DE1793565A1 - Verfahren zur gewinnung ungesaettigter aliphatischer nitrile aus gasen - Google Patents

Verfahren zur gewinnung ungesaettigter aliphatischer nitrile aus gasen

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DE1793565A1
DE1793565A1 DE19601793565 DE1793565A DE1793565A1 DE 1793565 A1 DE1793565 A1 DE 1793565A1 DE 19601793565 DE19601793565 DE 19601793565 DE 1793565 A DE1793565 A DE 1793565A DE 1793565 A1 DE1793565 A1 DE 1793565A1
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Germany
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alcohols
washing
stage
alcohol
gases
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DE19601793565
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Inventor
Otto Dr Roelen
Walter Dr Rottig
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/24Preparation of carboxylic acid nitriles by ammoxidation of hydrocarbons or substituted hydrocarbons
    • C07C253/26Preparation of carboxylic acid nitriles by ammoxidation of hydrocarbons or substituted hydrocarbons containing carbon-to-carbon multiple bonds, e.g. unsaturated aldehydes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/32Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C253/34Separation; Purification

Description

  • Verfahren zur Gewinnung ungesättigter aliphatischer Nitrile aus Gasen (Ausscheidung aus P 14 43 053.6-42) Acrylnitril und seine Homologen werden in zunehmendem Maße hergestellt durch katalytische Oxydation von aliphatischen Olefinen mit einer C-Zahl von 3 bis etwa 6, besonders von 3 bis 4, in Gegenwart von Ammoniak, Sauerstoff und Wasserdampf.
  • Die Herausnahme des gebildeten Endproduktes aus dem Reaktionsgas geschieht im allgemeinen durch Tiefkühlung oder durch Waschprozesse. Als Wasch- oder Lösungsmittel wird häufig Wasser verwendet, doch werden in der Patentliteratur auch niedrigmolekulare Alkohole, Glykol usw. erwähnt, z. B. in den deutschen Patentschriften 1 070 170 und 941 428* Da die loslichkeit des Acrylnitrils in Wasser verhältnismäßig gering ist, sein Dampfdruck dagegen ziemlich hoch, so ist es erforderlich, die Auswaschung mehrstufig und mit großen Wassermengen durchzuführen, wenn das gebildete Qcrylnitril mit befriedigenden Ausbeuten aus den Reaktionsgasen entfernt werden soll. Der Aufwand an Energie-und Investitionskosten ist daher verhältnismäßig hoch.
  • Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, das wesentlich geringere Aufwendungen hinsichtlich Energie und Investition erfordert und die Nitrile mit einem hohen Reinheitsgrad zur Verfügung stellt.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Gewinnung ungesättigter aliphatischer, durch katalytische Oxydation aliW phatischer Olefine mit C-Zahlen ovn 3 bis 6 in Gegenwart von Ammoniak, Sauerstoff und Wasserdampf hergestellter Nitrile aus den diese enthaltenden Gasen mittels Waschungen durch Alkohole und anschließend. destillative Abtrennung. Kennzeichnend ist dabei, daß man die Gase iner mehrstafigen Waschung mit aliphatischen Alkoholen oder Alkoholgemischen mit einer C-Zahl von 5 bis 1S, vorzugsweise 7 bis 9, unterwirft und dabei di. erste Waschstufe bei Temperaturen zwischen 0° und -30°C, insbesondere zwischen -5° und -20°C, betreibt.
  • Die Durchführung dieser Arbeitsweise gestaltet sich folgendermaßen: Die katalytische Umsetzung von aliphatischen 0] efinen, di. auch gesättigte Kohlenwasserstoffe enthalten können, erfolgt, wie bekannt, in Anwesenheit von Sauerstoff, Ammoniak und Wasserfampf. Das den Reaktor verlassende Reaktionsgemisch wird zunächst einer Lufkühlung zugeführt, um einen Teil des vorhandenen Wassers zu kondensieren. Der Luftkühlung ist ein Wasserkühler nachgeschaltet zur Kondensation von weiteren Wassermengen und geringen Anteilen des Reaktionsproduktes.
  • Die in diesen beiden Kondensationsstufen abgeschiedenen Wassermengen sollen zweckmäßig 90 %, vorzugsweise 95 %, der vorhandenen Wassermengen betragen. Nach Abscheidung der Hauptmenge des Wassers wird das Reaktionsgas in die nun folgende Alkoholwäsche geleitet.
  • Die Alkoholwäche besteht aus einem wenigstens zwei, gegebenenfalls jedoch auch mehr Stufen umfassenden Waschsystem.
  • Zur Anwendung kommen als Waschmittel Alkohole mit einer C-Zahl von 5 bis 11, wobei die Alkohole mit den C-Zahlen von 7 bis 9 sich als besonders geeignet erwiesen haben. Zur Waschung können sowohl einzelne Alkohole als auch Alkoholgemische eingesetzt werden. Bei Gemischen ist die Verwendung von Alkoholen gleicher C-Zahl, also von Isomeren, günstig. Kommen Gemische mit Alkoholen verschiedener C-Zahlen zum Einstatz, so ist es vorteilhaft, Alkohole zu verwenden, deren siedepunkte weniger als etwa 50°, besser noch weniger als 250, auseinanderliegen. Sehr gut haben sich auch verzweigtkettige Alkohole und Alkoholgemische bewährt, insbesondere Alkoholgemische, die durch Oxosynthese hergestellt wurden. Die Struktur und Zusammensetzung der Oxoalkohole hat bei Durchführung der beschriebenen Arbeitsweise besonders günstige Ergebnisse sichergestellt.
  • Die Waschung kann im Gleichstoom, besser aber im Gegenstrom, über Füllkörperinge, z.B. Raschigringe, erfolgen. Ebenso sind andere Waschmethoden, z.B. mit Hilfe von Düsen, durch die das Waschmittel versprüht wird, sowie Waschapparaturen mit Glockenböden oder Rieselböden entsprechend dem Stand der Technik verwendbar.
  • Der in der ersten Waschstufeangewandte Druck entspricht im allgemeinen dem Druck im Reaktor. Dieser Druck beträgt häufig 1 bis 3 atü und ist abhängig von dem Gasvordrk, der zur Uberwindung des Widerstandes der im Reaktor fest angeordneten Katalysatoren erforderlich ist. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Auswaschung unter einem höheren als dem in den vorhergehenden Stufen angewandten Druck vorunellmen, wobei Drucke bis etwa 20 atü anwendbar sind. bie Temperatur der ersten Waschstufe liegt zwischen 0° und @@0°C, vorzugsweise zwischen -5° und -20°C. Der Temperatur-@ereich der zweiten Stufe liegt zwischen 0° und -50°C.
  • Die Belastung der ersten Stufe ist äe nach den gegebenen Bedingungen innerhalb weiter Grenzen verschieden. Sie richtet sich nach Menge und Konzentration der im Reaktionsgas vorhandenen Reaktionsprodukte sowie nach den nach der Kondensation noch verbliebenen Wassermengen, ferner nach der Bauweise und dem Wirkungsgrad der angewandten Waschmethode.
  • Schließlich spielt auch noch die Entnahme des mehr oder weniger stark beladenen Waschalkohols, die absatzweise oder kontinuierlich erfolgen kann, eine gewisse Rolle. Alle diese Faktoren bringen es mit sich, daß die Belastung zwischen etwa 50 und 10 000 Liter/Liter Waschflüssigkeit einges--tellt werden kann.
  • Die aus den Reaktionsgasen ausgewaschenen und nunmehr in dem Waschalkohol enthaltenen ungesättigten aliphatischen VeFbindungen, besonders Acrylnitril und Acetonitril, werden durch Rektifikation in einer gut schneidenden Destillationseinrìchtung gewonnen. Gewöhnlich erfolgt die Rektifikation, die ab--satzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden kann, bei Normaldruck, doch ist auch die Anwendung eines schwachen Unterdruckes möglich. Die erhaltenen Verbindungen, besonders Acrylnitril und Acetonitril, besitzen einen hohen Reiiilieitsgrad. Bei der im Waschalkohol vorhandenen geringen Wassermenge fällt das Acetonitril bereits völlig wasserfrei an, ein Vorteil, der bei der Anwendung einer Wasserwäsche nicht erzielt werden kann. Das Acrylnitril enthält lediglich die gelöste Wassermenge (ca. 3 %), da sich das 16 % Wasser enthaltende azeotrope Gemisch nach Abkühlung in zwei Phasen trennt, deren obere reines Acrylnitril mit gelöstem Wasseranteil darstellt. Als weiterer Vorteil der geringen vorhandenen Wasser menge ist zu betrachten, daß häufig ein Teil des Acrylnitrils sogar wasserfrei gewonnen werden kann.
  • Beispiel Über einen aus Noiybdänoxid, Wismutoxid und Kieseisäure bestehenden Katalysator wurde bei erhöhten Temperaturen ein Gemisch aus Propylen, Ammoniak, Luft und Wasser geleitet.
  • Die Kondensation der Reaktionsprodukte geschah zunächst Jllit-tels eines Luftkühlers bei 45°G, danach durch einen Wasserkühler bei 1800. Das Restgas wurde anschlie13end durch eine zweisbufige Alkoholwäsche geleitet.
  • Diese Wäsche bestand aus zwei hintereinandergeschalteten Rohren von 70 mm l.W. und 1 m (1. Stufe) bzw. 2,5 m (2.
  • Stufe) höhe. Umgeben waren die Rohre von einem Kühlmantel, der von verdalllpiendem Ammoniak durchströmt wurde und nach außen gegen Absrahlverlustge gut isoliert war. Das Restgas wurde in jeder Stufe von unten eingeleitet. Von oben wurde C10-Alkohol (durch Oxierung von Tripropylen und anschließende IIydrierung hergestellt) mittels einer Pumpe aufgegeben; in jeder Stufe wurde Frischalkohol verwendet.
  • Die Temperatur der ersten Stufe wurde auf -15°C eingestellt. hierbei trat noch keine Vereisung ein, das im Restgas enthaltene Wasser wurde weitgehend kondensiert. Sich gleichzei--tig bildende kleine Mengen an Ammoniumkarbonat bzw.-bikarbonat fielen nicht aus, sondern blieben in der wässrigen Phase gelöst. Auf diese Weise konnte eine Verstopfung der Wäsche vermieden werden. Die Temperatur der zweiten Stufe lag bei -25°C.
  • Die in der ersten Stufe aufgegebene Menge Alkohol betrug 100 cm3/Std., während in der zweiten Stufe 300 cm3/Std. aufgegeben wurden. Der Alkohol konnte gekühlt (ca. 500) oder ungekühlt (ca. +15°C) eingesetzt werden.
  • Unter diesen Bedingungen wurden in der ersten Stufe etwa 55 Gew.% der insgesamt gewonnenen Produkte (Acrylnitril, Acetonitril, Blausäure) ausgewaschen, der Rest in der zweiten Stufe. Der Wirkunsgrad beider Stufen, bezogen auf die insgesamt im Restgas vorhandenen Reaktionsprodukte (ohne C02 und CO), betrug 97 - 99 %.
  • Die Aufladung der ersten Stufe mit Reaktionsprodukten lag um 30 Gew.%, die der zweiten Stufe um 11 Gew.%.
  • Die in dem Alkohol enthaltenen Reaktionsprodukte wurden durch destillative Aufarbeitung in Feinfraktionierkolonnen isolier-t. Neben reiner Blausäure wurde ein Acrylnitril mit ausgezeichnetem Reinlieitsgrad erhalten, ebenso konnte ein Acetonitril hoher Reinheit gewonnen werden.
  • Der Druck vor der ersten Waschstufe lag bei 0,6 atü.
  • Der nach Abdestillieren der Reaktionsprodukte anfallende Alkohol konnte ohne besondere Maßnahmen in die Wäsche zurückgeführt werden Wurde unter den Temperaturbedingungen des ersten Versuchs die Alkoholmenge der ersten Stufe verdoppelt und die der zweiten Stufe entsprechend verringert, so wurden in der ersten Stufe 70 - .75 Gew.% der insgesamt gewonnenen Produkte ausgewaschen, der Rest in der zweiten Stufe. Der Uirkungsgrad, gerechnet über beide Stufen, blieb gegenüber dem vorherigen Versuch praktisch unverändert.
  • Eine Verringerung des Vordrucks auf O,) atü ergab keine Änderung im Wascheffekt.
  • Wurde anstelle des C10-Alkohols ein C9-Alkohol, der durch Oxierung von Diisobutylen und anschließende Hydrierung hergestellt worden war, als Waschflssigkeit verwendet, so wurden in der ersten Stufe etwa 58 Gew.% der gewonnenen Produkte ausgewaschen, der Rest in der zweiten Stufe. Der Wirkungsgrad beider Stufen betrug 98 - 99 %. Die Wiederverwendung auch dieses Alkohols nach Ab destillieren der Reaktionsprodukte war ebenfalls ohne besondere Maßnahmen möglich. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Wiederverwendung bestand jedoch darin, den Alkohol vor dem Wiedereinsatz einer kurzen Trocknung, z.B. mit CaC12, zu unterwerfen, um den vorhandenen, wenn auch geringen, Anteil an Wasser zu entfernen.
  • Der Einsatz eines C-Alkohols, welcher aus der katalytischen Kolilenoxidhydrierung unter Verwendung spezieller Eisenkatalysatoren bei 30 atü isoliert worden war (siehe z. B. Ullmann's Encyclopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Band 9, Seite ?42-?43) ergab unter den Bedingungen des Versuchs 1 eine Auswaschung in der ersten Stufe von 52 Gew.%, der Rest wurde in der zweiten Stufe gewonnen. Der Wirkungsgrad, bezogen auf die insgesamt im Restgas vorhandenen Reaktionsprodukte, betrug 94 %.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zur Gewinnung ungesättigter aliphatischer durch katalytische Oxydation aliphatischer Olefine mit C-Zahlen von 3 bis 6 in Gegenwart von Ammoniak, Sauerstoff und Wasserstoff hergestellter Nitrile aus den diese enthaltenden Gasen mittels Waschungen durch Alkohole und anschließende destillative Abtrennung, dadurch gokennzeichnet, daß man die Gase einer mehrstufigen Waschung mit aliphatischen Alkoholen oder Alkoholgemischen mit einer C-Zahl von 5 bis 11, vorzugsweise 7 bis 9, unterwirft und dabei die erste Waschstufe bei Temperaturen zwischen 0° und -30°C, insbesondere zwischen -5° und -20°C betreibt.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man verzweigtkettige Alkohole oder deren Gemische verwendet.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkohole oder Alkoholgemische verwendet, die durch Oxo-Synthese hergestellt worden sind.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Waschung mit Alkoholen oder Alkoholgejnischen bei erhöhtem Druck bis etwa 20 atü durchführt.
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