DE7932316U1 - Vorrichtung zur erfassung der schaerfeneinstellung eines optischen systems - Google Patents
Vorrichtung zur erfassung der schaerfeneinstellung eines optischen systemsInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
Description
VorriGhtüng zur Erfas_s_üiig _der Schärf eneinsteÜüng
eines optischen Systems
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der
Scharfeneinsteliung eines optischen Systems mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patehtanspr?,:i?hG I4
ES ist bekannt/ bei einer solchen Vorrichtung phötöeiektrische
Wandler* wie CDS-^Zellen oder dergleichen, vor und hinter
einer Soll-Schärfeebene eines scharfzustellenden Objektivs
anzuordnen, Leuchtdichtesignale dieser Wandler miteinander zu vergleichen Und dadurch die Abweichung von der Schärfeneinstellung
zu ermitteln und auszukorrigieren^ Wenn das Objektiv scharf eingestellt ist, müssen die Pegel der Leuchtdichtesignale
der beiden miteinander verglichenen Lichtempfänger gleich sein, wenn die Lichtempfänger von deren Lichteintrittsflächen
genau korrigiert zur Soll-Schärfenebene angeordnet sind. Es ist aber mechanisch schwierig, die Wandler
so lagerecht anzuordnen. Die Genauigkeit läßt daher viellach
zu wünschen übrig, da die Leuchtdichtesignale in der festen ungenauen Läge verglichen werden. Ändert mäh die Schärfentiefe durch Änderung oder Austausch des Objektivs, ist es nicht
möglich, wenn die Einstellage der beiden Lichtempfähger vor
Und hinter der Soll-Schärfenebene nicht auch entsprechend geändert wird, die Scharfeneinsteliung genau zu ermitteln.
Bei bekannten Vorrichtungen ist eine derartige Anpassung nicht vorgesehen. Dies gilt auch bei einer Anordnung (DE-OS
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S"2 999
15 47 457) entsj3reöhend ίϊβ-PS 35 32 Ö4£, bei der Liehtleiteif
als Lioh-buberfefägUngseifiitiiGhtUngefi zll den Lichternpfangelfn
vorgesehen sind*
AUS der DE-OS 24 55 407 ist eine Vorrichtung zur Erfassung
der Scharfeneinsteiiung bekannt j bei der zur Lidhtüberträgung
LinsenanordnUrtgen vor phötoelektrischen LichtempfMngern
bzw; Wandiereiementen angeordnet sifid/ deren Stirnflächen
Von Lichteintrittsöffnüngen zu beiden Seiten der Soll-Schärfenebene
paarweise konjugiert liegen j wobei die Paare jedoch willkürlich verteilt sind; Die Anordnung muß sehr
genau montiert sein Und läßt eine Anpassung an unterschiedliche Objektive ebenfalls nicht zu.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, bei der die Licht-^
empfänger auf beiden Seiten der Soli-Schärfenebene angeordnet sind, wird die auf diese fokussierte Abbildung des Objektivs
von einem Drehspiegel abgetastet. Die Leuchtdichtesignäle werden zur Erfassung der Schärfeeinstellung ebenfalls
miteinander Verglichen. Auch hier müssen die konjugierten Lichtempfänger so montiert sein, daß bei Scharfein^·
stellung die Kontraste jeweils gleich sind. Es ist daher wiederum eine genaue Montage erforderlich. Eine Anpassung äh
unterschiedliche Schärfentiefen des Objektivs ist nicht vorgesehen.
Durch die Verwendung eines Drehspiegels ist die Vorrichtung aufwendig.
Bei einer weiteren Vorrichtung dieser. Art/ bei der der
Lichtempfänger/ der aus Bildsensoren ■, wie ladungsgekoppelten
Vorrichtungen, besteht, in der Söll-Schärfenebene angeordnet
ist, werden die Leuehtdichtesignäle beim Verstellen des Objektivs aufeinanderfolgend miteinander verglicheni Durch
Änderung der Polarität des Vergleichsergebnisses wird die Scharfeinstellung ermittelt. Hierbei ergeben sich größere
Fehlermöglichkeiteh. Bei der automatischen Verschiebung und
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Säiiäiffeiiistellüng des Objektivs mittäls des Veifglöiehseirgeb=
nisses käilfi/ selbst Wenn die Richtung der Abweichung der
ßchärfeneinsteiiUng dUfdh die Polarität des Vergleichsergcb
hisses festgestellt wird/ die Größe der Abweichung nicht
festgestellt werden/ so daß die Genauigkeit vom Ansprechver halten abhängt *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine Vorrichtung
zur Erfassung der Schärfeneinstellung zu schaffen/ die eine
Anpassung der Einstellempfindlichkeit äh die Schärfentiefe
des scharfzustellenden optischen Systems erlaubte
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist im Schutzan-Epruch
1 gekennzeichnet. In den Ansprüchen 2 bis H sind vorteilhafte Anordnungen der Austrittsenden der Lichtleiter
angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich mit Vorteil in einer Spiegelreflexkamera anwenden.
Die Verwendung von Lichtleitern in Form eines Lichtleiterbündels in einer Anordnung zur visuellen Scharfeinstellung
eines abbildenden Systems, insbesondere eines Mikroskops, ist an sich bekannt (DE-OS 19 58 036). In der Nähe der
Bildebene ist eine Vielzahl von Lichtleitern parallel zur optischen Achse verlaufend und senkrecht zu ihr verschiebbar
vorgeseheni senkrecht zur optischen Achse verschiebbar angeordnet. Deren Länge ändert sich in Versehiebungsrichtung und
deren bildseitigen Enden liegen in einer gemeinsamen Ebene.
Das eine der das Bündel begrenzenden Flächen kann treppenförmig
ausgebildet sein. Die bildseitigen Enden werden unmittelbar beobachtet und zeigen ein scharfes Bild bei
scharfer Abbildung,
4 « 52 999
ι Dürdh die erfindungsgemäße Anordnung dei? Liöhteintrittsenden
de£' Liehtleiteif des Liöhtleiiterbündels kann die Genauigkeit
J. der Schärfeneinstellung beträchtlich erhöht werden. Außerdem
f ist die Anordnung unempfindlich gegen eine Änderung der
'i Schärfentiefe infolge Änderung des optischen Systems/ so daß
|; die Schärfeheinstellüng mit einer bestimmten EmpfindÜdhkeit
i ermittelt werden kann4
,i Aüsführüngsbeispiele der Erfindung sind anhand einer tfeich-
■;■ nüng näher erläutert/ in der zeigtt
•S '. Fig* 1 eine perspektivische Darstellung eines Lichtleiterbündeis
Und eines Lichtempfängers in Schragper-
I spektive/
I Fig* 2 das Lichtleiterbündel nach Fig. 1 hinter einem Ob
jektiv,
Fig. 3 vom Lichtempfänger abgegebene Leuchtdichtesignale,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Verarbeitung der Leüchtdichtesignale,
Fig. 5A und 5B das Signal jeweils eines der beiden Haltekreise in Fig. 4,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer weiteren Einrichtung zur
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer weiteren Einrichtung zur
Verarbeitung der Leuchtdichtesignale,
Fig. 7A und 7B das Signal des Höiltekreises der Einrichtung
nach Fig. 6,
\ Fig. 8 einen Querschnitt einer mit der Vorrichtung ver
sehenen Spiegelreflexkamera und
Fig. 9, ΙΟ und Ü weitere Ausführungsformen des Lichtlei-
§ ■ terbündels und Liehtempfärigers.
Das Liehtleiterbündel 1 gemäß Fig. 1 besteht aiäs einer
k Gruppe von Lichtleitern ^bisl . Die Lichtleiter haben un-
S^ terschiedliche Länge und sind hintereinander auf einer
f Lichtempfangsfläche eines Lichtempfängers 2 angeordnet, der
3 aus einer eindimensionalen Anordnung von Ladungsübertfa-
% gungseiementen, wie ladungsgekoppelten Vorrichtungen,
- 5 - 52 999
Eimerkettenvorrichtungen oder dergleichen, als Bildolementenanordming
besteht. Das Eintrittsende la und das Austrittsende Ib jedes Lichtleiters ist optisch poliert. Fig. 2
zeigt eine Ausführungsform zur Erfassung der Schärfeneinstellung
mit der Lichtübertragungseinrichtung aus den Lichtleitern und dem Lichtempfänger 2.
In Fig. 2 ist das Ein'crittsende 1 eines Lichtleiters 1
nOa nO
etwa in der Mitte des Lichtleiterbündels an einer Stelle angeordnet,
durch die die optische Achse O eines optischen Systems 3 in einer bestimmten Soll-Schärfenebene 4 verläuft,
die die Schärfeneinstellung erfassen soll. Die Eintrittsenden der Lichtleiter sind somit auf einer zur Soll-Schärfenebene 4 geneigten Ebene angeordnet und empfangen eine vor
und hinter der Soll-Schärfenebene erzeugte Abbildung. Eine in der Soll- Schärfenebene Systems erzeugte Abbildung hat
einen hohen Kontrast im Vergleich zu der Abbildung vor und hinter der Schärfenebene. Wenn Leuchtdichtesignale entsprechend
der Abbildung in der Sollpchärfenebene 4 und/oder den Abbildungen vor und hinter dieser vom Lichtempfänger 2 selektiv
abgeleitet und miteinander verglichen werden, lassen sich Richtung und Größe der Abweichung der Schärfenebene des
optischen Systems gegenüber der Soll-Schärfenebene 4 feststellen.
Fig. 3 zeigt schematisch Leuchtdichtesignale jedes Bildelements des Lichtempfängers 2 in zeitlicher Folge bei der Ausbildung
nach Fig. 2, wobei die Abszisse die Zeit t und die Ordinate den Wert der Leuchtdichtesignale angibt. Die Anzahl
der Lichtleiter des Lichtempfängers beträgt η und das Eintrittsende
la der nfl-ten Faser 1 liegt etwa in der Mitte der
Liehtiäitör und empfängt eine Abbildung auf der optischen
Aehse 0 in der Soii-Sonarfaneberto 4. Das Leuehtdiehtesignal
der hifltei? deif Söü-Sähärfenebene 4 erzeugten Abbildung ist
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- 6 - 52
größer als das der Abbildung vor dieser, so daß das optische
System 3 hinter der Soll-Schärfenebene fokussiert ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Si- |
gnalverarbeitung und zur Erfassung der Schärfeneinstellung. Deren Konstruktion und Wirkung sei anhand der Fig. 1 hzs 3
erläutert. Leuchtdichtesignale zweier bestimmter Bildelemente (n -a und η +a, wobei a = 1, 2, ... η 1) werden auf beiden
Seiten der Soll-Schärfenebene 4 von Leuchtdichtesignalen jedes Elements des Lichtempfängers 2 wahlweise abgeleitet.
Das optische System 3 wird aufgrund des Vergleichs dieser Leuchtdichtesignale miteinander automatisch verschoben und
fokussiert. Es ist ein Treiberkreis 11 vorgesehen, dem ein Oszillator 10 Taktimpulse zuführt. Der Lichtempfänger 2 wird
von dem Taktimpuls des Treiberkreises 11 angesteuert, um aufeinanderfolgend die Leuchtdichtesignale jedes Bildelements
einem Verstärker 12 zuzuführen, der seinerseits die verstärkten Ausgangssignale an Haltekreise 13 und 14 abgibt.
Diese werden von Treiberimpulsen entsprechend den beiden
Bildelementen (n -a, η +a), die vom Treiberkreis 11 ausgewählt
werden, gesteuert, um das Ausgangssignal des Verstärkers 12 zum Zeitpunkt des Treiberimpulses zu halten. Wenn
das optische System 3 wie in Fig. 3 hinter der Soll-Schärfenebene fokussiert ist, wird für die Leuchtdichtesignale,
die von den Haltekreisen 13 und 14 gehalten werden, die Spannung V„ des Bildelementes η +a im Haltekreis 14 größer
als die Spannung V. des Bildelements η -a im Haltekreis 13,
wie dies aus den Fig. 5A und 5B hervorgeht. Ein Differentialverstärker
15 vergleicht die Signale der Haltekreise und 14 und treibt einen Stellmotor 16 entsprechend der Differenz
der Signale an, mit welchem das optische System in Richtung seiner optischen Achse 0 verschoben wird/ z.B. von
der" Söli"Sehäif£enebefie 4 weg« Die Verschiebung erfolgt so»
lange/ bis das optische System scharfgestellt ist. um dieses
durch Vergleich der Leuehtdiehtesignale der Bildölewente
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η -a und η +a auf beiden Seiten der Soll-Schärfenebene abstandsgleich
von dem Bildelement η , durch das die optische Achse verläuft, zu fokussieren, wird das optische System
vorzugsweise in die Lage eingestellt, in der das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 15 Null wird.
Das Leuchtdichtesignal jedes Bildelements kann vom Lichtempfänger 2 abgeleitet werden, so daß, wenn ein Bildelement
a entsprechend der Änderung der Schärfentiefe infolge einer Änderung des optischen Systems geändert wird, die Schärfeneinstellung
n),it einer bestimmten Empfindlichkeit ermittelt V7erden kann.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Einrichtung zur Signalverarbeitung. Sie ist so aufgebaut, daß die
Leuchtdichtesivjnale jedes Bildelements des Lichtempfängers innerhalb des Bereichs der Bildelemente lbisn und η +1 bis
η integriert werden und das optische System 3 durch Vergleich dieser integrierten Werte automatisch verschoben und
fokussiert wird. Die Ausgangssignale des Verstärkers 12 werden Integratoren 18 und 19 zugeführt. Die Leuchtdichtesignale
der Bildelemente lbisn und der Bildelemente η +lbisn werden mittels Treiberimpulsen entsprechend den
Bildelementen lbisn des Treiberkreises 11 und den Treiberimpulsen entsprechend den Büdelementen η +1-n in den Integratoren
18 und 19 integriert« Die integrierten Werte gelangen in die Haltekreise 13 und 14. Wenn das optische System,
wie in Fig. 3 dargestellt, hinter der Soll-Schärfenebene fokussiert ist, ist der Integralwert V. der Bildelemente
n.+lbisn größer als der Integralwert V der Bildelemente
lbisn^/ Wie die Fig. 7A und 7B zeigen. Wenn die
Steuerung des Verstellmötc-rs aufgrund des Vergleichs der
!Entegrälwerte in gleicher Weise wie anhand von Fig. 4 erläutert
durchgeführt wird, kann das optische System 3
automatisch verschoben und fokussiert werden« Die Integral-
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werte werden während der Bewegung des optischen Systems aufeinanderfolgend verglichen, so daß die Integratoren 18
und 19 durch einen Rückstellkreis 20 bei jeder Abtastung des Lichtempfängers 2 zurückgestellt werden.
Die Leuchtdichtesignale vor und hinter der Soll-Schärfenebene 4 werden integriert, so daß die Schärfeneinstellung
mit hoher Genauigkeit erfaßt werden kann, und zvvar auch dann, wenn die Schärfentiefe durch Änderung des optischen
Systems 3 eine andere sein sollte. Um die gleiche hohe Genauigkeit zu erreichen, bedarf es keiner Änderung der
Anordnung der Lichtleiter ^bisl und des , ichtempfängers 2.
In Fig. 8 ist eine Spiegelreflexkamera im Querschnitt dargestellt,
in die die erfindunsgemäße Vorrichtung eingebaut ist. Die Lichteintrittsenden 30a, deren Flächen unter einem
rechten Winkel gegenüber der optischen Achse O eines Lichtleiterbündels
30 verlaufen, einschließlich einer Sucherscheibe 28 sind längs einer Eintrittsfläche angeordnet, deren
Schnittlinien mit die optische Achse O enthaltenden Ebenen zu der Soll-Schärfenebene geneigt sind, sh. Fig. 2. Ein
vom Kameraobjektiv 25 konvergiertes Strahlenbündel wird durch einen gegenüber der optischen Achse O um 45° geneigten
Schwenkspiegel 26 reflektiert und abgebildet, wobei die Sucherscheibe 28 zur Filmoberfläche 27 konjugiert angeordnet
ist. Die Äustrittsenden 30b des Lichtleiterbündels 30 sind einem Lichtempfänger 37 wie einer ladungsgekoppelten Vorrichtung
oder dergleichen zugewandt, der an der Vorderseite der Kamera 31 befestigt ist. Die Leuchtdichtesignale des
Lichtempfängers 32 werden von der Einrichtung gemäß Fig, 4
oder 5 verarbeitet. Ein Verstellmotor 33 wird von den so gewonnenen Signalen gegtöUeift, um das K ame i?ä ob j aktiv- 25 in
Richtung der optischen Achse 0 innerhalb eines Objektivtubus
zu verstellen und es au fokussieren. Die
= 9 = 52 99§
fcUncjseinriohtUncj der Fig~<
4 öder 6 kann im Unteren Teil 35 der Kamera 3l angeordnet sein»
Wenn die Vorrichtung zur Erfassung der Schärfeneinstellüng
für eine Spiegelreflexkamera verwendet wird/ kann der Liehtempfänger
32 ah irgendeiner Steile außerhalb des Strahlengahgs
des Objektivs 25 angeordnet werden/ so daß die Kamera
31 eine geringe Große haben kann und die Beobachtung durch einen Sucher nicht problematisch ist^ Wenn der mittlere Teil
des Schwenkspiegels 26 lichtdurchlässig ist Und das durch
diesen Teil hindurchtretende Strahlenbündel zum unteren Teil der Kamera 31 leitet/ kann das Lichtleiterbündel an der der
Fiimoberflache 27 entsprechenden Stelle auf diesem Lichtweg in der zuvor beschriebenen Weise angeordnet werden.
Die Eintrittsenden der Lichtleiter des Lichtleiterbündels sind somit in einer zur Soll-Schärfenebene geneigten Eintrittsfläche
des Objektivs angeordnete Die Austrittsenden der Lichtleiter weisen zum Empfänger, der aus Ladungsüber-^
tragungseiementen der Bildelementanordnung -, wie einer Ladungsübertragungsvorrichtung,
einer Eimerkettenvorrichtung oder dergleichen, besteht, so daß die Anordnung einfach
aufgebaut ist. Die Einstellage des Lichtempfängers kann optisch gewählt werden. Der Aufbau ist klein und einfach. Da
die Leuchtdichtesignale an irgendeiner Stelle an, vor oder hinter der Soll- Schärfenebene erhalten werden können, kann
die Schärfeneinstellüng durch entsprechend Verarbeitung der
Leuchtdichtesigriäle genau erfaßt werden.
Wenn bei der Sighalverarbeitungseinrichtüng nach Fig. 4 das
optische System fast scharfgestellt ist, wird der Leüchtdichtepegel
nahe der SoÜ-Schärfenebene 4 groß. Es kann, wenn die Schärfeneinstellung durch aufeinanderfolgenden oder
selektiven Vergleich der jeweiligen Leuchtdichtesignale der Bildelemente auf beiden Seiten der Soll-Schärfenebene an
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eineir entfernten Stelle/ Mit denen die BiIdeleinente auf beiden
Seiten der Söll^Schärfefiebene an einer nähen Stelle erfaßt
werden, ein Signal mit großem Leuchtdichtepegel wie
nähe der Scharfeinsteilung verarbeitet und damit die Schärfeneinstellung
mit hoher Genauigkeit erfaßt werden. Diese Erfassung kann leicht durch Änderung der zeitlichen Lage des
Treiberimpüises des Treiberkreises 11 erreicht werden»
Vergleicht man nicht nur die Leuchbdichtesignale der
elemente auf beiden Seiten der Soli-Schärfenebene 4, sondern
auch das Leuchtdichtesignai des Bildelements nQ auf der
Soll- Schärfenebene mit den Leuchtdichtesignalen der BiId-^
elemente auf beiden Seiten, kann man ebenfalls die Schär-^
feneinstellung des optischen Systems 3 erfassen.
Durch Vergleich des Leuchtdichtesignals des Bildelements nQ
auf der Soll-Schärfenebene 4 mit dem Leuchtdichtesignal irgendeines Bildelements auf einer Seite der Soll-Schärfenebene, ist es ebenfalls möglich, die Schärfeneinstellüng zu
erfassen. Wenn die Lichteintrit.tsenden mehrerer Lichtleiter
treppenförmig längs einer zur Soll-Schärfenebene 4 geneigten Ebene parallel zu dieser angeordnet werden und von diesen
Lichteintrittsenden empfangenes Licht zu einem zweidimensionalen Lichtempfänger/ wie einer ladungsgekoppelten Vorrichtung,
einer Eimerkettenvorrichtung oder dergleichen/ geleitet wird, können der Kontrast und die Größe einer Abbildung
auf der Soll- Schärfenebene ürid/cder der Fläche parallel zu
dieser vor öder hinter dieser und damit auch die Schärfeneinstellung
durch diese Vergleiche erfaßt werden. Dabei kann eine in der Soll- Schärfenebene und/oder vor und hinter dieser
abgetastete Abbildung ohne Drehspiegel erzeugt werden, so daß die Vorrichtung zur Erfassung der Schärfeneinstellung
eine geringe Größe hat.
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Öle Eintirittsenden der Lichtleiter des Liähtleiterbündels
könfieil So angeordnet werden/ wie es die Fig. 9 bis 11 2ei<=
in Fig* 9 sind die Lichtleiter" 41 entsprechend den Bildeleitienten
eines zweidimehsionalen Lichtempfängers 40 angeöföftetf
wie es im Anspruch 4 angegeben ist* Die Eihtirittsenden
dieser Lichtleiter sind derart konusförmig angeordnet/ daß
das Lichtleitereintrittsende der zentralen Büdelementspitze entspricht* Die Soll-^Schärfenebene des optischen Systems
kann dabei an einer beliebigen Stelle liegen/ wobei der Querschnitt des konischen Lichtleiterbündels ein Kreis zwiechen
Scheitelpünkteintrittsende der Lichtleiter und dem untersten Eintfittsende der Lichtleiter ist. Fig* 9A zeigt
eine Aufsicht und Fig. 9B eine perspektivische Teildarstel-^
lung durch Teilung der Anordnung nach Fig* 9A in vier glei-^
ehe Teile.
Fig. ΙΟ zeigt entsprechend Fig. 9 eine teilweise radiale
Anordnung der Eintrittsenden mehrerer Lichtleiter um das Scheitelpunkteintrittsende des mittleren Lichtleiters, wobei
in Fig* 1OA eine Aufsicht und in Fig. 1OB eine perspektivische Teildarstellung durch Teilung der Anordnung nach Fig.
1OA in vier gleiche Teile gezeigt ist, wie sie in Anspruch gekennzeichnet ist.
.Fig. Il zeigt eine zweidimensiönäle Lichtüberträgüngseinriehtüng
40, bei der die Austrittsenden der Lichtleiter in
einer gemeinsamen Austrittsebene liegen und die einzelnen Austrittsenden des Lichtleiters jeweils auf ein Bildempfangselement
des LiGhtempfängers gerichtet sind. Jede der Schnittlinien der Eintrittsfläche mit den die optische Achse
enthaltenden Ebenen durchsetzt sowohl Lichteintrittsflächen,
die vor als auch solche, die hinter der Soll-Schärfenebene
11 liegen (Anspruch 6). Das Eintrittsende des mittleren
ί « 12 = 52
I L-iöhtleitefs liegt vorzugsweise in deif Mitte deif Eintritts=
^ enden der" Lichtleiter iil jeder' Diagonale, Reihe und Spalte
'i Die diese Lage Umschließende Ebene wird als die SöH-Sähär"
'< fenebene des optischen Systems verwendet»
\ Wenn ein Lichtieiterbündel gemäß den Fig. 9 bis Ü verwendet
Ij wird, kann die Scharfeinstellung für die Abbildung auf ir~
j ^endeinem Teil der Soll-Schärfenebsne und die tatsächliche
ί Scharfeinstellung für die Abbildung in beliebiger Richtung
I ermittelt werden*
f Anstelle eines Lichtleiterbündelö aus Lichtleitern kann auch
I ein Filmliclitleiter, ein Sammellichtleiter oder dergleichen
.'' verwendet werden.
Bei den dargestellten Ausführühgsformen wird das optische
: System mittels des Ausgangssignals des Differentialverstärkers
über einen Verstellmotor automatisch verstellt Und fo-
'· kussiert. Es ist jedoch möglich, einen Komparator anstelle
des Differentialverstärkers bei manueller Scharfstellung des
optischen Systems zu verwenden, wobei bei Erreichen de.V Scharfeinstellung dann vom Komparator eine Leuchtdiode angesteuert
wird oder ein Summer einen Ton erzeugt, um so die
j Scharfeinstellung anzuzeigen. Die Eintrittsenden der Lichtleiter
empfangen bei der obigen Ausführungsform Licht aus der optischen Achse des optischen Systems in der Soll-^Schär-
f. f enebane. Es ist jedoch nicht notwendig, die Eintritt senden
an dieser Stelle anzuordnen. Die Eintrittsenden der Lichtleiter liegen in der Soll-Sehärfenebene, selbst Wenn diese
nicht durch die optische Achse verläuft, so daß die Eintrittsenden
des Liehtleiters längs der zur Soll-Schärfen-
v ebene geneigten Ebene angeordnet
Ϊ 1028
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Erfassung der Schärfeneinstellung eines optischen Systems mit Lichtübertragungseinrichtungen, insbesondere
in einer Spiegelreflexkamera, deren Lichteintrittsenden beiderseits einer Soll-Schärfeebene des scharfzustellenden
optischen Systems angeordnet ist, der aus Ladungsübertragungselementen in Form einer Bildelementenanordnung besteht, mit
einer Einrichtung zur Ableitung von Leuchtdichtesignalen aus der Bildelementenanordnung des Lichtempfängers mit einer Einrichtung
zum Vergleich der von den Lichteintrittsenden vor der Soll-Schärfeebene abgeleiteten Leuchtdichtesignale mit den von
den Lichteintrittsenden hinter der Soll-Schärfeebene abgeleiteten Leuchtdichtesignale und zur Verarbeitung der Vergleichssignale zum Zwecke der Erfassung der Schärfeneinstellung des
optischen Systems und mit einem Treiberkreis zur Auswahl der zu vergleichenden Bildelemente (no-a, nQ+a),
dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtübertragungseinrichtungen aus den Lichtleitern
eines Lichtleiterbündels (1) bestehen, deren Lichteintrittsenden Flächen aufweisen, die unter einem rechten Winkel gegenüber
der !optischen Achse des optischen Systems (3) verlaufen, daß die Lichteintrittsenden längs einer Eintrittsfläche angeordnet
sind/ deren Schnitlinien mit die optische Achse des optischen systems (3) enthaltenden Ebenen zu der soli-Schärfenebene des
söhaiff-zusteilertden optischen systems (3) geneigt sind.
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G 79 32 316.3 - 2 ^ 1G-52
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsenden der Lichtleiter des Lichtleiterbündels (1) in einer gemeinsamen Austrittsebene liegen, während die Eintrittsfläche die Fläche des Kegels bildet, dessen Spitze durch das Eintrittsende des mittleren optischen Lichtleiters entsprechend dem mittleren Bildelement dargestellt wird, und daß die Soll-Schärfenebene (4) des optischen Systems (3) eine Ebene ist, deren Schnittlinie mit dem Kegel ein Kreis ist, der zwischen der Spitze und dem untersten Eintrittseruie der Lichtleiter liegt (Fig. 9).
dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsenden der Lichtleiter des Lichtleiterbündels (1) in einer gemeinsamen Austrittsebene liegen, während die Eintrittsfläche die Fläche des Kegels bildet, dessen Spitze durch das Eintrittsende des mittleren optischen Lichtleiters entsprechend dem mittleren Bildelement dargestellt wird, und daß die Soll-Schärfenebene (4) des optischen Systems (3) eine Ebene ist, deren Schnittlinie mit dem Kegel ein Kreis ist, der zwischen der Spitze und dem untersten Eintrittseruie der Lichtleiter liegt (Fig. 9).
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsenden der Lichtleiter des Lichtle.iterbündels
(1) in einer gemeinsamen Austrittsebene liegen und die einzelnen Austrittsenden jeweils auf ein Bildempfangselement des aus
einer zweidimensionalen Ladungsübertragungseinrichtung bestehenden
Lichtempfängers (2) ausgerichtet sind und die Eintrittsfläche eine Pyramidenoberfläche bildet, deren Spitze durch das
i· Fintrittsende des mittleren Lichtleiters dargestellt ist, und
daß die Soll-Scharfenebene (4) des optischen Systems (3) eine
solche Lage hat, daß die Schnittlinie der Soll-Schärfeebene (4) mit der Pyramidenfläche ein Polygon ist, das zwischen der
Spitze und dem untersten Bnde der Lichtleiter liegt (Fig. 10).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsenden der Lichtleiter des Lichtleiterbündels (1) in einer gemeinsamen Austrittsebene liegen und d:.e einzelnen Austrittsenden jeweils auf ein Bildempfangselement des aus einer zweidimensionalen Ladungsübertr-aaungseirtrichtung bestehenden Lichtempfängers gerichtet sind/ und jede der Schnittlinien der Eintrittsfl'äche mit den die optische Achse des optischen :. Systems (3) enthaltenden Ebenen sowohl Liehteintrittsflächen durchsetzt/ die ve-r als auch solche, die hinter der Soll*· ■ Sehärfeßebenä (11) liegen (fig. 11) .
dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsenden der Lichtleiter des Lichtleiterbündels (1) in einer gemeinsamen Austrittsebene liegen und d:.e einzelnen Austrittsenden jeweils auf ein Bildempfangselement des aus einer zweidimensionalen Ladungsübertr-aaungseirtrichtung bestehenden Lichtempfängers gerichtet sind/ und jede der Schnittlinien der Eintrittsfl'äche mit den die optische Achse des optischen :. Systems (3) enthaltenden Ebenen sowohl Liehteintrittsflächen durchsetzt/ die ve-r als auch solche, die hinter der Soll*· ■ Sehärfeßebenä (11) liegen (fig. 11) .
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Applications Claiming Priority (1)
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DE7932316U1 true DE7932316U1 (de) | 1983-08-18 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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