DE1851054U - Federspange. - Google Patents

Federspange.

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Publication number
DE1851054U
DE1851054U DER23774U DER0023774U DE1851054U DE 1851054 U DE1851054 U DE 1851054U DE R23774 U DER23774 U DE R23774U DE R0023774 U DER0023774 U DE R0023774U DE 1851054 U DE1851054 U DE 1851054U
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Germany
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Expired
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DER23774U
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Raymond Druckknopf & Metallwar
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Raymond Druckknopf & Metallwar
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders

Description

  • Fe. er, spangj3
    Die Neuerung betrifft eine zum Anhaken eines Gegenstandes vorgesehene Federspange, wie z. B. eines Spanners, an einem zylindrischen Träger, insbesondere an einem Element eines Zeltgestänges aus Rohren.
  • Diese Federspange wird im wesentlichen aus einer federnden Schelle, vorzugsweise aus Federbandstahl gebildet, die eine seitwärts befindliche Spreizöffnung enthält, welche von nach außen gerollten Kanten begrenzt wird. Die Spreizöffnung der Schelle ist von geringerer Ausdehnung als der Durchmesser des Elementes, an welchem die Spange angebracht werden soll. Anschliessend an eine der beiden Kanten befindet sich in der Spange eine ösenförmige Auskröpfung, die dazu vorgesehen ist, einen Ring oder eine entsprechende andere Fessel anzubringen. Die Konstrukteure streben insbesondere für das Camping danach, immer ausgedehntere Zelte zu erstellen, die beispielsweise die Beherbergung einer ganzen Familie zulassen. Solche Zelte sind natürlich umfangreicher und bieten daher dem Wind und den Witterungsunbilden mehr Angriffsfläche, was im besonderen eine Verstärkung ihrer Haltevorrichtungen erforderlich macht.
  • Gemäß der vorliegenden Neuerung wird der Zugwiderstand der Federspange dadurch erhöht, daß die Spreizöffnung mit einem Verriegelungsbügel versehen wird, der die beiden Kanten der Spreizöffnung miteinander zu verbinden ermöglicht, sobald die Spange an ihrem Träger angebracht worden ist.
  • Vorteilhafterweise wird der Verriegelungsbügel in eine der beiden Kanten der Spreizöffnung beim Umrollen gelenkartig eingefügt und weiter so eingerichtet, daß er an der anderen Kante federnd einschnappen kann.
  • Die Beschreibung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Beispieles die Neuerung ausführlich erläutern, ohne indessen damit die Neuerung hierauf zu beschränken.
  • Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine der vorliegenden Neuerung entsprechende Federspange.
  • Figur 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise den Verriegelungsbügel gemäß der Neuerung.
  • Figur 3 zeigt die verriegelte Federspange in der gleichen perspektivischen Darstellungsart.
  • In Figur 1 ist die Federspange 1 zu ersehen, welche zur Anbringung an einem runden Träger vorgesehen ist. Diese erfolgt durch Einfügen desselben in die Spreizöffnung la, welche durch die beiden nach außen gerollten Kanten lb begrenzt wird.
  • Um zu verhindern, daß sich die beiden Kanten lb unter dem Einfluß eines starken auf die Öse lc der Spange ausgeübten Zuges auseinanderspreizen, ist die Federspange mit einem Verriegelungsbügel 5 versehen. Dieser ermöglicht die Verbindung der beiden Kanten Ib der Spreizöffnung la miteinander und verschliesst derart die an ihrem Träger angebrachte Schelle.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Bügel 5 als Segment aus Federbandstahl ausgeführt, der mit dem gleichen Krümmungsradius wie die Spange 1 in ihrem Hauptteil gebogen ist. Der Verscnlußbügel 5 ist zweckmäßigerweise mit einem Ausschnitt 6 versehen, der einerseits von dem dadurch gebildeten Gelenksteg 5a und andererseits von einer Zunge 7y welche in entgegengesetzter Richtung als das Hauptteil gebogen und. zum Verschluß nötig ist, begrenzt wird.
  • Der Bügel 5 ist mit seinem Gelenksteg 5a in eine der gerollten Kanten lb der Spreizöffnung la eingesetzt und bildet so einen'ebel. Die Länge des Ausschnittes 6 ist so bemessen, daß der Bügel 5 hinter der anderen Kante lb mit seiner Innenkante 6a (im Ausschnitt 6) federnd eingeklinkt werden kann. Damit sich der Bügel 5 nicht von selbst öffnet, das Ausklinken aber trotzdem leicht vonstatten geht, sind die Kanten lb der Federspange völlig nach außen bis zum Anstoßen an die Schelle umgerollt. Das 3in-und Ausklinken des Verschlusses wird von der Zunge 7 des Bügels 5 durch entsprechenden Druck auf das abstehende Ende der Zunge 7 bewerkstelligt.
  • Ohne den Rahmen der vorliegenden Neuerung zu verlassen, können selbstverständlich Abänderungen an dem vorbeschriebenen Beispiel, welches in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt wurde, vorgenommen werden, insbesondere solche, mit technisch equivalenten Mitteln. Schutzansprüche

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Federspange aus Federbandstahl, bestehend aus einer Schelle mit Spreizöffnung (la) zur alterung an einem zylindrischen Träger mit einer ösenartigen Auskröpfung (lc) zum Aufhängen eines Zuggliedes, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Spreizöffnung (la) mit einem Ver- riegelungsbügel (5) verschlossen wird, indem deren beide Kanten (alb) miteinander verbunden werden.
  2. 2. Fsderspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbügel (5) in eine der beiden nach außen umgerollten Kanten (1b) der Spreizöffnung (lc) gelenkartig eingefügt ist und in die andere Kan- te (alb) klammernd einklinkt. 3. Federspange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Bügel (5) entsprechend der zu ver- schliessenden Schelle segmentartig gebogen ist. 4 Bederspange nach einem der vorangehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß der Bügel (5) mit einem Aus-
    schnitt (6) versehen ist, der einerseits durch einen Gelenksteg (5a) und andererseits durch die Einklinkkante (6a) mit der nach außen gebogenen Zunge (7) begrenzt wird.
    50 Federspange naeh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5) aus Federstahl hergestellt und federnd gehärtet ist.
DER23774U 1961-03-17 1962-02-20 Federspange. Expired DE1851054U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR856023A FR79394E (fr) 1959-03-09 1961-03-17 Agrafe élastique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1851054U true DE1851054U (de) 1962-05-03

Family

ID=33017136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER23774U Expired DE1851054U (de) 1961-03-17 1962-02-20 Federspange.

Country Status (1)

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DE (1) DE1851054U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20100480A1 (it) * 2010-07-28 2012-01-29 Vidori Silvano Impresa Individuale Barriera di protezione e/o delimitazione

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20100480A1 (it) * 2010-07-28 2012-01-29 Vidori Silvano Impresa Individuale Barriera di protezione e/o delimitazione

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