DE1795506C3 - 14.08.59 Dänemark 2919-59 2-Chlor-9-eckige Klammer auf 3'-(N'-2hydroxyäthylplperazin-N) propyIiden eckige Klammer zu- thiaxanthen, Verfahren zu seiner Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents

14.08.59 Dänemark 2919-59 2-Chlor-9-eckige Klammer auf 3'-(N'-2hydroxyäthylplperazin-N) propyIiden eckige Klammer zu- thiaxanthen, Verfahren zu seiner Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel

Info

Publication number
DE1795506C3
DE1795506C3 DE19591795506 DE1795506A DE1795506C3 DE 1795506 C3 DE1795506 C3 DE 1795506C3 DE 19591795506 DE19591795506 DE 19591795506 DE 1795506 A DE1795506 A DE 1795506A DE 1795506 C3 DE1795506 C3 DE 1795506C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloro
square brackets
thiaxanthene
denmark
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19591795506
Other languages
English (en)
Other versions
DE1795506A1 (de
DE1795506B2 (de
Inventor
Povl Viggo Dipl.-Ing. Virum; Lassen Niels Dipl.-Ing.; Holm Torkil Dipl.-Ing.; Kopenhagen; Petersen (Dänemark)
Original Assignee
Ausscheidung aus: 14 18 517 Kefalas A/S, Kopenhagen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DK291959A external-priority patent/DK107356C/da
Application filed by Ausscheidung aus: 14 18 517 Kefalas A/S, Kopenhagen filed Critical Ausscheidung aus: 14 18 517 Kefalas A/S, Kopenhagen
Publication of DE1795506A1 publication Critical patent/DE1795506A1/de
Publication of DE1795506B2 publication Critical patent/DE1795506B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1795506C3 publication Critical patent/DE1795506C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

und dessen Saureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise aus Z-Chlor-S-allyl-thiaxanthenol-9 Wasser abspaltet, das gebildete 2-Chlor-9-(propen-3-yliden-1 )-thiaxanthen
a) mit überschössigem Piperazin und die enthaltene Piperazin-Verbindung mit Äthylenoxyd umsetzt oder
b) mit überschüssigem N-2-Hydroxyäthylpiperazin umsetzt, und die Base gegebenenfalls in die Stereoisomeren auftrennt und/oder in ein Säureadditionssalz überführt.
3. Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 als Wirkstoff und üblichen pharmazeutischen Trägermaterialien oder Hilfsstoffen besteht.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Da die erfindungsgemäße Verbindung im Thiaxanthen-Ringsystem asymmetrisch substituiert ist, kann sie in einer eis- und in einer trans-Form vorkommen, die gegebenenfalls getrennt werden können.
Diese Verbindung bzw. ihre Saureadditionssalze besitzen wertvolle pharmakodynamische Eigenschaften. So entfaltet sie beispielsweise eine ausgesprochene depressorische Wirkung auf das zentrale Nervensystem sowie einen antiemetrischen Effekt. Bei Tierversuchen zeigt die Verbindung eine starke beruhigende Wirkung und die Fähigkeit, die motorische Aktivität erheblich !herabzusetzen, ohne gleichzeitig einen hypnotischen Effekt auszuüben. Die Verbindung potenziert weiterhin die Wirkung der Barbiturate und der Analgetica, verlängert diese Wirkung und setzt die Körperwärme herab. Weiterhin setzt die Verbindung auch den !Blutdruck herab und zeigt einen spasmolytischen sowie einen deutlichen Antiepinephrin-Effekt.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist der bekannten Verbindung Chiorpromazin (Kurzbezeichnung für 2-Chlor-10-(3-dimethy!aminopropyl)-phenothrazin) hinsichtlich ihrer pharmakodynamischen Wirkung überlegen.
Erfindungsgemäß werden zur Wasserabspaltung aus dem Ausgangsmaterial vorteilhaft eine starke Säure, wie Halogenwasserstoff, Schwefelsäure oder die Halogenide anorganischer Säuren, wie Thionylchlorid, Sulfurylchlorid, Phosphoroxychlorid und Phosphortrichlorid, ferner die Halogenide organischer Säuren, wie Acetylchlorid und Benzoylchlorid, sowie Säureanhydride, wie Schwefeltrioxid, verwendet.
Weiter können die Phosphorsäuren, Trichloressigsäure. Dichloressigsäure, Monochloressigsäure, Oxalsäure. Bernsteinsäure, Zitronensäure, Borsäure und Borsäuretriacetat verwendet werden.
Die Entwässerung kann in vielen Fällen selbst mit geringen Mengen der erwähnten Säuren oder Verbindungen durchgeführt werden. Zweckmäßig wird ein Anteil verwendet, der erheblich kleiner ist als das Äquivalent des Anteils des 2-Chlor-9-allyl-thiaxanthenols-9. Dadurch wird die Bildung von gegebenenfalls auftretenden Nebenprodukten eingeschränkt (beispielsweise Polymerisation des 2-Chlor-9-(propen-3-yliden- !)-thiaxanthens oder Addition des Halogenwasserstoffs an die Doppelbindung der aliphatischen Kohlenstoffkette in der 9-Stellung).
Die Entwässerung verläuft schnell und glatt, wenn sie in Gegenwart eines Mittels, welches in der Lage ist, das freigewordene Wasser zu binden, beispielsweise Essigsäureanhydrid, ausgeführt wird.
Ebenso kann es von Vorteil sein, die Entwässerung in Gegenwart eines Lösungsmittels durchzuführen. Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind die Kohlenwasserstoffe, insbesondere die aromatischen Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und Toluol, ferner halogenierte Wasserstoffe, wie Chloroform, dann Alkanole, wie Methanol und Äthanol, ferner Äther und Essigsäure.
Um eine angemessene Reaktionsdauer zu erreichen, kann es in anderen Fällen zweckmäßig sein, auf die Kühlung des Reaktionsgemisches zu verzichten oder die Entwässerung bei erhöhter Temperatur vorzunehmen, beispielsweise in der Nähe des Siedepunkts eines bei der Entwässerung verwendeten Lösungsmittels.
Da das gebildete 2-Chlor-9-(propen-3-yliden-l)-thiaxanthen zur Polymerisation neigt, ist es vorteilhaft, diese Verbindung nicht zu isolieren, sondern die Reaktion mit N-2-Hydroxyäthyl-piperazin direkt in dem bei der Entwässerung gebildeten Reaktionsgemisch durchzuführen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Reaktion des 2-ChIor-9-(propen-3-yliden-l)-thiaxanthens mit N-2-Hydroxyäthyl-piperazin in Gegenwart eines Überschusses des Amins durchgeführt.
Die dabei angewendete Reaktionstemperatur kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Zufriedenstellende Ausbeuten erhält man sowohl bei Raumtemperatur als auch bei erhöhten Temperaturen.
Wenn die erfindungsgemäße Verbindung in Form eines Säureadditionssalzes isoliert wird, werden Säuren verwendet, deren Anionen in therapeutischen Dosen ungiftig sind. Beispiele für solche Saureadditionssalze sind die Hydrochloride, Hydrobromide, Sulfate, Phosphate, Nitrate, Acetate, Lactate, Maleate, Citrate, Tartrate, Succinate und Oxalate.
Die Isomeren zeigen pharmakodynamische Effekte in
wechselndem Grade, wobei das Isomere, das in Form der freien Base den höheren Schmelzpunkt hat, bei Tierversuchen in der Lage ist, motorische Aktivität erheblich stärker einzuschränken als das entsprechende Isomere, das in Form der freien Base den niedrigeren S Schmelzpunkt hat.
Die Trennung der Isomeren erfolgt erfindungsgemäß zweckmäßigerweise durch eine fraktionierte Kristallisation, bei der man sowohl die freien Basen als auch die Säureadditionssalze einsetzen kann. ι ο
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung.
Beispiel 1
1 S
2S3 g 2~Chlor-9-allyl-thiaxanthenol-9 (Schmelzpunkt von 77 bis 78° C), hergestellt durch Zugabe von 2-Chlor-thiaxanthon zu einer ätherischen Lösung von Allyl-magnesium-bromid mit anschließender Hydrolyse, werden in 2 Liter wasserfreiem Äther aufgelöst, worauf man 360 g Triethylamin zusetzt. Unter Rühren und Kühlen werden allmählich 150 g Thionylchlorid, aufgelöst in 500 ml Äther, bei einer Temperatur von nicht über — 10°C hinzugefügt. Danach wird die ätherische Lösung dreimal mit je 0,31 Eiswasser geschüttelt, κ worauf dieselbe durch Kaliumcarbonat getrocknet wird. Hernach wird der Äther im Vakuum abgedampft, wobei das 2-Chlor-9-(propen-3-yliden-l)-thiaxanthen als eine hellgelbe viskose Flüssigkeit anfällt.
27 g dieser Flüssigkeit werden mit 50 g N-2-Hydroxy- -,c äthyl-piperazin und 10 ml absolutem Äthanol vermischt. Das Gemisch wird 12 Stunden am Rückfluß bei 12O0C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das erstarrte Reaktionsgemisch in 500 ml Wasser aufgelöst, die Lösung wird mit Chloroform extrahiert, das erhaltene v, 2-Chlcr-9-[3'-(N'-2-hydroxyäthyi-piperazin-N)-propyliden]-thiaxanthen aus der Chloroform-Lösung mit verdünnter Salzsäure extrahiert und aus der wässerigen Lösung als eine Base ausgefällt, indem man die Lösung alkalisch macht.
Durch Extraktion mit Chloroform, Trocknen der Chloroform-Lösung mit Kaliumcarbonat und Abdampfen des Chloroforms erhält man 20 g 2-Chlor-9-[3'-(N'-2-hydroxyäthyl-piperazin-N)-propyliden]-ihiaxanthen als eine farblose viskose Flüssigkeit, der in Äther schwach, in Methanol leicht löslich ist Durch den Zusatz von wasserfreiem Chlorwasserstoff zu einer Lösung der Base in Äthanol erhält man das entsprechende Dihydrochlorid als eine weiße kristalline Substanz, welche in Wasser leicht löslich ist Nach dem Umkristallisieren aus Äthanol schmilzt dasselbe bei 250 bis 26O0C unter Zersetzen.
Beispiel 2
Man vermischt 27 g des nach Beispiel 1 hergestellten 2-Chlor-9-(proben-3-yliden-l)-thiaxanthens mit 50 g wasserfreiem Piperazin und 10 ml absolutem Äthanol. Man erhitzt das Gemisch während 12 Stunden zum Sieden am Rückfluß. Nach dem Abkühlen wird das erstarrte Reakiionsgemisch in 500 ml Wasser aufgelöst, die Lösung mit Äther extrahiert, das erhaltene 2-Chlor-9-(3'-N-piperazin-propyliden)-thiaxanthen aus der ätherischen Lösung mit verdünnter Salzsäure extrahiert und durch Alkalischmachen der Base aus der wäßrigen Lösung ausgefällt. Durch Extrahieren mit Äther, Trocknen der ätherischen Lösung mit Kaliumcarbonat und Verdampfen des Äthers erhält man 21 g der Base in Form eines farblosen Öls. Durch den Zusatz von Oxalsäure zu einer Lösung der Base in Äthanol erhält man das entsprechende Oxalat als eine weiße kristalline Substanz, die bei etwa 245° C unter Zersetzen schmilzt.
35 g dieser Base werden in 200 ml Methanol aufgelöst. Man setzt 5 g Äthylenoxid zu, worauf man das Gemisch 3 Stunden bei Zimmertemperatur stehen läßt. Hernach wird das Reaktionsgemisch auf etwa 100 ml eingedampft. Nach dem Abkühlen wird eine Lösung von Chlorwasserstoff und Methanol zugesetzt. Hierdurch kristallisiert das Dihydrochlorid des 2-Chlor-9-[3'-(N'-2-
hydroxyäthyl-piperazin-N)-propyliden]-thiaxanthens aus. Nach dem Umkristallisieren aus Äthanol schmilzt das Dihydrochlorid bei 250 bis 260°C unter Zersetzung.
Das Dihydrochlorid ist in Wasser leicht löslich, in Äthanol, Chloroform und Aceton jedoch nur schwach 'öslich. Es kann aus 96%igem Äthanol umkrisiallisiert werden.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 2-ChI>>r-l»-[3'-lN -2-h>dm\}ath\ipipera/in-Ni-pr<^>liden]-thia\aiithen der Formel Cl
CM; CH,
- CH - CH, - CH, - N N ΠΙ. CH, - OH
CH, -CH,
DE19591795506 1958-12-04 1959-12-03 14.08.59 Dänemark 2919-59 2-Chlor-9-eckige Klammer auf 3'-(N'-2hydroxyäthylplperazin-N) propyIiden eckige Klammer zu- thiaxanthen, Verfahren zu seiner Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel Expired DE1795506C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK447758 1958-12-04
DK447758 1958-12-04
DK291959 1959-08-14
DK291959A DK107356C (da) 1959-08-14 1959-08-14 Fremgangsmåde til fremstilling af i 9-stillingen substituerede thiaxantener eller syreadditionssalte heraf.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1795506A1 DE1795506A1 (de) 1972-02-10
DE1795506B2 DE1795506B2 (de) 1975-12-18
DE1795506C3 true DE1795506C3 (de) 1976-07-22

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH395136A (de) Verfahren zur Herstellung von Xanthenen oder Thiaxanthenen
DE2265138C3 (de) Vincaminsäure-benzylester, dessen Salze mit Säuren, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Mittel
DE1911464C3 (de) 3,4-Dihydroisochinoline, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE1940566C3 (de) 1- (2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3äthylaminopropan, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel
DE1795506C3 (de) 14.08.59 Dänemark 2919-59 2-Chlor-9-eckige Klammer auf 3&#39;-(N&#39;-2hydroxyäthylplperazin-N) propyIiden eckige Klammer zu- thiaxanthen, Verfahren zu seiner Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
CH653032A5 (de) Bicyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung sowie diese verbindungen enthaltende arzneimittel.
DE2520131C3 (de) 1,1,-Disubstituierte Octahydro-indolo[2,3-a]chinolizine und verfahren zu deren Herstellung
AT345781B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 3- aminomethyl-2-phenylbicyclo (2,2,2) octanen und -octenen sowie deren saeureadditionssalzen
DE1937515C3 (de) N-(2&#39;-PyiToIidinylmelhyl)-2-methoxy-4-hydroxy-5-chlorbenzamide, deren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel
AT265530B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Isochinolinderivaten
AT215424B (de) Verfahren zur Herstellung von Xanthenen bzw. Thiaxanthenen
DE2523208C3 (de) Thienylessigsäureester, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Arzneimittel
DE1470157C (de) 2 Dimethylsulfat!^ 9 eckige Klammer auf 3 (4 methylpiperazino)-propyliden ecki ge Klammer zu thioxanthen, dessen eis/ trans Isomere, deren Salze und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen
AT233583B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Azathiaxanthenderivaten
DE1793706C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-(2-Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-3,4-bzw. -4,5-methylendioxybenzamid und deren pharmakologisch nicht giftigen Säureadditionssalzen
AT298454B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(4&#39;-Acylaminophenoxy)-2-hydroxy-3-aminopropanen und von deren Säureadditionssalzen
DE2638849A1 (de) Aminosaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
AT226723B (de) Verfahren zur Umwandlung von Thiaxanthenen
DE1568253C (de) N substituierte 1,2 Diphenyl 2 acyloxy 3 amino methyl butene
DE2627210A1 (de) Neue benzophenonderivate
AT243268B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzochinolizin-Derivaten
DE1543673C3 (de) Basisch substituierte Benzofuranderivate und deren pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze sowie Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel mit einem Gehalt dieser Verbindungen
AT298458B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(4&#39;-Acylaminophenoxy)-2-hydroxy-3-aminopropanen und von deren Säureadditionssalzen
DE1203781B (de) Verfahren zur Herstellung von trypanocid wirksamen Phenanthridiniumderivaten
EP0014996A1 (de) Heterocyclische spiroverknüpfte Amidine, ihre Stereoisomeren und optischen Isomeren, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel