
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651795773
Other languages
English (en)
Other versions
DE1795773C3 (de
DE1795773A1 (de
Inventor
Jean Paris; Boesch Roger Vitry-sur-Seine Seine Metivier (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aventis Pharma SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Rorer SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR957151A external-priority patent/FR1394774A/fr
Application filed by Rhone Poulenc Rorer SA filed Critical Rhone Poulenc Rorer SA
Priority to DE19651795773 priority Critical patent/DE1795773C3/de
Priority claimed from DE19651795773 external-priority patent/DE1795773C3/de
Priority claimed from US520674A external-priority patent/US3385862A/en
Publication of DE1795773A1 publication Critical patent/DE1795773A1/de
Publication of DE1795773B2 publication Critical patent/DE1795773B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1795773C3 publication Critical patent/DE1795773C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D271/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D271/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two nitrogen atoms and one oxygen atom as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D271/101,3,4-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-oxadiazoles
    • C07D271/1131,3,4-Oxadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-oxadiazoles with oxygen, sulfur or nitrogen atoms, directly attached to ring carbon atoms, the nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C243/00Compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

(CHj)J1C-CONH-NH
umsetzt
3. Selektives Herbicid, gekennzeichnet durch einen Gehalt der Verbindung der Formel I gemäß Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft das 5-tert.-ButyI-3-(2,4-dichlor-5-isopropyloxy-phenyl)-l,3,4-oxadiazolon-(2) der Formel
Cl
(CH3J3C
seine Herstellung und ein selektives Herbicid, das die Verbindung der Formel I enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des neuen Oxadiazolonderivats der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Phosgen mit einem riydrazid der Formel
(CH,,)3C—CONH-NH
(11)
OCH(CHj)2
umsetzt.
Die Reaktion wird in einem organischen Lösungsmittel oder in Wasser bei einer Temperatur zwischen 20 und 12O0C durchgeführt. Als organisches Lösungsmittel verwendet man beispielsweise einen aromatischen Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Benzol oder Toluol, oder einen Äther, wie beispielsweise Dioxan.
Das neue Oxadiazolonderivat der Formel I besitzt bemerkenswerte herbicide Eigenschaften und ist in der Landwirtschaft verwendbar. Es erwies sich beispielsweise bei der Unkrautvertilgung in Reiskulturen, vor und nach dem Auflaufen, bekannten Mitteln gleicher Wirkungsrichtung überlegen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die herbiciden Mittel, die das Oxadiazolon der Formel I enthalten. Die Mittel können auch ein oder mehrere Verdünnungsmittel, die mit dem Oxadiazolon verträglich sind und sich zur Verwendung in der Landwirtschaft eignen, enthalten.
,ο Die Mittel können fest sein, wenn man ein verträgliches pulverförmiges festes Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Talcum, calcinierte Magnesia, Kieselgur, Tricalciumphosphat, Korkpulver, Absorptionskohle oder auch einen Ton, wie beispielsweise Kaolin oder Bentonit, verwendet. Die festen Mittel werden vorteilhafterweise durch Vermählen der Wirksubstanz mit dem festen Verdünnungsmittel oder durch Imprägnieren des festen Verdünnungsmittels mit einer Lösung der Wirksubstanz in einem flüchtigen Lösungsmittel, Verdampfen des Lösungsmittels und erforderlichenfalls Zerkleinern des Produkts, um ein Pulver zu erhalten, hergestellt.
Man kann auch flüssige Mittel unter Verwendung eines flüssigen Verdünnungsmittels, in welchem die
2S erfindungsgemäße Verbindung gelöst oder dispergiert ist, erhalten. Das Mittel kann in Form einer Suspension, einer Emulsion oder einer Lösung in einem organischen oder wäßrig organischem Medium vorliegen. Die Mittel in Form von Dispersionen, Lösungen oder Emulsionen können Netzmittel, Dispergiermittel oder Emulgiermittel des ionischen oder nichtionischen Typs, beispielsweise Sulforicinoleate, quaternäre Ammoniumsalze oder Produkte auf der Basis von Äthylenoxydkondensaten, wie beispielsweise Kondensaten von Äthylenoxyd mit Octylphenol, oder Fettsäureester von Anhydrosorbitolen, die man durch Verätherung der freien Hydroxylgruppen durch Kondensation mit Äthylenoxyd löslich gemacht hat, enthalten. Vorzugsweise werden Mittel vom nichtionischen Typ verwendet, da sie gegenüber Elektrolyten nicht empfindlich sind. Wenn man Emulsionen wünscht, kann das Oxadiazolon erfindungsgemäß in Form von selbstemulgierbaren Konzentraten, die die Wirksubstanz in dem Dispergiermittel oder in einem mit diesem Mittel verträglichen Lösungsmittel gelöst enthalten, verwendet werden, wobei die einfache Zugabe von Wasser ermöglicht, gebrauchsfertige Mittel zu erhalten.
Das Oxadiazolonderivat der Formel I kann in einer Menge von 0,5 bis 25 kg je ha zur Bekämpfung von Gräsern in Nahrungsmittelkulturen verwendet werden. Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Eine Lösung von 28,5 g l-Trimethylacetyl-2-(2,4-diciilor-5-isopropyloxyphenyl)-hydrazin in 132 ml einer 2O°/oigen Phosgenlösung in Toluol wird bis zur Beendigung der Gasentwicklung und indem die Temperatur des Reaktionsmediums nach und nach auf etwa 100 bis 11O0C gebracht wird, erhitzt. Nach dem Einengen der Toluollösung unter vermindertem Druck wird der feste Rückstand in Äthanol umkristallisiert.
So werden 23 g 3-(2,4-Dichlor-5-isopropyloxyphenyl)-5-tert.-butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2) vom F. = 90°C erhalten.
Die Ausgangssubstanz l-Trimethylacetyl-2-(2,4-dichlor-5-isopropyloxyphenyl)-hydrazin (F.= 1000C) wird durch Einwirkung von Trimethylacetylchlorid auf
2,4-Dichlor-5-isopropyloxyphenyl-hydrazin (F. = 71 °C) in Benzol in Gegenwart von Triäthylamin erhalten.
Versuche
Die folgenden Versuche zeigen die überlegene Wirkung der erfindungsgemäßen Substanz:
Die erfindungsgemäß erhältlichen selektiven Mittel wurden mit einem zum Stand der Technik gehörenden selektiven Herbicid der Formel
N—CO —S —
(»Comptes Rendus des journees d'etude sur les herbicides«, COLUMA, Paris, 13. und 14. Dezember 1961, S. 160 bis 164) verglichen, das unter dem Namen »ORDRAM« im Handel ist (»Comptes Rendus des journees d'etude sur les herbicides«, COLUMA, Paris, 19. und 20. Dezember 1963, S. 228 bis 233). Es wurden folgende Versuche durchgeführt:
Versuch vor dem Auflaufen in Gefäßen
Samenkörner verschiedener Pflanzenarten werden in bestimmter Zahl auf der Oberfläche von Erde ausgesät, die sich in Gefäßen aus Plastikmaterial befindet und aus einer Mischung gleicher Teile Pflanzenerde und gesiebtem Seine-Sand zusammengesetzt ist. Über die Oberfläche der Erde jedes Gefäßes werden gleichmäßig 1 cm3 einer Lösung der zu untersuchenden Produkte gestäubt. Die Samenkörner werden dann mit nicht behandelter Erde bedeckt und unter Leuchtröhren 20 Tage bei 200C keimen lassen. Anzahl und Höhe der Pflanzen in jedem Gefäß werden dann gemessen und mit den entsprechenden Werten von Kontrollversuchen verglichen (Pflanzen, die anstatt mit der Lösung der zu untersuchenden Produkte mit destilliertem Wasser behandelt worden sind). Dann wird der Prozentsatz gekeimter Samenkörner (N%) und die Höhe der Pflanzen (H%) im Verhältnis zu den Kontrollversuchen bestimmt.
Versuch nach dem Auflaufen in Gefäßen
45
Junge Pflanzen verschiedener Arten (die zwei Blätter tragen oder die das Stadium erreicht haben, wo sie entsprechend der Art die Kotyledonblätter tragen) werden in Gefäße gebracht, und es wird ihre mittlere Höhe bestimmt Die Pflanzen werden dann durch Bestäuben mit Lösungen der zu untersuchenden Produkte mit der gewünschten Konzentration (1 cm3 pro Gefäß) behandelt. Die so behandelten Gefäße werden dann 20 Tage im Treibhaus bei einer Temperatur von 200C gehalten. Anschließend wird der ;5 Prozentsatz lebender Pflanzen (N %) und ihr mittleres Wachstum (A%) im Verhältnis zu Kontrollpflanzen (Pflanzen, die mit destilliertem Wasser behandelt worden sind) bestimmt.
60
Versuch der Unkrautvertilgung bei Reis
(vor dem Auflaufen in tiefen Gefäßen)
Samenkörner von Reis und Panicum werden in bekannter Anzahl und in aufeinanderfolgenden Reihen in tiefen Gefäßen aus rostfreiem Stahl ausgesät, die mit Erde aus einer Mischung gleicher Teile Pflanzenerde und gesiebtem Seine-Sand gefüllt sind.
Die Samenkörner werden darauf mit einer Schicht Erde bedeckt und die so präparierten tiefen Gefäße durch Bestäuben mit Lösungen der zu untersuchenden Produkte in der gewünschten Konzentration behandelt. Für die Behandlung wird jedes Gefäß auf einen Wagen gebracht, der in einer Hin- und Herbewegung mit konstanter Geschwindigkeit unter den Zerstäubungsstrahl geführt wird, um der landwirtschaftlichen Praxis verwandte Bedingungen zu erhalten. Die so behandelten Gefäße werden 20 Tage im Treibhaus bei 20° C gehalten. Dann wird der Prozentsatz gekeimter Samenkörner (N%) und die Höhe der Pflanzen (H%) im Verhältnis zu Kontrollpflanzen (Pflanzen, die an Stelle mit einer Lösung der zu untersuchenden Produkte mit destilliertem Wasser behandelt wurden) bestimmt.
Versuch der Unkrautvertilgung bei Reis
(nach dem Auflaufen in tiefen Gefäßen)
Keime von Reis und Panicum mit zwei vollständigen Blättern werden in Gefäße gebracht, und es wird ihre mittlere Höhe bestimmt. Die so behandelten Keime werden durch Bestäuben mit Lösungen der zu untersuchenden Produkte in der gewünschten Konzentration behandelt. Für die Behandlung wird jedes Gefäß auf einen Wagen gebracht, der in einer Hin- und Herbewegung mit konstanter Geschwindigkeit unter den Zerstäubungsstrahl geführt wird, um der landwirtschaftlichen Praxis verwandte Bedingungen zu erhalten. Die so behandelten Gefäße werden 20 Tage im Treibhaus bei 200C gehalten. Dann wird der Prozentsatz lebender Pflanzen (N°/o) und ihr mittleres Wachstum (A%) im Verhältnis zu Kontrollpflanzen (Pflanzen, die mit destilliertem Wasser behandelt worden sind) bestimmt.
Die aus Tabelle II hervorgehende relativ hohe Phytoxität der erfindungsgemäßen Substanz gegenüber Reis bei der Unkrautvertilgung nach dem Auflaufen ist darauf zurückzuführen, daß die Versuche unter extremen Bedingungen im Treibhaus durchgeführt worden sind. Die nachfolgend auf freiem Feld mit angemessenen Dosen durchgeführten Versuche haben die Wirksamkeit der erfmdungsgemäßen Substanz gegenüber Panicum bestätigt und gezeigt, daß die Ausbeuten bei der Ernte immer erhöht sind und überlegen oder gleich denen auf Kontrollfeldem mit oder ohne Unkraut sind.
Die bei den Versuchen verwendeten Lösungen aktiver Produkte wurden auf folgende Weise hergestellt:
1. Es wird zuerst eine konzentrierte emulgierbare Lösung mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Aktives Produkt 500 g
Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit Octylphenol (10 MoI Äthylenoxyd pro 1 Mol Octylphenol) 50 g
Natriumdioctylsulfosuccinat 25 g
Acetophenon/Toluolmischung (gleiche
Volumteile) soviel benötigt bis 1000 cm3
2. Anschließend wird diese Lösung mit Wasser verdünnt, um Lösungen zu erhalten, deren Anwendung unter den angegebenen Bedingungen (1 cm3 pro Gefäß) der Behandlung von einem ha mit 1 kg aktivem Produkt entspricht.
Aus den Tabellen 1 und II geht die Überlegenheit der erfindungsgemäß erhältlichen selektiven Herbicide klar hervor.
Toxizitäten
Die erfindungsgemäße Substanz erwies sich bis zu Dosen von 1 g/kg Körpergewicht p. o. bei der Maus als nicht toxisch.
Die Vergleichssubstanz Molinate dagegen besitzt eine LD» von 680 mg/kg Körpergewicht (Injektion) bei der Ratte (Comptes rendus des Journees d'Etudes sur !es Herbicides, COLUMA, Paris, 19. und 20. Dezember 1963, S. 228 bis 233) und eine LDw von 501 bis 720 mg/kg Körpergewicht p. o. bei der Ratte (Pesticide Manual of Basic Information, the Chemicals Used as Active Components of Pesticides Edited by Hubert Martin, issued by the British Crop Protection Council, First Ed..
1968).
Tabelle I
Versuche über die herbicide Wirksamkeit (in Gefäßen)
Produkt
Versuch vor dem Auflaufen in Gefäßen Weizen Radieschen
N% H°/o N% H°/o
Versuch nach dem Auflaufen in Gefäßen Weizen Radieschen Linsen
N% A% N% A% N% A%
Erfindungsgemäßes 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Produkt
Vergleichsprodukt 88 80 96 60 104 94 100 120 100 96
Molinate
Tabelle Il
Versuch der Unkrautvertilgung bei Reis vor dem Auflaufen
Produkt
Dosis I kg/Hektar Reis Panicurn
N% H% N°/o H°/o Dosis 2 kg/Hektar
Reis Panicum
N% H% N% H°/o
Dosis 4 kg/Hektar Reis Panicum
N% H% N°/o H%
Erfindungsgemäßes Produkt
Vergleichsprodukt Molinate
94 74
12 107 70 0
113 74 23
17
Versuch der Unkrautvertilgung bei Reis nach dem Auflaufen 98 55 8 12
Produkt
Dosis 1 kg/Hektar Reis Panicum
N°/o A% N% A% Dosis 2 kg/Hektar
Reis Panicum
N% A% N% A%
Dosis 4 kg/Hektar Reis Panicum
N% A% N% A%
Erfindungsgemäßes Produkt
Vergleichsprodukt Molinate
61 55 27
100 98 99 61 58 0 0
100 100 100 103
100 92 97 95

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1. Oxadiazolonderivat der Formel
    Cl
    ./ v
    (CH3)3C O O OCH(CH,)2
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Phosgen mit einem Hydrazid der Formel
DE19651795773 1965-10-08 Oxadiazolonderivat, Verfahren zu seiner Herstellung und selektives Herbicid Expired DE1795773C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19651795773 DE1795773C3 (de) 1965-10-08 Oxadiazolonderivat, Verfahren zu seiner Herstellung und selektives Herbicid

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR957151A FR1394774A (fr) 1963-12-13 1963-12-13 Nouveaux dérivés de l'oxadiazolone et leur préparation
DE19651795773 DE1795773C3 (de) 1965-10-08 Oxadiazolonderivat, Verfahren zu seiner Herstellung und selektives Herbicid
FR36781A FR90369E (fr) 1963-12-13 1965-10-29 Nouveaux dérivés de l'oxadiazolone et leur préparation
US520674A US3385862A (en) 1963-12-13 1966-01-14 5-t-butyl-3-phenyl-2-oxadiazolones

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1795773A1 DE1795773A1 (de) 1975-02-06
DE1795773B2 true DE1795773B2 (de) 1976-04-29
DE1795773C3 DE1795773C3 (de) 1976-12-23

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1795773A1 (de) 1975-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1567212B2 (de) Fungicides Mittel mit bactencider Nebenwirkung
DE3882646T2 (de) N-Phenylalkylbenzamide mit fungizider Wirkung.
DE2101938C2 (de) 3-[2-Chlor-4-(3,3-dimethylureido)-phenyl]-5-tert.-butyl-1,3,4-oxadiazolon-(2), seine Herstellung und herbicide Zusammensetzungen, die es enthalten
DE2118317A1 (de)
DE2524578C3 (de) 5-Hydroxylaminomethylen-barbitursäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbicide
DE1795773C3 (de) Oxadiazolonderivat, Verfahren zu seiner Herstellung und selektives Herbicid
DE1016978B (de) Mittel zur Bekaempfung des Pflanzenwachstums
DE1795773B2 (de) Oxadiazolonderivat, verfahren zu seiner herstellung und selektives herbicid
DE3871875T2 (de) N-alkylbenzolsulfonylcarbamoyl-5-chlorisothiazol-derivate und diese enthaltende microbicide.
DE2348022A1 (de) Sulfonamid-zubereitungen fuer herbicide
DE2536149B2 (de) N-Phosphonomethylglycinphenylhydrazide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3110451C2 (de) 2-Chloracetanilide und sie enthaltende Herbizide
DE1542950C3 (de) Substituierte Acetanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende herbizide Mittel
DE1567218C3 (de) Verwendung von 4-Chlorphenoxyessigsäureamid-Derivaten als Herbizide
DE2200325A1 (de) 3-(2-phenylisopropyl)-harnstoffderivate
DE1098281B (de) Fungicides Mittel
DE1278427B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern
EP0252983B1 (de) Salze der n-(vinyloxyäthyl)dithiokarbamidsäure, herstellungsverfahren und schädlingsbekämpfungsmittel
AT254611B (de) Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
DE1164745B (de) Als Nematozid, Fungizid, Bakterizid, Akarizid, Herbizid und Insektizid wirkendes Mittel
AT267958B (de) Herbizide Zubereitung
DE1301175B (de) Totalherbizid mit insektizider Wirkung
DE1693179C3 (de) N-(beta-Dimethylaminoäthyl)-dithiocarbaminsäure, sowie ein diese enthaltendes fungizides und fungistatisches Mittel
DE1914015B2 (de) 2-chlor-4-tert.butylamino-6-cyclopropylamino-s-triazin und dieses enthaltende mittel zur bekaempfung von unkraeutern
DE1242324B (de) Fungizides und bakterizides Mittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977