DE1795104A1 - 1,1-Dimethyl-3-(isothiazol-5-yl)-harnstoff,Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung - Google Patents

1,1-Dimethyl-3-(isothiazol-5-yl)-harnstoff,Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung

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DE1795104A1
DE1795104A1 DE19681795104 DE1795104A DE1795104A1 DE 1795104 A1 DE1795104 A1 DE 1795104A1 DE 19681795104 DE19681795104 DE 19681795104 DE 1795104 A DE1795104 A DE 1795104A DE 1795104 A1 DE1795104 A1 DE 1795104A1
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urea
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Volpp Gert Paul
Vannoorbeeck Luc Robert
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/02Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D275/03Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings not condensed with other rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

DI». ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.ING. GERHARD COLDEWEY
iMDNCHEN SS ■ «I IQIfSTHAtSI 2f · TtLCFON 94NO ■ TELEOMAMM-ÄDRESSCi INVBNT/MOHCHCN
h u.Z.·« D 437
j FMO 4168 9. Auguit I968
PMC CORPORATION
New York, N.Y., WSt.A.
"1, l-Biniethyl-3-( ie othia*ol-5«yl )hamstoff, Verfaliren· zu seiner Herstellung und seine Verwendung*
Priorität : 9* August 1967 Anmelde-Nr. : 659 312, V.St.A.
Sie Erfindung betrifft eine neue iierbizid wirksame Verbindung, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Wirkstoff in iierbiaiden Mitteln.
Die erfindungsgemässe Verbindung ist l,l-Dimethyl-3-(isothia2ol-5-yl)harnetoff der Formal
Sie besitzt als wirksamer Bestandteil in nerbiziden Mitteln bei der Anwendung als Vorauflauf- oder Nachauflaufherbizid hervorragende herbizide Eigenschaften und ist hinsichtlich der Selektivität und Wirksamkeit selbst den nahe verwandten Verbindungen aus der Gruppt der Isothiazole für den gleichen Zweck überlegen.
1Of«83/1776
l,l-J5imethyl-3-(isothiazol-5-yl)ha:m8toff wird durch Umsetzen von. 1,3,5-tri(isothiazol-5-yl)-1,3 > 5-triazint rion mit Dime thylamin hergestellt·
Bei der Anwendung als herbizider Wirkstoff kann die Verbindung in verschiedenartigen Formulierungen verwendet werden, einsohliesslieh der Verwendung gewöhnlich zur Erleichterung der Verteilung wirksamer Bestandteile von landwirtschaftlich verwendeten Chemikalien benutzter Hilfsstoffe und Trägeretoffe unter Berücksichtigung der Satsache, dass Formulierung und Anwendungsweise eines Wirkstoffs dessen Wirksamkeit bei einer bestimmten Anwendung beeinflussen kann. Der 1,1-Dimethyl-3-(isothiazol~5-yl)harnstoff kann in Form von Granulat mit relativ grosser Teilchengröße, als Staubpräparat, als benetzbare^ Pulver, als emulgierbares Konzentrat, in Form einer Lösung und je nach der gewünschten Anwendungsart in anderen bekannten Formulierungen angewendet werden« Bei der Verwendung als Vorauflaufherbizid werden die herbiziden Mittel gewöhnlich ala^Spritzpräparate, Staubpräparate oder Granulat auf die Fläche aufgebracht, deren Vegetation kontrolliert werden soll. Bei der Nachauflauf behandlung von Pflanzen werden meistens Spritze und Staubpräparate verwendet. Diese Formulierungen können nur 0,5 Gew.-# oder aber bis zu 95 Gew.-56 oder mehr des wirksamen Bestandteiles enthalten.
Staubpräparate stellen Gemische des wirksamen Bestandteiles mit fein verteilten Feststoffen wie Talkum, Attapulgit, Ton, Kieseiguhr und anderen organischen oder anorganischen Feststoffen dar, die als Dispergiermittel und Träger für den Wirkstoff dienen. Diese fein verteilten Feststoffe besitzen eine durchschnittliche Teilchengrösse von weniger als etwa 50 μ . Eine brauchbare Formulierung besteht z.B. aus einem Teil 1 ,!-Dimethyl-3-(isothiasol-5-yl)harnatoff und 99 %O Teilen Talkum. ^
Benetzbare Pulver, die ebenfalls brauchbare Formulierungen
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für Vor- und Nachauf laufherbizide daist eilen, liegen in der Form fein verteilter Teilchen vor, die leicht in Wasser öder einem anderen Dispergiermittel dispergieren. Das benetzbare Pulver wird letztlich entweder als trockener Staub oder als Emulsion in Wasser oder einer anderen Flüssigkeit auf den Boden gebrächt. Typische Träger für benetzbare Pulver sind z.B. Bleicherde, Kaolintone, Silieiumdioxydarten und andere stark absorbierende, leicht benetzbare anorganische Verdünnungsmittel. Benetzbare Pulver werden gewöhnlich in der Form hergestellt, dass sie 5 bis 80 $> des Wirkstoffs enthalten, $e nach der Absorbierkraft des Trägers, und enthalten gewöhnlich ebenfalls eine kleine Menge eines Netz-, Dispergier- oder Emulgiermittels, um die Dispergierung zu erleichtern. Bei- . spielsweise enthält ein brauchbares benetzbares Pulverpräparat 80,8 Teile l,l-Dimethyl-3=(isothiazol-5-yl)harnstoff, 17„9 Teile Palmettoton und 1,0 Teil Natriumlignosulfonat sowie 0,3 Teile eines sulfonierten aliphatischen Polyesters als Benetzungsmittel .
Andere brauchbare Formulierungen für Herbizide sind die emulgierbaren Konzentrate, die homogene Flüssigkeiten oder Pasten darstellen, die in Wasser oder anderen Dispergiermitteln dispergierbar sind und entweder ganz aus l,l-Dimethyl-3-(isothiazol-5-yl)harnstoff mit einem flüssigen oder festen Emulgator bestehen oder zusätzlich einen flüssigen Träger, wie Xylol, aromatische Schwerbenzine, Isophoron und andere nichtflüchtige organische Lösungsmittel enthalten können. Bei der Anwendung als herbizide Mittel werden diese Konzentrate in Wasser oder einem anderen flüssigen Träger dxspergiert und gewöhnlich auf die zu behandelnde Fläche gespritzt. Der Gewichtsprozentsatz des wirksamen Bestandteiles kann entsprechend der Anwendungsweise des Präparates sehwanken, liegt aber im allgemeinen zwischen 0,5 bis 95 ^, bezogen auf das herbizide Mittel.
Typische Netz-, Dispergier» oder Emulgiermittel, die in Formulierungen für landwirtschaftliche Zwecke verwendet werden,
109883/1776
sind unter anderen beispielsweise die Alkyl- und Alkylarylsulfonate und Sulfate und deren Natriumsalsef Bslyäthylenoxyde, sulfonierte öle, Fettsäureester von mehrwertigen Alkoholen und andere Arten von oberflächenaictiven Mitteln, voa denen viele im Handel erhältlich sind, Gewöhnlich werden 1 bis 15 Gew.-i* des oberflächenaktiven Mittels, bezogen auf das herbizide Mittel, verwendet, ·
Andere, brauchbare Formulierungen für herbizide Mittel umfass , sen f^niiache Lösungen des Wirkstoffs in einem Dispergiermitte.X. * ■ in dem: vö? völlig bei der gewünschten Konzentration löslich ist, Wie:Aceton oder andere organische Lösungsmittel. Granulate, bei denen.deτ Wirkstoff von relativ groben teilchen getragen .:;;>: wird, ;sihd von besonderer Brauchbarkeit für die Verteilung aus der Luft oder für das Eindringen in überdeckte Anbauflächen. . üntei;?Di?ujdfc.'stehende Spritzmittel, insbesondere Aerosole, bei denen €^. Wirkstoff in fein verteilter Form infolge der Ver- y dampfohg. eines niedrig siedenden Trägerlösungsmittels, wie den Preonar"
werden.
Freonarten, dispergiert vorliegt, können ebenfalls verwendet
Im folgenden Beispiel wird die fierstellisig von 1,1-Dimethyl-3-{isöthiazol-5-yl)harnstoff erläutert«
Beispiel 1
Als AuBgangsmaterial wurde Isothiazol-S-carbonsäure verwendet, die gemäss der tföA-Patentschrift 3 145 214 hergestellt wurde. Sie wurde wie folgt in das Säurechlorid überführts
2.5,8 g IsothiazQl-5~carbonsäure wurden in 100 ml fhionylchlorid suspendiert und unter fiückfluss erwärmt, bis die Chlorwasserst off entwicklung aufhörte. Die Lösung wurde mit100 süL Benzol verdünnt und im Yafcuum destilliert. Die erhaltenen Fraktionen vom Kp* 32°C/O,25 im Hg (27,1 g) wurden durch Infrarotspektroskopie und kernmagnetische Besonanssmessung als «Isothiatol-5-carbönylchlorid identifiziert.
109883/1776 BAD
Bas Säurechlorid wurde in das Azid umgewandelt und nach Curtius umgelagert. Hierzu wurde eine Lösung von 13,26 g Natriumazid in 300 ml peroxydfreiem 1,2-Dimethojcyäthan in einen mit Rührer, Rückflusskühler und Iropftrichter versehenen Kolben gegeben. Bs wurde tropfenweise unter Rühren über 20 Minuten eine Lösung von 24,60 g Isothiazol-^-carbonsäurechlo-» rid in 100 ml 1,2-Dimethoxyäthan zugefügt. Es wurde 18 Stunden bei Raumtemperatur weiter gerührt und anschliessend das Gemisch filtriert und das Piltrat unter vermindertem Druck eingeengt, wobei die Temperatur unter 40° C gehalten wurde. Pas erhaltene farblose Öl wurde in 20 ml Benzol gelöst, filtriert und langsam auf einem Wasserbad erwärmt, bis die Stickst off entwicklung aufhörte· Das gelbgrüne feste Produkt, das ausfiel, wurde abfiltriert (17,0 g, F. 236-2380O /272-2740C unter Zersetzung). Es wurde als l,3i5-Tri(isothiazol-5-yl)-l»3,5-triazintrion durch das Infrarotspektrura und das kernmagnetische Resonanzspektrum identifiziert.
Dieses Produkt wurde mit Dfonethylamin in folgender Weise umgesetzt "S; eine. Suspension von 6,30 g 1,3»5-Tri (isothiazol-5-yl)* l,3r5^triazintrion in 100 ml Benzol wurde in einen mit einem Rührer» einem Trockeneiskühlfinger, einem Wasserkühler und einem Gaseinleitungsrohr versehenen Kolben vorgelegt. Die Suspension wurde auf Rückflusstemperatur erhitzt und Dimethylamin 10 Minuten eingeperlt« Das Gemisch wurde unter Rückfluss eine weiiiere Stunde erhitst* Nach dem Abkühlen wurde das feste Produkt abfiltriert. Nach dsm Umkristallisieren aus Methanol wurde reiner l,l-Dimethyl-3-(isothiaaol-5-yl)harnstoff vom F.-236-2380O eihalten, ^
Analyse: Berechnet für CgH9N3OSs C 42,10 H 5,30 $ Gefunden : C 42,47 H 5,53 $
Die selektive Vorauf lauf- und iiaahauflaufherbizidwirkung der erfindrnigsgeisässen Verbindung fällt insbesondere bei relativ niedriger Dosierung ins kn&ßt wie im folgenden Beispiel er.i ^iutierf- wird >
BAD ORIGINAL 109883/ 1776
Beispiel 2
Die Aktivität von 1,1-Dimethyl-3-(iaothiaaol-5-yl)harnstoff als Vorauflauf herbizid bei einer Dosierung von 1,5 kg/ha wurde wie folgt geprüft:
In flache Kästen, die sandigen Lehmboden enthielten, wurden Samen der zu prüfenden Pflanzenarten gesät· Der Wirkstoff wurde 24 Stunden naoh dem Säen in For» einer Lösung in Aceton-Wasser auf den Boden gespritzt, wobei die Menge 1.5 kg/ha entsprach· Sowohl die behandelten Kästen wie eine Vergleicheeaat wurden 2 Wochen im !Treibhaus gehalten und aneohlieeaend die Wirkung des Wirkstoffs als prozentuale Abtötung gegenüber uen unbehandelten Vergleiohspflanzen ausgewertet*
Die Wirkung als Hachauflaufherbizid wurde wie folge geprüft:
In flache:. Kästen, die Bändigen Lehmboden enthielten, wurden Samen der zu pzüfenden Pflanzenarten eingesät, die Kästen gewässert und die Sämlinge im Treibhaus etwa 2 Wochen wachsen gelassen. Unter Beihaltung unbehandelter Vergleiohspfianaen wurde der Pflanzenbestand mit einer Lösung von 1,1-Dimethyl-3-(isQthiazol-5~yl)harnstoff in wässrige« Aceton entsprechend einer Menge von 1,5 kg/ha bespritzt. Die behandelten und die unbehandelten Pflanzen wurden etwa 2 Woohen im freibhaus belassen und anschliessend die Zahl der überlebenden Pflanzen ausgezahlt und die prozentuale Abtötung gegenüber den unbehandelten Vergleichspflanzen bestimmt·
Die Ergebnisse der Auswertung als Vor- und Nachauflaufherbizid sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt: .
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Tabelle I Abtötune
Versuchsoflanae prozentuale Nachauflauf
Vorauflauf 100
Erdnüsse 100 100
Baumwolle 100 60
Mais 20 100
Borstenhirse 60 100
Kürbis 100 60
Riesenfuehsschwanz 100 100
Weidelgras 100 0
Mohrhirse 80 100
Möhre 100 100
Gänsefuß 100 100
Weizen 100 20
Wiesenschwinge1 100 100
Wassermelone 100 100
Zuckerrübe 100 100
Erbse 100 100
Weißer Gänsefuß 100 100
Alfalfa-Gras 100 100
Flachs 100 100
Spinat 100 100
Gurke 100 80
Gelber Senf 70 100
Tomate 90 100
Limabohnen 100 100
Reis 100 100
Quecke 20 100
Wilder Hafer 100 100
Zwiebel 100 100
Gänseblumen 90 100
Sojabohnen 100 —.
Salat 0 0
Kohl 0
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Vorauflsuf RachaufXauf
O 0
0 O
0 o
0 O
O p
O 0
0 O
0 O
Versuchspflanze prozentuale Abtetung
Spargelkohl
Pfeffer Radieschen Kartoffel Rosenkohl Blumenkohl
Wie sich aus Tabelle I ergibt, zeigt das neue Herbizid augunsten von Kartoffeln, Salat, Pfeffer und KohXartea einachliesslioh Weißskohl, Hosenkohl, Blumenkohl, Broccoli, Senf, ■Radieschen und Rüben eine ausgeprägte Selektivität.
Die erfindungs genasse Verbindung kann formuliert und/oder angewendet werden zusammen mit Insektiziden, Fungiziden, Nematiziden, Mitteln zur Regelung des Pflanzenwachetums, Düngemitteln und anderen landwirtschaftlichen Chemikalien eowie als wirksames Sterilisiermittel für den Boden wie auch als Herbizid. Bei der Anwendung der aktiven Verbindung allein oder zusammen mit anderen landwirtschaftlichen Chemikalien wird, natürlich eine wirksame Menge bzw. eine wirksame Konzentration von 1 J,~Dimethyl~3^isothiazol-5-yl)harnstoff angewendet.
- Patentansprüche -
BAD ORIGfNAL 109883/177«

Claims (3)

Patentansprüche
1. l,l-:Dimethyl-3-(i8Othiazol-5-yl)harnstoff.
2. Verfahren zur Herstellung von l,l-Dimethyl-3"(iB0« thiazol-5-yl) harrtet off nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 1,3>5-Tri(isothiazol-5-yl)~l»3,5-triaaintrion mit Dimethylamin umsetzt.
3. Verwendung von l,l-Dimethyl-3-(ieothiazol-5-yl)-harnstoff nach Anspruch 1 als Wirkstoff in herbiziden Mitteln.
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DE19681795104 1967-08-09 1968-08-09 1,1-Dimethyl-3-(isothiazol-5-yl)-harnstoff,Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung Pending DE1795104A1 (de)

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GB1198340A (en) 1970-07-08
NL6811320A (de) 1969-02-11
IL30288A0 (en) 1968-11-27
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