DE1921290A1 - Vorrichtung zur Durchfuehrung von Fernsehaufnahmen durch Abtastung mittels Laserstrahl - Google Patents
Vorrichtung zur Durchfuehrung von Fernsehaufnahmen durch Abtastung mittels LaserstrahlInfo
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Description
Dfpi.-;r.L ,..;...;Ji;iiSnn
München 2, Rosental 7
Tel. 261989
25. ,*.5γΒ 1969
Compagnle G&nerale d'Electrlcite, Paris (Frankreich)
Vorrichtung zur Durchführung von Fernsehaufnahmen durch Abtastung mittels Laserstrahl
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Fernsehaufnahmen, bei der das Bild durch aufeinanderfolgende
Beleuchtung der Punkte eines Objekts durch einen Lichtstrahl, beispielsweise einen Laserstrahl, analysiert
wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, deren Einrichtung zur Abtastung der Liohtechos eine geringe
Größe hat und bei der die durch die verschiedenen in der Abtastlinie des Laserstrahls liegenden Punkte erzeugten
Störechos sowie die Störechos ausgeschaltet werden, die durch teilweise transparente oder diffundierende
Hindernisse verursacht werden, die sich in der Bahn des auf das zu beleuchtende Objekt zu gerichteten Lichtstrahls
befinden können·
9098AG/0722
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durohführung
von Fernsehaufnahmen durch zeilenweise.Abtastung, die insbesondere gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung,
durch welche ein Laserstrahl das aufzunehmende Bild punktweise in einer Linie abtastet, eine optische Voxdchtung,
die das von den Punkten der von dem Laserstrahl beleuchteten Linie diffundierte Licht in einer zu dieser
Linie parallelen Brennlinie konzentriert, ein Bündel optischer Fasern, deren Eintrittsflächen in der Brennllnle
angeordnet sind,und deren Austrittsflächen in einem Kreisbogen gebündelt sind, eine lichtempfindliche Zelle,
die gegenüber einer Austrittsfläche eines Lichtleiters angeordnet ist, der um eine durch den Mittelpunkt seiner
Austrittsfläche laufende Achse rotiert, so daß seine Eintrittsfläche nacheinander alle Austrittsflächen der
optischen Fasern abtastet, und eine Koppelvorrichtung zur Synchronisierung der Abtastbewegung des Laserstrahls und
der Drehbewegung des Lichtleiters.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei
auf die beillegende Zeichnung Bezug genommen ist.In der
Zeichnung zeigtι
Flg. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Ferns
ehaufnahmevorr1chtung·
Flg. 2 eine Darstellung des Fernsehschirms, welcher die von der Fernsehaufnahmevorrichtung gemäß Flg. 1 gelieferten
Signale empfängt.
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Kurve der von der
Fernsehaufnahmevorrichtung gemäß Flg. 1 gelieferten Signale.
9098Λ6/0722
FIg. 4a, 4b, 4o und 4d sohematische Darstellungen von
Ausführungsbelsplelen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 5 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 6 eine Fig. 3 entsprechende grafische Darstellung,
die eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhaltene Kurve zeigt.
Fig. 7 «ine sohenatisohe Darstellung der Arbeltsweise der
erflndungsgemäSen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematlsoh das Prinzip der Bildaufnahme
durch Abtasten mit einem Laserstrahl. Ein beweglicher Körper M, beispielsweise ein Flugzeug, bewegt sich in
Richtung der Achse Y senkrecht zur Bildebene. Das Profil des Erdbodens in der Bildebene 1st durch die Linie
A-B dargestellt. Eine einen Lichtstrahl aussendende Vorrichtung, beispielsweise ein Laser L, der einfachheitshalber
neben der Figur dargestellt ist, ist mit einer Vorrichtung lo, beispielsweise einem rotierenden Spiegel,
versehen, so daß der Lichtstrahl das Gelände in der Ebene der Figur mit einer Winkelgeschwindigkeit co
bestreicht. Jeder Punkt des Geländes diffundiert eine
mehr oder weniger große Lichtmenge. Dlest wird zurückgeworfen
und in der Brennebene A*-B' eines auf dem beweglichen Körper M vorgesehenen optischen Systems O
fokussiert.
9098U/0722
Wenn nun der Lichtstrahl dl« Linie A-B abtastet« bestreichen
die Lichtechoe die. Linie A'-B1, wobei «ie
Funkte S erzeugen, deren Lichtstärke von den optl« sehen Eigenschaften der von dem Laserstrahl beleuchteten
Objekte C abhängt·
Die Brennebene A'-B* wird von der Empfangsfläöhe eines
Detektors, beispielsweise eines Fotovervielfacher», gebildet, der an seinem Ausgang eine Spannung V lie»
fert, dessen Änderungen in Abhängigkeit τοη dem Abs»
zissenwert X auf Fig· 3 dargestellt sind«
Die Ausgangsspannung V wird an den Helligksltemodula·»
tioneeingang eines Ferneehechirms (Fig· 2) angelegt»
Die waagerechte Abtastung des Ferneehsohirms 1st mit
der Abtastung χ - f (0| des beleuchtenden Strähle synchroni eiert, so deJ man auf jeder Zelle eine Liohtstär-»
ke gemäfi der auf Fig. 3 dargestellten Kurv* enthält«Die
senkrechte Abtastung X des Ferneehsehirms ist mit der Bewegung des beweglichen Körpers M auf der Achse Y.
synchronisiert·
Man erhält somit auf dem Schirm eine Sarstellung dee
Geländes oder des beweglichen Körpers M.
Dieses bekannte System besitzt jedoch zahlreiche Nachteile·
Insbesondere tritt hierbei fin beträohtlloher
8t6*rpegel auf, da der Fotovervielfacher nicht in der
Lage 1st, die duroh die Abtastung durch den Laserstrahl erzeugten Echos von allen anderen Störeohos zu unterscheiden,
die zu einem bestimmten Zeitpunkt von allen in der Abtastebene des Laserstrahls liegenden Punkten
9098U/0722
des Geländes aufgefangen werden* Um einen grossen Abtastwinkel
zu erreichen» wird bei den gegenwärtig vorhandenen Optiken ferner eine sehr große Fläche in der Brennebene
bestrichen} dahingegen besitzen jedoch die bekannten Fotovervielfacher
eine aktive Fläche, die wesentlich kleiner als die hierbei in der Brennebene bestrichene Fläche
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die mit der
UnverhältnismäSigkeit der Länge A*-B9 und der aktiven
Oberfläche des Fotovervlelfachers verbundenen Nachteile
vermieden.
Gemäß einer ersten auf Fig. 4-a dargestellten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Empfänger einen in der
Brennebene einer optischen Vorrichtung 1 angeordneten Aufnehmer, der von den Enden 2 einer gewissen Anzahl optischer
Fasern gebildet wird, die auf dem Streckenabschnitt A*-B* liegen. Diese Fasern laufen in einem kompakten
Bündel zusammen, dessen Ende 3 vor einem Fotovervielfacher
4 verhältnismäßig kleiner Abmessungen angeordnet ist.
Damit der erforderliche Durohmesser des Fotovervielfacher
noch stärker vermindert werden kann, sind zwei Spiegel 5 und 6 vorgesehen, die die äußersten Lienteohos
in den mittleren Teil der Linie A*-B* der Enden 2 der optisohen Fasern leiten. Dadurch können die Fasern,
deren Enden sich in den Absohnitten A, -A· und B1-B1
befinden, wegfallen, so daß sich der Durchmesser des Endes 3 des Faserbündels verringert.
9098U/Q722
Damit die Lichtstrahlen jedoch wirksam in die Fasern eintraten
!rönnen» muß die Eintrittsfläche dieser Fasern entsprechend ausgerichtet sein. Zu diesem Zweck werden die
Fasern in Bündeln zusammengefaSt, deren Ausrichtung von
dem Einfallswinkel der durch das optische System 1 gebildeten
Strahlen abhängt» Dies ist schematisch auf Fig. 4b dargestellt, welche Bündel von beispielsweise je zwei
Fasern 2* und 2" zeigt.
Diese Lösung ist jedoch nicht ausreichend, wenn zusätzliche Spiegel 5 und 6 (Fig.l) verwendet werden· Die von
diesen Spiegeln reflektierten äußersten Strah-len haben
nämlich eine von den das optische System 1 direü durchquerenden
Strahlen vollständig abweichende Richtung. Um diesen Nachteil zu vermeiden , wird eine zweite Schicht
Fasern vorgesehen, deren Ausrichtung den von den Spie geln 5 und 6 reflektierten Strahlen entspricht·
Zur Abtrennung der von den Spiegeln 5 und 6 reflektierten Strahlen werden diese Spiegel um eine zur Achse OF
des bekannten, auf den Fig« ^c und 4d dargestellten optischen
Systems i parallele Achse geneigt·
Fig. 4d zeigt die Vorrichtung in derselben Ebene wie Fig. 4a und 4b, während Fig. 4c einen Schnitt in einer
zur Achse OP senkrechten Ebene darstellt.
Die Lichtstrahlen, die nicht auf die Spitgel 5 und 6 auftreffen,
gelangen direkt zu den Eintrittsflächen der auf der Linie A1P B1 angeordneten Fasern. Die auf die Spiegel
5 und 6 auf den Strecken A1A2 und B1B2 auftreff«nd®n
Lichtstrahlen werden reflektiert und gelangen zu den
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Eintrlttsfläohen einer zweiten Schicht Fasern, deren
Sintrittsfläohen in den durch die Linien A1Q und B1Q
bestirnten Ebenen angeordnet sind (Fig. *fc). Die Richtung
der Fasern der Schicht A1P B ist auf Fig· 4c mit
kurzen Linien 2 und die Richtung der Fasern der Schicht B1 mit längeren Strichen dargestellt·
Gemäft einer anderen Aueführungsform der Erfindung besitzt
der Empfänger Einrichtungen zur Beseitigung der Störeohos v die von den zu beiden Seiten des zu einem
bestimmten Zeitpunkt τοη dem Laserstrahl beleuchteten Punktes befindlichen Geländepunkten erzeugt werden·
Erf indungsgemäS wird hierzu zwischen dem Snde 3 des
Faserbündels und dem Fotovervielfacher 4 ein beweglicher
Aufnehmer angeordnet» ^ dem erreicht wird«
daft nur die Fasern aktiv wer&aii- &λ^ <Bmt Lage des zu
einem bestimmten Zeitpunkt τοη des Ia,^.j?strahl beleuchteten
Geländepunktes entsprechen*
Gemäi einer besonderen Ausftthrungsfora der Erfindung
(Fig· 5) besteht der bewegliche Aufnehmer aus einer oder mehreren biegsamen Lichtleitern ?, deren eines
finde bezüglich des Fotovervielfacher« feststehend ist und deren anderes Ende beweglich ist und nacheinander
alle Baden 3 des Faserbündels bestreicht·
Die Drehbewegung dieses beweglichen Aufnehmers ist mit
der Abtastbewegung des Laserstrahls synchronisiert· Zu diesem Zweck 1st beispielsweise die Vorrichtung lo,
welche dem τοη dem Laser L ausgesandten Strahl die Abtastbewegung
verleiht, über ein Kuppelorgan 11 mit der den Lichtleiter 7 in Drehung versetzenden Einrichtung
verbunden·
909846/0722
GemaJ einer bevorzugten Aueführungeform sind dlt Enden 3
der optischen Fasern auf einem. Kreis angeordnet. Hierbei wird das bewegliche Ende des Lichtleiters beispielsweise
▼on einem Hebelarm angetrieben, der auf einer Welle 8 sitEt, die eich synchron mit der Abtastung des Erdbodens
durch den Laserstrahl dreht·
1 Zu jedem Zeltpunkt befindet sich das bewegliohe Ende des
Lichtleiters 7 vor der odetfLen Fasern, die der Stellung
S des Lichtechoe entsprechen, woduroh die Wirkung der von
" den anderen Fasern aufgefangenen a&reehos ausgeschaltet
wird.
Da der Störpegel auf diese Weise stark verringert, wenn nicht sogar beseitigt wird, erhält man am Ausgang des
Fotovervielfacher« eine Spannungekurve, wie sie auf Fig»6
dargestellt ist.
Fig. 7 zeigt eine schematisohe Darstellung der Arbeltewelse
der erflndungsgemäSen Vorrichtung.
Jede der Fasern des Bündels 1st durch eine Linie Xn, Xn *
< usw. dargestellt. Der bewegliohe Aufnehmer ist durch die
Vorrichtung ζ angedeutet.
Auf der Ordinate ist die Höhe H des beweglichen Körpers,
▼on dem aus die Aufnahmen gemacht werden,und die maxima«
le Höhe h# der Gegenstände aufgetragen, die auf dem Schirm
dargestellt werden sollen.
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Dtr Pfeil P1 ztigt schematisch den zum Zeitpunkt tQ ausgesandten,den
Boden beleuchtenden Laserstrahl· Der Pfeil F2 zeigt einen Störeohostrahl,der beispielsweise von einer
Wolke diffundiert wird, die jedoch einen Teil des einfallenden Strahls F* durchläßt und der zu einem Zeitpunkt
t^ an dem beweglichen Körper anlangt;
Der Teil des Strahls P1, der die Wolke durchquert hat,
wird duroh&en betrachteten Gegenstand auf dem Boden diffundiert
und bildet ein Echo (Pfeil F-), das zum Zeitpunkt t2 an dem beweglichen Körper anlangt.
Es wird vorausgesetzt, daß die Abtastgeschwindigkeit des Laserstrahls so groß ist, daß der Einfluß der Bewegung
des beweglichen Körpers vernachlässigbar ist· Das aus einer bestimmten Richtung kommende Störecho (aus der
Richtung von Punkt C) gelangt zu dem Aufnehmer zu einem Zeitpunkt t. , der vor dem Zeitpunkt t« der Ankunft
des aus derselben Richtung kommenden Bildechos liegt· Das Zeitintervall zwischen t. und tg ist gleicht
A 2 (H - he) 2 H 2 he
/ \ t =» - ————— 3 ———
cos β · C oos O · C C · cos O In dieser Formel 1st
θ der die Richtung des Strahls bestimmende Winkel,
h die Höhe des die Störeohos erzeugenden Gegenstandes und
H die Höhe des beweglichen Körpers, auf dem sich die Aufnahmevorrichtung
befindet.
09846/0722
-ίο-
Zur BeieltIgung des Störbildes muß der bewegliche Aufnehmer
χ naoh Ankunft des Störechoe, Jedoch vor Ankunft des Echos des Bildes C, an der Faser Xn anlangen und muli
auf dieser Faser Xn bleiben» bis das Bild C bei Xn anlangt.
Erfindungsgemäß 1st der bewegliche Aufnehmer χ zu jedem
Zeltpunkt gegenüber der Faser Xn um einen gewissen' Abstand
versetzt, so daß er an dieser erst nach dem ZeItpunkt t. anlangt·
Andererseite muß dieser Aufnehmer eine gewisse Breite
Ax haben, die mindestens &x ■ ^t · νχ 1st, wobei Vx
die Geschwindigkeit des beweglichen Aufnehmers 1st, so
daß sich mindestens ein Teil des Aufnehmers zum Zeltpunkt
der Ankunft des Echos des Gegenstandes C noch auf der Faser Xn befindet.
Die Trennung zwischen den Störbildern und den korrekten
Bildern kann ferner nur erreicht werden, wenn die Abtastgeschwindigkeit
des beleuchtenden Strahls so groß 1st,daß der Gegenstand während eines Zeltraums, der deutlich klel
ner als die Zelt ^\t 1st, beleuchtet wird«
Das erflndungsgemäße Verfahren zur Ausschaltung der Störeohos
kann auch zur Durchführung einer selektiven Abtastung verwendet werden, Indem beispielsweise nur die In
gewissen Höhenbereichen ausgesandten Echosignale berücksichtigt werden.
Die Erfindung 1st nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern läßt Änderungen von Einzelheiten
und gewissen Anordnungen sowie den Ersatz mancher Einrichtungen durch gleichwertige Einrichtungen zu,
-11-909846/0722
'WSPECTED
Claims (1)
192129Q
-11-
Pttintaniprucht
Vorrichtung but Durchführung τοη Fernsehaufnahmen
urch Bellenweise Abtastung a gekennzeioh net
duroh ·1η· Unriohtung (lo), dureh welch· tin
laserstrahl das aufzunehmende Bild punktweise In einer
Linie abtastet, «ine optische Vorrichtung (O)9 die das
▼on den Punkten (C) der von des Laserstrahl beleuchteten
Linie (AB) diffundierte Licht in einer zu dieser Linie parallelen Brennlinie (A1B') konzentriert, ein Bündel
optisoher fasern (2·, 2«), deren Eintrittβflächen (2) I
in der Brennlinie (A*B*) angeordnet sind unddssn Austrlttsflitehen
(3) in eines Kreisbogen gebündelt sind, eine lichtempfindliche Zelle (*t)· die gegenüber einer
Austrlttsflache eines Liohtlelters (7) angeordnet ist,
der um eine duroh den Mittelpunkt seiner Austrittsfläohe laufende Achse (8) rotiert, so daS seine Eintrittefläche
nacheinander alle Austeittsflachen (3) der optischen
Fasern (2*, 2") abtastet, und eine KoppelTorriohtung
(11) zur Synchronisierung der Abtastbewegung des Laserstrahls und der Drehbewegung des Lichtleiters (7).
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- *
kennzeichnet, dafi die Lunge der Strecke "
(A1BM, in welcher die Blntrittsfläohen (2) der optischen
Pasern (2*, 2") angeordnet sind, durch die Anordnung
von Spiegeln (5, 6), welche die äußersten Lichtstrahlen in die Mitte dieser Strecke führen,
verringert 1st·
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die optlsohen Fasern (2*,
2") so ausgerichtet sind, daß die Lichtstrahlen zu den Eintrittsflächen (21) im wesentlichen senkrecht stehen·
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TI-*» ITT ">
-12-
^, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzelchnet,
dafi die Spiegel (5* 6) «ο angeordnet sindt dafl sie eur Taetebene des Laserstrahls senkrecht
und rar optisohen Achse (OF) der Vorrichtung parallel sind·
5· Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
dafi die Spiegel (5t 6) zur optischen Achse (OF) der Vorrichtung parallel und gegenüber der Senkrechten
auf die Tastebene des Laserstrahls geneigt sind, und dafl eine zweite Schicht (B1Q A1) optischer Fasern (2o)
vorgesehen ist, die so ausgerichtet 1st» daß die von den Spiegeln (5, 6) reflektierten Strahlen auf die Eintrittsflächen
der Fasern (2o) te wesentlichen senkrecht auftreffen·
6· Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dafl sich der optische Leiter (7) dreht,
indem er bezttglioh der Abtastung ständig versetzt ist·
7· Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch g «kenn-ζ
ei chnet, daS die Querabmessung der Eintrittsf lache
des biegsamen Lichtleiters (7) mindestens gleich 2 ^e/C#Vx
ist, wobei hg die maximale Höhe der zu beobachtenden Gegenstände,
C die Lichtgeschwindigkeit und νχ die Geschwindigkeit
ist, mit der sich die Eintrittsflach· des Lichtleiters
(7) bewegt«
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Abtastung durch den Laserstrahl
so schnell vor sich geht, dafl die Zeit, in der der Strahl , über einen bestimmten Punkt streicht, wesentlich größer
als 2 h«/C ist.
9098A6/07 22
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