DE1473746A1 - Vorrichtung zum photoelektrischen Abtasten eines gefuehrten Bandes - Google Patents
Vorrichtung zum photoelektrischen Abtasten eines gefuehrten BandesInfo
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- DE1473746A1 DE1473746A1 DE1965E0029504 DEE0029504A DE1473746A1 DE 1473746 A1 DE1473746 A1 DE 1473746A1 DE 1965E0029504 DE1965E0029504 DE 1965E0029504 DE E0029504 A DEE0029504 A DE E0029504A DE 1473746 A1 DE1473746 A1 DE 1473746A1
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Description
Eastman Kodak Company, 3A3 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung sum photoelektrischen Abtasten eines
geführten Bandes·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten eines geführten Bandes mittels eines von einer Lichtquelle
erzeugten, wandernden Lichtstrahls, der nach dem Abtasten einem photoelektrischen Empfänger suführbar
ist.
Bei bekannten photoelektrischen Abtastvorrichtungen kommt ein von der Oberfläche des abzutastenden Bandes
reflektierter und anschliessend einem photoelektrischen Empfänger sugeführter Lichtstrahl sur Verwendung. Vorrichtungen der genannten Art werden im allgemeinen dasu
verwendet, um mit Fehlerstellen behaftete Gebiete eines Bandes su markieren oder, wenn das Band 1« Zug· ein··
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BAD OBiGINAL
nachfolgenden Bearbeltungsverfahrens In einzelne Blätter
zerschnitten wird, dazu, um eine Sortiervorrichtung zum Ent«
fernen der fehlerhaften Blätter zu steuerno Xn der Regel werden
diese Abtastvorrichtungen zum Aufsuchen von Unregelmässigkeiten
der Bandoberfläche verwendet, wodurch dann dessen Reflexions«
fähigtosit verändert wirdo Bei den bekannten Vorrichtungen ist
ein Lichtstrahl mit kleinem Einfallswinkel gegenüber der Bandoberfläche
durchaus brauchbar, um dort kleine Unreg©!massig»
kelten aufzuzeigen» Ein grösassrer Einfallswinkel lässt sich
Jedoch wegen d@s° begrenzten Lichtstärke der Lichtquellen nicht
anwenden ο Mit der Entwicklung von stärkeren Lishtquellc-n könne*
unter An&rendEng ein@s grösser^n Winkels Färbet-■■••■.•.«,gmä;, -Schileren oder auch Stellen mit mu3 ss'«ft ansteigende» il'ludern festgestellt werden. Mit wachsender Lichtstärke de? Lichtquellen
kann trotz der zusätzlichen V®rf.wst·^ Infolg« <%ητ- ^τϊχΒ^νη
Streuung «sw» mit grösseren Wink»Tom gearb^it^- ■,<■:-«.*?»-eis..
Bei den Versuchen verhältnismäasig breite Bänder absufcättvuti.,
haben sich Abtastvorrichtungen als am zweckmäßigstem erwiesen,
deren Lichtstrahl immer wiederkehrend über parallele, aufeinanderfolgende Querflächen des bewegten Bandes geführt wirde um
dort gegen einen einzigen oder mehrere photoelektrische Empfänger reflektiert zu werden«, Bei der Verwendung von mehreren
Empfängern treten Oberwachungsschwierigkeiten auf, da die A-.nvgangsleistung
eines Jeden der Empfänger gesteuert werden müsse
Bei Verwendung eines Empfängers sind koalisierte und kost-•pltllgt
optUehe Syst tat erforderlich, ua den wandernden
Liohtstrahl auf ten Bepflngtr zu richten.
809902/0632 bad origsnal
Obgleich ein mittiges Abtasten aus einer gewissen Entfernung in mancher Hinsicht zu bevorzugen ist, da ein konstanter
Abtastwinkel bei gleichen Unregelmässigkeiten die gleichen
Gebersignale bewirkt, ergibt auch ein enger Abtastwinkel
eine etwa gleiche Information. Ein solch enger Abtastwinkel bedingt eine verhältnlsmässlg lange Grundlinieβ Die Entfernung
des* den Abtaststrahl erzeugten Spiegelsystems von dem Band 1st deshalb weitaus grosser als die Breite des Bandes. Bei dieser
langen Grundlinie neigt Jedoch der Leuchtpunkt, welcher tatsächlich eine Abbildung der Lichtquelle ist, zur Vergrößerung
Da aber ein kleiner Leuchtpunkt die besseren Informationen liefert, well kleine Fehler die Reflexion eines grossen Leuohtpunktee
wenig beeinflussen, let eine vergrösserte Abbildung
nicht sehr zweckroll„ Deshalb sind in Abtastvorrichtungen mit
wanderenden Leuchtpunkten aufwendige Linsensysteme angeordnet, welche dem Umstand Rechnung tragen, dass GlOhIiCht erzeugende Lichtquellen eine endliche GrOsse haben und in ihrer
Strahlungsleistung pro Flächeneinheit begrenzt sindo Wegen
dieser und ähnlicher in der Optik wohl bekannten Probleme
bewirkt die wachsende Länge eines Abtastsystems eine Verminderung der Bündelungskraft des Lineensystems. Deshalb müssen
überaus grosso und anspruchsvolle Linsensysteme mit entsprechend hohen Kosten vorgesehen werden. Wegen dieser Umstände
bedingen die auf dem Anwendungsgebiet der Erfindung bisher zur Verwendung gelangten Abtastvorrichtungen in der Anschaffung sehr teure Linsensysteme; ihrer Grosse und Anwendung
sind deshalb wirtschaftliche Grenzen gesetzt«
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Die Entwicklung einer herkömmlichen Lichtquelle mit ausreichender Lichtintensität, um durch Filterung ein sehr
enges Frequenzband zu erhalten, ist wegen der dabei entstehenden Wärme, der benötigten Energie und den optischen
Erfordernissen undurchführbar«,
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine photoelektrische Abtastvorrichtung zu schaffen, bei welcher diese geschilderten,-
vielfältigen Nachteile vermledensindo
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass als
Lichtquelle ein einen niehtdlvergierenden, kohärenten
Lichtstrahl erzeugter Maser vorgesehen ist„
Eine Abtastvorrichtung mit einem Maser als Lichtquelle ist weitaus wirkungsvoller al» bisher bekannte Vorrichtungen
dieser Art und darüberhinaus im Aufbau stark vereinfacht,
da sie eine im wesentliche punktförmige Lichtquelle aufweist, weshalb das erforderliche Linsensystem stark vereinfacht werden kann. Dies bedingt wiederum eine Verminderung
der Gestehungskosten und im besonderen einen geringeren Lichtverlust im optischen Systemβ
Ein Maser, der auch ein Laser seih kann, arbeitet auf Grund der strukturellen Charakteristik der versehiedenen
zur Verwendung, gelangeinden Atome, Aligemein gespro»
cheri bewirkt eine Energiezufuhr zu den At innen, welche oft-
nnAtn*./*r·*« BAD ORIGINAL
■als auch als Erregung beselohnet wird, dass deren
Elektronen schneller werden und einige von diesen ein höheres Energieniveau einnehmen. Bel jeder Art von Atomen
sind diese Niveaus nach Ordnung und Raun festgelegt· Einige
Niveaus sind stabil» die anderen Instabil. In der Regel sind
die unteren oder nicht erregten Niveaus stabil und werden
als Basisniveaus bezeichnet«
Neon hat s.B· sehn Zwischenniveaus und sendet Photonen aus,
die beim Abfall von Elektronen auf ein Basisniveau als das charakteristische rOtlichgelbe Lieht sichtbar werden.
Das bei der Strassenbeleuchtung oftmals zur Verwendung
kommende Natrium sendet beim Abfall der Elektronen von einem Energieniveau auf ein Baslsniveau ein ausgesprochen
gelbes Licht aus. Diese charakteristischen Farben ergeben sich durch den Abstand zwischen verschiedenen Energie»
niveau8t in welchen sich ein Elektron befinden kann»
Die Energiezufuhr zu einem Atom, die oft als Erregung oder Pumpen bezeichnet wird, kann in verschiedener Weise durch»
geführt werden, z.B. durch das Beaufschlagen mittels eines Elektronenstroms mit einem vorbestimmten Energieniveau <
>
Ein Maser verwendet z.B. eine Mischung aus Neon und Helium» Eine Elektronenbeaufschlagung mit bestimmter
Temperatur (Geschwindigkeit) pumpt die Heliumatome auf ein sehr hohes "metastabiles" Energieniveau, bei dem sie
normalerweise keine Energie in Form von Photonen ausstrahlen, Sie übertragen jedoch diese Energie infolge
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Kollision oder Berührung sehr schnell auf Neonatomee Diese
übertragung hebt die Neonelektronen auf eines von vier hohen Energieniveaus, von dem sie bei Anregung durch Photonen
vorgewählte infrarote oder sichtbare rote Photonen-Energie abstrahlen, wenn sie auf eines ihrer zehn dazwischenliegenden
Energieniveaus abfalleno
Die anregen^rfden Photonen werden in dem System durch Anhalten
Ordnung der erregten Oase in einem langen Tubus aufrecht erweicher
mit an beiden Enden wirksamen Reflektoren versehen ist« Der Photonenstrahl wird zwischen den Enden dieses
Tubus reflektiert; er regt die genügend aufgeladenen Neonatome zur Vergrößerung der Photon@n@n@rgie an, so daaa
ein Teil des Photonenstrahls durch das Zentrum eines dar
Reflektoren zur anderweitigen Verwendung abgeleitet werden kann ο Die einzelnen in dem System anwesenden anregenden
Photonen hängen von dem spssiöfisehen Charakter der verwendeten Spiegel ab ο Diese Spiegel steuern in Verbindung
mit der Bombardierungsenergie die Frequenz (Wellenlänge) des erzeugten Photonenstrahls a Solch ein Photonenstrahl
ist kohärent und divergiert lediglich um einen solch
geringen Betrag, dass er üfcar eine gewisse Entfernung
ohne grossen Verlust an Intensität pro Flächeneinheit
geleitet werden kann« Verschiedene Wellenlängen eines
bei
tungen, so ζ„Bo/Papier, Metallbelägen? Kunststoffen, Glas
tungen, so ζ„Bo/Papier, Metallbelägen? Kunststoffen, Glas
und derglo, nützliche Andere Maser erzeugen gleichartige
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Strahlen von Strahlungeenergie, im folgenden als Lichtstrahl
bezeichnet, mit verschiedenen, voneinander getrennten, von den verwendeten Atomen, Spiegeln und Pumpsystemen ab-
Auch
hängigen Frequenzen ,/andere Laserarten, S0B. mit Kristallen
hängigen Frequenzen ,/andere Laserarten, S0B. mit Kristallen
oder Injektionsdioden,kunnen sum Abtasten verwendet werden·
Der Vorteil einer in der ferfindungsgemässen Vorrichtung
verwendeten Maeerquelle besteht darin, dass der von ihr
erseugte Lichtstrahl einem solchen mittels einer unendlich
kleinen, punktförmifeen Lichtquelle erzeugten entspricht·
Im Vergleich mit der "Quelle" 1st die GrOsse der Abbildung
verh<nismässig unbedeutend. Dies ist auch der Grund,
weshalb bei Verwendung einer solchen Lichtquelle der Aufbau der erflndungsgemässen Abtastvorrichtung eine wesentliche
Vereinfachung und die Ansahl der Bauteile eine ins Gewicht fallende Verringerung erfahren.
Mit der erflndungsgemässen Vorrichtung ist es darüberhinaus
möglich, Fehler auf einem sehr schnell bewegten Band abzutasten .
Eine der Forderungen nach einem möglichst einfachen Aufbau der gesamten Vorrichtung reohung-tragende Ausführungsform
ergibt sieh, wenn gemäss der Erfindung im Lichtstrahl des
Masers eine den wandernden Lichtstrahl erzeugende optische Vorrichtung, das geführte Band, eine zylindrische optische
Einrichtung sowie der photoelektrische Empfänger in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind.
H73746
Ein Vorschlag der Erfindung geht dahin, dass das Band über
«ine ebene Fläche geführt ist. Zur Verhinderung der statischen Aufladung des Bandes bei dessen Bewegung Ober die Fläche weist
j diese eine das Band von der ebenen Führungsfläche trennende,
geerdete Einrichtung auf.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Band Ober eine gekrümmte Fläche, x.B. eine Waise, geführt, wobei «wischen
gekrümmter Fläche und sylindrischer optischer Einrichtung eine
den an der gekrümmten Fläche divergierend reflektierten Lichtstrahl parallel zusammenfassende Linse angeordnet isto Zweck«
mässigerweise ist diese Linse eine Kondensorlinse· Ein weiteres
Merkmal der Erfindung betrifft die optische Vorrichtung, welche eine Anzahl benachbarter um eine Achse derart umlaufender
ebener Spiegelflächen aufweist, dass der Lichtstrahl von Jedem Spiegel quer Ober das Band führbar 1st· Auf diese Weise
wird der von der Lichtquelle in gerader Richtung ausgehende Lichtstrahl immer wieder quer über das sich bewegende Band
geführt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der schematischen Zeichnung«
BADOBiGiWAL
Ο d r\ c\ ri i\ /λι-λλ
Es «eigen:
Flg. 1 eine sohematisohe Seitenansicht einer Ausführung8form
einer Vorrichtung gemäss der Erfindung;
Figo 2 eine schematisohe Draufsicht auf ein ähnliches Aueführungsbeispiel
;
Flg. 3 eine vergrusserte Darstellung des Abtastteiles des
Lichtstrahls und
Fig« 4 eine der Figo 3 entsprechende Darstellung eines
weiteren Ausführungsbeispleles der Erfindung«
In den Figo 1 und 2 ist ein Maser 10 dargestellt, der einen Lichtstrahl 11 auf einen umlaufenden, den Lichtstrahl 11a
reflektierenden Spiegel 12 richtet« Beide Lichtstrahlen 11 und 11a durchsetzen ein Sanmellinsensystem 13ο
Eine Ausführungsform des Lineensystems besteht aus einem
Paar gekreuzter zylindrischer Kondensorlinsen, so dass der Stiahl 11a das über eine Walze 15 geführte Band 14 in Form
eines in seiner Ausdehnung gut steuerbaren Leuchtfleckes erreicht ο
Von der Oberfläche des Bandes 14 aus durchtritt der die
Information enthaltende Lichtstrahl eine zylindrische Kondensorlinse 16 und eine konkave zylindrische Reflektorfläche 17,
vergleiche Figo 1, worauf der Lichtstrahl 11b auf einen photo-
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elektrischen Empfänger 18 auftritt ο Wegen der Maserquelle
1st die Divergenz-Charakteristik des Lichtstrahls gut steuerbar»
Dies bedeutet, dass die äusseren Flächen vollständig
parallel sein können, so dass die Intensität pro Flächeneinheit
etwa konstant ist·
Der Reflektionssplegel hat in der Regel eine zylindrische Orundform, die sich axial erstreckende ebene Spiegelflächen
aufweist ο Jedoch 1st die Orundform des dargestellten Spiegels
12 leicht kegelförmig, so dass die Achse seiner Antriebswelle 19 rechtwinklig zum Lichtstrahl lla verläuft und dieser mit
dem Lichtstrahl 11 einen Winkel -©-bildet, Der Spiegel 12
wird von einem Motor 20 angetrieben, so dass der Lichtstrahl nacheinander auf jede ebene Spiegelfläche 21 auftrifft» Auf
diese Welse wandert der Lichtstrahl lla wiederholt quer über
die ganze Breite des Bandes 14 (Figo 2)«
Um die Erfindung vollständig zu würdigen, erscheint es
zweckmässig, zunächst auf eine bekannte, ähnliche Vorrichtung
einzugehen» Die ebenen Spiegelflächen 21 sind etwa 5 rom breit, während sie bei den bisher dazu verwendeten Spiegeln etwa
40 mm breit waren«. Auf diese Weise wird zur Beleuchtung von zwei ebenen Spiegelflächen lediglich ein Leuchtfleck mit etwa
10 mm Durchmesser benötigt, während bei der bekannten Vorrichtung Leuchtflecken mit einem Durchmesser von etwa 100 mm
erforderlich waren» Bei der bekannten Vorrichtung war es unmöglich, ausreichende Lichtstärke pro Fläohenelnheit zu
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erzielen; grosse ebene Spiegelflächen waren zur Erzielung
einer grossen und wirksamen Lichtquelle erforderlich· Es hat sich als notwendig erwiesen, grosse ebene Spiegelflächen
zu verwenden, um eine brauchbare Lichtintensität zu erhalten.
Somit mussten die Durohmesser der Linsen bei der bekannten Vorrichtung oder zumindest die Durehmesser einzelner Linsen
grosser als der Durchmesser eines 100 mm starken Lichtstrahls sein, um solche grosse Spiegelflächen zu beleuchten; so
betrugen die Kosten der Linsen mehrere 10 000 Dollars, well der Lichtstrahl zur Bildung eines kleinen Leuohtflecks von
etwa 100 mm Durchmesser auf ein Band projiziert werden musste.
DarOberhlnaus begrenzte die Qrösse der Spiegel 12 bei der
bekannten Vorrichtung deren Umlaufgeschwindigkeit und infolgedessen auch die GeschwindlgkeIt des Abtastprogramme, bei der
noch die gesamte Fläche des Bandes abgetastet werden konnte0
Obgleich drei solcher Vorrichtungen zur Abtastung eines Bandes von etwa 110 cm Breite verwendet werden können, verbietet
sich die Anwendung mehrerer Vorrichtungen zur Steigerung des Arbeltsablaufs wegen der hohen Kosten. Andererseits ermöglicht
die Verwendung des kleineren Spiegels gemäss der Erfindung
eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit ohne Beschädigung des Spiegels 12„ Aus dem Folgenden ergibt sich, dass eine
einzige Vorrichtung in der Lage ist, ein Band von etwa 120 cm Breite oder mehr ohne zusätzliche Systeme und ohne stärkere
Begrenzung der Bandgeschwindigkeit abzutasten· Deshalb kann eine vergleichsweise hohe Bandgesohtimdigkeit, welche *eB«
durch einen an eine Waise 15 gekuppelten Motor 22 (siehe Fig<>2)
erzeugt wird , während des AbtaetVorganges beibehalten werden.
Bein gezeigten Ausführungsbelspiel wird ein Infraroter Lichtstrahl
11a verwendet, welcher die photographisohe Emulsion auf dem Band 14, in diesem Fall handelt es sich also um einen
photographisohen Film« nicht belichtet, jedoch den photoelektrischen
Empfänger 18 erregte Verschiedene handelsübliche photoelektrieche Empfänger sprechen auf infrarote Lichtstrahlen
mit einer Wellenlänge von etwa 7 600 ANOSTRUH an» Um einen
solchen handelt es sich bei dem Empfänger 18„ Der hler benutste
Oas-Laser kann auch mit 3 628 ANOSTRUM betrieben
werden, wobei der Empfänger eine 3-20 Phot©vervielfacherröhre
aufweisen kann» Eine Diode kann bei Wellenlängen von 9 000 ANGSTROM oder 11 530 ANGSTROM mit Empfängern, die S-I photoelektrische
Empfänger aufweisen, betrieben werden«,
In FIg0 1 1st weiterhin ein Spiegel 23 dargestellt, welcher
einen Lichtstrahl lic, der gestrichelt gezeichnet ist, zu einem anderen photoelektrischen Empfänger 24 hin reflektiertο
Wie besonders aus FIg0 2 hervorgeht, wird der Spiegel 23 nur
dann bestrahlt, wenn der Strahl 11a sich in einem solchen Masse in der unteren Stellung befindet, dass er nicht auf die
mittlere Nutzfläche des abzulesenden Bandes 14 auftritt» In diesem Falle wird das in dem
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Eapfänger 24 erzeugte Signal in einem Gatter 25 dazu
verwendet, um den lauf des Signals vom Detektor 18
zu einem Registriergerät einzuleiten. Ein gleichartig ger Spiegel 26 wirkt mit einem photoelektrischen
Empfänger 27 zusammen und beendet die Aufnahmefähig» kelt des Empfängers 18 für ein Signal» Die Spiegel
23 und 26 sind gleich weit von einer Grundlinie 28 entlang den gestrichelt gezeichneten Randstrahlen lla8
des Abtastbereiohes angeordnet» um den Strahl lla bei
seiner Annäherung an die Ränder des Bandes 14 anzuzeigen. Die entsprechenden Randstrahlen des Strahles
11b sind mit Hb0 bezeichnet und ebenfalls gestrichelt dargestellt«
Als Randstrahlempfanger können auch zum Beispiel phot®=
elektrische Empfänger 23a und 26a verwendet werden* die in der Zeichnung duroh gestrichelte Linien mit
dem Gatter 23 verbunden dargestellt sind.. Bei Verwendung sines solchen Gutters werden Verzögerungs^Impuls»
formerkreisfs verwendet» um die gewünschte Information
in die Zeitspanne zu legen, die durch die Ph©-©zellen
23a und 26a bestimmt wird.
In Figo 2 1st eine Abtastlinie 29 gestrichelt dargestellt, und die sammelnde Reflektorfläche 17 ist
duroh ein zylindrisches Linsenpaar 30 und 31 ersetzt,
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die zu beiden Seiten der Abtastlinie £9 angeordnet
sind c Bei einer anderen AusfUhrungsferm kann die Linse 30 weggelassen werden, sofern eine wirksamere Linse ^l vorgesehen 1st oder die Entfernung zum Detek
tor 18 vergrößert wird« In gleicher Weise kann die
Linse 31 wieder durch die sammelnde Reflektorfläche
17 ersetzt werden, vergleiche die strichpunktierte Darstellung in Figo 20 Ein solcher Auslausch würde
die Anbringung des Detektors 18 in einer lage gemäß
Pig. I bedingen«
Bei der Anordnung gemäß Fig» 1 wird der Abtaststrahl
zweimal abgelenkt« einmal an dem umlaufenden Spiegel
12 und des weiteren an der smmmelnden ReflektorfJtkm®
17. Gleichermaßen wird der Strahl b@i der Anordnung
gemäß Figo 9, einmal an einem Spiegel 33 und zum &w@i
ten am umlaufenden Spiegel IS abgelenkt - Sofern @s
aus Raumgründen erforderlich 1st* kann der Strahl
durch weiter®, nicht dargestellte Spiegel des 8f t©x»<§ia
abgelenkt werden, so daß die Abstand® gegenüber denen
der Schema tischen Zeichnung geringer ν®τα®η« 2i»ir Erläuterung der erfindungsgemäßen An@rdnung sei die
Länge des Strahls 11 mit etwa 1,8 m angenommene Pi©
Länge der Grundlinie 28 des Strahls ils ist ©twa 3«6 m
und die Länge von 11b etwa 2,4 m, Zur Durchführung
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des Abtastvorgang·« eines Bund·· alt einer Breit· von etwa 122 on eapfiehlt «loh ein Winkel flf von
etwa 3° und «in Abtastwlnkel 0 von etwa 9°, der
von Jede« der Orensstrahlen 11*' und der Orundli-.nie
28 eingeschlossen wird.
In Figo 1 ist «in expandierendes (oder kontraktierendes)
Linsensystem 32 mur Korrektur der OrUBe des von de«
Maser 10 erzeugten Strahles auf dl· In die Anordnung
gefordert· OrBSe dargestellt. Der von de* gezeigten
Maser erzeugte Lichtstrahl ist la wesentlichen niehtdivergierend«
jedoch von kleinere« Durchmesser als der« der für die ebenen SpiegelfHohen 21 erforderlich 1st·
Das expandierende Ltosensyetea 32 IKBt diesen dünnen,
nlohtdivergierenden Strahl auf angenlhert 12,7 on Durchmesser divergieren und erseugt dann wieder einen
Farallelstrahl von etwa 12,7 «■ Durchmesserb Es liegt
auf der Band, daS das expandierende Llnsensyste« 32
einen Strahl von etwa 19 m« Durohaesser erzeugen kann,
wobei das Samelllnsensystea 13 innerhalb oder' nahe
an de« Llnsensyste« 32 angeordnet werden kann« Bin einfaches expandierendes Llnsensystew 32 weist verhlltnisaKBig
einfachen Aufbau auf und kann als ein Teil der Maser lichtquelle betraohtet werden. Wenn andererseits
eine vollständige Auswahl von Masern verfügbar ist, kann das Linsensyetea 32 in Vegfall oder in anderer
BAD ORIGINAL
U73746
For« sur Ausführung gelangen« sofern der Maser die
geeigne e Öffnung aufweist oder el» abweichende Öffnung sur Verwendung gelangen soll.
In PIg. 3 1st eine vergrößerte Darstellung des Licht=
Strahls lla alt einer merkbaren weite geseiohnet, wobei
ein oberer Rand 34 getrennt von eine« unteren Rand 35 und einen Mittelteil 36 verläufto Praktisch bedeutet
dies einen Abstand »wischen den Rändern 3% und 33
in der Orößenordnung von etwa 1,6 η oder »ehr, so
da8 die Ränder des Strahls weltgehend verschiedene Teile des Über die Waise 15 laufenden Bandes 14 bestreichen*
Auf diese Welse erzeugt eine Abtastung pro 1,6 m Bewegung des Bandes Signale, die stattliche KLsV
ohenteile des Bandes 14 repräsentieren. Der kleinere
Lichtstrahl an der Abtastllnie 29 ergibt sieh durch das oben erwähnte SaMsellinsensystern 13» Ein derartiger
Strahl 1st wesentlich intensiver als eine ua°
kehrung der Plächeno
Infolge der gekrüseten Oberfläche der Waise 15 werden
die verschiedenen Teile des Lichtstrahls lla unter verschiedenen Winkeln und in UMgekehrter Reihenfolge,
vergleiche die Besugsseiohen 34», 35* und 36s, von
der Bandoberfläche reflektierte Es sei nngnnn—imi,
daB die Waise 15 einen Durchmesser von 152 bis 254 on
BAD ORlGSWAL
H73746
habe/Wegen der unterschiedlichen Einfallswinkel der einseinen Teile des Lichtstrahls gegenüber der gekrUmu«
ten Fläche neigt der reflektierte Strahl zur Streuung und mufl deshalb durch die zylindrische Kondensorlinse 16 zusammengefaßt werden, um wiederum einen säulen»
förmigen (nicht divergierenden) Hentstrahl zu erzeugen« Somit wird der parallele Lichtstrahl gegen die
Reflektorfläche 17 gerlohtet, un dort zum photoelektrisehen
Empfänger 18 reflektiert zu werden0
Aus den PIg0 2 und ? geht hervor, daß die Ränder der
Reflektorfläche 17 wegen deren konkaver, zylindrischer wölbung näher an der Abtastlinie 29 als sein Zentrum
angeordnet sind. Aus Fig. 3 ergibt sioh, daß deshalb
und well der Lichtstrahl unter einem Winkel zurttokgeworfen wird, zwischen den von den Rändern der Reflektorfläohe
17 zurückgeworfenen Lichtstrahlen 11b* und den vom Zentrum der Reflektorfläche 17 zurückgeworfenen
Strahlen 11b" ein gewisser vertikaler Abstand besteht« öm diesem Umstand zu begegnen, empfiehlt es sich, zur
Erzielung einer mehr sphärischen Form der Reflektorfläche 17, deren Ränder so zu verwinden, da B die unteren Lichtstrahlen 11b9 mehr nach oben reflektiert werden
als der Lichtstrahl 11b" vom Zentrum der Reflektorfläche,,
BAD
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Beim Gegenstand der Figo 2 tritt dieses Problem infolge der Verwendung der Linsen 30 und 31 oder der
Linse 31 selbst praktisch nicht auf, weil der Strahl beim Durongang durch die Linse 31 auf einer geradlinigen
Bahn verläuft, so daß die Reflexion durch das Band 1* innerhalb einer ebenen Bahnfläohe durch die Sammellinsen 16 und 31 erfolgt. Einstellschwierigkeiten infolge von Abstandsänderungen treten somit nicht auf0
Da bei dem durch eine Maserlichtquelle erzeugten Licht keinerlei Schwierigkeiten wegen etwa verschiedener
Frequenzen auftreten,-, sind die bei breitbandigen Lichtstrahlen notwendigen achromatischen oder anderen Farb~
korrekturen nicht erforderlich«, weshalb die Bündelung des Lichtstrahls auf den photoelektrischen Empfänger
18 bei Entfernungen von angenähert 9 m von der Lichtquelle 10 verhältnismäßig einfach ist«
Xn Figo 4 ist ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Er=
findung dargestelltρ wobei die Walze 15 durch eine
ebene FUhrung 37 ersetzt isto Obwohl dies® ®ben© Führung 37 eine parallele Reflexion des Lichtstrahles
5*\ 35 e# 36fi verursacht und somit die zylindrische Kon»
densorlinse 16 nicht erforderlich ist, ist bei dieser
Einrichtung zu beachten, daß sie unter anderem durch
Reibung statische Elektrizität erzeugt und deshalb In
BAD GR'
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H73746
ihrer einfachsten Form nicht für alle photographic
sehen Filme, Papiere usw. verwendbar ist» Die statische Aufladung kann durch die Verwendung einer gleitenden metallischen FUhrungshUlse 38 vermieden wer·»
den, welche ständig über eine herkömmliche Ablei»
tungseinriohtung 39 geerdet 1st.
In einer Vorrichtung gemäe Flg. 4 werden in erster Linie Spiegel verwendet. Bei Verwendung des Linsen·
systems 13 neben dem Maser 10 und der Reflektorfläche
17 müssen keine Linsen zwischen dem Spiegel 12 und dem Empfänger 18 angeordnet werdeno Dies ist insofern
«on Bedeutung, als bekanntlich bei jedem Durchtritt durch eine Linsenflache infolge Reflexion usw, ein
Abfall in der Lichtstärke des Lichtstrahls in der Größenordnung von einigen Prozent auftritt» Die Liohtstärke
eines Systems 1st demnach umso größer. Je we·= niger Linsen in ihm Verwendung finden. Obgleich Spie«
gel in etwa ähnliche Verluste ergeben» ist es doch möglich.
Spiegel zu bauen, bei welchen das Licht nioht durch Olas hindurohgeleitet wird. Solche Spiegel werden duroh Auflegen von platlertem Silber auf die
Oberfläche von O Las oder rostfreiem Stahl uswo angefertigt!
die duroh die Reflexion am Spiegel auftretenden Verluste sind geringer als die beim Durchgang
durch Linsen ο
Ee sei noch darauf hingewiesen» daß es sich bei den durch
die Randstrahlen 11 und die Abtastlinie 29» vergleiche Μ·β· 2, gebildeten Dreieck um ein gleichschenkliges
Dreieck handelt. Die Orundlinie dieses Dreiecks (Abtastlinltf 29) 1st vorteilhafterweise eine gerade
Linie« die selbstverständlich in der Ebene des Ab-astvorgangs
liegt. In gleicher Welse 1st die Abtastlinie 29 der ebenen Fläche 57 eine gerade Linie, die ein
gleichartiges, gleichschenkliges Dreieck mit den Grenz«
strahlen lla° bildet. Andere Ausbildungen bewirken eine
unnötige Konplizlerung der optischen Verhältnisse' der Anordnung.
BAD OFHC
Claims (12)
1) Vorrichtung sum Abtasten eines geführten Bandes mittels
eines von einer Lichtquelle erzeugten, wandernden Lloht<~
strahle, der nach den Abtasten einen photoelektrlsohen
Empfänger sufOhrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dafi als
Lichtquelle ein einen nicht divergierenden, kohärenten Lichtstrahl (11) erzeugender Maser (10) vorgesehen ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi
in Lichtstrahl (11) des Masers (10) eine den Lichtstrahl (lie) bewegende optische Vorrichtung (12), das geführte
Band (14), eine zylindrische optische Einrichtung (17,50) sowie der photoelektrleohe Empfänger (18) in der angegebenen
Reihenfolge angeordnet sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, dafi
als zylindrische optische Einrichtung eine konkave Reflektorfläche (17) vorgesehen ist.
4) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5P dadurch gekennzeichnet,
dafi das Band (14) über eine ebene Fläche t?7) geführt 1st.
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5) Vorrichtung nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet,
da β zur Verhinderung der siatlsohen Aufladung des
Bandes (14) ein· dieses von der ebenen FUhrungs«
fläche (37) trennende, geerdete Einrichtung (38) vorgesehen ist,
6) Vorrichtung naoh einen der Ansprüche 1 bis 3. dadurch
gekennzeichnet, dafi das Band (14) Über eine gekrümmte
Flache, z.B. eine Walze (15), geführt ist, wobei zwischen gekrümmter Flache und zylindrischer optischer
Einrichtung eine den an der gekrümmten Fläche divergierend reflektierten Lichtstrahl parallel zusammenfassende Linse (16) angeordnet 1st.
7) Vorrichtung naoh einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Maser (10) und Band (14) ein- den Durohmesser des Lichtstrahls vorzugsweise .
auf ein Drittel verringerndes Linsensystem (13) angeordnet 1st.
8) Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 7, daduroh gekennzeichnet, daß die den Lichtstrahl bewegende
optisoh· Vorrichtung (12) eine Anzahl benachbarter, um
ein· Achs· umlaufender, ebener Spiegelfläohen (21) aufweist
ο
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9) Vorrichtung nach Anepruoh 8P dadurch gekennzeichnet,
daβ die ebenen Spiegelflächen (21) auf einer kegelförmigen Waise angeordnet sind«
10) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 9, da»
durch gekennzeichnet, dafl der Lichtstrahl (lla) in
einer Ebene bewegbar 1st und ein gleichschenkliges Dreieck bestreicht, dessen Spitze jeweils von einen
der flachen Spiegel gebildet ist.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daβ sum Stapf ang der Signale des
photoelektrisohen Empfängerβ (18) eine Gatterschaltung
(23) und die Leitfähigkeit der Oatterschaltung
steuernde Mittel (24, 27» 23a, 26a) vorgesehen sind,
die beim überschreiten der Orenzen des abzutastenden Bereiches duroh den wandernden Lichtstrahl (lla)
ansprechen«
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daβ dem Naser (10) vor der
optischen Vorrichtung (12) ein Linsensystem (32) sowie ein Sammellinsensyetem (13) naohgesohaltet sind,
die einen zWei benachbarte ebene Spiegelflächen
(21) deckenden Lichtstrahl (11) bzwo einen kleinen
Lichtfleck zum Abtasten des Bandes (14) erzeugen»
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• - 24 «
f" ■ ·
Vorrichtung natch einem der AneprUohe 1 bis 15, dar
duroh gekennzeichnet, daβ dem Band (14) mindestens
eine zylindrische Sammellinse (13) vorgeschaltet
1st, die unabhängig von der Wanderung dee durables (lla) diesen mit im wesentlichen konstantem Einfallswinkel auf das Band (14) lenkt»
1st, die unabhängig von der Wanderung dee durables (lla) diesen mit im wesentlichen konstantem Einfallswinkel auf das Band (14) lenkt»
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