DE2815536A1 - Abnehmbare guertelschlaufe - Google Patents

Abnehmbare guertelschlaufe

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DE2815536A1
DE2815536A1 DE19782815536 DE2815536A DE2815536A1 DE 2815536 A1 DE2815536 A1 DE 2815536A1 DE 19782815536 DE19782815536 DE 19782815536 DE 2815536 A DE2815536 A DE 2815536A DE 2815536 A1 DE2815536 A1 DE 2815536A1
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DE
Germany
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clamping
clamping arms
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locking arm
belt loop
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Withdrawn
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DE19782815536
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English (en)
Inventor
Geb Santl Paula Hofer
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Hofer Gebsantl paula
Original Assignee
Hofer Gebsantl paula
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/007Belt loops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Dipl.-lng. A. Wasmeier
^ATtNTANWALTE
Dipl.-lng. H. Graf
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
An das
Deutsche Patentamt
Unser Zeichen
Our Ref.
D-8400 REGENSBURG 1
H/p 9407 GREFLINGER STRASSE 7
Telefon (09 41)547 53
8000 München 2 Telegramm Begpatent Rgb.
Telex 6 5709 repat d
Ihr Zeichen Ihre Nachricht
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Tag
Date
10. April 1978
Gr/Si.
Anmelder: Paula Hofer, Kellerstraße 8, 8200 Rosenheim
Titel:
Abnehmbare Gürtelschlaufe
009842/0363
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300 Postscheck München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
Η/ρ 9407 - * - 10.4197ff Gr/Bi*
Normalerweise sind Gurtelschlaufen an Bekleidungsstücken, wie Röcken, Hosen usw. angenäht, so daß diese Gurtelschlaufen nur durch Abtrennen oder Abschneiden entfernt werden können, falls die angenähten Schlaufen beim Tragen des Kleidungsstückes ohne Gürtel stören. Das Entfernen nicht benötigter Gürtelschlaufen ist zeitraubend und lästig, wobei auch der Nachteil besteht, daß die Schlaufen wieder angenäht werden müssen, falls später beabsichtigt wird, das betreffende Kleidungsstück wieder mit Gürteln zu tragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gurtelschlaufe aufzuzeigen, die einfach und bequem an einem Bekleidungsstück befestigt sowie ebenso einfach und bequem von einem Bekleidungsstück entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine abnehmbare Gürtelschlaufe erfindungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens zwei Klemmarme, die zur Bildung eines Klips jeweils an einem Ende schwenkbar derart miteinander verbunden sind, daß die freien Enden der Klemmarme zum Festklemmen des Klipses an einem Bekleidungsstück aufeinander zu bewegbar sind, sowie durch wenigstens ein mit den Klemmarmen verbundenes, eine Schlaufe für einen Gürtel bildendes bandförmiges Element.
Die erfindungsgemäße Gürtelschlaufe kann durch Lösen der Klemmverbindung zwischen dem Klips und dem Bekleidungsstück (z.B. Rock- oder Hosenbund) einfach abgenommen werden. Ebenso einfach ist die Befestigung der erfindungsgemäßen Gürtelschlaufe an einem Bekleidungsstück. Ein Abtrennen oder Abschneiden bzw. ein ev. Wiederannähen einer Gürtelschlaufe an einem Bekleidungsstück entfällt somit bei der Gürtelschlaufe gemäß der vorliegenden Erfindung.
Das Festklemmen der erfindungsgemäßen Gürtelschlaufe an einem Bekleidungsstück erfolgt entweder dadurch, daß zwischen den beiden Klemmarmen eine Feder vorgesehen ist, die beim Ent-
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H/p W7 - # - 10.4.1978 Gr/Si.
spannen die freien Enden der Klemmarme aufeinander zu bewegt und dadurch an dem betreffenden Kleidungsstück (Rock- oder Hosenbund) festklemmt, oder aber dieses Festklemmen erfolgt durch einen Verriegelungsarm, der an einem der beiden Klemmarme angelenkt ist und mit einer Betätigungsfläche gegen den anderen Klemmarm derart anliegt, daß dieser andere Klemmarm beim Schwenken des Verriegelungsarmes durch die Betätigungsfläche auf den Klemmarm zubewegt wird, an welchem der Verriegelungsarm angelenkt ist.
Das die Schlaufe bildende bandförmige Element ist entweder an einem der Klemmarme befestigt oder aber an dem Verriegelungsarm und besteht beispielsweise aus Leder, Textil oder aber aus einem anderen nachgiebigen Material, welches in seiner Ausgestaltung und Farbgebung dem jeweiligen Verwendungszweck bzw. dem jeweiligen Bekleidungsstück angepaßt ist. Es ist auch möglich, das die Schlaufe bildende bandförmige Element einstückig mit einem der Klemmarme oder aber mit dem Verriegelungsarm herzustellen, wobei dann der die Schlaufe für den Gürtel bildende Abschnitt des betreffenden Klemmarmes bzw. Verriegelungsarmes mit einem Sichtüberzug aus Leder, Textil oder anderem geeigneten Material versehen ist, falls für den betreffenden Klemmarm bzw. Verriegelungsarm ein Material, wie z.B. Metall verwendet wird, welches aus optischen Gründen für die Gürtelschlaufe nicht geeignet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitendarstellung eine erfindungsgemäße Gürtelschlaufe bei geöffnetem Festklemmelement bzw. Klips;
Fig. 2 in Einzeldarstellung den einen Festklemmarm des Klipses in Seitenansicht sowie in Draufsicht; 909842/0363
Ξ/ρ 9407 - } - 10.4.1978 Gr/Si.
Fig. ^1 und 3b in Einzeldarstellung den anderen Klemmarm des Klipses in Seitenansicht sowie in Draufsicht;
Fig. 4aund 4t» in Einzeldarstellung den Verriegelungsarm des Klipses zusammen mit dem die Schlaufe bildenden bandförmigen Element in Seitenansicht sowie in Draufsicht.
Die in den Figuren gezeigte abnehmbare Gürtelschlaufe besitzt ein Festklemmelement bzw. einen Klips 1, welches bzw. welcher aus zwei Klemmarmen 2 und 3 sowie aus einem Verriegelungsarm 4 besteht. Die Klemmarme 2 und 3 sind jeweils beispielsweise durch Stanzen und Biegen aus einem Metallblech gefertigt, wobei der Klemmarm 2 zur Erhöhung seiner Festigkeit Versteifungssicken 5 besitzt. Die beiden Klemmarme 2 und 3? die jeweils im wesentlichen aus einem reckeckförmigen Zuschnitt hergestellt sind, sind an einem Ende, d.h. an dem in der Fig. 1 dargestellten oberen Ende schwenkbar miteinander verbunden, wobei diese schwenkbare Verbindung dadurch erzeugt ist, daß ein über die obere Stirnseite des Klemmarmes 3 vorsteh-ender lappenförmiger Ansatz 6 in eine öffnung 7 in dem oberen abgebogenen Ende des Klemmarmes 2 eingreift. Die Öffnung 7? die rechteckförmigen Querschnitt aufweist, entspricht in ihrer Länge etwa der Breite des Ansatzes 6, während die Breite der Öffnung 7 in etwa gleich oder geringfügig größer ist als die Dicke des für die Herstellung des Klemmarmes 3 verwendeten Materials.
Um ein Verschieben der Klemmarme 2 und 3 gegeneinander bzw. ein Herausrutschen des Ansatzes 6 aus der öffnung 7 zu vermeiden, sind an den Seitenflächen des Klemmarmes 3 seitlich wegstehende Lappen 8 abgeformt, die bei verbundenen Klemmarmen 2 und 3 zwischen dem oberen abgerundeten Ende des Klemmarmes 2 und an den Längsseiten dieses Klemmarmes 2 vorgesehenen abgewinkelten Lappen 9 liegen (vgl. Fig. 1). Die Lappen 9, die im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächenseiten des Klemmarmes 2 verlaufen besitzen jeweils eine Bohrung 10.
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Wie insbesondere die Fig. 4b zeigt, ist an den Längsseiten des Verriegelungsarmes 4 jeweils ein seitlich wegstehender Ansatz 11 angeformt. Jeder dieser beiden Ansätze 11 des Verriegelungsarmes 4 ist jeweils in einer Bohrung 10 eines Lappens 9 gelagert, so daß der Verriegelungsarm in Richtung des Doppelpfeiles A der Fig. 1 relativ zum Klemmarm 2 geschwenkt werden kann.
Die Anordnung der Lappen 9 und der Bohrung 10 ist dabei so gewählt, daß die von den Bohrungen 10 und den Ansätzen 11 gebildete Schwenkachse für den Verriegelungsarm 4 senkrecht zu den Längs- bzw. Seitenkanten der Klemmarme 2 und 3 verläuft und außerdem derjenigen Oberflächenseite des Klemmarmes 3 benachbart liegt, die dem Klemmarm 2 abgewandt ist (Fig. 1). Weiterhin liegt die Schwenkachse des Verriegelungsannes 4 dem Schwenkpunkt zwischen den Klemmarmen 2 und 3 näher als dem freien Ende dieser Klemmarme.
Wie den Figuren weiterhin zu entnehmen ist, sind die Ansätze 11 so an dem Verriegelungsarm 4 angeformt, daß die Verbindungslinie zwischen den beiden Ansätzen 11 den Verriegelungsarm 4 in zwei Abschnitte 4' und 4" unterschiedlicher Länge aufweist. Der Abschnitt 4" kürzerer Länge ist abgerundet und liegt gegen die dem Klemmarm 2 abgewandte Oberflächenseite des Klemmarmes 3 an, so daß beim Schwenken des Verriegelungsarmes 4 aus der in der Fig. 1 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn das freie Ende des Abschnittes 4" zunehmend gegen den Klemmarm 3 drückt und diesen um den gemeinsamen Schwenkpunkt der Klemmarme ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, so daß dann bei einer Schwenkbewegung des Verriegelungsarmes 4 um etwa 90° die freien Enden der Klemmarme 2 und 3 bzw. die an diesen freien Enden befestigten und mit krallenartigen Vorsprüngen versehenen Griffelementes 12 und 13 gegeneinander anliegen. Diese Griffelemente 12 und 13 sind beispielsweise aus Kunststoff gefertigt.
Am Abschnitt 4' größerer Länge des Verriegelungsarmes 4 ist ein eine Schlaufe 14 bildendes bandförmiges Element 15 "be-
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festigt, wobei die Anordnung des bandförmigen Elementes 15 so getroffen ist, daß die Schlaufe bei geschlossenem Klips 1 an der den Klemmarmen 2 und 3 abgewandten Oberflächenseite des Verriegelungsarmes 4- liegt. Das bandförmige Element 15 kann je nach Verwendung der Gurtelschlaufe aus Leder oder Textil bestehen und ist beispielsweise durch Kleben, Meten usw. mit dem Verriegelungsarm 4 verbunden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schlaufe 14-/herzustellen, daß der Abschnitt 4-' des Verriegelungsarmes 4- eine entsprechende Länge aufweist und dieser Abschnitt dann zur Bildung der Schlaufe 14- eingerollt ist. In diesem Fall ist dann vorzugsweise zumindest der die Schlaufe 14- bildende Teil des Verriegelungsarmes 4- mit einem dem gewünschten Verwendungszweck der Gürtelschlaufe angepaßten Sichtüberzug, z.B. aus Textil, Leder usw. versehen.
Das Befestigen der Gürtelschlaufe an einer Hose bzw. an einem Rock erfolgt in der Weise, daß das Festklemmelement 1 bei entriegeltem Verriegelungsarm 4- (Stellung entsprechend Fig. 1) von oben her auf den in Eg. 1 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Hock- bzw. Hosenbund 16 aufgesetzt wird. Im Anschluß daran wird der Verriegelungsarm 4- zusammen mit der Schlaufe 14 in der oben beschriebenen Weise im Gegegenuhrzeigersinn relativ zu den Klemmarmen 2 und 3 geschwenkt, wodurch die freien Enden dieser Klemmarme sich aufeinander zu bewegen und sich an dem dazwischenliegenden Rock- bzw. Hosenbund 16 festklemmen. Insbesondere bei Verwendung eines nachgiebigen Materials für das bandförmige Element 15 ist es möglich, die Schlaufe 14- so groß auszubilden, daß sie an ihren beiden Enden auch bei verriegeltem Festklemmelement 1 über die Oberseite sowie die Unterseite der Klemmarme 2 und 3 vorsteht, ohne daß dadurch die Schwenkbewegung des Verriegelungsarmes 4- behindert wird. Außerdem ist die Breite des bandförmigen Elementes 15 bzw. der Schlaufe 14 so gewählt, daß die Schlaufe 14 bei verriegeltem Festklemmelement 1 auch seitlich genügend weit über die Klemmarme 2 und 3 vorsteht, so daß bei am Rock- bzw. Hosenbund befestigter Gürtelschlaufe die Klemmarme 2 und 3 durch das bandförmige Element 15 vollständig abgedeckt sind und somit optisch nicht störend in Erscheinung treten.
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Η/ρ 9407 -f- 10.4.1978 Gr/Si.
Die Erfindung wurde voranstellend an einem Ausfuhrungsbeispiel "beschrieben. Es verstellt sich, daß Abwandlungen sowie Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (6)

Η/ρ 9407 10.4.1978 Gr/Si. Patentansprüche
1. Abnehmbare Gürtelschlaufe, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Klemmarme (2, 3) ι die zur Bildung eines Klips (1) jeweils an einem Ende schwenkbar derart miteinander verbunden sind, daß die freien Enden der Klemmarme (2, 3) zum Festklemmen des Klipses (1) an einem Kleidungsstück aufeinander zu bewegbar sind, sowie durch wenigstens ein mit den Klemmarmen (2, 3) verbundenes, eine Schlaufe für einen Gürtel bildendes bandförmiges Element (15)·
2. Gürtelschlaufe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder, die zwischen beiden Klemmarmen (2, 3) angreift und beim Entspannen die freien Enden der Klemmarme (2, 3) aufeinander zu bewegt.
3. Gürtelschlaufe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsarm (4), der an einem der Klemmarme angelenkt ist und eine Betätigungsfläche aufweist, die gegen den anderen Klemmarm (3) anliegt.
4. Gürtelschlaufe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das die Schlaufe bildende bandförmige Element (15) an ■Verriegelungsarm (4) befestigt ist.
5. Gürtelschlaufe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Element (15) von einem zu der Schlaufe (14) eingerollten Abschnitt des ■Verriegelungsarmes (4) gebildet ist.
6. Gürtelschlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (2, 3) und/oder der Verriegelungsarm (4) aus Metallblech gefertigt sind.
Η/ρ 9W - 2 - 10.4.1978 Gr/Si.
7· Gürtel schlaufe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schlaufe (14) bildende bandförmige Element (15) aus Leder oder Textil besteht.
809842/0363
DE19782815536 1978-04-11 1978-04-11 Abnehmbare guertelschlaufe Withdrawn DE2815536A1 (de)

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FR7908435A FR2422347A1 (fr) 1978-04-11 1979-04-04 Passant amovible, pour ceinture
IT21719/79A IT1112410B (it) 1978-04-11 1979-04-10 Struttura di passante per cinture e simili

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FR (1) FR2422347A1 (de)
IT (1) IT1112410B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4788723A (en) * 1987-10-13 1988-12-06 Doelfel John G Clip on belt loops for clothing

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4788723A (en) * 1987-10-13 1988-12-06 Doelfel John G Clip on belt loops for clothing

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FR2422347A1 (fr) 1979-11-09
IT7921719A0 (it) 1979-04-10
IT1112410B (it) 1986-01-13
FR2422347B3 (de) 1982-01-15

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