DE1794862U - Haarspange. - Google Patents

Haarspange.

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DE1794862U
DE1794862U DES30674U DES0030674U DE1794862U DE 1794862 U DE1794862 U DE 1794862U DE S30674 U DES30674 U DE S30674U DE S0030674 U DES0030674 U DE S0030674U DE 1794862 U DE1794862 U DE 1794862U
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DE
Germany
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striker
leaf spring
spring
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splayed
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DES30674U
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English (en)
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L Delsol S Costerg & Cie Soc
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L Delsol S Costerg & Cie Soc
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/24Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Saarspange.
    Gegenstand der Neuerung ist eine Haarspange, die mit einer
    Hand durch einen einzigen Handgriff geöffnet oder geschlos-
    sen werden kann. Biese Saarspange zeichnet sich durch
    sicheres Funktionieren aus und ist ausserdem einfach her-
    zustellen und zu handhaben.
    Die Haarspange der Neuerung besteht wie alle Haarspangen
    dieser Art aus einem kurvenförmig gebogenen Unterteil mit
    dekorativer Ausgestaltung, einem am Unterteil angelenkten, und mit einer mittleren Längsausnehmung versehenen Schliessbügel, einer in entgegengesetztem Sinn wie das Spangenunterteil gebogenen Blattfeder, welche durch die Längsausnehmung des Schliessbugels greift und gegen diesen anschlägt, und schliesslich aus einem Verschluss, der am Unterteil ange-
    lenkt ist und daß freie Ende des Schliesdbügels aufnimmt-3
    Zwischen dem schwenkbaren Schliessbügel umd der Blattfeder
    wird die Haarsträhne, die von der Spange gehalten werden
    soll,eingeklemmt, uobei eine geschmeidige und wirksame
    Festlegung erreicht und durch die Verriegelung des Schliesse
    bügels im Verschluss gesichert ist.
    Die neue Baarspange ist dadurch gekennzeichnete dass die
    Feder welche sich elastisch gegen den Schliessbügel legtt
    ausserdem eine Zunge aufweist die dem Sehliessbügelver
    schleuse als federnden Gegenhalt dient. Die Feder erfüllt
    also zwei Aufgaben-. Die elastische Einwirkung auf den
    Sohliessbügel und elastischer Anschlag bzw. Gegenhalt für
    den Schliessbügelverschluss.
  • Der auf einer Achse kippbare Schliessbügelverschluss hat zwei parallele, in Längsrichtung gegeneinander versetzte Anschlagflächen, Die eine dient zum Festlegen des Schliessbügelenden, die andere als Gegenhalt der Federzunge.
    d2oB Sedetba£t betmkte o
    Die durch Federkraft bewirkte Oeffnung der Haarspange er
    folgt durch Elastizität entweder der Feder oder des Schliess"
    bügels.
    WeitereEinzelheiten und Vorzüge der Neuerung sind nach-
    folgend anhand der Zeichnung beschrieben :
    Pig. 1 ist eine Seitenansicht der geoschlosse-nen Haarspangeb,
    Fig.2 ist eine Seitenansicht der geöffneten Haarspange «
    Fiß.. 3 ist eine der Fig entsprechende Brsufsicht
    Fig 4 ist eine Draufsicht eines ausgestanzten Blechstrei-
    fens. welcher zur herstellung des Spangenunterteils vorge-
    sehenist.
    Fig. 5 zeigt den Blechstreifen der Big. 4 nach seiner Bier-
    richtung als Spangenunterteil.
    Fig# 6 zeigt ein ausgeschnittenes Federblatt welches sur
    ! ers mg do PgeMed org $g
    Herstellung der Spangenfeder vorgesehen ist.
    Fig. 7 zeigt die Feder der j ? ig< 6 nae. ihrer Fertigstellung.
    Fig. 8 ist ein ausgestanztes Bleche welches zur Herstellung
    des Schliessbügels vorgesehen ist.
    Fig. 9 zeigt den fertiggestellten Schliessbügel.
    Fig. To zeigt ein ausgestanztes Blechteil, welches sir
    Herstellung den Verschlusses
    Fig. 11 zeigt den fertiggestelltp-n
    Vig. 12 ist ein Längsschnitt des Spaa. genteils, an des de ?
    Sohliessbugel angelenkt ist
    Die Fig. 13 und 14 zeigen im Schnitt und in grösserem Masts-
    stab die Anordnung des Verschlusses in geschlossenem bzw.
    geöffnetem Zustand.
    Fig* 15 ist die Ansicht einer abgeändertes. Ausführngsform
    g. co
    Pig, 16 seigt perspektivisch die A'ssfuhrtmgsfom far die
    Federder Fig. 15.
    Fig. 17 zeigt den Rohling sar Herstellung der in Fig. 16
    dargestellten Feder.
    Fig 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Ansführungs-
    iorm bei der die Oeffmmg dareh die Federkraft des Sehliess
    bilgols erfolgt.
    Fig. 19 ist eine teilweise Seitenansicht der Spange gem.
    Fig. 18.
    Fig. 2 ist eise Draufsicht der aufgeklappten Spange gem.
    Fig. 19.
    Fig.21 zeigt einen ausgestanzten Blechstreifen, welcher zur
    gerstellung des Unterteils der Spange gem. Figuren 13 bis
    2o vorgesehen ist.
    Fig. 22 zeigt den Rohling zur Herstellung des entsprechenden
    Sehliessbngols.
    1. lig, 2-2 Geizt
    des
    Piß. 24 ist eine der Fig* 23 entsprechende Seitenansieht.
    llig, 25-zeiC,-l-den Blech Klteil zur
    te , dev
    bügelsgem. Figuren 23 und 24.
    DieBasrspsnge becteht im wesentliches aus den Imrveafor-
    mig gebogenen Unterteil 1, welches nahe seinen Enden durch
    Biegung'ond Faltung hergestellte vorspringende Teile zur
    Lagerung der Achsen 2 und 3 aafeistt ferner ans einem um
    die Achse 2 schwenkbaren Schließbügel 4t einer gebogenen
    Blattfeder 5 und einem um die Achse 3 schwenkbaren Ver
    schluss 6. Das Unterteil 1 ist an der beim Tragen sicht-
    baren Seite 7 dekorativ ausgestaltete
    Das Unterteil ist ans einem ausgeschnittenen Ketallbleeh
    (FiS< 4) hergestellte welches die rechteckigen Durchbrüche
    8 und 9 aufweist. Uie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das Unter-
    teil 1 in passender Weise bogenförmig gekrümst und bei 1o
    und 11 in Art einer Falte gebogen. Die Durchbrüche S und 9
    liegen jetzt an den vorspringenden Dnden der Falteng so dass
    dieAchsenlager 12 und 13 gebildet sind. In den Faltenflä-
    chen sind die Stege 14 und 15 gebildet, welche die Durchs
    br che 16 und 17 begrenzen. In die Burohrushe 16 und 17
    werden die Enden der Blattfeder 5 eingesetzt.
    Die Blattfeder 5 ist ans einem ausgeschnittenes. Pederblatt
    1-*e e
    : Lzt Pig. 6 dargestellt ist. hergestellt. Dieses Feder-
    cl
    blatt hat einen stabformigen Teil tS, swei symmetrische Vor<-
    sprünge 19 Rd eines, verbreiterten Teil 2o. feisterer ist
    bei21 gespalten und preist die Stufen 22 anf
    Das Federblatt der Fig. 6 ird gemäse Fig* 7 RrvenforEig
    gebogen und sar erhält es bei susasmengesetzter Spange
    eine, den'Unterteil 1 entgegeRgesetste rümmng. Die swischen
    eine, den Untertail 1
    den SpsItcR 21 gebi1dte Zunge ist abgespreizt. Auf diese
    eise ist an der Blattfeder 5 eine susatzliche steife Fe-
    der 23 gebildete welche auf den Terschluss 6 einwirkt (s.
    bit. 13 und 14). Selbstverständlich wird nach der Bereich-
    tung gehärtete um der Blattfeder die erforderliche Elasti-
    zitrat zu geben.
    Der Schliessbügel 4 ist aus dem in Fig. 8 geseigten ausge-
    stnston Metallstreifen 24 gebildete uelcher eine mittlere
    Ausnehmung 25 nd die vorspringenden Endzeile 26 Tmd 27
    aufueist. Der Setallstreifen 24 ist gemäss Fig. 9 eta
    zur gleichen XrSsmung wie das Unterteil 1 gebogen. Das
    S u g8T} e bwa
    , chen Smmg X dav ge
    Endteil 26 ist zur Oese 28 umgebogen, uelche die Achse 2
    aufnimmt.
    Der Verschluss 6 ist ans dem ausgeschnittenes, netallblech
    29 (Fig. 1) hergestellt. Dieses wird gem. Fig. 11 so ge-
    bogen, dass zei ebene, parallele Flächen 31 und 52 durch
    die : iiit de3urohbmehcii 30 versehenes Seitenuande 35'und 34-
    vorbunilen sind. In der IL'Iäche 32 ist die
    Sriffläche 35 zur Betätigung des Verschlusses 6 vorgesehen.
    Die vorstehend beschriebenen Binselteile uerdem gemäss
    den Figuren 1 bis 3 zur Hovrspmge Hier-
    bei uird die Blattfeder 5 srjischen die hochgefalteten Teile
    lo =d 11 des doL,-Falte 10 greift
    das Ende der Blattfeder tmter dem Steg 4 dnroh den Duch-
    bruch 16 (s. Figuren 12 und 5). Am anderen Ende der Blatt-
    feder 5 (s. Piguren 13-und 14) sjgezen sich die Stufen 22
    gegen die Falte uähresd das verngte Ende unter dem
    Steg 15 durch den Durchbruch 17 greift. Die Enden können
    wie bei 36 gezeigt, umgebogen sein um die Blattfeder 5
    gegen Verschiebung in beiden Richtungen festzulegen.
    'Jia aus 2ig 3 ersiehtlich legt sich das Rade 27 des
    3 er rsde 27 des
    Sohliessbus 4 bei der Sehliesstellu unter die Fläche
    32 des cSus veh d
    32 des Verschlusses 6. Der Verschluss 6 uird durch die,
    eine zeile Feder darstellende Zunge welche auf die
    Fläche 31 des Vorzehl-aesea G da,-"Schliese-
    stellung gehalten,
    SobAd GEd ds 7n weSt deP
    Sobald auf die Griffläehe 35 gedruckt wird schwenkt der
    Verschluß 6 um seine Achse 3 und das Ende 27 des Schließ.
    bügels 4 uird freigegeben, da sein Jiderlagerdie Stäche
    52,-cenöEiEien ist. Der Verschlnss 6 ist jetst in Oeffnung-
    Stellung festgehalten (Fig. 14) ? da die federnde Zunge 23
    auf die Kante 37 der Fläahe 31 einwirkt. 2um Sehliessen der
    Haarspange uird lediglich der Schliessbügel 4 zugeklappte
    Bas Ende 27 des Schliessbügels 4 stösst hierbei gegen die
    Kante 33 der Fläche 3 mid verursacht eine Schuenksng des
    Verschlusses 6 um die Achse 3. Die Fläche 32 kommt nieder
    in die Stellung der Pigsr 13 Rd greift-S. ber das Ende 27
    X tels r 13 wk1, ye er 7
    des Schliessbügels 4. Drch den Druc& derFederzuage23 aa-f
    die Fläche 31 werden der Versclûuss 6 und der Schlicssbügel
    4 in Schliesstellung festgehalten.
    Bei der ausführungsform der Figuren 15 bis 17 ird der
    zurOffBf tmg auf den Schliessbügel 4 wirkeade elastische
    Drucknicht, uie oben beschrieben. Bitteis seitlicher
    Vorsprünge19i sondern mittels der a-a. s der Federmitte
    ausgeschnittenen Tmge 4o übertragen. Die Stmge 4o ist
    von der Blattfeder 5 abgespreizt und hat vorzugsweise
    eine der Feder 5 entgegengesetzte Synsmnng, Das freie Ende
    der Zunge 40 bei 41 ges dem nicht ausgeschnittenen
    Dn&teil des Schliessbügels 4 ar BerüMmg. IB. Sehliess-
    stellunggibt die Zunge 4 elastisch nach. Sobald der
    Verschluss 6 in Oeffnungsstellung geschwenkt ist und den
    Schließbügel 4 freigibt, nird let terer durch die Feder-
    kraft bis zur vollen Heffnung hochgestoasen.
  • Nach der Ausführungsform der Figuren 18 bis 22 wird die elastische Oeffnungskraft nicht von der Blattfeder 5 geliefert, sondern vom Schließbügel 4 in Zusammemvirkung mit einer besonderen Gelenkverbindung. Die mittels der Falte 10 des Unterteils 1 gebildete Gelenkverbindung weist eine Anschlagkante 42 auf. Hierzu ist der Ausschnitt 8 bei 42' stufenförmig verjüngt (Fig. 21). Die Anschlagkante 42 merkt zusammen mit einer entsprechenden stufenförmigen Verbreiterung 43, die am Oesenende des Schließbügels 4 vorgesehen ist. Zur Bildung des verbreiterten Teils 43 werden beim Ausstanzen des zur Herstellung des Schliessbügels 4 vorgesehenen Blechstreifens die Stufen 44 stehen gelassen (Fig. 22).
  • Bei dieser Anordnung schlägt der Schliessbügel 4 beim Schließen der Haarspange mit dem verbreiterten Teil 43 gegen die Anschlagkante 42 an, bevor er im Verschluss 6 festgelegt wird (Fig.19). Zum Schliessen der Haarspange muss auf den Schliessbügel ein Druck ausgeübt werden, durch welchen die elastische Energie für das Sochschnellen des Schliessbügels beim späteren Oeffnen gespeichert wird.
  • Nach einer weiteren, in den Figuren 23 bis 25 gezeigten
    Ausfuhrungsform, ist der Schliessbügel 4 an seinem. die
    Achse 2 umfassenden Oesenende mit einem vorspringenden.
  • Endstück 45 versehen, welches im umgekehrten Sinne wie die Oese gebogen ist, so dass ein S-förmiges Profil entsteht. Das freie Ende des Endstücks 45 kommt zum Anschlag
    gegen den Steg 47 in der Palte 1o des"8hterteils 1<
    Zur Bildung des Endstücks 45 wird der zur Herstellung des Schliessbügels 4 vorgesehene Blechstreifen mit einer verlängerten Zunge 48 ausgestanzt (Fig. 25) : Beim Schliessen der Haarspange wird das Endstück 45 in elastische Spannung versetzt, durch welche der Schliessbügel beim Oeffnen des Verschlusses 6 aufspringt.

Claims (1)

  1. ScJlUtzanspruohe.
    1.liaarspangee dio-durch einen aluzigen selbst- tätig geöffnet bsw* geschlossen T7s'd, bestehend aus einem Verteil mit Ziergarnitur, axs einem aa. Unterteil angelenk- temund eine eine mittlere LSngsaussehmtmg anfeis&den Schliessbugel, aus einer durch die ansasnehmsg des Schliessbugels tretenden Blattfeder und ans einem Ver- schluß,gekennzeichnet durch eine Blattfeder (5) an de- reneinem Ende eine abgespreizte Saage (23) vorgesehen ist, welche am Sshiieasbügelverschluss (6) als elastische Arre- tierung angreift und letzterensouohl in Oeffnungs-als auch inSchliesstellung festhalt. 2. Saarspange nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dassder aus einem ausgestanzten, suei Durchbrüche (3o) für den Durchtritt der Schenkachse aufueisendenEohling gefertigte Verschluss so gebogen ist, dass swei parallele, in Längsrichtung gegeneinander versetzte Asschlagfachen (31, 32) entstehen, deren eine als Grifffläche (35) ver- längertist
    3* Haarspange nach Anspichen 1 oder 2 dadurch gekmm- zeichnet dass die selbsttätige efmmg durch die Eeder- Spannung der Blattfeder (5) @der des Shliessbugels (4) erfolgt. 4 SäarspRge : aaeh Ansprüchen T bis 3y gegennzeichnet durch eiBßBlattfedermiteinem langgestreckten Federteil (18) an dessen einem lpucle eine erbreiterssg (2o) mit as de ren Mitte gespreizter-SeersHmge 23) vorgesehen ist während. nahe dem. anderen Ende zwei symmetrisch angeordnete seitliehe Töysprsnga. die am Schliessbügel angreifen, vor- gesehensind" 5'Haarspange ach Anspruchen t bis 3y gekennzeichnet durch eine Blattfeder mit auß dem ängsteil ausgeschnittener und abgespreizter Zunge e) welche am Schliessbügel (4) angreift. 6. Haarspange nach Ansprach 1'bis 3, gekemizeichnet durch einenSchliessbügel (4, Pig. 18)-mit nahe am Scha=ier ange. ordneten beidseitigen stufenförmigen Verbreiterungen (43) und entsprechendent am Achsenlager vorgesehenen, Anschlag- kanten (425
    7. Baarsagejnc& nsrs&äen t ls 3 ? gekesszie&ne dnrah ainen ScRIiesbagel {4 Fi 3) it einem an Xrch aken ß bugg { reinem de Se&wenahs 2 mfsaesden Oesess&de oy'- -spring, enden-und msamen zit der-0 ese ell, S-fbrmiges 'Profil bildenden ndstek (45) ä&an freies JEnde am Schaniertragr o. Bg. 24 ngeit
DES30674U 1958-07-29 1959-05-30 Haarspange. Expired DE1794862U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1203910T 1958-07-29
FR783738A FR74796E (fr) 1958-07-29 1959-01-10 Barrette à cheveux

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1794862U true DE1794862U (de) 1959-09-03

Family

ID=8710028

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DES30674U Expired DE1794862U (de) 1958-07-29 1959-05-30 Haarspange.

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DE (1) DE1794862U (de)
FR (1) FR74796E (de)

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Publication number Publication date
FR74796E (fr) 1961-02-24

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