DE1795773C3 - Oxadiazolonderivat, Verfahren zu seiner Herstellung und selektives Herbicid - Google Patents

Oxadiazolonderivat, Verfahren zu seiner Herstellung und selektives Herbicid

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DE1795773C3
DE1795773C3 DE19651795773 DE1795773A DE1795773C3 DE 1795773 C3 DE1795773 C3 DE 1795773C3 DE 19651795773 DE19651795773 DE 19651795773 DE 1795773 A DE1795773 A DE 1795773A DE 1795773 C3 DE1795773 C3 DE 1795773C3
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Jean Paris; Boesch Roger Vitry-sur-Seine Seine Metivier (Frankreich)
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Aventis Pharma SA
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Rhone Poulenc Rorer SA
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Description

(CH,).,C—CONH-NH-«
umsetzt
3. Selektives Herbicid, gekennzeichnet durch einen Gehalt der Verbindung der Formel I gemäß Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft das 5-tert.-B jtyl-3-(2,4-dichlor-5-isopropyloxy-phenyl)-l,3.4-oxadiazolon-(2) der For-
Cl
(CHO3C
(D
OCH(CH3J2
seine Herstellung und ein selektives Herbicid, das die Verbindung der Formel I enthält.
Das erfindungsgetnäße Verfahren zur Herstellung des neuen Oxadiazolonderivats der Formel 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Phosgen mit einem Hydrazid der Formel
(CH3I3C-CONH-NH
(H)
OCH(CH3I2
umsetzt.
Die Reaktion wird in einem organischen Lösungsmittel oder in Wasser bei einer Temperatur zwischen 20 und 120° C durchgeführt. Als organisches Lösungsmittel verwendet man beispielsweise einen aromatischen Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Benzol oder Toluol, oder einen Äther, wie beispielsweise Dioxan.
Das neue Oxadiazolonderivat der Formel I besitzt bemerkenswerte herbicide Eigenschaften und ist in der Landwirtschaft verwendbar. Es erwies sich beispielsweise bei der Unkrautvertilgung in Reiskulturen, vor und nach dem Auflaufen, bekannten Mitteln gleicher Wirkungsrichtung überlegen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die herbiciden Mittel, die das Oxadiazolon der Formel I enthalten. Die Mittel können auch ein oder mehrere Verdünnungsmittel, die mit dem Oxadiazolon verträglich sind und sich zur Verwendung in der Landwirtschaft eignen, enthalten.
Die Mittel können fest sein, wenn man ein verträgliches pulverförmiges festes Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Talcum, calcinierte Magnesia, Kieselgur, Tricalciumphosphat, Korkpulver, Absorptionskohle oder auch einen Ton, wie beispielsweise Kaolin oder Bentonit, verwendet Die festen Mittel werden vorteilhafterweise durch Vermählen der Wirksubstanz mit dem festen Verdünnungsmittel oder durch Imprägnieren des festen Verdünnungsmittels mit einer Lösung der Wirksubstanz in einem flüchtigen Lösungsmittel, Verdampfen des Lösungsmittels und erforderlichenfalls Zerkleinern des Produkts, um ein Pulver zu erhalten, hergestellt
Man kann auch flüssige Mittel unter Verwendung eines flüssigen Verdünnungsmittels, in welchem die erfindungsgemäße Verbindung gelöst oder dispergiert ist erhalten. Das Mittel kann in Form einer Suspension, einer Emulsion oder einer Lösung in einem organischen oder wäßrig organischem Medium vorliegen. Die Mittel in Form von Dispersionen, Lösungen oder Emulsionen können Netzmittel Dispergiermittel oder Emulgiermittel des ionischen oder nichtionischen Typs, beispielsweise Sulforicinoleate, quaternäre Ammoniumsalze oder Produkte a»if der Basis von Äthylenoxydkondensaten, wie beispielsweise Kondensaten von Äthylenoxyd mit Octylphenol, oder Fettsäureester von Anhydrosorbitolen, die man durch Veretherung der freien Hydroxylgruppen durch Kondensation mit Äthylenoxyd löslich gemacht hat, enthalten. Vorzugsweise werden Mittel vom nichtionischen Typ verwendet, da sie gegenüber Elektrolyten nicht empfindlich sind. Wenn man Emulsionen wünscht, kann das Oxadiazolon erfindungsgemäß in Form von selbstemulgierbaren Konzentraten, die die Wirksubstanz in dem Dispergiermittel oder in einem mit diesem Mittel verträglichen Lösungsmittel gelöst enthalten, verwendet werden, wobei die einfache Zugabe von Wasser ermöglicht, gebrauchsfertige Mittel zu erhalten.
Das Oxadiazolonderivat der Formel I kann in einer Menge von 0,5 bis 25 kg je ha zur Bekämpfung von Gräsern in Nahrungsmittelkulturen verwendet werden. Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Eine Lösung von 28,5 g l-Trimethylacetyl-2-(2,4-dichlor-5-isopropyloxyphenyl)-hydrazin in 132 ml einer 20%igen Phosgenlösung in Toluol wird bis zur Beendigung der Gasentwicklung und indem die Temperatur des Reaktionsmediums nach und nach auf
etwa 100 bis UO0C gebracht wird, erhitzt. Nach dem Einengen der Toluollösung unter vermindertem Druck wird der feste Rückstand in Äthanol umkristallisiert.
So werden 23 g 3-(2,4-Dich!or-5-isopropyloxyphenyl)-5-tert.-butyl-l,3,4-oxadiazolon-(2) vom F. = 90° C erhalten.
Die Ausgangssubstanz l-Trimethylacetyl-2-(2,4-dichlor-5-isopropyloxyphenyl)-hydrazin (F.= 100°C) wird durch Einwirkung von Trimethylacetylchlorid auf
40
2,4-Dichior-5-isopropyloxyphenyl-hydrazin (F.=7 Γ C) in Benzol in Gegenwart von Triethylamin erhalten.
Versuche
Die folgenden Versuche zeigen die überlegene Wirkung der erfindungsgemäßen Substanz;
Die erfindungsgemäß erhältlichen selektiven Mittel wurden mit einem zum Stand der Technik gehörenden selektiven Herbicid der Formel
CO-S-C2H5
(»Comptes Rendus des journees d'etude sur les herbicides«, COLUMA, Paris, i3. und 14. Dezember 1961, S. 160 bis 164) verglichen, das unter dem Namen »ORDRAM« im Handel ist (»Comptes Rendus des journees d'etude sur les herbicides«, COLUMA, Paris, 19. und 20. Dezember 1963, S. 228 bis 233). '
Es wurden folgende Versuche durchgeführt:
Versuch vor dem Auflaufen in Gefäßen
Samenkörner verschiedener Pflanzenarten werden in bestimmter Zahl auf der Oberfläche von Erde ausgesät, die sich in Gefäßen aus Plastikmaterial befindet und aus einer Mischung gleicher Teile Pflanzenerde und gesiebtem Seine-Sand zusammengesetzt ist Über die Oberfläche der Erde jedes Gefäßes werden gleichmäßig 1 cm3 einer Lösung der zu untersuchenden Produkte gestäubt. Die Samenkörner werden dann mit nicht behandelter Erde bedeckt und unter Leuchtröhren 20 Tage bei 200C keimen lassen. Anzahl und Höhe der Pflanzen in jedem Gefäß werden dann gemessen und mit den entsprechenden Werten von Kontrollversuchen verglichen (Pflanzen, die anstatt mit der Lösung der zu untersuchenden Produkte mit destilliertem Wasser behandelt worden sind). Dann wird der Prozentsatz gekeimter Samenkörner (N%) und die Höhe der Pflanzen (H%) im Verhältnis zu den Kontrollversuchen bestimmt
Versuch nach dem Auflaufen in Gefäßen
45
Junge Pflanzen verschiedener Arten (die zwei Blätter tragen oder die das Stadium erreicht haben, wo sie entsprechend der Art die Kotyledonblätter tragen) werden in Gefäße gebracht, und es wird ihre mittlere Höhe bestimmt Die Pflanzen werden dann durch Bestäuben mit Lösungen der zu untersuchenden Produkte mit der gewünschten Konzentration (1 cm3 pro Gefäß) behandelt Die so behandelten Gefäße werden dann 20 Tage im Treibhaus bei einer Temperatur von 200C gehalten. Anschließend wird der Prozentsatz lebender Pflanzen (N %) und ihr mittleres Wachstum (A%) im Verhältnis zu Kontrollpflanzen (Pflanzen, die mit destilliertem Wasser behandelt worden sind) bestimmt.
60
Versuch der Unkrautvertilgung bei Reis
(vor dem Auflaufen in tiefen Gefäßen)
Samenkörner von Reis und Panicum werden in bekannter Anzahl und in aufeinanderfolgenden Reihen in tiefen Gefäßen aus rostfreiem Stahl ausgesät, die mit Erde aus einer Mischung gleicher Teile Pflanzenerde und gesiebtem Seine-Sand gefüllt sind.
Die Samenkörner werden darauf mit einer Schicht Erde bedeckt und die so präparierten tiefen Gefäße durch Bestäuben mit Lösungen der zu untersuchenden Produkte in der gewünschten Konzentration behandelt Für die Behandlung wird jedes Gefäß auf einen Wagen gebracht, der in einer Hin- und Herbewegung mit konstanter Geschwindigkeit unter den Zerstäubungsstrahl geführt wird, um der landwirtschaftlichen Praxis verwandte Bedingungen zu erhalten. Die so behandelten Gefäße werden 20 Tage im Treibhaus bei 200C gehalten. Dann wird der Prozentsatz gekeimter Samenkörner (N%) und die Höhe der Pflanzen (H%) im Verhältnis zu Kontrollpflanzen (Pflanzen, die an Stelle mit einer Lösung der zu untersuchenden Produkte mit destilliertem Wasser behandelt wurden) bestimmt
Versuch der Unkrautvertilgung bei Reis
(nach dem Auflaufen in tiefen Gefäßen)
Keime von Reis und Panicum mit zwei vollständigen Blättern werden in Gefäße gebracht und es wird ihre mittlere Höhe bestimmt Die so behandelten Keime werden durch Bestäuben mit Lösungen der zu untersuchenden Produkte in der gewünschten Konzentration behandelt Für die Behandlung wird jedes Gefäß auf einen Wagen gebracht, der in einer Hin- und Herbewegung mit konstanter Geschwindigkeit unter den Zerstäubungsstrahl geführt wird, um der landwirtschaftlichen Praxis verwandte Bedingungen zu erhalten. Die so behandelten Gefäße werden 20 Tage im Treibhaus bei 200C gehalten. Dann wird der Prozentsatz lebender Pflanzen (N%) und ihr mittleres Wachstum (A%) im Verhältnis zu Kontrollpflanzen (Pflanzen, die mit destilliertem Wasser behandelt worden sind) bestimmt
Die aus Tabelle II hervorgehende relativ hohe Phytoxität der erfindungsgemäßen Substanz gegenüber Reis bei der Unkrautvertilgung nach dem Auflaufen ist darauf zurückzuführen, daß die Versuche unter extremen Bedingungen im Treibhaus durchgeführt worden sind. Die nachfolgend auf freiem Feld mit angemessenen Dosen durchgeführten Versuche haben die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Substanz gegenüber Panicum bestätigt und gezeigt, daß die Ausbeuten bei der Ernte immer erhöht sind und überlegen oder gleich denen auf Kontrollfeldern mit oder ohne Unkraut sind.
Die bei den Versuchen verwendeten Lösungen aktiver Produkte wurden auf folgende Weise hergestellt:
1. Es wird zuerst eine konzentrierte emulgieftiare Lösung mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Aktives Produkt 500 g
Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd mit Octylphenol (10 Mol Äthylenoxyd pro 1 Mol Octylphenol) 50 g
Natriumdioctylsulfosuccinat 25 g
Acetophenon/Toluolmischung (gleiche
Volumteile) soviel benötigt bis 1000 cm3
2. Anschließend wird diese Lösung mit Wasser verdünnt, um Lösungen zu erhalten, deren Anwendung unter den angegebenen Bedingungen (1 cm3 pro Gefäß) der Behandlung von einem ha mit 1 kg aktivem Produkt entspricht.
Aus den Tabellen I und II geht die Überlegenheit der erfindungsgemäß erhältlichen selektiven Herbicide klar hervor.
Toxizitäten
Die erfindungsgerriäße Substanz enyies sich bis zu Dosen von 1 g/kg Körpergewicht p.o. bei der Maus als nicht toxisch.
Die Vergleichssubstanz Molinate dagegen besitzt eine LDw von 680 mg/kg Körpergewicht (Injektion) bei der Ratte (Comptes rendus des Journees d'Etudes sur les Herbicides, COLUMA, Paris, 19. und 20. Dezember 1963, S. 228 bis 233) und eine LDw von 501 bis 720 mg/kg Körpergewicht p.o. bei der Ratte (Pesticide Manual of Basic Information, the Chemicals Used as Active Components of Pesticides Edited by Hubert Martin, issued by the British Crop Protection Council. First Ed., May 1968).
Tabelle I
Versuche über die herbicide Wirksamkeit (in Gefäßen)
Produkt
Versuch vor dem Auflaufen in Gefäßen Weizen Radieschen
H% N% H%
Versuch nach dem Auflaufen in Gefäßen
Weizen Radieschen Linsen
N% A% N% A°/o N% A°/o
Erfindungsgemäßes 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Produkt
Vergleichsprodukt 88 80 96 60 104 94 100 120 100 96
Molinate
Tabelle II
Versuch der Unkrautvertilgung bei Reis vor dem Auflaufen
Produkt
Dosis 1 kg/Hektar
Reis Panicum
N% H% N% H% Dosis 2 kg/Hektar Reis Panicum
N% H% N% H
Erfindungsgemäßes Produkt
Vergleichsprodukt Molinate
94 74
12 107 70 0 113 74 23
0 17
Dosis 4 kg/Hektar Reis Panicum
Nu/o H°/o N% H%
98 55 8
Versuch der Unkrautvertilgung bei Reis nach dem Auflaufen
Produkt
Dosis 1 kg/Hektar
Reis Panicum
N% Α<>Λ> N% A% Dosis 2 kg/Hektar Reis Panicum
N°/o A% N% A%
Dosis 4 kg/Hektar Reis Panicum
N% A% N% A%
Erfindungsgemäßes Produkt
Vergleichsprodukt Molinate
61 55 27 0 61 58 0 0
100 98 99 104 100 100 100 103
100 92 97

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1 Oxadiazolbnderivat der Formel
    (CH3J3C
    ti)
    OCH(CH3),
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Phosgen mit einem Hydrazid der Formel
DE19651795773 1965-10-08 Oxadiazolonderivat, Verfahren zu seiner Herstellung und selektives Herbicid Expired DE1795773C3 (de)

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