DE2035309A1 - Verschluß für ein Gliederarmband, insbesondere Uhrarmband - Google Patents

Verschluß für ein Gliederarmband, insbesondere Uhrarmband

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DE2035309A1
DE2035309A1 DE19702035309 DE2035309A DE2035309A1 DE 2035309 A1 DE2035309 A1 DE 2035309A1 DE 19702035309 DE19702035309 DE 19702035309 DE 2035309 A DE2035309 A DE 2035309A DE 2035309 A1 DE2035309 A1 DE 2035309A1
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Application number
DE19702035309
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English (en)
Inventor
Fritz 7541 Schwann Bürkle jun.
Original Assignee
Fritz Bürkle KG, 7541 Schwann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Verschluß für ein Gliederarmband, insbesondere Uhrarmband Die Erfindung betrifft einen Verschluß für ein Gliederarmband, insbesondere Uhrarmband, welcher aus einer endseitig an die zuc;eordneten Armbandteile anschließbaren trennbaren Schließe besteht, die mittels eines an einen Schließenteil angeordneten und in einen anderen Schließenteil einhängbaren hakens schließbar ist.
  • Bei Arnbandverschlüssen ist es bekannt, eine Schließe vorzusehen, die zwei trennbare Elemente aufweist, von uenen eines einen vorragenden, etwa U-förmig gebogenen Haken aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Elementes einhängbar ist. Diese Verschlüsse haben den Vorteil. verhältnismäßig großer stabilität, doch sind sie häufig nicht einfach genug zu handhaben oder aber für Netallspangenbänder oder dgl. bestimmt und nicht für Gliederarmbänder brauchbar.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Verschluß für ein elieaerarmband, insbesondere Uhrarmband zu schaffen, der sich durch einen einfachen Aufbau bei leichter sicherer Handhabur.gsmöglichkeit auszeichnet und der außerdem bei ästhetisch einwandfreiem Aussehen über große Festigkeit verfügt.
  • Zu diesem Zwecke ist der Verschluß gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er einen U-förmig gebogenen, endseitig an ein Armbandteil anschließbaren Blechrahmen aufweist, der in seinem obenliegenden Rahmenboden eine einseitig durch eine Anschlagkante begrenzte Einführöffnung für den Haken trägt und in dem gegen Feder kraft eine seitwärts über den Rahmen vorragende Zwischenplatte längsverschieblich geführt ist, und daß der Haken an der freien Stirnkante eines endseitig an dem anderen Armbandteil befestigbaren deckelartigen Schließenteiles ausgebildet ist und der in die Öffnung des Rahmens eingeführte Haken durch eine in ihn eingreifende Verriegelungskante der Zwischenplatte verriegelbar ist.
  • xIierbei ist es zweckmäßig, wenn die Einführöffnung für den Haken in dem Rahmenboden als Längsschlitz ausgebildet ist, so daß sich ein gewisser Zugausgleich zur Anpassung an unterschiedliche Armstärken erzielen läßt, da der Haken längsverschieblich in dem Rahmen gehalten ist. Die in dem Rahmen begrenzt schwenkbare Zwischenplatte weist mit Vorli oing erhabene Verri@gelunganase auf, an der die unterhalb des Längsschlitzes liegende Verriegelungskante für den Haken ausgebildet ist, während in dem oberen Rahmenboden anschließend an den Längsschlitz eine der Verriegelungsnase zugeordnete Ausnehmung mit Anschlagschultern vorhanden ist, gegen deren Anschlagschultern die Verriegelungsnase bei hochgeschwenkter zurückgeschobener Zwischenplatte verriegelbar ist. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Handhabung: Die Zwischenplatte rastet beim Zurückschieben mit der Verriegelungsnase an den Anschlagschultern ein, womit die auf die Zwischenplatte wirkende Feder unwirksam gemacht wird, so daß der Haken ohne Schwieri-gkeit unbehindert von der Zwischenplatte aus der Einführöffnung des Rahmens herausgenommen werden kann. Beim Schließen des Verschlusses kann andererseits der Haken mühelos in die Einführöffnung eingeführt werden, worauf durch eine kurze Bewegung der Zwlschenplatte die Verriegelungsnase ausgerastet und der Haken selbsttätig verriegelt wird.
  • weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften des neuen Verschlusses ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der Erwindung, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Ir der Zeichnung zeigen: Fg. 1 den deckelartigen Schließenteil eines Verschlusses gemäß der Erfindung in der Draufsicht, Fig. la den Schließenteil nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. ib den Schließenteil nach Fig. 1 in der Ansicht von vorne, Fig. 2 eine Zwischenplatte eines Verschlusses gemäß der Erfindung in der Draufsicht, Fig. 2a die Zwischenplatta nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie IIa-IIa in einer Seitenansicht, Fig. 2b die Zwischenplatte nach Fig. 2 in einer Ansicht von vorne, Fig. 2c die Zwischenplatte nach Fig. 2 in einer Seitenansicht, Fig. 3 den Rahmen eines Verschlusses gemäß der Erfindung in der Draufsicht auf die obere Bodenplatte, Fig. 3a den Rahmen nach Fig. 3 in einer Seitenansicht, Fig. 3b den Rahmen nach Fig. 3 in einer Ansicht von vorne, Fig. 3c den Rahmen in einer Ansicht von hinten, Fig. 4 einen Verschluß gemäß der Erfindung im geschlossenen Zustand, in der Draufsicht, teilweise augeschnitten, Fig. 4a den Verschluß nach Fig. 4 in der Seitenansicht, Fig. 5 den Verschluß nach Fig. 4 mit verriegelter einerasteter Verriegelungsnase, teilweise aufgeschnitten und Fig. 5a den Verschluß nach Fig. 5 in einer Seitenansicht.
  • Der in den Fig. veranschaulichte Verschluß für ein Gliederarbana ist insbesondere für Uhrarmbänder bestimmt, doch kann er auch für andere Gliederarmbänder Verwendung finden. Er weist einen U-förmig gebogenen Blechrahmen 1 (Fig. 3) auf, der endseitig bei 2 zum Anschluß an ein Uhrarmbandteil 3 in der aus den Figuren 4, 4a und 5, 5a ersichtlichen Weise eingerichtet ist. Der Rahmen 1 trägt in seinem obenliegenden Rahmenboden 4 eine Einführöffnung für den Haken des noch zu beschreibenden zugeordneten Schließentei.les, welche in Gestalt eines Längsschlitzes 5 ausgebildet ist. Der Längsschlitz 5 ist einseitig durch Vorsprünge 6 begrenzt, die jeweils eine Anschlagkante 7 aufweisen. Anschließend an den Längsschlitz 5 ist eine breitere, im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 8 vorgesehen.
  • In dem Rahmen 1 ist eine Zwischenplatte 9 gegen Federkraft verschieblich geführt, deren Gestalt im einzelnen aus Fig. 2 zu ersehen ist: Die Zwischenplatte 9 weist eine im wesentlichen M-förmige Gestalt mit zwei parallelen Schenkeln 10 auf; sie trägt im Bereiche ihrer freien Stirnkante 11 eine erhabene Verriegelungsnase 12, die vorne mit einer Verriegelungskante 13 versehen ist und die außerdem im Bereiche der Verriegelungskante 13 eine erhabene schmale rillenartige Ausprägung 14 trägt. Beidseitig der Rahmenschenkel 10 sind zwei rechtwinklig abgebogene leistenartige Blechteile 15 angeformt, die zweckmäßigerweise eine Riffelung 16 tragen und zur Betätigung der Zwischenplatte dienen, wie dies noch im einzelnen erläutert werden wird.
  • Mit dem Rahmen 1 wirkt ein deckelartig ausgebildeter Schließenteil 16 zusamm,ren, der in den Fig. 1, la, lb im einzelnen veranschaulicht ist und der bei 17 in der aus den Fig. 4a, 5a für den Rahmen 1 gezeigten Weise an einen nicht weiter dargestellten Armbandteil anschließbar ist. Der deckelartige Schließenteil 16 trägt im Bereiche einer freien Stirnkante einen im wesentlichen U-förmig abgebogenen Haken 18, mit dem er mit dem Rahmen 1 gekuppelt werden kann. Auf seiner Oberseite kann er mit einer Schmuckgravierung versehen sein.
  • Die llandhabung des neuen Verschlusses ist'aus den Fig. 4, 4a und 5, 5a zu ersehen: Bei geschlossenem Verschluß (Fig. 4, 4a) ist der Haken 18 des die obenliegende Bodenfläche 4 des Rahmens 1 übergreifenden und abdeckenden Schließenteils 16 in den Längsschlitz 5 eingefügt; er wird durch die Verriegelungskante 13 der unterhalb des Längs schlitzes 5 liegenden Verriegelungsnase 12 der Zwischenplatte 9 gehalten und verriegelt. Die Zwischenplatte 9 ist hierbei durch eine bei 19 veranschaulichte Feder belastet, die sich gegen die Rückwand 20 (Fig. 3a) des Rahmens 1 abstützt. Der Haken 18 ist in dem Längsschlitz 5 gegen die Wirkung der Feder 19 längsverschieblich; seine Längsverschiebung wird durch die Anschlagkanten 7 der Vorsprünye 6 begrenzt. Damit ist einerseits ein gewisser Zugausgleich gewährlgisfet, während andererseits verhindert ist, daß durch Ziehen am Armband, wie es beispielsweise bein Hängenbleiben an einem Gegenstand auftreten kann, der.
  • Verschluß sich unbeabsichtigterweise löst. Die Feder 19 drückt die Zwischenplatte 9 mit der Verriegelungskante 13 der Verriegelungsnase 12 dauernd in Eingriff mit dem Haken 18, so daß der Haken nicht freikommen kann. Bei der Längsbewegung der Zwischenplatte 9.ist diese seitlich aurch-die beidseitig des Rahmens 1 verlaufenden Blechleisten 15 geführt, deren Riffelung 16 ein leichtes Erfassen und Detätigen der Zwischenplatte ermöglichen.
  • Soll der Verschluß gelöst werden, so wird die Zwischen--platte 9 an den beiden Blechleisten 15 zwischen zwei Fingern erfasst und bezüglich des Rahmens lunter Zusam*endrückung der Feder 19 zurückgeschoben, bis die Verriegelungsnase 12 unter die aussparung 8 gelangt. Sodann wird die Zwischenplatte 9 in der aus Fig. 5a ersichtlichen Weise leicht nach oben gekippt, wozu sie in dem Rahmen 1 in begrenztem Maße schwenkbar gelagert ist. Durch die Kippbewegung wird die Verriegelungsnase 12 ion die Aussparuny 8 eingeführt, gegen deren Anschlagschultern 21 sie sodann verriegelt wird.
  • Zu diesem Zwecke übergreift die Verriegelungsnase 12 bei 22 die Vorsprünge 6 geringfügig. Nachdem die Zwischenplatte 9 mit ihrer Verriegelungsnase eingerastet ist, kann~ der Haken 18 unbehindert aus dem Längsschlitz 5 herausgeführt werden, womit der Verschluß geöffnet ist.- Zur Führung der Zwischenplatte 9 während der Rückbewegung dienen die Schenkel 10, denen in dem Rahmen 1 im Bereiche der Durchtrittsstellen 23 fig. 3a) rechtwinklig abgebogene Führungsleisten 24 zugeordnet sind, die mit den Schenkeln zusammenwirken.
  • Das Schließen des Verschlusses geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich.
  • jcr Haken 18 wird bei in der Stelluny nach Fig. 5 stehender Zwischenplatte 9 eingehängt, wobei sich der große Vorteil ergibt, daß der Längsschlitz 5 eine bequeme weite Linführc)ff-nung bildet. Durch eine kurze Rückbewegung der Zwischenplatte 9 wird diese bei 21, 22 aus der Rasthalterung gecst und glcichzeitig durch einen kleinen Druck auf den deckelartigen Schließenteil 16 nach unten bewegt, so daß sie wieder die Stellung entsprechend Fig. 4a bezüglich des Rahmens 1 einnimmt, in der ihre Längsbewegung in dem Rahmen i ungehindert ist. Die rillenartige Ausprägung 14 der Verriegelungsnase 12 wirkt beim Nachuntendrücken der Zwischenplatte 9 durch den Schließenteil 16 als hnlagepunkt für den Schließenteil 16.
  • ;*ie aus Fig. 3 zu ersehen, weist der untere Boden des Rahmens 1 gegenüber den Führungsleisten 25 jeweils eie kurze Aussparung 25 auf, die das Kippen der Zwischenplatte 9 erleichtert.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verschluß für ein Gliederarmband, insbesondere Uhrarm-S nd, bestehend aus einer endseitig an die zugeordneten Armbandteile anschließbaren, trennbaren Schließe, die mittels eines an einem Schließenteil angeordneten und in einen anderen Schließenteil einhängbaren Hakens schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen U-förmig gebogenen Blechrahmen (1) aufweist,- der an seinem obenliegenden Rahmenboden (4) eine einseitig durch eine Anschlagkante (7) begrenzte Einführöffnung (5) für den Haken (18) trägt und in dem gegen Federkraft eine seitwärts über den Rahmen (1) vorragende Zwischenplatte (9) längsverschieblich geführt ist, und daß der Haken (18) an der freien Stirnkante eines endseitig an dem anderen Armbandteil befestigbaren deckelartigen' Schließenteiles (16) ausgebildet ist und der in die Öffnung (5) des Rahmens (1) eingeführte Haken durch eine in ihn eingreifende Verriegelungskante (13) der Zwischenplatte (9) verriegelbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (5) für den Haken in dem Rahmenboden (4) als Längsschlitz ausgebildet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Rahmen (1) begrenzt schwenkbare Zwischenplatte (9) eine erhabene Verriegelungsnase (12) aufweist, an der die unterhalb des Längsschlitzes (5) liegende Verriegelungskante (13) für den Haken ausgebildet ist, und in dem oberen Rahmenboden (4) anschließend an den Längsschlitz (5) eine der Verriegel-ungsnase (12) zugeordnete Ausnehmung (8) mit Anschlagschultern (21) vorhanden ist, gegen deren Anschlagschultern (21) die Verriegelungsnase (12) bei hochgeschwenkter zurückgeschobener Zwischenplatte (9) verriegelbar ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (12) im Bereiche der Verriegelungskante (13) eine schmale erhabene rillenartige Ausprägung (14) aufweist.
5. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (12) im Bereiche der Verriegelungskante einen in. der verriegelten Stellung die Anschlagscnultern (21) geringfügig übergreifenden Teil (22) aufweist.
6. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (9) zwei rechtwinklig abgebogene, beidseitig des Rahmens (1) verlaufende und von diesem seitlich geführte, gegebenenfalls eine eingeprägte Riffelung (16) tragende Blechleisten (15) aufweist.
7. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (9) eine im wesentlichen M-f6rmige Gestalt mit zwei parallelen Schenkeln (10) aufweist, und an dem Rahmen (1) im Bereiche der Durchtrittsstellen (23) der Schenkel (10) kurze,rechtwinklig abgebogene Führungsleisten (24) ausgebildet sind, die mit den Schenkeln (10) zusammenwirken.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenboden auf der den Führungsleisten (24) gegenüberliegenden Stelle eine kurze Aussparung (25) aufweist. Leerseite
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