DE1794642U - Mit dem schuhwerk bei dessen herstellung fest zu verbindende fussbetteinlage. - Google Patents
Mit dem schuhwerk bei dessen herstellung fest zu verbindende fussbetteinlage.Info
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- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/142—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
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Description
- Mit dem Schuhwerk bei dessen Herstellung fest zu verbindende Fußbetteinlage Die Neuerung bezieht sich auf eine der Fußform angepaßte.
- Erhöhungen aufweisende, mit dem Schuhwerk bei dessen Herstellung fest zu verbindende Fußbetteinlage aus massiver Gummi-oder entsprechender Kumststoffmischung, deren oberer, der anatomischen Fuäsohle angepaßter Flächenteil als eine im wesentlichen gleichmäßig starke Brandsohle ausgebildet ist, indem die Unterseite der Einlage über ihre ganze Fläche mit Aussparungen versehen ist, die sich-besonders auch im Bereich der Erhöhungen - immer bis zu einer solchen Tiefe
erstrecken, ! daß der obere der anatomischen Fußsohle ange- - Durch die Anordnung der Aussparungen an der Unterseite entsteht bei solchen Einlagen eine Art Gitterwerk, das je nach den unterschiedlichen Erhöhungen der Oberfläche der Einlage hoch oder weniger hoch ist und welches auch die Elastizität
der ganzen Einlage wesen-blich vergrößert. Je nach der kost : viren Gestaltung des Gitterwerk, nämlich ob die Aussparung en gr8ßer oder kleiner, rund oder Tiereckig od. dgl. und die Wandungen des Gitterwerk, stärker oder dünner ausgeführt werden, kann die 3iegear&ceit sowie die Elastizität der Ein- lage ganz nach bemessen werden. Das Gitterwerk ist an seiner umlaufenden Außenkante mittels einer im wesent- lichen -ertikalen Randrippe abgesohlossent die von der plan- flãëhigen Vnterseite des Gitterwerks bis jeweilig zur Höhe derTmteren Außenkante der inlagenoberfläehe reicht. Diese bekannten Fßbetteinlagen werden in großer Zahl bei derRerstellùng von SchUhwerk verschiedener Macharten mit Erfolg verwandt tnd eingearbeitet. Soweit sie jedoch fr flexible Sandalen verwendet werden Sollen, müssen sie auf ihrer planfläehigen, mit Sitterwerk versehenen Unterseite mit einer etwa 10 mm rundherum überstehenden besonderen Zwechensohle . kashiert werden. Das für die Zwischensohle erforderliche Material und der Klebstoff sowie der Arbeitslohn für die Kaschierung bedeuten aber einen erheblichen zusätzlichen Gesamtaitfwand Hinzukommt, daß sich eine haltbare Kaschierung der vieohenäohle mit der Iiußbetteinlage nur sehr schwer er- reichen läßt. Wegen der zahlreichen Aussparungen in der Klebe- von der Sinla-ge ablöst woduroh das ganze Schuhwerk unbrauch'-' bar'wurde. Diè : Neuerung'beseitigt diesen Naohteill ! Neuerungsgemäß wird bei Fußbetteinlagen der erwähnten Art an die Außenkante der planflächigen Unterseite ein umlaufender rundhenm überate « hender flacher Flanseh angefornit. Durch einen solchen Flansche der bei einer Stärke von etwa 2 mm die Außenkante der Einlage ? 3. jedem Punkt ihres Umfanges um etwa 10 mm überragen kam, erübrigt sich die Verwendung einer besonderen Zwischensohle Völlig. Ein AunafShrtungsbeispiel der Neuenmg ist in der Zeichnung Dib Autspamset an der Unterseite der Fußbetteinlage sind mit dem Bezugsseiehen 1. und die zwischen ihnen be- fin<Hichen Gitterkorper mit dem Bezugaseiöhen 2 yersehen. In dem lachen Ballenbereich 3 md dem ebenfalls flachen S'erseN.'bereioh 4 der Einlage können Perförierongen 5 sorge, sehenaeing um -iü des Patses zu exm8elichen, An die Außenkante deT pisaf lächigen Unterseite ist eia 'pm- lattfender Flansch 6 angefQTmtg der über den ganzen Umfang der Einlage rundherum übe !'steht. Zweckmässig wird die Flànschstärke etwà gleich der Stärke der Oitterkärper 2 gewSh ! . Die überstehende Breite des Flansches wird nach dem jeweils gewünschten Schuhwerk bemessen. Sie kann sich beispiels- weise in der Größenordntmg von 10 mm. bewegen.
Claims (1)
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Schutsa&sprRch : - 1) Der wfot angwaßte, mit im Schwerk bei dessen Herstellung fest au verbindende Fußbetteinlage aus maSsiver twmml-oder entsprechender Kunstotoffmist-hung, deren plan- flächige Oneraeite Uber nnigsens einen Teil iher JiTäche d'roh nbringttßg von A-asperungen in eine Art Gitterwerk aufgeteiltist. gekennzeichnet durch einen an die Außenkante derFlanfläghenunterseite angeformten umlaufenden, rundherum uberatehenden flaehen Flanach (6). )FuBbeHoinlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die starke des-beispielsweise etwa 10 mm-überstehenden Flansches (6) etwa gleich der. Stärke der zwischen den Aus- eparungen (1) befindlichen Gitterkörper (2) bemessen ist4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959C0006388 DE1794642U (de) | 1959-07-07 | 1959-07-07 | Mit dem schuhwerk bei dessen herstellung fest zu verbindende fussbetteinlage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1959C0006388 DE1794642U (de) | 1959-07-07 | 1959-07-07 | Mit dem schuhwerk bei dessen herstellung fest zu verbindende fussbetteinlage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1794642U true DE1794642U (de) | 1959-08-27 |
Family
ID=32878031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959C0006388 Expired DE1794642U (de) | 1959-07-07 | 1959-07-07 | Mit dem schuhwerk bei dessen herstellung fest zu verbindende fussbetteinlage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1794642U (de) |
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1959
- 1959-07-07 DE DE1959C0006388 patent/DE1794642U/de not_active Expired
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