DE1795668A1 - Verfahren zur umwandlung von kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur umwandlung von kohlenwasserstoffenInfo
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Description
Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
Die Verwundung von Katalysatoren auf der Basis von Metallen dor
.Platingruppe für die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen ist seit
langem bekannt. Als lCräger für solche Katalysatoren sind bereits
Kisselgel,Aktivkohle und Tonerde- vorgeschlagen worden. Diese l'räk··.-;r
besitzen ungleichmäßig·; Porengrößen im Bereich von 5 ° oder
weiiigex1 bis mehr als ioo Λ Durchmesser. Kieselgel und Aktivkohle
sind amorph, was ein weiterer Grund für ihre heterogene Porenstruktur
isü. Bei Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren lagert sich
ein Koks mit nur sehr geringem Wasserstoffgehalt auf dem Katalysator
ab. Bei Akbivkohiekatalysatoren läßt sich diese Koksablagerung nicht durch Abbrennen oder andere Uxydationsverfahren entfernen,
ohne daß gleichzeitig der Kataiysatox1 selbst zerstört wird.
Bui Tonerde-- und K.uj,';ol;jäurjk;iualysatoren wird ebenfalls Kohlenst-off
abgeschieden; jedoch sind zur vollständigen ütitfei-nung dieser
.ablagerungen aus dun kleineren Poren des Katalysator trägers
außerordentlich hohe 'xVniiperatüren und lange Uogenerierungszeiten
erforderlich. Da in aieson L':all<jn also ein Teil der aktiven Kata-
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lysatorstellen mit einem Belag bedeckt wird, erleidet der Katalysator
im Endergebnis eine ständige Abnahme seiner Aktivität.
Unterwirft man ihn dann einer schärferen Behandlung zwecks Wiederbelebung,
so wird dadurch die mittlere Lebensdauer des Katalysators verringert.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die .Schaffung von Verfahren zum
Hydroformieren, Isomerisieren, Hydrospalten, Aromatisieren oder
Hydrieren und.Dehydrieren von Benzinfraktionen unter Verwendung eines Katalysators auf der Basis eines Metalles der Platingruppe,
welches sich auf einem kristallinen Aluminosilicatträger
befindet, dessen Poren gleichmäßige Größe besitzen und groß genug sind, damit die reagierenden Moleküle eintreten können.
Es wurde gefunden, daß zur Vergütung von Benzinfraktionen
besonders geeignete Platinkatalysatoren hergestellt werden körinen,
indem man als Träger kristalline Aluminosilicate verwendet,
deren Poren groß genug sind, um den freien Ein- und Austritt nicht nur der miteinander reagierenden Moleküle, sondern
auch des gebildeten Jieaktionsproduktes zu gestatten. Die Porengrößen
liegen dahex1 im Bereich von etwa 6 bis 15 S . Der besondere Vorteil dieser Kieselsäure-Aluminat-Katalysatorträgtr beruht
auf der Gleichmäßigkeit der Porengrößen, die den freien Ein- und Austritt dor .Reaktion^teilnehmer und Reaktionsprodukte
gestattet.
Aluminosilicate von hoher Aktivität als Träger für diese Kohlenwasserstoff
umwandlungsverfahren können in üOrm des natürlicn vorkommenden
Zeoliths "i'aujasit" erhalten oder hergestellt werden,
indem man ein Gemisch von I-iatriumsilicat und iiatriunialuminat
herstellt;, wuLchus ein hohes Verhältnis von Kieselsäure
zu Tonerde aufweist.. iJabciummefca^Lllcat wird u.U.. ^msgungs-
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stoff bevorzugt. Die Heaktionsteilnehmer werden unter sorgsam
umsteuerten. Bedingungen derart gemischt, daß ein kristallines
Produkt entsteht, und dieses wird dann dem Bäsenaustausch, vorzugsweise
mit einem ümiaoniumsalz, unterworfen, wobei man ein
Produkt erhält, welches ein .ummoniuin-Aluminosilicat enthält.
vas letztere wird ein ei· sorgsamen Wärmsbehandlung unterzogen,
um es durch Zersetzung in nie entsprechende Wasserstoffform
überzuführen. Das so erhaltene Produkt wird dann mit einer Lösung eines Metalles der Platingruppe getränkt oder anderweitig
oehandslt, und man erhält einen Katalysator von hoher Aktivität
für KohlenwasserstoffUmwandlungsreaktionen.
i)1q erfindungsgemäß verwendeten Aluminosilicate unterscheiden
sich wesentlich von den Zeolithen dos Handels nicht rmr durch ihre Xristallinität, sondern durch die einzigartige
(aicichmäßigkeit ihrer Porengrößen. Bei der Herstellung nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren besitzen alle Poren einen Durchmesser von etwa l;3 A. Diese Porengröße eignet sich zum
eintritt verschiedener Arten von liolilenwaseerstoffmolekülen.
Zur Gewinnung der kristallinen Aluminosilicate mit Porengröße
von 1$ S soll das Verhältnis von Hatron zu kieselsäure
in dew üatriumsilicat mindestens o,6 : 1 betragen, kann aber
auch noch 2 : 1 betragen. Vorzugsweise liegt dieses Verhältnis im Bereich von o,7 ; Ί bis ι : 1 ; Hatriummetasilicat v/ird als
ausgangsstoff bevorzugt. Wasserglas oder Natriumsilicate mit
niedx'igeren IlapÜ : oi0o-Verhältnissen liefern nicht die gev/ünschten
Adsoi'ptionsmittelkristalle, sofern sie nicht einer
langandauernden Wärmebehandlung unterworfen werden oder weiteres
in".: tr on zur;'.setzt; wird, um das Verhältnis von ITatron zu Kieselsäure
auf ι, en ob on angegebenen Bereich einzustellen.
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Lie Zusammensetzung des Natriumaluminats ist weniger kri- ^vl.ü
tisch als diejenige des Silicate. Natriumaluminate mit beliebigen "Verhältnissen von Natron zu !Tonerde im Bereich von etwa
Ί : Ί bis 3 '· "Ί können erfindungsgemäß verwendet werden. Bevorzugt
werden jedoch Natriumaluminate mit hohem■ Verhältnis:voll:
Natron zu Tonerde, und ein Natriumaluminat, bei'dem das Verhältnis
Na0O : Al0O7 = 3 : 2ist, wird besonders bevorzugt. Die
Mengen an Natriumsilicatlösung und Natriumaluminatlösung sind so
zu bemessen, daß das Verhältnis von Kieselsäure zu Tonerde, in dem schließlichen Gemisch mindestens 2,2 : 1 beträgt und
vorzugsweise im Bereich von 3 : 1 bis 5 : 1 liegt. Wenn dieses
Verhältnis nur 2 : 1 oder weniger beträgt, werden die Porenöffnungen in den Kristallstrukturen zu klein.
Der erfindungsgemäß hergestellte Katalysator eignet sich besonders zum Hydroformieren von im Bereich der Hotortreibstoffe
siedenden Kohlenwasserstoffraktionen. Dies erfolgt bei
Temperaturen von etwa 3^5 "bis 538°G, vorzugsweise 427 bis 51Io0C,
Drucken von Atmosphärendruck Ms 68 atü, vorzugsweise von 3j4
^ bis 17 atü, Benzinzufuhrgeschwindigkeiten von etwa o,25 bis
4, vorzugsweise von 1 bis 2 Raumteilen flüssiger Beschickung j'e
Raumteil Katalysator je Stunde an einem Katalysatorbett irt !form
einer Ruheschüttung unter Kreislaufführung eines wasserstöffhaltigen
Gases mit einer Geschwindigkeit von etwa 35"6 bis
. 214-0, vorzugsweise etwa 1o7o Raumteilen je Raumteil flüssiger
Beschickung. ■ . -
Die folgenden Beispiele zeigen verschiedene Anwendungen der
neuen Katalysatoren zu Kohlenwasserstoffumwandlung.
5 -
209886/1030 /
·■■-■■■■ . . ■»■
■■ ι
In diesem Beispiel dient das jtluminosilieat, welches 6,5 /a
JS^O enthält und mit 1 70 Platin in JJ'oria einer PtCl^-Lösung
getränkt ist, als Katalysatorträger für die folgenden kohlenwasserstoffumwandlungsversuche*
(a) Hydrierung» An dem Katalysator wird eine Beschickung aus
46,5 Hol-50 Benzol und 63,5 MoI-Jn n-Heptan bei 3?1°C, 2? atü,
einer Wasserstoff zufuhr von ']'\o Kaumteilen je Raumteiljflüssiger
Beschickung und einer Durchsatzgeschwindigkeit von 1,o Raumteil/Haumteil
Katalysator/otd. umgesetzt. Das flüaige Produkt
zeigt bei der Gaschromatographie die folgende Zusammensetzung:*
«^-Kohlenwasserstoffe 1,1
Isomere (γ- und ü^-Iiohlenwasserstoffe 29,2 Μ0Ι-/0
Heptan und Gyclohexan 5'^jÖ Hol-'/o
Benzol 17,9
Dieses Beispiel erläutert die Aktivität des Katalysators für die Hydrierung und die hydrierende Isomerisierung.
(b) Dehydriegung: Der Katalysator wird zur Behandlung von Methylcyclohexan
bei 455°^, 0 atü, einer Wasserstoffzufuhr von 27 Mol
je Mol Methylcyclohexan und einer Durchsatzgeschwindigkeit von o,6 Raumteilen flüssiger Beschickung je Raumteil Katalysator je
iitunde eingesetzt. Die Analyse des Produktes ist die folgende:
ioluol 3ö,o
Dimethylcyclopentane 2,6 Mol-j-o
Mefchylcyclohexan . 59,4 Mol-%
Dieses Beispiel erläutert die Aktivität des Katalysators für die Dehydrierung und die hydrierende Isomerisierung.
·"■ Q "™
.eis ist zu beachten, daß der neu© Katalysator «Ußei*
guten Adsorptionsvermögen äücii Hydrierung^, Dehydrierung3- ■ und
Hydroisomerisierungs--· und Hydröspfiltüttgie&tivitlät fco^itätfttgßÄ or
eine aktive katalytische Komponente, Wiö iltfitt, eatfiäl
hin ist zu "bemerken, daß dieses Material iöffiöä? ööeil 6*5
enthält ,welches "bei Kohlenwasserstoff ttfiwraödliaöglüVöfffÄl^pöa ftla
starkes Katalysatorgift bekannt ist* Offeiläiölitlish WiM das
talytische Verhalten des neuen Katalysators άΜ£ϋ& die
mäßig großen Mengen an Natron und anderen Verunreinigungen
kaum beeinträchtigt.
Beispiel 2 - H
Der nicht mit Pt getränkte Katalysator wifd *U3? Bihändluüg von
n-Heptan bei 34J0O, Atmospharendruek, eiöei? Wässöfätöffgufuhi1
von 27 Mol Wasserstoff je Hol flüssiger S@§e3aiö&ttö§ und einer
Durchsatzgeschwindigkeit von o,6 Jäautateileii flüaölgöi BöBeMk"
kung/Haumteil Katalysator/dtd. eingeöetat» Däi flüäiige Produkt
ergibt bei der Gas Chromatographie di© folg#ad#
Isoheptane 4,5
n-Heptan 95 »5 Möl-5»
iColuol O
Dieses Beispiel erläutert die selektive Hydroisöfflerisierung mit
Hilfe dieser Art von Katalysatoren.
Der Katalysator besitzt zwar den größten Wertf wöüH die Hauptmenge
der Natriumatome in dem ursprünglichen latriumaluminosilicat
durch Wasserstoffatome ersetzt wird} unter Umständen
kann es aber auch vorteilhaft sein, das Hatriuffi duröli andere
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Elemente, wie iLobalt, itfickel, Zink, Magnesium, Calcium,
Cadmium, lOipfer oder Barium, zu ersetzen und die so erhaltene
Kristallmasse als !Trägex1 für Metalle der Platingruppe zu verwenden.
Die erfindungsgemäßen kristallinen dtoffe eignen sich aber nicht nur als Katalysatorträger für Metalle der Platingruppe,
sondern sie "besitzen auch selbst katalytische Aktivität,
laese katalysatoren spielen also bei bestimmten Kohlenv/asser
st off Umwandlungsreaktionen eine dopj^elte Holle. Die an- deren
lietallraodifikationen des Adsorptionsmittels können dem
zusammengesetzten Edelmetalikatalysator größere Wärmebeständigkeit
verleihen.
-S-
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Claims (6)
- Patentansprücheί. ' Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen, wobei eine kohlenwasserstoffhaltige Flüssigkeit "bei erhöhten Temperaturen mit einem zeolithischen,kristallinen AIuminiumsilicatkatalysator in Berührung gebracht wird, ™ gekennzeichnet durch die Verwendung eines Katalysators aus Metallen oder Verbindungen der Platingruppe, den Oxyden von Molybdän, Chrom, Wolfram, Vanadin, Nickel, Kupfer, Kobalt, Kobaltmolybdat und Gemischen derselben, die auf einem zeolithischen, kristallinen Aluminiumsilicat niedergeschlagen sind, das gleichmäßig große Porenöffnungen zwischen 6 und 15 & besitzt und nicht mehr als 1o % Natrium, berechnet als Na^O, enthält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Aluminosilicatträger mit den genannten Metallen imprägniert ist.
- J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der Platingruppe aus Platin oder Palladium besteht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ο,ο1 bis 5>o Gew.-% des Metalles oder der Metallverbindung aufweist, die auf dem kristallinen Aluminosilicatzeolith niedergeschlagen ist. - 9 -2 09886/103 0179566a
- 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Behandlung der kohlenwasserstoffhaltigen Flüssigkeit mit den Umwandlungskatalysatoren zu einer Hydroformierung j Hydromerisierung, Dehydrierung, Hydrierung oder Aromatisierung des Erdöls führt.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenwasserstoffhaltige !Flüssigkeit mit dem Umwandlungskatalysator bei Temperaturen von 3^5 Ms 3580G und einem Druck von 3>5 bis 7o atü in Gegenwart von 356 bis 214o Baurnteilen eines wasserstoffhaltigen Gases in Berührung gebracht wird.209886/1030
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601795668 DE1795668C3 (de) | 1960-11-04 | 1960-11-04 | Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601795668 DE1795668C3 (de) | 1960-11-04 | 1960-11-04 | Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795668A1 true DE1795668A1 (de) | 1973-02-08 |
DE1795668B2 DE1795668B2 (de) | 1974-11-14 |
DE1795668C3 DE1795668C3 (de) | 1981-04-23 |
Family
ID=5708245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601795668 Expired DE1795668C3 (de) | 1960-11-04 | 1960-11-04 | Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1795668C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185112B (de) * | 1959-12-08 | 1965-01-07 | Sanders & Soehne J B | Tuellenbefestigung an einem tragbaren Wassersack aus Textilstoff |
DE2720907A1 (de) * | 1976-05-14 | 1977-11-24 | Rondo Ag Allschwil | Tubenartiger behaelter und verfahren zum fuellen und zum herstellen eines tubenartigen behaelters |
DE3939970A1 (de) * | 1989-12-02 | 1991-06-06 | Tetra Pak Gmbh | Packung fuer fliessfaehiges fuellgut mit umlaufender naht |
US5264641A (en) * | 1992-12-14 | 1993-11-23 | Mobil Oil Corp. | Aromatics saturation with catalysts comprising crystalline ultra-large pore oxide materials |
-
1960
- 1960-11-04 DE DE19601795668 patent/DE1795668C3/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185112B (de) * | 1959-12-08 | 1965-01-07 | Sanders & Soehne J B | Tuellenbefestigung an einem tragbaren Wassersack aus Textilstoff |
DE2720907A1 (de) * | 1976-05-14 | 1977-11-24 | Rondo Ag Allschwil | Tubenartiger behaelter und verfahren zum fuellen und zum herstellen eines tubenartigen behaelters |
DE3939970A1 (de) * | 1989-12-02 | 1991-06-06 | Tetra Pak Gmbh | Packung fuer fliessfaehiges fuellgut mit umlaufender naht |
US5191988A (en) * | 1989-12-02 | 1993-03-09 | Tetra Pak Holdings S.A. | Pack with peripheral seam for flowable contents |
US5264641A (en) * | 1992-12-14 | 1993-11-23 | Mobil Oil Corp. | Aromatics saturation with catalysts comprising crystalline ultra-large pore oxide materials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1795668B2 (de) | 1974-11-14 |
DE1795668C3 (de) | 1981-04-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |