DE7932316U1 - Vorrichtung zur erfassung der schaerfeneinstellung eines optischen systems - Google Patents

Vorrichtung zur erfassung der schaerfeneinstellung eines optischen systems

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DE7932316U1
DE7932316U1 DE19797932316U DE7932316U DE7932316U1 DE 7932316 U1 DE7932316 U1 DE 7932316U1 DE 19797932316 U DE19797932316 U DE 19797932316U DE 7932316 U DE7932316 U DE 7932316U DE 7932316 U1 DE7932316 U1 DE 7932316U1
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals

Description

VorriGhtüng zur Erfas_s_üiig _der Schärf eneinsteÜüng eines optischen Systems
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Scharfeneinsteliung eines optischen Systems mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patehtanspr?,:i?hG I4
ES ist bekannt/ bei einer solchen Vorrichtung phötöeiektrische Wandler* wie CDS-^Zellen oder dergleichen, vor und hinter einer Soll-Schärfeebene eines scharfzustellenden Objektivs anzuordnen, Leuchtdichtesignale dieser Wandler miteinander zu vergleichen Und dadurch die Abweichung von der Schärfeneinstellung zu ermitteln und auszukorrigieren^ Wenn das Objektiv scharf eingestellt ist, müssen die Pegel der Leuchtdichtesignale der beiden miteinander verglichenen Lichtempfänger gleich sein, wenn die Lichtempfänger von deren Lichteintrittsflächen genau korrigiert zur Soll-Schärfenebene angeordnet sind. Es ist aber mechanisch schwierig, die Wandler so lagerecht anzuordnen. Die Genauigkeit läßt daher viellach zu wünschen übrig, da die Leuchtdichtesignale in der festen ungenauen Läge verglichen werden. Ändert mäh die Schärfentiefe durch Änderung oder Austausch des Objektivs, ist es nicht möglich, wenn die Einstellage der beiden Lichtempfähger vor Und hinter der Soll-Schärfenebene nicht auch entsprechend geändert wird, die Scharfeneinsteliung genau zu ermitteln.
Bei bekannten Vorrichtungen ist eine derartige Anpassung nicht vorgesehen. Dies gilt auch bei einer Anordnung (DE-OS
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15 47 457) entsj3reöhend ίϊβ-PS 35 32 Ö4£, bei der Liehtleiteif als Lioh-buberfefägUngseifiitiiGhtUngefi zll den Lichternpfangelfn vorgesehen sind*
AUS der DE-OS 24 55 407 ist eine Vorrichtung zur Erfassung der Scharfeneinsteiiung bekannt j bei der zur Lidhtüberträgung LinsenanordnUrtgen vor phötoelektrischen LichtempfMngern bzw; Wandiereiementen angeordnet sifid/ deren Stirnflächen Von Lichteintrittsöffnüngen zu beiden Seiten der Soll-Schärfenebene paarweise konjugiert liegen j wobei die Paare jedoch willkürlich verteilt sind; Die Anordnung muß sehr genau montiert sein Und läßt eine Anpassung an unterschiedliche Objektive ebenfalls nicht zu.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, bei der die Licht-^ empfänger auf beiden Seiten der Soli-Schärfenebene angeordnet sind, wird die auf diese fokussierte Abbildung des Objektivs von einem Drehspiegel abgetastet. Die Leuchtdichtesignäle werden zur Erfassung der Schärfeeinstellung ebenfalls miteinander Verglichen. Auch hier müssen die konjugierten Lichtempfänger so montiert sein, daß bei Scharfein^· stellung die Kontraste jeweils gleich sind. Es ist daher wiederum eine genaue Montage erforderlich. Eine Anpassung äh unterschiedliche Schärfentiefen des Objektivs ist nicht vorgesehen. Durch die Verwendung eines Drehspiegels ist die Vorrichtung aufwendig.
Bei einer weiteren Vorrichtung dieser. Art/ bei der der Lichtempfänger/ der aus Bildsensoren ■, wie ladungsgekoppelten Vorrichtungen, besteht, in der Söll-Schärfenebene angeordnet ist, werden die Leuehtdichtesignäle beim Verstellen des Objektivs aufeinanderfolgend miteinander verglicheni Durch Änderung der Polarität des Vergleichsergebnisses wird die Scharfeinstellung ermittelt. Hierbei ergeben sich größere Fehlermöglichkeiteh. Bei der automatischen Verschiebung und
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Säiiäiffeiiistellüng des Objektivs mittäls des Veifglöiehseirgeb= nisses käilfi/ selbst Wenn die Richtung der Abweichung der ßchärfeneinsteiiUng dUfdh die Polarität des Vergleichsergcb hisses festgestellt wird/ die Größe der Abweichung nicht festgestellt werden/ so daß die Genauigkeit vom Ansprechver halten abhängt *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine Vorrichtung zur Erfassung der Schärfeneinstellung zu schaffen/ die eine Anpassung der Einstellempfindlichkeit äh die Schärfentiefe des scharfzustellenden optischen Systems erlaubte
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist im Schutzan-Epruch 1 gekennzeichnet. In den Ansprüchen 2 bis H sind vorteilhafte Anordnungen der Austrittsenden der Lichtleiter angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich mit Vorteil in einer Spiegelreflexkamera anwenden.
Die Verwendung von Lichtleitern in Form eines Lichtleiterbündels in einer Anordnung zur visuellen Scharfeinstellung eines abbildenden Systems, insbesondere eines Mikroskops, ist an sich bekannt (DE-OS 19 58 036). In der Nähe der Bildebene ist eine Vielzahl von Lichtleitern parallel zur optischen Achse verlaufend und senkrecht zu ihr verschiebbar vorgeseheni senkrecht zur optischen Achse verschiebbar angeordnet. Deren Länge ändert sich in Versehiebungsrichtung und deren bildseitigen Enden liegen in einer gemeinsamen Ebene. Das eine der das Bündel begrenzenden Flächen kann treppenförmig ausgebildet sein. Die bildseitigen Enden werden unmittelbar beobachtet und zeigen ein scharfes Bild bei scharfer Abbildung,
4 « 52 999
ι Dürdh die erfindungsgemäße Anordnung dei? Liöhteintrittsenden
de£' Liehtleiteif des Liöhtleiiterbündels kann die Genauigkeit
J. der Schärfeneinstellung beträchtlich erhöht werden. Außerdem
f ist die Anordnung unempfindlich gegen eine Änderung der
'i Schärfentiefe infolge Änderung des optischen Systems/ so daß
|; die Schärfeheinstellüng mit einer bestimmten EmpfindÜdhkeit
i ermittelt werden kann4
,i Aüsführüngsbeispiele der Erfindung sind anhand einer tfeich-
■;■ nüng näher erläutert/ in der zeigtt
•S '. Fig* 1 eine perspektivische Darstellung eines Lichtleiterbündeis Und eines Lichtempfängers in Schragper- I spektive/
I Fig* 2 das Lichtleiterbündel nach Fig. 1 hinter einem Ob
jektiv,
Fig. 3 vom Lichtempfänger abgegebene Leuchtdichtesignale, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Verarbeitung der Leüchtdichtesignale,
Fig. 5A und 5B das Signal jeweils eines der beiden Haltekreise in Fig. 4,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer weiteren Einrichtung zur
Verarbeitung der Leuchtdichtesignale,
Fig. 7A und 7B das Signal des Höiltekreises der Einrichtung nach Fig. 6,
\ Fig. 8 einen Querschnitt einer mit der Vorrichtung ver
sehenen Spiegelreflexkamera und
Fig. 9, ΙΟ und Ü weitere Ausführungsformen des Lichtlei- § ■ terbündels und Liehtempfärigers.
Das Liehtleiterbündel 1 gemäß Fig. 1 besteht aiäs einer
k Gruppe von Lichtleitern ^bisl . Die Lichtleiter haben un-
S^ terschiedliche Länge und sind hintereinander auf einer
f Lichtempfangsfläche eines Lichtempfängers 2 angeordnet, der
3 aus einer eindimensionalen Anordnung von Ladungsübertfa-
% gungseiementen, wie ladungsgekoppelten Vorrichtungen,
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Eimerkettenvorrichtungen oder dergleichen, als Bildolementenanordming besteht. Das Eintrittsende la und das Austrittsende Ib jedes Lichtleiters ist optisch poliert. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform zur Erfassung der Schärfeneinstellung mit der Lichtübertragungseinrichtung aus den Lichtleitern und dem Lichtempfänger 2.
In Fig. 2 ist das Ein'crittsende 1 eines Lichtleiters 1
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etwa in der Mitte des Lichtleiterbündels an einer Stelle angeordnet, durch die die optische Achse O eines optischen Systems 3 in einer bestimmten Soll-Schärfenebene 4 verläuft, die die Schärfeneinstellung erfassen soll. Die Eintrittsenden der Lichtleiter sind somit auf einer zur Soll-Schärfenebene 4 geneigten Ebene angeordnet und empfangen eine vor und hinter der Soll-Schärfenebene erzeugte Abbildung. Eine in der Soll- Schärfenebene Systems erzeugte Abbildung hat einen hohen Kontrast im Vergleich zu der Abbildung vor und hinter der Schärfenebene. Wenn Leuchtdichtesignale entsprechend der Abbildung in der Sollpchärfenebene 4 und/oder den Abbildungen vor und hinter dieser vom Lichtempfänger 2 selektiv abgeleitet und miteinander verglichen werden, lassen sich Richtung und Größe der Abweichung der Schärfenebene des optischen Systems gegenüber der Soll-Schärfenebene 4 feststellen.
Fig. 3 zeigt schematisch Leuchtdichtesignale jedes Bildelements des Lichtempfängers 2 in zeitlicher Folge bei der Ausbildung nach Fig. 2, wobei die Abszisse die Zeit t und die Ordinate den Wert der Leuchtdichtesignale angibt. Die Anzahl der Lichtleiter des Lichtempfängers beträgt η und das Eintrittsende la der nfl-ten Faser 1 liegt etwa in der Mitte der Liehtiäitör und empfängt eine Abbildung auf der optischen Aehse 0 in der Soii-Sonarfaneberto 4. Das Leuehtdiehtesignal der hifltei? deif Söü-Sähärfenebene 4 erzeugten Abbildung ist
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größer als das der Abbildung vor dieser, so daß das optische System 3 hinter der Soll-Schärfenebene fokussiert ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Si- | gnalverarbeitung und zur Erfassung der Schärfeneinstellung. Deren Konstruktion und Wirkung sei anhand der Fig. 1 hzs 3 erläutert. Leuchtdichtesignale zweier bestimmter Bildelemente (n -a und η +a, wobei a = 1, 2, ... η 1) werden auf beiden Seiten der Soll-Schärfenebene 4 von Leuchtdichtesignalen jedes Elements des Lichtempfängers 2 wahlweise abgeleitet. Das optische System 3 wird aufgrund des Vergleichs dieser Leuchtdichtesignale miteinander automatisch verschoben und fokussiert. Es ist ein Treiberkreis 11 vorgesehen, dem ein Oszillator 10 Taktimpulse zuführt. Der Lichtempfänger 2 wird von dem Taktimpuls des Treiberkreises 11 angesteuert, um aufeinanderfolgend die Leuchtdichtesignale jedes Bildelements einem Verstärker 12 zuzuführen, der seinerseits die verstärkten Ausgangssignale an Haltekreise 13 und 14 abgibt. Diese werden von Treiberimpulsen entsprechend den beiden Bildelementen (n -a, η +a), die vom Treiberkreis 11 ausgewählt werden, gesteuert, um das Ausgangssignal des Verstärkers 12 zum Zeitpunkt des Treiberimpulses zu halten. Wenn das optische System 3 wie in Fig. 3 hinter der Soll-Schärfenebene fokussiert ist, wird für die Leuchtdichtesignale, die von den Haltekreisen 13 und 14 gehalten werden, die Spannung V„ des Bildelementes η +a im Haltekreis 14 größer als die Spannung V. des Bildelements η -a im Haltekreis 13, wie dies aus den Fig. 5A und 5B hervorgeht. Ein Differentialverstärker 15 vergleicht die Signale der Haltekreise und 14 und treibt einen Stellmotor 16 entsprechend der Differenz der Signale an, mit welchem das optische System in Richtung seiner optischen Achse 0 verschoben wird/ z.B. von der" Söli"Sehäif£enebefie 4 weg« Die Verschiebung erfolgt so» lange/ bis das optische System scharfgestellt ist. um dieses durch Vergleich der Leuehtdiehtesignale der Bildölewente
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η -a und η +a auf beiden Seiten der Soll-Schärfenebene abstandsgleich von dem Bildelement η , durch das die optische Achse verläuft, zu fokussieren, wird das optische System vorzugsweise in die Lage eingestellt, in der das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 15 Null wird.
Das Leuchtdichtesignal jedes Bildelements kann vom Lichtempfänger 2 abgeleitet werden, so daß, wenn ein Bildelement a entsprechend der Änderung der Schärfentiefe infolge einer Änderung des optischen Systems geändert wird, die Schärfeneinstellung n),it einer bestimmten Empfindlichkeit ermittelt V7erden kann.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Einrichtung zur Signalverarbeitung. Sie ist so aufgebaut, daß die Leuchtdichtesivjnale jedes Bildelements des Lichtempfängers innerhalb des Bereichs der Bildelemente lbisn und η +1 bis η integriert werden und das optische System 3 durch Vergleich dieser integrierten Werte automatisch verschoben und fokussiert wird. Die Ausgangssignale des Verstärkers 12 werden Integratoren 18 und 19 zugeführt. Die Leuchtdichtesignale der Bildelemente lbisn und der Bildelemente η +lbisn werden mittels Treiberimpulsen entsprechend den Bildelementen lbisn des Treiberkreises 11 und den Treiberimpulsen entsprechend den Büdelementen η +1-n in den Integratoren 18 und 19 integriert« Die integrierten Werte gelangen in die Haltekreise 13 und 14. Wenn das optische System, wie in Fig. 3 dargestellt, hinter der Soll-Schärfenebene fokussiert ist, ist der Integralwert V. der Bildelemente n.+lbisn größer als der Integralwert V der Bildelemente lbisn^/ Wie die Fig. 7A und 7B zeigen. Wenn die Steuerung des Verstellmötc-rs aufgrund des Vergleichs der !Entegrälwerte in gleicher Weise wie anhand von Fig. 4 erläutert durchgeführt wird, kann das optische System 3 automatisch verschoben und fokussiert werden« Die Integral-
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werte werden während der Bewegung des optischen Systems aufeinanderfolgend verglichen, so daß die Integratoren 18 und 19 durch einen Rückstellkreis 20 bei jeder Abtastung des Lichtempfängers 2 zurückgestellt werden.
Die Leuchtdichtesignale vor und hinter der Soll-Schärfenebene 4 werden integriert, so daß die Schärfeneinstellung mit hoher Genauigkeit erfaßt werden kann, und zvvar auch dann, wenn die Schärfentiefe durch Änderung des optischen Systems 3 eine andere sein sollte. Um die gleiche hohe Genauigkeit zu erreichen, bedarf es keiner Änderung der Anordnung der Lichtleiter ^bisl und des , ichtempfängers 2.
In Fig. 8 ist eine Spiegelreflexkamera im Querschnitt dargestellt, in die die erfindunsgemäße Vorrichtung eingebaut ist. Die Lichteintrittsenden 30a, deren Flächen unter einem rechten Winkel gegenüber der optischen Achse O eines Lichtleiterbündels 30 verlaufen, einschließlich einer Sucherscheibe 28 sind längs einer Eintrittsfläche angeordnet, deren Schnittlinien mit die optische Achse O enthaltenden Ebenen zu der Soll-Schärfenebene geneigt sind, sh. Fig. 2. Ein vom Kameraobjektiv 25 konvergiertes Strahlenbündel wird durch einen gegenüber der optischen Achse O um 45° geneigten Schwenkspiegel 26 reflektiert und abgebildet, wobei die Sucherscheibe 28 zur Filmoberfläche 27 konjugiert angeordnet ist. Die Äustrittsenden 30b des Lichtleiterbündels 30 sind einem Lichtempfänger 37 wie einer ladungsgekoppelten Vorrichtung oder dergleichen zugewandt, der an der Vorderseite der Kamera 31 befestigt ist. Die Leuchtdichtesignale des Lichtempfängers 32 werden von der Einrichtung gemäß Fig, 4 oder 5 verarbeitet. Ein Verstellmotor 33 wird von den so gewonnenen Signalen gegtöUeift, um das K ame i?ä ob j aktiv- 25 in Richtung der optischen Achse 0 innerhalb eines Objektivtubus zu verstellen und es au fokussieren. Die
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fcUncjseinriohtUncj der Fig~< 4 öder 6 kann im Unteren Teil 35 der Kamera 3l angeordnet sein»
Wenn die Vorrichtung zur Erfassung der Schärfeneinstellüng für eine Spiegelreflexkamera verwendet wird/ kann der Liehtempfänger 32 ah irgendeiner Steile außerhalb des Strahlengahgs des Objektivs 25 angeordnet werden/ so daß die Kamera 31 eine geringe Große haben kann und die Beobachtung durch einen Sucher nicht problematisch ist^ Wenn der mittlere Teil des Schwenkspiegels 26 lichtdurchlässig ist Und das durch diesen Teil hindurchtretende Strahlenbündel zum unteren Teil der Kamera 31 leitet/ kann das Lichtleiterbündel an der der Fiimoberflache 27 entsprechenden Stelle auf diesem Lichtweg in der zuvor beschriebenen Weise angeordnet werden.
Die Eintrittsenden der Lichtleiter des Lichtleiterbündels sind somit in einer zur Soll-Schärfenebene geneigten Eintrittsfläche des Objektivs angeordnete Die Austrittsenden der Lichtleiter weisen zum Empfänger, der aus Ladungsüber-^ tragungseiementen der Bildelementanordnung -, wie einer Ladungsübertragungsvorrichtung, einer Eimerkettenvorrichtung oder dergleichen, besteht, so daß die Anordnung einfach aufgebaut ist. Die Einstellage des Lichtempfängers kann optisch gewählt werden. Der Aufbau ist klein und einfach. Da die Leuchtdichtesignale an irgendeiner Stelle an, vor oder hinter der Soll- Schärfenebene erhalten werden können, kann die Schärfeneinstellüng durch entsprechend Verarbeitung der Leuchtdichtesigriäle genau erfaßt werden.
Wenn bei der Sighalverarbeitungseinrichtüng nach Fig. 4 das optische System fast scharfgestellt ist, wird der Leüchtdichtepegel nahe der SoÜ-Schärfenebene 4 groß. Es kann, wenn die Schärfeneinstellung durch aufeinanderfolgenden oder selektiven Vergleich der jeweiligen Leuchtdichtesignale der Bildelemente auf beiden Seiten der Soll-Schärfenebene an
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eineir entfernten Stelle/ Mit denen die BiIdeleinente auf beiden Seiten der Söll^Schärfefiebene an einer nähen Stelle erfaßt werden, ein Signal mit großem Leuchtdichtepegel wie nähe der Scharfeinsteilung verarbeitet und damit die Schärfeneinstellung mit hoher Genauigkeit erfaßt werden. Diese Erfassung kann leicht durch Änderung der zeitlichen Lage des Treiberimpüises des Treiberkreises 11 erreicht werden»
Vergleicht man nicht nur die Leuchbdichtesignale der elemente auf beiden Seiten der Soli-Schärfenebene 4, sondern auch das Leuchtdichtesignai des Bildelements nQ auf der Soll- Schärfenebene mit den Leuchtdichtesignalen der BiId-^ elemente auf beiden Seiten, kann man ebenfalls die Schär-^ feneinstellung des optischen Systems 3 erfassen.
Durch Vergleich des Leuchtdichtesignals des Bildelements nQ auf der Soll-Schärfenebene 4 mit dem Leuchtdichtesignal irgendeines Bildelements auf einer Seite der Soll-Schärfenebene, ist es ebenfalls möglich, die Schärfeneinstellüng zu erfassen. Wenn die Lichteintrit.tsenden mehrerer Lichtleiter treppenförmig längs einer zur Soll-Schärfenebene 4 geneigten Ebene parallel zu dieser angeordnet werden und von diesen Lichteintrittsenden empfangenes Licht zu einem zweidimensionalen Lichtempfänger/ wie einer ladungsgekoppelten Vorrichtung, einer Eimerkettenvorrichtung oder dergleichen/ geleitet wird, können der Kontrast und die Größe einer Abbildung auf der Soll- Schärfenebene ürid/cder der Fläche parallel zu dieser vor öder hinter dieser und damit auch die Schärfeneinstellung durch diese Vergleiche erfaßt werden. Dabei kann eine in der Soll- Schärfenebene und/oder vor und hinter dieser abgetastete Abbildung ohne Drehspiegel erzeugt werden, so daß die Vorrichtung zur Erfassung der Schärfeneinstellung eine geringe Größe hat.
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Öle Eintirittsenden der Lichtleiter des Liähtleiterbündels könfieil So angeordnet werden/ wie es die Fig. 9 bis 11 2ei<=
in Fig* 9 sind die Lichtleiter" 41 entsprechend den Bildeleitienten eines zweidimehsionalen Lichtempfängers 40 angeöföftetf wie es im Anspruch 4 angegeben ist* Die Eihtirittsenden dieser Lichtleiter sind derart konusförmig angeordnet/ daß das Lichtleitereintrittsende der zentralen Büdelementspitze entspricht* Die Soll-^Schärfenebene des optischen Systems kann dabei an einer beliebigen Stelle liegen/ wobei der Querschnitt des konischen Lichtleiterbündels ein Kreis zwiechen Scheitelpünkteintrittsende der Lichtleiter und dem untersten Eintfittsende der Lichtleiter ist. Fig* 9A zeigt eine Aufsicht und Fig. 9B eine perspektivische Teildarstel-^ lung durch Teilung der Anordnung nach Fig* 9A in vier glei-^ ehe Teile.
Fig. ΙΟ zeigt entsprechend Fig. 9 eine teilweise radiale Anordnung der Eintrittsenden mehrerer Lichtleiter um das Scheitelpunkteintrittsende des mittleren Lichtleiters, wobei in Fig* 1OA eine Aufsicht und in Fig. 1OB eine perspektivische Teildarstellung durch Teilung der Anordnung nach Fig. 1OA in vier gleiche Teile gezeigt ist, wie sie in Anspruch gekennzeichnet ist.
.Fig. Il zeigt eine zweidimensiönäle Lichtüberträgüngseinriehtüng 40, bei der die Austrittsenden der Lichtleiter in einer gemeinsamen Austrittsebene liegen und die einzelnen Austrittsenden des Lichtleiters jeweils auf ein Bildempfangselement des LiGhtempfängers gerichtet sind. Jede der Schnittlinien der Eintrittsfläche mit den die optische Achse enthaltenden Ebenen durchsetzt sowohl Lichteintrittsflächen, die vor als auch solche, die hinter der Soll-Schärfenebene 11 liegen (Anspruch 6). Das Eintrittsende des mittleren
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I L-iöhtleitefs liegt vorzugsweise in deif Mitte deif Eintritts=
^ enden der" Lichtleiter iil jeder' Diagonale, Reihe und Spalte
'i Die diese Lage Umschließende Ebene wird als die SöH-Sähär"
'< fenebene des optischen Systems verwendet»
\ Wenn ein Lichtieiterbündel gemäß den Fig. 9 bis Ü verwendet
Ij wird, kann die Scharfeinstellung für die Abbildung auf ir~
j ^endeinem Teil der Soll-Schärfenebsne und die tatsächliche
ί Scharfeinstellung für die Abbildung in beliebiger Richtung
I ermittelt werden*
f Anstelle eines Lichtleiterbündelö aus Lichtleitern kann auch
I ein Filmliclitleiter, ein Sammellichtleiter oder dergleichen
.'' verwendet werden.
Bei den dargestellten Ausführühgsformen wird das optische
: System mittels des Ausgangssignals des Differentialverstärkers über einen Verstellmotor automatisch verstellt Und fo-
'· kussiert. Es ist jedoch möglich, einen Komparator anstelle
des Differentialverstärkers bei manueller Scharfstellung des optischen Systems zu verwenden, wobei bei Erreichen de.V Scharfeinstellung dann vom Komparator eine Leuchtdiode angesteuert wird oder ein Summer einen Ton erzeugt, um so die
j Scharfeinstellung anzuzeigen. Die Eintrittsenden der Lichtleiter empfangen bei der obigen Ausführungsform Licht aus der optischen Achse des optischen Systems in der Soll-^Schär-
f. f enebane. Es ist jedoch nicht notwendig, die Eintritt senden
an dieser Stelle anzuordnen. Die Eintrittsenden der Lichtleiter liegen in der Soll-Sehärfenebene, selbst Wenn diese nicht durch die optische Achse verläuft, so daß die Eintrittsenden des Liehtleiters längs der zur Soll-Schärfen-
v ebene geneigten Ebene angeordnet
Ϊ 1028

Claims (4)

Jj PATENTANWALTS" ·· Ίί""ν·' >· ' «f»r,-inr, franss WUESTHOFF - γ. PECHMANN- BEHRENS -GOETZ p^hu-f^p* vumthqfp PiPL1-TNCCERHAHR PPLS (lSp-197?) EUROPEAN PATENTATTORNEYS D1PL1-CHEm, P., H, FRP,HBBR yoN UR1-ING, DIETER- BEHRENS DIPL1-ING,; DIPL1-WIRTSCH1-INg, RUPERT GOETZ Λ . ., D-8000 MÜNCHEN 9Q Olympus Optical Schweigerstrasse 2 1G-52 999 .„,_ TELEFON: (089) 662Ο JI 6. Juni 1983 Telegramm: protectpatent Telex: j 24 070 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Erfassung der Schärfeneinstellung eines optischen Systems mit Lichtübertragungseinrichtungen, insbesondere in einer Spiegelreflexkamera, deren Lichteintrittsenden beiderseits einer Soll-Schärfeebene des scharfzustellenden optischen Systems angeordnet ist, der aus Ladungsübertragungselementen in Form einer Bildelementenanordnung besteht, mit einer Einrichtung zur Ableitung von Leuchtdichtesignalen aus der Bildelementenanordnung des Lichtempfängers mit einer Einrichtung zum Vergleich der von den Lichteintrittsenden vor der Soll-Schärfeebene abgeleiteten Leuchtdichtesignale mit den von den Lichteintrittsenden hinter der Soll-Schärfeebene abgeleiteten Leuchtdichtesignale und zur Verarbeitung der Vergleichssignale zum Zwecke der Erfassung der Schärfeneinstellung des optischen Systems und mit einem Treiberkreis zur Auswahl der zu vergleichenden Bildelemente (no-a, nQ+a), dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtübertragungseinrichtungen aus den Lichtleitern eines Lichtleiterbündels (1) bestehen, deren Lichteintrittsenden Flächen aufweisen, die unter einem rechten Winkel gegenüber der !optischen Achse des optischen Systems (3) verlaufen, daß die Lichteintrittsenden längs einer Eintrittsfläche angeordnet sind/ deren Schnitlinien mit die optische Achse des optischen systems (3) enthaltenden Ebenen zu der soli-Schärfenebene des söhaiff-zusteilertden optischen systems (3) geneigt sind.
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G 79 32 316.3 - 2 ^ 1G-52
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsenden der Lichtleiter des Lichtleiterbündels (1) in einer gemeinsamen Austrittsebene liegen, während die Eintrittsfläche die Fläche des Kegels bildet, dessen Spitze durch das Eintrittsende des mittleren optischen Lichtleiters entsprechend dem mittleren Bildelement dargestellt wird, und daß die Soll-Schärfenebene (4) des optischen Systems (3) eine Ebene ist, deren Schnittlinie mit dem Kegel ein Kreis ist, der zwischen der Spitze und dem untersten Eintrittseruie der Lichtleiter liegt (Fig. 9).
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsenden der Lichtleiter des Lichtle.iterbündels (1) in einer gemeinsamen Austrittsebene liegen und die einzelnen Austrittsenden jeweils auf ein Bildempfangselement des aus einer zweidimensionalen Ladungsübertragungseinrichtung bestehenden Lichtempfängers (2) ausgerichtet sind und die Eintrittsfläche eine Pyramidenoberfläche bildet, deren Spitze durch das
i· Fintrittsende des mittleren Lichtleiters dargestellt ist, und
daß die Soll-Scharfenebene (4) des optischen Systems (3) eine solche Lage hat, daß die Schnittlinie der Soll-Schärfeebene (4) mit der Pyramidenfläche ein Polygon ist, das zwischen der Spitze und dem untersten Bnde der Lichtleiter liegt (Fig. 10).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsenden der Lichtleiter des Lichtleiterbündels (1) in einer gemeinsamen Austrittsebene liegen und d:.e einzelnen Austrittsenden jeweils auf ein Bildempfangselement des aus einer zweidimensionalen Ladungsübertr-aaungseirtrichtung bestehenden Lichtempfängers gerichtet sind/ und jede der Schnittlinien der Eintrittsfl'äche mit den die optische Achse des optischen :. Systems (3) enthaltenden Ebenen sowohl Liehteintrittsflächen durchsetzt/ die ve-r als auch solche, die hinter der Soll*· ■ Sehärfeßebenä (11) liegen (fig. 11) .
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DE19797932316U 1978-11-15 1979-11-15 Vorrichtung zur erfassung der schaerfeneinstellung eines optischen systems Expired DE7932316U1 (de)

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