DE1792009U - Leuchte fuer eng begrenzte und regelbare lichtausstrahlung, vorzugsweise fuer stellwerke. - Google Patents

Leuchte fuer eng begrenzte und regelbare lichtausstrahlung, vorzugsweise fuer stellwerke.

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DE1792009U
DE1792009U DE1958D0016321 DED0016321U DE1792009U DE 1792009 U DE1792009 U DE 1792009U DE 1958D0016321 DE1958D0016321 DE 1958D0016321 DE D0016321 U DED0016321 U DE D0016321U DE 1792009 U DE1792009 U DE 1792009U
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DE
Germany
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light
limited
light emission
luminaire
interlocking
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DB BUNDESBAHN ZENTRALAMT
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Leuchte für eng begranste und regelbare
    Lichtausetrahlung, vorzugsweise für Stellwerke.
    Sie Aufgabe der Beleuchtung in Stellwerken besteht bekanntlich
    darin, Stelltißche, Stellvorrichtungen und sonstige Einrich-
    toten räumlloh begrenzt zu erhellen, ao daß deren Bedienung
    einwandfrei mSglioh ißt. Dabei darf jedoch das Beobachten von
    Betriebevorgängen z B in der Bahnanlage während der Dunkelheit
    etwa durch zu sro3e Raumhelligkeit oder Spiegelung von Licht-
    effekten in den Fensterscheiben weder behindert noch erschwert
    Werden.
    Bisher wurden zur Beleuchtung von Stellwerken in erster Linie
    zylindrieche Schlitzleuchten verwendet, deren durch Ssntelli-
    nien begreneten Schlitze um eine oder mehrere Lichtquellen bzw
    einea anderen Drohpunkt herum geschwenkt werden kannen. um ver-
    eohiedene Lichtauotrittsrichtungen für ein begrenztes Arbeiten-
    : teld einstellen zu können.
    l'aubeobndere bei Gleisbildstellwerken wurde indessen die indi-
    rekte Deleuchtung elnes Tell es der Decke oder der'inde vorge-
    sogeng um eine mäßigeg spiegelungefreie Aufhellung des Stell-
    tisches zu erzielen.
    Nachteilig bei den bisherigen Sohlitzleuchten let, daß eine Be-
    gelung der Beleuchtungsstärke durch merung der"chlitzöffnung
    eine meist unerwünschte Veränderung im AusmaS der beleuchteten
    PISohe sar Folge hat und da in Längsrichtung des Schlitzes eine
    etörende Bplegelung Inebezondere in schrüggestellten Fenster-
    acheiben eintreten kann.
    Von Nachteil bei der indirekten : Beleuchtung ist, daß die durch
    diJEPuee Reflexion bewirkte Aufhellung nicht auf eine bestimmte
    Arbeitefläche begrenzt werden kann und daß bei achrggestellten
    terßch en, wie sie zur Vermeidung der Spiegelung von augen
    tarnender Lichteffekte angewendet werden, pieelun der be-
    luchteten Wand oder Deckenflächen eintritt.
    Bei der erfindungegeeißen Leuchte werden bei universellerer n-
    ndbarkeit die Nachteile der bisher bekannt gewordenen Be-
    ltiohtuagsarten, ie folgt vermieden :
    Dia Leuchte enthält zur Begrensung der Liohtancatrahlung, 7<ie
    M& Abbildaag 1 ersichtlich, eineo. ohlitz 1, der erPorderli-
    ebenfalls wie Üblich in seiner Breite verstellt werden kann. Pr
    ,
    Ist jedoch im (lerensatz zu bekannten Ausführungen oit nach innen
    hrunigon mit n,--ch iniien
    weisenden, einzeln schwenkbaren Schuten 2 ausgerüstet.
    Werden diese Schuten miteinander parallel geschwenkt, ändert
    sich die Richtung des Lichtaustrittö, ohne daß sich die Lage
    r ! 1
    des Schlitzes verändert.
    I
    Werden die Schuten aber gegeneinander geschwenkt, so verringert
    eich, werden sie auseinander geschwenkt, so erhöht sich der aus-
    teMe Teillichtetrom und damit die Beleuchtungsstärke, nicht
    aber oder nur unwesentlich das Ausmaß der beleuchteten Flache.
    Torausgesetat iat dabei, daß bei allen zunächst parallelen
    Stellansen der Schuten ein annähernd gleicher Lichtstem ausge-
    etfahlt wird.
    ,
    Dies wird erreicht durch eine im Innern der Leuchte vorgese-
    .' :'J). e Clè1hdB1g reflektierende Flãohe 3 (z. B. einen Spiegel,
    '","1. \-
    entsprechend bemosseng geformt und vom Licht einer Licht-
    quelle s. Z-IL einer Leuchtstofflampe beaufsohlagt ist.
    Dieee Reflektionsfläche 3 dient gleiohzeitis der Umlenkung des
    Uchtee ua Lichtquelle und Schuten einer niedrigen BauhShe der
    Leuchte halber nebeneinander anordnen zu kSnnen. Die niedrige
    Bauhöhe ist erforderlich, um die Leuchte auch in Decken einbauen zu können.z. a können.
  • Einer Spiegelung des Lichtes in Längorichtung des Schlitzes, wie sie besonders bei oben nach außen geneigten Fensterscheiben , eintreten kann, wird bei der erfindungsgem @en Leuchte durch zusätzliche Lamellen 5 (Abb. 1 und 2) vorgebeugt, welche unter der Leuchte in beliebiger Zahl und verschiebbar angebracht wer-
    denkennen.
    SohntzanaprH ehe
    1. Langleuchte mit verstellbarer Abblendvorriohtung für begrenzte
    und regelbare Ldchtausstrahlung lngo und quer zur Austritts-
    affnung insbesondere für Stellwerke, dadurch gekennzeichnet,
    daß das in sich geschlossene Gehäuse an der Unterseite eine in
    Längsmitte verlaufende Lichtausbrittsöffnung in Form eines verstellbaren Schlitzes (1) an welchem zu beiden Längsseiten nach innen weisende einzeln schwenkbare Schuten (2) zur Veränderung der Lichtaustrittsrichtung und Regelung des Lichtetromes. sowie unterhalb des Schlitzes in Längsmitte ein oder mehrere verschiebbare an sich-bekannte Lamellen (5) zur Begrenzung des Lichtaustritts quer zu den Schuten angeordnet sind, aufteilt.
    2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Licht-
    l
    quelle (4) und schwenkbare schulen (2) zur Erreichung einer
    niedrigenBauhohe nebeneinander angeordnet sind und das Licht
    über einen Reflektor (3) zur Auatrittßffnung gelenkt wird.
DE1958D0016321 1958-05-20 1958-05-20 Leuchte fuer eng begrenzte und regelbare lichtausstrahlung, vorzugsweise fuer stellwerke. Expired DE1792009U (de)

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