DE1791417U - Auswertevorrichtung fuer auf streifen abgelochte zahlenreihen. - Google Patents

Auswertevorrichtung fuer auf streifen abgelochte zahlenreihen.

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DE1791417U
DE1791417U DE1956S0021330 DES0021330U DE1791417U DE 1791417 U DE1791417 U DE 1791417U DE 1956S0021330 DE1956S0021330 DE 1956S0021330 DE S0021330 U DES0021330 U DE S0021330U DE 1791417 U DE1791417 U DE 1791417U
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relay
bridge
relays
switch
punch
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Description

  • Auswertevorrichtung für auf Streifen abgelochte Zahlenreihen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, beispielsweise zwecks Ermittlung des periodischen Gesamtverbrauchs eines Gebietes an den verschiedenen Speisepunkten dieses Gebietes den periodischen Strombezug auf Streifen abzulochen.
  • Diese Streifen werden dann an eine zentrale Auswertestelle gegeben. Dort werden die zeitlich zusammengehörenden Periodenwerte summiert und auf einen Summenstreifen abgelocht. Um mit möglichst einfachen Geräten auskommen zu können, werden die Zahlenwerte nach einem Schwarz-Weiß-System, also beispielsweise nach einem sogenannten Tetradensystem wiedergegeben. Dabei werden die zeitlich zusammengehörenden Lochungen der eingelieferten Streifen abgetastet und durch proportionale Widerstände in den einen Außenzweig einer Brücke wiedergegeben. In den benachbarten Außenzweig dieser Brücke sind nach einem Schwarz-Weiß-System abgestufte Widerstände eingeschaltet, die je zwei in Reihe liegende Überbrückungsschalter haben. In dem Brückenzweig der Brücke liegt ein Steuergerät, beispielsweise ein polarisiertes Relais, das, je nachdem das Brückengleichgewicht in dem einen oder anderen Sinne gestört ist, einen Steuer-
    schalter für eine Reihe von Relais öffnet oder schließt, deren
    Relais je ; über einen Schalter einzeln eingeschaltet werden können.
    Jeweils wird der eine der beiden Überbrückungsachalter für die
    Widerstände vorübergehend programmäßig, beginnend mit dem aer-
    stand höchster Stufe, geöffnet. Je nachdem nun der betreffende Widerstand nach dem genannten Schwarz-Weiß-System ein notwendiger Summand ist oder nicht, wird das Gleichgewicht der Brücke in dem einen oder anderen Sinne gestört. Ist der diesem Widerstand entsprechende Zahlenwert ein notwendiger Summand, dann wird durch das Gerät im Brückenzweig der Stromkreis für das betreffende Relais durch Schließen des genannten Steuerschalters vorbereitet. Und wenn nun kurz darauf programmäßig der dem Relais zugeordnete Schalter. geschlossen wird, dann erhält dieses Relais Strom, öffnet den zweiten Überbrückungsschalter für die zugeordrete Aiderstandsstufe und hält sich für den weiteren Verlauf der Auswerteperiode selbst. Und so werden der Reihe nach sämtliche Widerstandsstufen durchgeschaltet.
  • Nach dem früheren Vorschlag betätigen die genannte Relais Schalter, die nun weitere Relais u. a. Elektromagnete für Registrierzwecke schalten, insbesondere Stanzmagnete für die Ablochung
    des erhaltenen Summenwertes auf einem Summenstreifen betätigen.
    Neuerung
    Die BX : f : tiw hat die Aufgabe, den Aufwand für eine solche Vor-
    Feuerung
    richtung zu verringern. h2 gemäß bilden die genannten
    Relais gleich den Stanzantrieb für das Ablochen des ermittelten
    Zahlenwertes. Am besten werden zwecks weiterer Vereinfachung
    mechanische Selbsthaltungen für die Relais verwendet, die jeweils am Ende einer Auswerteperiode programmäßig aufgehoben werden. Um mit billigen, kleineren Relais auszukommen, empfiehlt es sich ferner, das Stanzgetriebe der Relais frei von Rückzugskräften, die beim Ansprechen der Relais zusätzlich überwunden werden müßten, zu halten, so daß also die Relais nur die für den Stanzhub erforderliche Arbeit zu leisten haben. Das Stanzgetriebe wird programmäßig am Ende einer Auswerteperiode in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Für die Aufhebung der Selbsthaltung der Relais und für die Rückführung der Stanzgetriebe kann der Ein-
    fachheit halber ein gemeinsamer Antrieb verwendet werden.
    Neuerung-
    Ein Ausführungsbeispiel des sgggegenstandes ist in der
    Zeichnung dargestellt.
    Zeichnun, £, r dargestellt.
    f
    Fig. 1 zeigt die Schaltung einer solchen Vorrichtung,
    Fig. 2 zeigt eine Relaisgruppe aus dieser Schaltung mit Selbst-
    haltung und Stanzgetrieben.
  • In der Zeichnung sind die eingetasteten Widerstände je mit dem Bezugszeichen S, die zur Wiedergabe dienenden Widerstände mit dem Bezugszeichen NW, die programmäßig von Hand oder durch ein Laufwerk in bestimmter Reihenfolge betätigten Schalter sind mit dem Bezugszeichen P, die Relais mit dem Zeichen R und die von ihnen betätigten Schalter mit dem Bezugszeichen r bezeichnet.
  • In dem einen Außenzweig A einer Brücke sind die den einzelnen Ablochungen entsprechend eingetasteten Widerstände Sl bis S6 eingeschaltet. Es handelt sich hier also um die Summierung von, 6 Zahlenwerten. In dem Brückenzweig B liegen die Stufenwiderstände NW800,
    NV400 usw. bis zum Widerstand NW1. Es gehören immer vier aufeinander-
    folgende Wuiderständet also z. B. NW800, NW400, NW200, NW100 zu einer
    Gruppe, die nach dem Dualsystem eine Dezimalstelle der wie'derzuge-
    benden Summe zu bilden haben. Diese erste Widerstandsgruppe dient
    also zur. Wiedergabe der Hunderter, die zweite Widerstandsgruppe zur Wiedergabe-der'Zehner, die dritte Widerstandsgruppe zur Wiedergabe der Einer, wie dies schon in früheren Vorschlägen ausführlich erläutert ist. Im'Brückenzweig C liegt ein polarisiertes-Relais Z, das, wenn-der Strom die durch Pfeil angedeutete Richtung hat, also der Widerstand in dem Zweig B entsprechend dem Ubersetzungsverhältnis der Brücke'kleiner ist als der im Brückenzweig. A, den
    Steuerschalter'zl-schließt. In den beiden anderen Außensweigen
    e
    Fl und F2 sind einstellbare oder auswechselbare Widerstände eingeschaltet, die aber während einer Streifenauswertung die Rolle von Festwiderständen, spielen und zur Verhältnisabgleichung der Brücke bekannterweise dienen.
  • Der'Widerstand NW800 hat zwei in Reihe liegende Überbrückungsschalter Pl und r800.'Entsprechendes gilt für sämtliche übrigen mit NW bezeichneten Widerstandsstufen.
  • Der Steuerschalter zl liegt an einem Leitungsstrang D, an den über einen Schalter P2 ein Relais R800 angeschlossen werden kann. Entsprechendes gilt für. alle übrigen Relais. Beim Einschalten öffnet das Relais R800 den Überbrückungsschalter r800. In derselben Weise betätigt das R400 den Schalter r400. Jeder Widerstandsstufe z. B.
  • NW800, sind also zwei Programmschalter, z. B. Pl und P2, ein Relais z. B. R800, und ein Relaisschalter, z. B. r800, zugeordnet. Die Programmschalter Pl und P2 usw. werden von einer Steuervorrichtung in bestimmter Reihenfolge betätigt, also beispielsweise von einer Nockenwelle oder einer Schaltwalze, die im einfachsten Falle von Hand angetrieben wird.
  • In Fig. 2 ist eine Gruppe von Relais R800 usw. bis R100 mit den von ihr betätigten Schaltern r800 bis rlOO dargestellt. Der Anker 1 des Relais R800 ist im Weg einer abgefederten Klinke 2 angeordnet, die ihn in der Ansprechstellung sperrt, und dadurch eine Selbsthaltung des Ankers bewirkt, so daß das Relais nach dem Ansprechen sofort wieder stromlos gemacht werden kann. Dies bietet den Vorteil, daß wegen der sehr kurzen Einschaltdauer die Wicklung entsprechend kleiner bemessen werden kann. Die Klinke 2 kann durch Drehung einer Nockenwelle 3 ausgerückt werden, so daß der Anker 1 wieder frei beweglich ist. In den Weg des Ankers ragt auch noch der Schalter r800. Der Anker 1 betätigt ferner über einen bei 4 gelagerten Winkelhebel 5 einen in einem Teil 6 geführten Stanzstempel 7, dem eine Matrize 8 auf der gegenüberliegenden Seite des abzulochenden Streifens 9 gegenübersteht. Der Streifen wird durch eine Stachelwalze 10 schrittweise an der Stanze vorbeibewegt und von einer Vorratsrolle 11 abgewickelt. din Weg des Stanzteils 7 ragt ein bei 12 gelagerter Winkelhebel 13, der durch einen umlaufenden Nocken 14 im Sinne des Pfeils verschwenkt werden kann und zum Zurückführen des Stempels 7 in die Ausgangslage dient. Entsprechende Stanzgetriebe haben'auch die Relais R400 usw. Die hier dargestellten Relais stanzen die Hunderter nach einem Dualsystem. Hinter diesen Relais liegen noch zwei gleiche Relaisgruppen zum Stanzen der Zehner und der Einer. Die Anordnung arbeitet folgendermaßen.
  • Die Summe der Widerstände Sl bis S6 entspreche der Zahl 444. Alle Schalter und beweglichen Teile befinden sich zunächst in der gezeichneten Stellung. Nun werden durch die genarnte Steuereinrichtung, von Hand oder motorisch betätigt, nacheinander vorübergehend die
    Programmschalter Pl, P2 usw. ihrer Nummernfolge nach geschaltet.
    A-
    Zunächst wird der Schalter Pl geöffnet und dadurch der Widerstand NW800 eingeschaltet, der größer ist als der Wert 444. Das Relais Z erhält infolgedessen einen Strom entgegen der Pfeilrichtung und schließt den Schalter zl nicht. Anschließend wird der Schalter P2 vorübergehend geschlossen, bleibt aber wirkungslos, da der Schalter zl offen ist. Das Relais R800 spricht also nicht an, der Schalter r800 bleibt geschlossen. Kurz darauf wird noch durch Schließung von Pl der Widerstand NW800 überbrückt. Dann wird P3 geöffnet und dadurch. der Widerstand NW400 eingeschaltet, der kleiner ist als 444. Das Relais Z wird demnach in Pfeilrichtung erregt und schließt den Schalter zl. Kurz darauf wird vorübergehend P4 geschlossen. Das Relais R400 erhält Strom, zieht seinen Anker an, der sogleich verriegelt wird. Beim Ankeranzug wird der Schalter r400 geöffnet und durch die Verriegelung offengehalten. Ferner wird der zugehörige Stempel 7 vorgeschoben und das entsprechende Loch in dem Streifen 9 gestanzt. Kurz darauf schließt wieder P3o Da aber r400 offen bleibt, bleibt der Widerstand NW400 eingeschaltet.
  • Nun wird P5 geöffnet und dadurch der Widerstand NV200 zugeschaltet, so-'-aus sich ein Summenwiderstand von 600 ergibt, der größer ist als 444. Infolgedessen schließt das Relais Z nicht seinen Schalter zl und die darauf folgende Schließung des Schalters P6 bleibt wirkungslos, das Relais R200 spricht nicht an und stanzt deshalb auch nicht. Anschließend wird P5 wieder geschlossen und da r200 nicht geöffnet wurde, ist NW200 überbrückt. Genau die gleichen Vorgänge spielen sich nun, ohne daß es zu einer Stanzung kommt, bei den Widerständen NW100 und NW800 ab. Sobald jedoch anschließend Pll geöffnet wird, wird der Widerstand NW40 zum Widerstand NW400 hinzugeschaltet. Da der Summenwert 440 kleiner ist als 444, wird zl geschlossen. Beim Schließen von P12 spricht infolgedessen das Relais R40 an. öffnet den Schalter r40, stanzt und hält sich selbst.
  • Wenn nun anschließend der Schalter Pll wiedereschlossen wird,
    bleibt der Widerstand NW40 eingeschaltet. Die nun zunächst
    folgenden Schaltvorgänge für die Widerstände NW20, NW1O und NW8 bleiben wirkungslos, da die entsprechenden Summenwiderstände durchwegs größer sind als 444. Erst wenn P19 geöffnet wird, kommt in derselben Weise wie vorher bei NW40 das Relais R4 zum Ansprechen, öffnet den Schalter r4, stanzt und hält sich selbst. Die Durchschaltung der Widerstände NW2 und NW1 bleibt dagegen wieder wirkungslos.
    ?
    Es ist nun die Zahl 444 in den Streifen 9 eingestanzt. Nun werden
    durch das Steuergerät die Nockenwellen 3 um 900 gedreht, der Nocken
    14 um 3600 und anschließend die Wellen 3 weitence Bei diesem Vorgang werden die Anker 1 der Relais entsperrt und die Stanzstempel 7 samt dem zugehörigen Getriebe in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Anschließend werden die auszuwertenden Streifen und der Summenstreifen 9 um einen Schritt fortgeschaltet. Damit ist eine Auswerteperiode beendet. In den darauf folgenden Perioden spielen sich für die Schalter P und die Teile 3,14 und 10 programmäßig
    wieder die gleichen Vorgänge ab. Dabei sprechen diejenigen Relais
    an, deren Niderstandsstufen in dem Tetradensystem notwendige
    Summanden für die wiederzugebenden Summen sind.
  • Wie in'den früheren Vorschlägen schon behandelt, können mit solchen Schaltungen auch Differenzen, Multiplikationen, Divisionen durch-, geführt werden, doch soll hier nicht näher darauf eingegangen werden.
    Schutz
    4tttns prüche
    2 Figuren

Claims (4)

Schutz Jänsprüche.
1. Auswertevorrichtung für auf Streifen abgelochte Zahlenreihen, insbesondere Periodenverbrauchswerte, bei der in den einen Außenzweig einer Brücke die abgelochten Werte in Widerstandsform eingetastet werden und in dem benachbarten Außenzweig nach einem Schwarz-Weiß-System z. B. Tetradensystem gestufte Widerstände mit je zwei in Reihe liegenden Uberbrückungsschaltern liegen, deren einer jeweils programmäßig von einer Steuereinrichtung, beginnend mit der höchsten Widerstandsstufe vorübergehend geöffnet, und deren anderer durch ein Relais, das über einen weiteren programmäßig vorübergehend geschlossenen Schalter und über einen von einem Steuergerät, im Brüokenzweig der Brücke betätigten Schalter an < Spannung gelegt wird, falls der der betreffenden Widerstands- stufe zugeordnete Zahlenwert notwendiger Summand für die nach dem
genannten Schwarz-Weiß-System wiederzugebenden Zahl ist, während einer Auswerteperiode geöffnet werden kann, gekennzeichnet durch die Verwendung der genannten Relais (z. B. R800) als Stanzantrieb (für Stempel 7) für das Ablochen dieser wiederzugebenden Zahl auf einem Registrierstreifen (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Selbsthaltung für die genannten Relais, gekennzeichnet durch eine mechanische Selbsthaltung (Klinken 2, Fig. 2) für die Relais (z. B. R800), die am Ende einer Auswerteperiode programmäßig (durch Drehung der Welle 3) aufgehoben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den genannten Relais (z. B. R800) betätigten Stanzgetriebe (1, 4 bis 7) frei von Rückzugskräften und mit einer programmäßig am Ende einer Auswerteperiode (durch Drehen des Nockens 14) betätigten Rückführvorrichtung (12,13) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Antrieb für die Aufhebung der Selbsthaltung (Wellen 3, Fig. 2) und Rückführung (Nocken 14) der Stanzgetriebe (1,5 bis 7)
DE1956S0021330 1956-08-29 1956-08-29 Auswertevorrichtung fuer auf streifen abgelochte zahlenreihen. Expired DE1791417U (de)

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DE (1) DE1791417U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100357B (de) * 1959-10-14 1961-02-23 Jerome J Stedelin Jun Einrichtung zur Verbrauchsermittlung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100357B (de) * 1959-10-14 1961-02-23 Jerome J Stedelin Jun Einrichtung zur Verbrauchsermittlung

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