DE660378C - Signalsender - Google Patents

Signalsender

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DE660378C
DE660378C DES107204D DES0107204D DE660378C DE 660378 C DE660378 C DE 660378C DE S107204 D DES107204 D DE S107204D DE S0107204 D DES0107204 D DE S0107204D DE 660378 C DE660378 C DE 660378C
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DE
Germany
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signal transmitter
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light
rotation
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DES107204D
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Svenska AB Gasaccumulator
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Svenska AB Gasaccumulator
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/18Visual or acoustic landing aids
    • B64F1/20Arrangement of optical beacons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/06Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for aircraft runways or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Signalsender Für Leuchtfeuer verwendet man jetzt aU-gemein kräftige, rotierende Scheinwerfer, die stark konzentrierte Lichtbündel aussenden, welche am Horizont entlang gleiten. Wenn diese Lichtbündel an einem gewissen Punkt vorbeigleiten, erhält man in diesem Punkte den Eindruck einer Blinklichtkennung, lind zwar gewöhnlich Einzelblink. Die Zeit zwischen den einzelnen Blinken ist in den verschiedenen Ländern verschieden gewählt worden. In Amerika begnügt man sich beispielsweise mit einem Einzelblink alle io Sekunden, während man in Deutschland im allgemeinen eine Blinkfolge von etwa 3 Sekunden bevorzugt. Wenn man berücksichtigt, daß für die um so viel langsamere Schiffahrt seit Jahrzehnten eine Blinkfolge von 5 Sekunden als normal gegolten hat, so ergibt sich ohne weiteres, daß die Signale bei der Luftfahrt schneller und nicht langsamer aufeinanderfolgen müssen, daß also eine Periode von P etwa 3 Sekunden dem Bedarf des Fliegers besser entspricht.
  • Häufiger aufeinanderfolgende Blinke können durch Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit des Apparates oder durch Verteilung der verfügbaren Lichtenergie auf mehrere Lichtbündel erzielt werden. In beiden Fällen verringert sich jedoch der Wirkungsgrad des Leuchtfeuers, im ersteren Falle vermindert sich der Lichteindruck auf Grund der verringerten Blinkdauer (nach. dem Blondel & Reyschen Gesetz), im zweiten Falle vermindert sich die Lichtstärke des Feuers durch die erwähnte Aufteilung der Lichtenergie.
  • Die Franzosen Blondel und Rey haben nämlich durch wissenschaftliche Versuche ge- zeigt, daß, wenn man ein Blinklicht erhalten will, dessen Tragweite derjenigen einer festen ständig leuchtenden Lichtquelle entsprechen soll, die Lichtstärke des Blinklichtes größer sein muß als diejenige des festen Lichtes. Die dem Blinklicht äquivalente Lichtstärke des Dauerlichtes erhält man also, wenn man die Lichtstärke des Blinklichtes mit einem Faktor multipliziert, der kleiner ist als i. 'Dieser Faktor bezieht sich auf die - Dauer der Blinke und nimmt mit deren Verkürzung schnell ab. So beträgt beispielsweise der in Rede stehende Faktor ungefähr o,2 bei o,o3 Sekunden Blink, 0,48 bei o,1 Sekunden Blink und steigt auf 0,84 bei 0,3Sekunden Blink.
  • Von diesem Gesichtspunkt gesehen, wäre es zur Erzielung eines guten Lichteindruckes oder einer guten Signalwirkung vorteilhaft, eine lange Blinkdauer zu haben, die dadurch erreicht werden kann, daß man die Breite des Lichtbündels erhöht oder die Rotationsgeschwindigkeit des Feuers verringert. Der erstgenannte Weg ist jedoch unwirtschaftlich, während sich beim zweitgenannten der Nachteil ergibt, daß die Verringerung der Rotationsgeschwindigkeit eine Verlängerung der Zeitdauer zwischen den einzelnen Blinken zur. Folge hat.
  • Aus den obigen Darlegungen ergibt si* daß die beiden Anforderungen, die zur insbesondere auf dem Gebiet der Luftfaih technik geltend gemacht werden, nämlich einerseits lange- Blinkdauer und andererseits eine kurze Dunkelperiode zwischen den einzelnen Blinken, sich gegensätzlich gegenüberstehen, da für die Erfüllung der einen Anforderung eine niedrige Rotationsgeschwindigkeit, für die Erfüllung der anderen Anforderung dagegen eine hohe Rotationsgeschwindigkeit des Leuchtfeuers erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vorrichtung, mittels deren die erwähnten Anforderungen dadurch gleichzeitig erfüllt werden, daß das Linsen- oder Spiegelsystem des Leuchtfeuers eine solche kombinierte Dreh-und Pendelbewegung ausführt, daß das Lichtbände]. bzw. die Lichtbündel in verschiedenen Richtungen verschiedene Signale abgibt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Leuchtfeuern eine hin und her geh-ende Bewegung übereinen Winkel von mehr als 36o' zu erteilen. Dadurch wird erreicht, daß innerhalb des überschußwinkels doppelt so viele Blitze abgegeben -werden als innerhalb des übrigen Teiles der Umdrehung. Bei einem überschußwinkel von beispielsweise i8o' kehrt sich die Drehrichtung des Lichtbündels somit jedesmal nach Beschreibungeines Winkels von 540' um. Im Augenblick der Umkehr der Drehrichtung bleibt das Bündel einen Moment stehen, wobei ein längerer Blitz abgegeben wird, welcher nach dem Blondel-Reyschen Gesetzeine vielfach erhöhte Lichtwirkung erzielt. Ein solches Leuchtieuer wird insbesondere für die Luftfahrt benutzt, und die Fahrtrichtung wird in die Wendeebene des Lichtbündels verlegt. Der Führer des Flugzeuges kann nun bei Ab- weichung von der richtigen Flugrichtung dies unmittelbar aus der Blinkfolge ersehen, indem er innerhalb des überschußwinkels doppelt so viele Blitze beobachtet als auf der anderen Seite der Wendeebene des Leuchtfeuers.
  • In der Praxis hat es sich aber ergeben, daß es fast unmöglich ist, in einer solchen geraden Linie zu fliegen und daß jeder Versuch hierzu dem Flieger allzu anstrengend wird. Es wird somit nötig, dem Flieger statt einer Kurslinie einen verhältnismäßig kleinen Winkel anzuweisen, innerhalb dessen er das Leuchtfeuer anfliegen kann, ohne vom Kurs abzuweichen. Der Flieger muß dabei nach dem Leuchtcharakter ohne Schwierigkeit beurteilen können, wo er sich innerhalb dieses Winkels befindet, ob in der Nähe des linken oder des rechten Schenkels. Der Leucht-.charakter innerhalb dieses Winkels muß da-,-her vcllk-omtnen eindeutig sein.
  • 'Eine weiter-- Forderung besteht darin, daß außerhalb des markierten Flugwinkels der Leuchtcharakter überall derselbe sein soll, teiis damit dieser Leuchtcharakter sich deutlich vom Leuchtcharakter innerhalb des markiert-en Winkels unterscheidet, teils auch damit durcl-1 ihn das Leuchtfeuer identifiziert werden kann. Auch diese Forderung wird von den früher bekannten Leuchtfeuern nicht erfüllt.
  • Gemäß der Erfindung wird dem Linsen-oder Spiegelapparat eine horizontale gleichsinnige Rotationsbewegung erteilt, die während jeder Umdrehung ein oder mehrere Male durch eine kurze Pendelbewegung unterbrochen wird, welche den zu kennzeichnenden Winkel umfaßt. Abb. i zeigt ein Diagramm der Leuchtfeuerkennung gemäß der Erfindung. Wie hieraus ersichtlich, erfolgt die Pendelbewegung innerhalb des Winkelsß. In der Mitte dieses WinIkels erhält man drei aufeinanderfolgende Blinke, welche nach den Außenseiten des Winkels zu immer mehr in einen langen Blink 0 und einen kurzen BlinkP übergehen. Außerhalb des Wink-elsß erhält man gewöhnlichen, gleichmäßigen Einzelblinkcharakter. Die Flugrichtung wird innerhalb des Winl,-,elsß verlegt.
  • Man sieht, daß ein Flieger, der sich z. B. von Sdden (in Abb. i unten) auf der Mittellinie des Winkels dem Leuchtfeuer nähert, drei schnelle Blitze mit gleiGhen Zeitabständen in jeder Kennung erhält. Wienn sich aber der Flieger z.B. westwärts verschiebt, werden die Zeitabstände ungleich, und zwar so, daß die beiden -ersten Blitze sich inebr und mehr zeitlich nähern, bis sie auf dem Schenkel des Winkels ß in einem langen Blitz zusammenschmelzen. Der Flieger erhält somit hier eine Kennung, welche aus einem ersten langen und darauffolgendem kurzen Blitz besteht. Verschiebt sich der Flieger in der entgegengesetzten Richtung, also ostwärts, so erhält er die entgegengesetzte Kennung, d.h. zuerst einen kurzen und dann einen langen Blitz. Er kann somit überall innerhalb des markierten Winkels durch Beobachtung der Kennung seine Lage eindeutig feststellen.
  • Außerhalb des markierten Winkels zeigt das Feuer eine von der Richtung unabhängige Kennung, und zwar einen kurzen Blitz pro Periode.
  • Die Kennungen g innerhalb des markierten Winkels sind, wie aus dem Obigen hervorgeht, die wichtigsten, weshalb das Leucht-Feuer sich erfindungs g gemäß hier langsamer drehen kann, damit hier nach dem Blondel-Reyschen Gesetz eine erhöhte Lichtwirkung erzielt wird.
  • Selbstverständlich können mehrere Lichtbündel zusammenarbeiten, so daß das Diagramm nicht nur eine einzige Spirallinie aufweist, sondern zwei oder mehrere parallel laufende Spirallinien. Es ist auch klar, daß, wie in der Abbildung angegeben, mehrere markierte Winkel vorhanden sein können und daß diese nicht unbedingt diametral zueinander liegen ' müssen.
  • Die Abb. 2 bis # zeigen Ausführungsbeispiele von Signalsendern gemäß der Erfin-' dung. Abb. 2 stellt einen'Vertikalschnitt durch einen Linsenapparat mit dazugehörigem Antriebsmechanismus dar, während die Abb, 3 einen Horizontalschnitt durch denselben längs der LinieC-D wiedergibt.
  • Auf der in der Grundplatte 7 gelagerten Treibwelle 32 ist eine Scheibe 33 befestigt, die eine Kurvennut 34 hat. In dieser Nut, welche nach außen zu durch die Kante,35 der Scheibe begrenzt ist, läuft eine Rolle 36 einer Kurbel 37, die auf der mit dem Linsenapparat 1, 2, 5 über das Befestigungsstück 4 verbundenen Welle 38 angebracht ist. Die Kurbel 37 ist oberhalb der Scheibe 33 angeordnet, so daß sie sich ungehindert drehen kann. Wird die Scheibe 33 mit konstanter Geschwindigkeit gedreht, so muß die Rolle 36 zwangsläufig der Nut 34 folgen, wobei auch die Welle 38 in Drehung versetzt wird. Die Winkelgeschwindigktit, welche die Kurbel 37 in verschiedenen Augenblicken erhält, ist natürlich von der Form der Nut 34 abhängig. Will man periodisch wechselnde Geschwindigkeitszyklen für jede Umdrehung der Welle 38 erzielen, so muß die Nut ungefähr in Herzform ausgeführt werden. Dadurch, daß man die Nut beispielsweise bei 39 eindrückt, kann die Winkelgeschwindigkeit der Kurbel 37 an dieser Stelle auf o heruntergesetzt oder erfindungsgemäß sogar dahin gebracht werden, daß sich die Kurbel längs eines gewissen Winkelbogens bei jeder Halbdrehung nach rückwärts bewegt.
  • Bei der in Abb. 2 und 3 gezeigten Lage der Scheibe 33 und der Kurbel 37 erhält die letztere keine drehende Kraftkomponente beim Drehen der Scheibe 33. Um die Kurbel aus dieser toten Lage zu bringen, ist auf der Scheibe 33 ein Anschlag 4o angeordnet, der mit einem entsprechenden Anschlag 41 an der Kurbel 37 derart zusammenarbeitet, daß die Kurbel beim Drehen der Scheibe 33 vom Anschlag 4o aus ihrer toten Lage mitgenommen wird. Dann erhält die Rolle 36 eine solche Lage in der Nut 34, daß sie beim Drehen der Scheibe 33 die Welle 38 in Drehung versetzen kann. Damit die Rolle, nachdem die Scheibe um 'i8o' herumg'cdreht w'orden ist (Abb. 4), fortgesetzt der Herzspitze der Nut folg-en kann, ist eine Sperrklinke 42 angeordnet, welche normalerweise durch eine Feder 4-3 in einer solchen Lage gehalten wird, daß die Nut abgesperrt ist. Wenn die Rolle 36 diese Sperrklinke erreicht, wird die Sperrvorrichtung von der Rolle zur Seite gedrückt, wobei die Rolle in die Spitze der Nut hineingedrängt wird (Abb. 5). Durch die Feder 43 wird die Spe#rrklinke dann in die Sperrlage zurückgeführt, und die ROlle36 ihre Bewegung in der Nut fort.
  • Abb. 6 zeigt in waagerechtem Schnitt ein Beispiel für ein-en Antrieb zur Erzeugung einer die gleichsinnige Drehbewegung unterbrechenden Pendelbewegung des Linsensystems. Auf der Treibwelle 46 ist eine Nockenscheibe47 angebracht, die so angeordnet ist, daß sie einen auf der Welle 48 des Linsensysterns befestigten Arm 49 steuert. Bei Drehung der Welle 46 wird die Welle 48 auf diese Weise um einen gewissen Winkel vor und zurück gedreht. Hierbei kann die Winkelgeschwindigkeit zweckmäßig dadurch konstant gehalten werden, daß man die Nockenscheibe 47 evolv#b-ntenförmig gestaltet.
  • Soll die Bewegung einen größeren Winkel als go' umfassen, so setzt man gemäß Abb. 7 zwischen die Nockenscheibe 47 und die Welle 48 eine Zwischenachse 49a ein, auf welch-er ein Zahnsegment 5o angebracht ist, das in ein Zahnrad 5 1 auf der Welle 48 eingreift und mit der Nockenscheibe 47 zusammenarbeitet. Dadurch, daß man hierbei ein geeignetes übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnsegment 5o und dem Zahnrad 5 ' i wählt, gibt man dem Linsenapparat den gewünschten Drehungswinkel.
  • Abb. 8 zeigt eine Vorrichtung, mittels der dem Linsenapparat eine Drehbewegung erteilt wird, welche unter einem gewissen Winkel oder unter gewissen Winkeln bei jeder Umdrehung unterbrochen und durch Pendelbewegung, also eine vor und zurück gehende Drehbewegung, ersetzt wird. Abb. 9 stellt einen Schnitt durch den Antrieb dar. Eine Treib-'Velle 56 ist so angeordnet, daß sie bei Drehung den Linsenapparat mittels Reibung im Lager 57 der den Linsenapparat tragenden Scheibe 58 oder mittels einer besonderen Reibungskupplung mitnimmt. Die Scheibe 58 ist auf der Unterseite in gewissen Abständen mit einer Anzahl von Stiften 59 versehen, beispielsweise sind zwei Stück an diametral entgegengesetzten Stellen angebracht. Bei Drehung der Scheibe 58 wirken diese Stifte in einer bestimmten Lage mit einer in der Scheibe 7 gelagerten Nock-enscheibe 6o zusammen, welche in der gleichen Richtung umläuft wie die Scheibe 58. Infolge dieses Zusammenwirkens wird die Scheibe 5 8 ein ge- wisses Stilek rückwärts geführt, um dann wieder ihre ursprüngliche Bewegung fortzusetzen. Während der rüddäufigen Bewegung tritt natürlich im Lager 57 oder in der Rutschkupplung ein Gleiten ein. Die Nockenscheibe 6o erhält ihre Bewegung von der Achse56 aus über drei Zahnräder6r,62,63. Diese letztgenannte Vorrichtung kann nun mit den vorbeschriebenen Vorrichtungen korabiniert werden, um eine durch eine Pendelbewegung unterbrochene Drehbewegung mit geringerer Geschwindigkeit der Kennung im zu kennzeichnenden Winkel zu -erhalten.
  • Es ist offenbar, daß das obenerwähnte Verfahren, Signale auszusenden, bei jeder Art gerichteter Strahlung benutzt werden kann. Zwur ist hier die Benutzung von sichtbarem Licht gezeigt, es können aber ebensowohl z. B. gerichtete elektrische Kurzwellen oder Strahlen von nicht sichtbarem Licht in derselben Weise ausgesandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPPÜCHr,-: i. Signalsender zum Aussenden von Signalen mit in verschiedenen Richtungen verschiedenen Signalkennungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf der Signalsendemittel (z. B. Linsen- oder Reflektorsysteme) während jeder Umdrehung durch Pendelbewegung innerhalb eines oder "mehrerer besonders zu kennzeichnen- der/K-nrshwL,q#unterbrochen wird.
    #. Sigmalsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Signalsendemittel innerhalb des oder der besonders zu kennzeichnender/1-.##- wipAE44- langsamer erfolgt als außerhalb
    derselben. 3. Signalsender nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Signalsendemittel mittels einer Kurbels c 'hleife erfol 9 t. 4. Signalsender nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Signalsendemittel tragende Scheibe mit einer mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufenden Welle (56) durch eine Rutschkupplung (57) verbunden ist und daß eine gleichsinnig mit der Antriebswelle umlaufende Nockenscheibe (6o) während ihres zeitweisen Eingriff-es in Anschläge (59) der Trägerscheibe diese entgegen der von der Rutschkupplung übertragenen Drehbewegung zurückdreht.
DES107204D 1931-12-24 1932-11-25 Signalsender Expired DE660378C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE660378X 1931-12-24

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ID=20314308

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DES107204D Expired DE660378C (de) 1931-12-24 1932-11-25 Signalsender

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